Bücher mit dem Tag "belletristiik"
6 Bücher
- Georg Parlow
Zart besaitet
(24)Aktuelle Rezension von: roxfourDer Autor stellt viele Bereiche der Hochsensibilität vor und für mich gab es als betroffene Person viele Wiedererkennungspunkte. Ich habe viel über mich selbst und meine Kinder erfahren, hatte häufiger ein AHA-Erlebnis. Ich hatte zum Teil jedoch den Eindruck, dass der wissenschaftliche Hintergrund nicht ganz ausgegoren ist.
Es gibt einen interessanten Einblick gerade für Personen, die mit "Sensibelchen" zu tun haben und verstehen möchten, was in deren Kopf vorgeht. Dieses Buch macht deutlich, dass man mit sich selbst, als Hochsensibler noch viel mehr, sorgsam umgehen muss.
Einen Punkt Abzug gibt es, weil das Buch zum Ende hin Aspekte anspricht, die mir entweder zu abgedreht sind oder auf die man mit einer gesunden Portion Menschenverstand selbst kommen kann. - Philippa Gregory
Der Thron der roten Königin
(56)Aktuelle Rezension von: MaryKateInhalt: Mit kaum zwölf Jahren wird Margaret Beaufort aus dem Hause Lancaster 1455 mit Edmund Tudor verheiratet. Die Familie wartet ungeduldig auf einen Thronfolger. Tatsächlich bekommt Margaret, selbst noch ein Kind, einen Sohn: Henry.
Als mit dem Rosenkrieg ein tödlicher Kampf um die Krone entbrennt, gilt Margarets ganzes Streben einem einzigen Ziel: Ihr Sohn soll König von England werden. Denn in einem ist Margaret sich sicher: Gott steht auf ihrer Seite.Meine Meinung: Auch im zweiten Band geht es um eine starke Frau die nur ein Ziel hat ihr Sohn Henry muss auf Englands Thron. Margaret weiß schon als Kind das sie an ihrer Seite hat. Sie heiratet mit zwölf Jahren Edmund Tudor und bekommt einen Sohn. Der Rosenkrieg ist in vollem Gange und der Kampf um Englands Thron beginnt erneut. Allerdings steht das Haus Lancaster im Vordergrund der Geschichte. Vor allem Margarets Entwicklung im Buch hat gut gefallen sie entwickelt sie zu einer starken und selbstbewussten Frau. Die sich auch gegen die Männer behaupten kann egal in welcher Situation. Eine Geschichte die einem zeigt wer eigentlich wirklich die Fäden im Kampf um Englands Thron in den Händen hält.
- Elizabeth McGregor
Nur wer die Wahrheit kennt
(6)Aktuelle Rezension von: LEXILaut Klappentext „ein Psychothriller der Extraklasse“. Laut meinem Leseeindruck stimmt das in gewisser Weise auch. Die Geschichte um den Entführungsfall des kleinen Sohnes von Kate McCaulays ist höchst interessant erzählt, gespickt mit vielen Spannungselementen. Jedoch wirken die Protagonisten Kate, Jonathan und George völlig unglaubwürdig in deren Verhalten … Auch das Ende ist eine regelrechte Enttäuschung … ich denke nicht, dass irgend eine Mutter derart gehandelt hätte wie Kate es tat …. schade