Bücher mit dem Tag "belletristi"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "belletristi" gekennzeichnet haben.

22 Bücher

  1. Cover des Buches Eine Handvoll Worte (ISBN: 9783499012433)
    Jojo Moyes

    Eine Handvoll Worte

     (1.823)
    Aktuelle Rezension von: Eve-Lyna

    Beeindruckende Einblicke in die 60er Jahre, wie die konservativen Umstände eine grosse Liebe beeinflusst haben. Die Geschichte erzählt sehr schön wie sich die junge Frau von den Briefen des Liebespaares aus den 60er Jahren verliebt und erkennt dann, dass es sich lohnt bei sich zu bleiben, damiit man sich selber im Spiegel betrachten kann.

  2. Cover des Buches Die letzten Tage von Rabbit Hayes (ISBN: 9783499269226)
    Anna McPartlin

    Die letzten Tage von Rabbit Hayes

     (1.190)
    Aktuelle Rezension von: Reading_Love

    ~ KLAPPENTEXT ~

    Stell dir vor, du hast nur noch neun Tage. Neun Tage, um über die Flüche deiner Mutter zu lachen. Um die Hand deines Vaters zu halten (wenn er dich lässt). Und deine Schwester durch ihr Familienchaos zu helfen. Um deinem Bruder den Weg zurück in die Familie zu bahnen. Nur neun Tage, um Abschied zu nehmen von deiner Tochter, die noch nicht weiß, dass du nun gehen wirst...

    ~ AUTORIN ~

    Anna McPartlin wurde 1972 in Dublin geboren und verbrachte dort ihre frühe Kindheit. Wegen einer Krankheit in ihrer engsten Familie zog sie als Teenager nach kerry, wo Onkel und Tante sie als Pflegekind aufnahmen. Nach der Schule studierte Anna ziemlich unwillig Marketing, doch blieb sie dabei ihrer wahren Liebe, der Stand-up-Comedy, und dem Schreiben treu. Bei der künstlerischen Arbeit lernte sie ihrem späteren Ehemann Donal kennen. Die beiden leben in der Nähe von Dublin.

    ~ MEINUNG/ FAZIT ~
     

    Ein tolles Buch mit schwerwiegendem Thema - Brustkrebs. Viele sagten mir nur das, dass Buch ziemlich traurig sei. Ich wurde neugierig und wollte es selbst lesen. Dabei machte ich auch noch andere Erfahrungen. Die Stimmung war trüb, was ja klar ist, wenn ein geliebtes Familienmitglied die Familie und Freunde verlassen muss, aber hier haben die Figuren alle ihren ausgezeichneten Humor, sowie auch ein recht gelassenes Verhalten. Das ganze hat sich auch super zusammengefügt. Was mir auch ziemlich gut gefallen hat ist, dass die Autorin ihre Figuren nach "frei Schnauze" sprechen lässt. Ich musste also trotz des unangenehmen Themas viel schmunzeln. Aber es wurde auch immer trauriger und emotionaler. Der Schreibstil ist auch locker und gut zu lesen. Mein Fazit zu dem Buch: Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven. Es regt einen auch zum andenken an und Taschentücher sollten parat liegen.

    Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Sternen.

  3. Cover des Buches Beautiful Disaster (ISBN: 9783492316286)
    Jamie McGuire

    Beautiful Disaster

     (1.772)
    Aktuelle Rezension von: BookloverbyJoKe

    Diese Buch hat so ziemlich alles was man braucht. Ich konnte es nicht aus der Hand legen. ich habe es zu hause gelesen und da ich es auf meiner Kidel App hatte hab ich es ( verbotener weie ) bei der Arbeit gelesen. Ich war so gefesselt von der Story das es jeglicher Vernumpft war.

    Als erstes mal wieder, das Cover. Wunder schön und so bezeichnent. Es hat mir vom ersten Moment an gefallen und auch meine Kaufentscheidung maßgeblich beeinflusst. Des weiteren, ein Dank an den Verlag, das sie den Titel nicht eingedeutscht haben. ich finde ihn wunderschön und so passent.

    Die weibliche Hauptrolle spielt hier Abby ( oder auch Täubchen aber bitte nie Abs!). Sie ist eine 18 bzw. 19 Jährige Studentin die versucht den ganzen Mist aus ihrer Vergangenheit hinter sich zu lassen. Alles bis auf ihre Beste Freundin America ( oder auch Mare ). Sie hatte eine "schwierige" oder auch anstrengende Kindheit und sehnt sich nach dem Spießbürgertum und Geborgenheit. Nach geordneten Verhältnissen und Ruhe. Sie will auf keinen Fall einen Chaoten der sich Prügelt, Spielt ud dem Alkohol nicht abgeneigt ist. Sie will unabhängig sein und versucht mit ihrer rubbigen Art sich alle ungewünschten Menschen vom Leib zu halten. Bis Trevis kommt ...

    Die männliche Hauptrolle spielt hier Trevis "Maddog" Maddox. Als wir ihn im Buch kennen lehrnen ist er eine männliche Schlampe. Er benutzt die Frauen, prügelt sich und trinkt viel. Er hat am ganzen Körper Tatoos und bestreitet illegale figths. Er wirkt unzufrieden mit sich und der Welt und ruhelos. Im laufe des Buches versucht er sich immer mehr zu ändern um Abby oder auch seinem Täubchen zu gefallen. Er ist regelrecht besessen von ihr. Auch das ständige gefrotzel und geätze von Abby lässt ihn nicht zurück schrecken. Er kann einfach nicht anders und muss in ihrer Nähe sein.

    Dieses Buch ist nur so dahin geflogen. Es hat eine tolle Story. Es ist erfrischend das hier mal kein Mega Magnat im Spiel ist und das auch kein Kontrollfreak in dem Sinne wie bis her die männliche Hauptrolle spielt. Es sind einfach zwei Collegstudenten. Der Familäre Hintergrund hat mir sehr gefallen von den beiden wobei ich Trevis Familie wirklich zum knutschen fand. da will man selber bei Feiertagen mit am Tisch sitzten! Die Familie ist so liebevoll "gezeichnet" das man eigentlich mehr von ihnen lesen will. Toll fand ich auch ihre beste Freundin America und ihren Freund Shepely. Ich fand es toll das die beiden Personen so viel Tiefe abbekommen haben. Oftmals nervt mich in Büchern eine beste Freundin aber hier ist sie auf den Punkt platziert. Nicht übertieben schrill oder laut sondern einfach perfekt getroffen und platziert. Genau so schön fand ich die kurzen und auch eher harmlosen intimeren Szenen in dem Buch.

  4. Cover des Buches Dunkelsprung (ISBN: 9783844517934)
    Leonie Swann

    Dunkelsprung

     (23)
    Aktuelle Rezension von: pattyliest
    INHALT
    Ein Flohzirkus, ein korrupter Komissare und Fabelwesen. Nicht immer ist der vorherbestimmter Pfad der richtige und so versucht Julius nicht in die Fußstapfen seiner Diebesfamilie zu treten, sondern baut sich ein Leben als Flohdompteur und Goldschmied auf. Als seine Flöhe jedoch sterben, geht er einen Deal ein, der ihn auf eine spannende Reise führt.

    MEINUNG
    Ein Märchen, das vielleicht kein Märchen ist. Wer wird da nicht neugierig? Die Geschichte von Leonie Swan faszinierte mich sofort und so habe ich bereits im letzten Jahr mit dem Hörbuch begonnen. Auf dem Weg zur Buchmesse im letzten Jahr habe ich bereits einen Großteil des Hörbuchs gehört und dann war ich auch schon Frankfurt. Ich habe bereits zuvor und auch danach versucht der Geschichte zu lauschen, aber wirklich gelungen ist mir dies nicht. Zwischendurch war ich mir unsicher, ob meine Konzentration nachgelassen hat. Hatte ich einfach vergessen zuzuhören oder wurde der Titel zu ernst genommen und inhaltliche Sprünge treten zu häufig auf?

    Beispielsweise wird Elizabeth zunächst beim Namen genannt. Im Kapitel Legulas wird ihr Name jedoch nicht mehr erwähnt, sondern nur noch als 'Die Frau' bezeichnet. Es dauerte ein wenig bis ich merkte, dass dieses Kapitel plötzlich aus der Sicht von Green erzählt wird. Der personale Erzähler schwankt jedoch stark zu einem auktorialen Erzähler, sodass eine Unterscheidung der unterschiedlichen Erzählperspektiven teilweise schwierig war. Solche Unstimmigekeiten ziehen sich durch die gesamte Geschichte. Liegt es jetzt an mir, dass ich dem Ganzen nicht folgen konnte? Ist Dunkelsprung als Hörbuch einfach nicht geeignet und in Buchform hätte ich viel besser folgen können? Ich weiß es nicht und werde es auch nicht mehr herausfinden. Mir ist die Lust an Hörbüchern erst einmal vergangen, denn ehrlich gesagt habe ich selbst ein Jahr später die letzten Minuten des Hörbuchs nicht mehr gehört und werde es wohl auch nicht mehr tun. Wirklich mitgerissen wurde ich einfach nicht. 

    FAZIT
    Mir hat Dunkelsprung leider nicht zugesagt, da es einfach schwer war der Erzählung zu folgen. Ob es jetzt an der Geschichte lag oder aber am Medium Hörbuch, kann ich nicht genau sagen. Ich habe auf alle Fälle festgestellt, das Hörbücher leider nichts für mich sind und ich lieber bei Büchern aus Papier und Tinte bleibe.
  5. Cover des Buches Ein Gentleman in Moskau (ISBN: 9783548290720)
    Amor Towles

    Ein Gentleman in Moskau

     (130)
    Aktuelle Rezension von: mabo63

    1922, Graf Rostov ist vorgeladen vor dem 'Notstanskomitee des Volkskommissariats für Innere Angelegenheiten' und wird verurteilt zu lebenslangem Hausarrest im Nobelhotel Metropol.


    32 Jahre lang zieht sich nun die Geschichte in diesem Hotel.

    Im Mittelpunkt der wohlhabende Graf und Nina, ein kleines Mädchen das ihm anvertraut wird.

    Die Geschichte plätschert nun leider so vor sich hin, in einer schönen Sprache zwar, aber doch sehr langatmig, kein wirklicher Spannungsbogen der einem fesselt. Auch fand ich es seltsam dass der Graf stets guter Dinge ist und alles so hin nimmt wo er doch eingesperrt ist in seinem kleinen Kämmerlein, da ist nichts mehr wo er Einfluss nehmen kann in seiner Heimat.

    Der Plot hätte ruhig etwas erweitert werden können, zb. als der Graf wiederholt aus dem Fenster hinüber Richtung Bolschoi blickt, etwas über die schrecklichen Wirren der Nachkriegszeit zu erfahren, oder eben die Geschichte des Bolschois eine Angel weit öffnen.


    Der Schluss ist dann doch wieder recht interessant, wahrscheinlich auch weil ich froh war mit dem Grafen aus den Räumen des Hotels entfliehen zu können

  6. Cover des Buches Succubus Blues (ISBN: 9783866086081)
    Richelle Mead

    Succubus Blues

     (246)
    Aktuelle Rezension von: rlknippen_books

    Als Teenie bin ich auf die Bücher von Richelle Mead aufmerksam geworden und habe eins nach dem anderen verschlungen. Der Succubus, Gergina geht ihren Job als Succubus nach. Mit ihrer Clique verbringt sie viel Zeit um über den Teufel und die Welt zu quatschen. Dann lernt sie ihren Lieblingsautor Seth kennen … 😉
    Es sind sechs spannende Bücher, die einem zum mitfieber mitreisen 😍😃😄

  7. Cover des Buches Die Unwahrscheinlichkeit von Liebe (ISBN: 9783596812547)
    A. J. Betts

    Die Unwahrscheinlichkeit von Liebe

     (449)
    Aktuelle Rezension von: Lieselotte_1940er

    Zac und Mia‘s Geschichte war anders als ich erwartet hatte.

    Ich hatte ein Buch erwartet das mir das Herz zerreißt und es im Anschluss wieder zusammensetzt, doch das war nicht der Fall.

    Das Buch war schon lange auf meinem TBR, nie hatte es mich so wirklich angesprochen oder eher gesagt es war nie die richtige Zeit für das Buch.

    Der Schreibstill war gut, die Charaktere sind echt süß und auch die Geschichte ist toll. Mia ist, sagen wir’s mal so etwas Gewöhnungsbedürftig aber doch ganz liebenswert. Zac mit deinen Statistiken ist einfach nur zum knutschen und seine Familie ist mega liebenswert.

    Alles in allem war es ein gutes Buch und genau das was ich grade brauchte.  

  8. Cover des Buches Der beste Suizid ist immer noch sich tot zu leben (ISBN: 9783839111147)
    Candy Bukowski

    Der beste Suizid ist immer noch sich tot zu leben

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    „Der beste Suizid ist immer noch sich tot zu leben“ von Candy Bukowski ist ein Buch mit Kurzgeschichten. In Episoden lesen wir, über Dinge die das Leben schreibt. Candy Bukowski berichtet von Begegnungen, von Abschieden, aber alle Texte haben eines gemeinsam, sie erzählen von der Liebe.Von der Liebe zum Leben, von der Liebe zu einem Partner, die Liebe zur Freundin und Mutterliebe.


    Ein Buch voller Poesie mit Texten, in denen wir uns wiederentdecken /-finden können, die zum Nachdenken und Träumen anregen. Mit Candy Bukowskis Werk werden selbst schwere, dunkle Schicksalsstunden etwas leichter erträglich, denn die Hoffnung siegt fast immer, auch wenn sie gerade versunken ist in einem Tränenmeer. Lebensmut: so wichtig, denn anders kann man nicht existieren – aus ihren Geschichten können wir ihn herausfischen und in unser eigenes Leben importieren. Mit ihrem Erstlingswerk schenkt uns die Autorin Gefühle jeglicher Natur und wir Leser können sie, wie bei einer Achterbahnfahrt, erleben und genießen.


    Von Herzen gerne vergebe ich dem Buch seine wohlverdienten fünf von fünf möglichen Sternen und empfehle es unbedingt und dringend weiter. In wunderbarer Sprache und in bestem Erzählstil bietet dieses Kleinod der Literatur eine gelungene Sommerabendlektüre, zum Dahinschmelzen schön. Die Storys sind mal mit mal ohne Happy-End, doch immer bergen sie eine Botschaft in sich.

    http://angisbuecherkiste.blogspot.se/2016/06/der-beste-suizid-ist-immer-noch-sich.html

  9. Cover des Buches 80 Days - Die Farbe der Begierde (ISBN: 9783570585245)
    Vina Jackson

    80 Days - Die Farbe der Begierde

     (205)
    Aktuelle Rezension von: Susann82

    Die Geschichte um Summer und Dominik geht weiter. Etwas ruhiger, aber genauso heiß.
    Zwar kamen diesesmal an einigen Stellen Emotionen rüber, sonst fehlte, wie auch in Band 1, jedes Gefühl.
    Aber die Story ist gut erzählt und geht immer weiter, die Figuren, vorallem Summer, werden reifer und entwickeln sich weiter.
    Ich bin gespannt, wie es weitergeht und bin darum bei Band 3 dabei.

  10. Cover des Buches Mehr Feminismus! (ISBN: 9783596036769)
    Chimamanda Ngozi Adichie

    Mehr Feminismus!

     (25)
    Aktuelle Rezension von: CocuriRuby

    Die Autorin hat einen schönen Stil bzw. eine schöne Art zu reden – recht locker – halt eine Rede die verschriftlicht wurde (we should all be feminists), welche übrigens auch auf YouTube ansehbar ist; Plus vier Essays mit vielen Anekdoten.


    Wie gesagt ist die „Stimmung“ des Buches recht locker, bis dann eine starke Formulierung oder Erkenntnis kommt. Zwischendurch haben die Worte viel Kraft. Diese Mischung fand ich sehr gelungen und faszinierend.


    Wie es der Titel schon sagt, geht es um Feminismus – was das eigentlich ist bzw. wie sie es für sich definiert und welche Vorurteile einen entgegen gebracht werden, wenn man sich selbst als solche bezeichnet. Es geht um das Leben als Frau, sprich Geschlechterrollen und was das real bedeutet, um Frauenrechte bzw. das Recht der Frau sich frei zu entfalten – gerade auch mit Blick einer Nigerianerin.

    Das alles aber nicht akademisch, belehrend, sondern anekdotisch, was den Zugang erleichtert.

    Unabhängig davon, von ihrem Talent solche Themen zu erzählen, fand ich die Essays mal besser mal etwas schlechter.


    Nichts desto trotzt ein tolles Buch. Schon allein um die Rede zu lesen lohnt es sich – die war großartig.

  11. Cover des Buches Wo drei Flüsse sich kreuzen (ISBN: 9783426306604)
    Hannah Kent

    Wo drei Flüsse sich kreuzen

     (51)
    Aktuelle Rezension von: Aaron_Weigel

    Ein Buch, dass seinen Spannungsbogen langsam aber beständig in die Höhe schraubt, bis man es irgendwann gar nicht mehr aus der Hand legen will. 

    Durch das düstere Setting und die eigenwilligen Figuren, die einem nicht symphatisch sind und die den Leser gerade deswegen in den Bann ziehen, schafft die Autorin eine fantastische erzählerische Atmosphäre.

  12. Cover des Buches Mitternachtsweg (ISBN: 9783455650938)
    Benjamin Lebert

    Mitternachtsweg

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Kolibri_liest

    Eine Geschichte, die Gänsehaut erzeugt. Wir begleiten einen jungen Historiker und Fan von schaurigen Geschichten und Ereignissen nach Sylt, wo er feststellen muss, dass eine der Geschichten zur Realität wird.
    Ein Toter wird angespült und die Frau des Toten hat einiges zu berichten. Wie die Gezeiten kommen regelmäßig Wellen von Gänsehaut beim Lesen und der Autor versteht es die Lesenden immer wieder zu überraschen und tiefer und den Strudel aus mysteriösen Ereignissen zu ziehen. Der Schreibstil ist wunderschön und ich habe öfter gedacht, dass ich ein modernes Gruselmärchen für Erwachsene lese. Eine absolute Empfehlung!

  13. Cover des Buches Sechs Richtige und eine Falsche (ISBN: 9783423215565)
    Birgit Hasselbusch

    Sechs Richtige und eine Falsche

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Das Cover spricht einen bei diesem Buch gleich mal an. Rosa und zartblau mit zwei Menschen drauf. Die Story ist schnell erzählt: Jule ist Reporterin und hat einen neuen Auftrag: Sie soll Lottogwinner interviewen. Privat läuft es nicht so gut bei ihr, denn sie ist kurz davor mit ihrem Freund Schluss zu machen. Doch dann überschlagen sich plötzlich die Ereignisse…. Ein kurzweiliger Roman für zwischendurch, das Ende hat mich überrascht.


  14. Cover des Buches Das Spiel des Löwen (ISBN: 9783453436077)
    Nelson DeMille

    Das Spiel des Löwen

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Buchsucht
    Worum geht es? - John Corey ist Expolizist und entscheidet sich, doch noch einmal zurück in den Dienst zu kehren. Er wird von einer FBI-Sondereinheit engagiert, die vor allem gegen Terroristen aus dem Nahen Osten vorgeht. Zum neuen Job dazu bekommt er auch eine junge, attraktive Kollegin – Kate Mayfield. Das „versüßt“ John die Rückkehr natürlich, doch lange kann er sich nicht mit seiner neuen Kollegin beschäftigen. Der erste Fall naht. Der Funkkontakt zu einem Flugzeug bricht ab. In der Maschine sitzt der Terrorist Assad Khalil, genannt „Der Löwe“, der von Paris nach New York überführt werden muss. Als die Maschine dann doch landet, machen die Beamten einen schreckliche Entdeckung, alle Passagiere sind tot und Khalil verschwunden. Die Jagd nach dem Löwen beginnt, doch der spielt nach seinen Regeln..... Meine Einschätzung: Am Anfang dachte ich: Oha 900 Seiten, ob mir das nicht zu langweilig wird? Aber ich muss sagen, ich hab zu keinem Zeitpunkt das Bedürfnis gehabt, das Buch wegen Langeweile aus den Händen legen zu müssen. Im Gegenteil, ich habe es echt ungern beiseite gelegt, hätte manchen Abend weiter lesen können, aber ab und an muss man ja auch mal schlafen ;-) . Der Schreibstil hat mir gefallen – ich muss dazu sagen, es ist das erste Buch von Autor DeMille, das ich gelesen habe, somit kann ich an dieser Stelle nicht beurteilen, ob alle seine Bücher so flüssig geschrieben sind. Dieses hier aber in jedem Fall. Vielleicht las es sich auch so gut, weil es immer wieder zwischen den Akteuren wechselt, heißt: mal kommen einige Kapitel, in denen es um den Terroristen geht, um seine familiären Hintergründe, sein Vorhaben, sein Denken. Schon allein mal so einen Einblick zu bekommen, fand ich wirklich interessant. Dann wechselt es wieder zu den FBI-lern Mayfield und Corey, man ermittelt mit ihnen und verfolgt den Terroristen, gepaart mir sehr viel Wortwitz. Es ist also nicht „nur“ ein Roman, sondern auch ein bisschen was zum Schmunzeln dabei, eben genau dann wenn aus der Sicht von Expolizist Corey geschrieben ist. Alles in allem, ein wirklich gutes Buch, in dem bis zum Schluss die Spannung aufrecht erhalten wird. Kurzum: ich kann es nur weiter empfehlen. Hinweis: Diese Einschätzung steht auch auf meinem Weblog www.buchsucht.twoday.net.
  15. Cover des Buches Die zerbrochene Rebe (ISBN: 9783737522618)
    Noëlle Dukât

    Die zerbrochene Rebe

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Minnie

    Maurice ist 85 Jahre alt als er David in Museumsgarten des Louvre’s begegnet. David erzählt ihm von seinen Sorgen mit seiner Freundin. Maurice möchte ihm helfen und er erzählt ihm von damals, als er noch jung war, auf einem Weingut gearbeitet hat und sich unsterblich in die Tochter des Besitzers verlieb hat. Die Liebe stand unter keinen guten Stern, ihr Vater wollte Diese nicht akzeptieren und somit ging Solange mit Maurice nach Paris. Er wollte ihr ein gutes Leben bieten, aber er lies sich auf Tauschgeschäfte ein die Solange verletzten und die Liebe zerbrach. Maurice  bereut es bis heute, die Liebe seines Lebens verloren zuhaben. Mit dieser Geschichte möchte er David helfen, die richtige Entscheidung für sich zu treffen. 

    Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, man kommt gleich gut in die Story rein.

    Die Geschichte von Maurice ist ein bisschen traurig, geht aber mitten ins Herz.


  16. Cover des Buches Die Unwahrscheinlichkeit des Glücks (ISBN: 9783959670029)
    Cynthia Hand

    Die Unwahrscheinlichkeit des Glücks

     (57)
    Aktuelle Rezension von: Keksisbaby

    Abgesehen von ihrer Vorliebe für Mathematik, ist Lexie ein normaler Teenager, mit einem Freund, den sie liebt, guten Noten und einer hoffnungsvollen Zukunft. Dann aber beschließt ihr Bruder, er sei des Lebens überdrüssig und erschießt sich selbst. Seitdem ist nichts wie zuvor. Ihre Mutter vergräbt sich in ihrer Trauer und Lexie fühlt sich schuldig, weil sie den letzten Telefonanruf ihres Bruders weggedrückt hat. Sie beginnt seine Präsenz zu spüren und angesteckt durch ihre Freundin aus Kindertagen, beginnt sie sich mit Geistern zu beschäftigen. Was sie lernt ist, dass sie ihn nicht hätte retten können und das sie und ihre Mutter einen Weg finden müssen, nach vorn zu blicken und ihr Leben neu zu ordnen.

     

    Das Thema ist jetzt nicht unbedingt sehr neu. Es ist ähnlich wie „Love Letter to the dead“ und behandelt den Selbstmord eines engen Verwandten. Es ist aber mit sehr großem Einfühlungsvermögen geschrieben. Ich glaube schon dass es einen Unterschied macht, ob man ein Familienmitglied durch tragische Umstände verliert, oder ob dieser Mensch den Freitod wählt. Es bleiben viel mehr Fragen und Vorwürfe: Hätte ich doch nur und was wäre Wenns. Am besten hat mir Lexies Entwicklung in dem Buch gefallen. Von der Schwester, die sich aus Schuldgefühlen, gegen ihre große Liebe entscheidet und die sich von ihren Freunden abwendet, hin zu einer jungen Frau, die beginnt Zukunftspläne zu schmieden und nach vorn zu sehen. Sie bringt es sogar fertig, ihre durch die Trauer dysfunktionale Mutter wieder auf Kurs zu bringen. Sie lernt wie wichtig verzeihen ist und das sich manche Dinge nicht ändern lassen. Obwohl der Plot doch einen ernsten Hintergrund hat, liest sich das Buch sehr leicht. Ich war mit dem ganzen Herzen dabei und mehr als einmal kurz davor ein paar Tränen zu vergießen. Natürlich passte die dunkle, ein wenig schwermütige Vorweihnachtszeit ideal zu der Geschichte. Ich weiß nicht ob ich im Hochsommer ähnlich gelitten hätte, aber vielleicht ja doch.

     

    Ich denke, dass dieses Buch Teenagern helfen kann, die in einer ähnlichen Situation stecken. Für alle anderen ist es eine tolle Lektüre über den Umgang mit Selbstmord und dem Leben danach.

  17. Cover des Buches In der Zukunft sind wir alle tot (ISBN: 9783944543376)
    Stefanie Sargnagel

    In der Zukunft sind wir alle tot

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Duffy

    Stefanie Sargnagel, die mal von sich behauptet hat, die „personifizierte Wohlstandsverwahrlosung“ zu sein, muss sich sogar schon gefallen lassen, dass man sie Kultautorin nennt. Mehr Vorgaben gehen schon nicht mehr.

    Das hier vorliegende Buch ist ein Appetithäppchen auf ihre Veröffentlichungen und erschien 2014. Es besteht aus Notizen und die Aufzeichnung von Gefühlszuständen, die nicht weiter spektakulär sind, außer dass sie ehrlich und von Herzen kommen, in einer Sprache, an der nichts gekünstelt ist und die die wirklich ungeschönte Momentaufnahmen eines jeden Menschen sein könnten, wenn er denn ein wenig schwarzen Humor und die einfache Einstellung zu seiner Welt hat. Hier wird nicht gejammert, sondern einfach geäußert und wenn S. Sargnagel das so empfindet und ausdrücken kann, ist das einfach großartig. Das sie uns daran teilhaben lässt, wie einfach sich manche „Unmöglichkeiten“ formulieren lassen, ist wahrscheinlich einer der Gründe, weshalb sie so beliebt geworden ist. Sie schreibt frei weg mit frecher Schnauze, wie der Berliner sagen würde.

    Ihre Beiträge zum Brotjob im Callcenter sind glaubhaft, wer weiß besser, was für geistige Höhenflüge am Telefon gemacht werden, als diese Berufsgruppe.

    Ein Schreiben, das in die Zeit passt, die Zeit ist und Stefanie Sargnagel ist ein Teil davon.. Das hat mit Kult nichts zu tun, sondern mit dem Leben, wie es sich für viele anfühlt. Die das lesen und sich selbst erkennen.

    Dass ihr „Bing Living“ zu einem Erfolg wurde, ist genau dieser Haltung zu verdanken. Das sie außerdem noch einen wunderbaren schwarzen Humor hat, ist Bonus.


  18. Cover des Buches Echo (ISBN: B01IW58XV2)
    Anne Heerlein

    Echo

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Das Cover: Dieses Cover ist mal was ganz anderes. Es besteht aus alten Familienfotos - vielleicht von Nathans Familie? Ein super Idee zu dieser Geschichte, was mir sehr gut gefällt. In der Mitte steht der Titel und die Autorin auf einem weißen Hintergrund. Insgesamt ein gutes Bild.

    Meine Meinung: Die Geschichte hat eine super Idee. Man lernt nach und nach die Vergangenheit von Liz und Nat kennen. Was mir nicht so gut gefällt sind sie Sprünge in der Vergangenheit, das reißt die Hintergrundgeschichte auf. Ansonsten ist die Geschichte schön gelungen.
      
    "Wenn man das Sprechzimmer seines Psychologen zum ersten mal betritt und gebeten wird, sich    zu setzen, sollte man das Sofa wählen - und zwar immer und ohne Ausnahme." - erster Satz

    Ich finde es gut, dass man die Hauptcharaktere nach und nach kennenlernt. So versteht man die einzelnen Reaktionen besser und weiß was in ihrer Vergangenheit passiert ist. Josie gefällt mir als Nebencharakter auch sehr gut.

    "Peng" - letzter Satz 
    Der Stil ist flüssig und leicht zu lesen. Wenn man ihn länger liest wirkt er nach einer Weile kurz und leicht abgehackt. Ansonsten ist er normal.
    Das Ergebnis: Die Idee der Geschichte ist sehr intressante und mal neu. Die Charaktere sind gut gelungen und das Cover passte zur Geschichte. Leider waren die Zeitsprünge etwas durcheinander und der Stil leicht abgehackt.
  19. Cover des Buches Wir in drei Worten (ISBN: 9783839892855)
    Mhairi McFarlane

    Wir in drei Worten

     (47)
    Aktuelle Rezension von: priyatoxin83

    Rachel & Ben - man erlebt, wie sie über 10 Jahre wie die Gockel umeinander kreisen. Eine herrliche leichte Liebesgeschichte mir einigen Ups & downs und ein paar fatale Katastrophen. Mir gefiel die Story gut, allerdings fand ich die Hörbuch-Variante für mich nicht gut gewählt. Der nächste Band wird wieder als TB gelesen!

  20. Cover des Buches Undeniable - Eva und Deuce (ISBN: 9783864434914)
    Madeline Sheehan

    Undeniable - Eva und Deuce

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Auf dieses Schätzchen hier bin ich durch eine Blogtour aufmerksam geworden. Junges Mädchen unter vielen harten Bikern und eine Liebe die unmöglich scheint - absolut mein Ding! Schon die Widmung an eine Liebe, die sich nicht verleugnen lässt, hat mir eine kleine Gänsehaut bescherrt. Sogar der Prolog hat mich sofort begeistert und nach all den tollen Rezensionen zu diesem Buch war ich richtig Feuer und Flamme für die bevorstehende Geschichte. Und zwar so sehr, dass ich "Undeniable" in einem Ruck mit vier kleinen Pausen verschlungen habe. 

    Ich liebe Geschichten, in denen die Gegensätzlichkeiten der Charaktere schon am Anfang absolut unüberwindbar erscheinen und wo es diesen einen kleinen Funken gibt, der all das niederbrennt und sein eigenes Gesetz schreibt.
    Madeline Sheehan hat es mit "Undeniable" in nur einem Wort perfekt zusammen gefasst und ein Buch geschrieben, das bewegend, berührend, traurig, skuril, tragisch, romantisch und verstörend zugleich ist.

    Die Erzählung startet aus Evas Ich-Perspektive, die über ihr erstes Aufeinandertreffen mit Deuce spricht. Sie ist damals fünf und er dreiundzwanzig und sie begegnet ihm, als sie ihren Vater - den Präsidenten des Silver Demons Motorcycle Club - im Gefängnis besucht. Auch Deuce besucht seinen Vater und als er auf das kleine süße Mädchen aufmerksam wird, das so unbeschwert und freundlich ist, spürt man gleich, das hier eine Verbindung entstanden ist, die man nur schwer begreifen kann. Der junge Mann und das kleine Kind kommen über die Musik ins Gespräch und der Leser erhält einen ersten Eindruck von Eva, der sich genauso intensiv einbrennt, wie bei Deuce. Eine fünfjährige, die über alte Rockklassiker redet, ihre pinke und glitzernde Welt in der Mottorradszene sieht und die wahnsinnig stolz darauf ist ein Teil dieser Familie zu sein.

    Es gibt viele dieser intensiven Szenen, die das Buch zu etwas sehr besonderem machen und sicherlich gibt es sehr viele Situationen, die richtig heftig sind und vielleicht nicht Jedermanns Geschmack, aber diese Geschichte lebt von diesen hitzigen und oft bedrohlichen Situationen - meiner Meinung nach rundet sich alles fantastisch ab, setzt sich Stück für Stück zu einem ganzen zusammen und wird immer lesenswerter.

    "Undeniable" ist ein Chaos-Buch, in dem es nie still und langweilig wird. Dafür mischen zu viele harte, extrem harte und psychisch gestörte Menschen mit. Ok, zum Glück nur ein richtig gestörter Mann namens Frankie, aber diese Figur hat es so in sich, dass er verrückt für vier ist und dennoch gehörte er wie selbstverständlich in diese Geschichte hinein.
    Frankie ist für Eva wie ein kleiner Bruder. Sie kennen sich schon so lange und er wollte immer mehr von ihr, aber lange hat sie ihn abgehalten. Sie ist für ihn da, ohne Kompromisse, weil er ohne sie nicht schlafen kann. Alle nennen ihn Crazy Frankie, weil er kein Gewissen zu haben scheint und lieber erst ballert ohne jemals Fragen zu stellen. Als Eva ihn einmal alleine lässt, flippt er aus und macht sie sich gewaltsam zu eigen. Ab diesem Punkt erlebt der Leser gewisse Lebensetappen und Eva und Deuce schildern abwechselnd ihre Geschichte.
    Und obwohl sie sich erst viele, viele Jahre später wieder sehen, wo nur der Leser weiß, was sie durchgemacht haben, bleibt die Autorin einer Linie treu: Chaos pur bis zum Äußersten.

    Alles beginnt als sie fünf und er dreiundzwanzig ist. Und es endet damit, dass er achtundvierzig und sie dreißig ist. Dazwischen liegt aber ein unendlicher Zeitraum an Leid und Zerriss, dass ich über das Ende ziemlich erstaunt und den Tränchen nah war.

    Fazit:

    Mein Fazit ist gleichzeitig der Anfang: Lest Euch den Prolog durch, vielleicht auch das erste Kapitel als Leseprobe und wenn es Euch dann genauso eine Gänsehaut bereitet wie mir, dann solltet Ihr dem Buch eine Chance geben. Ganz egal wie viele Schattenseiten man währenddessen blättern muss - das Gesamtbild ist es wert.
    Wer allerdings was dagegen hat, wenn der Umgang der Charaktere mal etwas rauer oder sexistischer wird mit vielen Beleidigungen, dem rate ich von "Undeniable" eher ab.
    Der gute Ton passt sich eben seinen eigenen Lebensverhältnissen an ;)

  21. Cover des Buches Die Erfindung der deutschen Grammatik (ISBN: 9783944666259)
    Rasha Abbas

    Die Erfindung der deutschen Grammatik

     (6)
    Aktuelle Rezension von: KataRaf

    Short Story Queen Rasha Abbas schreibt in »Die Erfindung der deutschen Grammatik« über Berlin, beabsichtigte und unbeabsichtigte Missverständnisse beim Ankommen, die kleinen Fiesitäten und den sportlichen Weltbewerb untereinander, die Vermeidung des Wortes Jobcenter in der U-Bahn, über Superman, Sherlock, über anzügliche und ganz klar weibliche Zitronen, über den Vorschlag von kulturellen Kochaustauschen (immer noch?), über Kunstscheiß, Literaturscheiß und auch immer wieder über das sich reiben an der deutschen Grammatik.


  22. Cover des Buches Wo immer du bist (ISBN: 9783414823861)
    Cylin Busby

    Wo immer du bist

     (70)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Wes liegt im Krankenhaus. Er hatte einen schweren Unfall und kann sich nicht rühren und nimmt erst mal gar nicht alles wahr um sich. Seine Familie sorgt sich sehr. Dann sieht er Olivia und sie dringt in sein Leben, sein Bewusstsein ein und ändert alles. Eine einzigartige, besondere Gesichte über Hoffnung, Verlust, Mut und die Kunst, das Schicksal in die Hand zu nehmen und auch bei der Hand.

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