Bücher mit dem Tag "beltz"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "beltz" gekennzeichnet haben.

24 Bücher

  1. Cover des Buches Warrior Cats - Feuer und Eis (ISBN: 9783407823663)
    Erin Hunter

    Warrior Cats - Feuer und Eis

     (687)
    Aktuelle Rezension von: Nola_Kairos

    Feuerherz hat sich an den Clan gewöhnt, als das nächste Problem schon vor der Tür steht. Die SchattenClan-Katzen haben es auf den Windclan abgesehen. Werden die Schattenclan-Katzen ihre Drohung wahr machen? Wird der Flussclan sich auf die Seite des Schattenclans stellen? Und dann ist da noch Grauschweifs Geheimnis… 

    Auch der Band ist leicht und flüssig zu lesen. Sehr empfehlenswert, da das Leben der Clankatzen sehr gut dargestellt wird und Feuerherz Abenteuer durchs ganze Band spannend und durchdacht ist.

  2. Cover des Buches Was wir dachten, was wir taten (ISBN: 9783407749635)
    Lea-Lina Oppermann

    Was wir dachten, was wir taten

     (228)
    Aktuelle Rezension von: Cheesecake0112

    Weil mein Kind es in der Schule lesen wird, habe ich es vorab gelesen. Leider fehlen mir hier viel zu viel Hintergründe. Die Themen sind meiner Meinung nach zu oberflächlich und zu emotionslos behandelt worden. Die geschichte wurde aus 3 Perspektiven erzählt: Fiona, Mark und Herr Filler. Es las sich kein Unterschied zwischen den Figuren. Alles klang gleich. Ich habe auch keinen Sinn, keine richtige Message daraus verstanden da mir persönlich die Themen eben zu oberflächlich behandelt worden sind. Da hätte man viel mehr draus machen können. 

  3. Cover des Buches Survivor Dogs - Die verlassene Stadt (ISBN: 9783407746474)
    Erin Hunter

    Survivor Dogs - Die verlassene Stadt

     (79)
    Aktuelle Rezension von: AuroraM

    Ich kenne schon einige Bücher von Warrior Cats und habe mich darauf eingestellt, dass es etwas in die Richtung werden wird, aber damit lag ich Falsch. Es ist interessant gemacht wie hier bei Survivor Dogs mehr Bezug auf die Menschliche Rasse gemacht wird und die dinge die sie erschaffen haben. 

    Auch wenn es wirklich interessant gemacht ist, ist es nicht die art von Story die ich gerne lese. Das ist aber eine Geschmacks Sache und hat nichts mit dem Buch an sich zu tun. Es ist immer noch sehr empfehlenswert.

  4. Cover des Buches The Crown's Game (ISBN: 9783407749482)
    Evelyn Skye

    The Crown's Game

     (101)
    Aktuelle Rezension von: Sandrica89

    Das Cover hat mich in seinem Bann gezogen. Ich liebe die Aufmachung, die Farben und vor allem die Schatten des Settings Russland. Magie und Russland passt für mich irgendwie gut zusammen. Das Buch lag eine Zeit lang auf meinem Sub. Nun fand ich heraus, dass es leider nicht weiter übersetzt wurde. Nun, nachdem ich das Buch beendet habe, mache ich mir doch Gedanken, ob ich es auf Englisch weiter lese.

    Vika und Nikolai sind Magier. Die einzigen. Niemand darf erfahren, dass es sie gibt. Denn seit Jahren glaubt niemand mehr an die Magie und das soll auch so bleiben. Es darf jedoch nur ein Magier geben. Deswegen wurden die beiden auf das Duell vorbereitet. Nur einer darf weiterleben. Als sich Vika und Nikolai das erste Mal begeben, scheint eine Art Band zwischen ihnen zu sein. Doch das darf nicht sein, sie sind schließlich Gegner. Oder? Sie müssen sich ihren Schicksal stellen, ganz egal, was sie füreinander fühlen. 

    Ich habe mich sofort in das Setting verliebt. Noch nie war ich in Russland. Finde aber, dass die Autorin es wunderbar beschreiben konnte. Toll fand ich, dass all die Orte in Echt existieren (mit ein paar wenigen Ausnahmen). Vika ist eine selbstsichere und starke junge Frau, die ausserhalb von St. Petersburg mit ihrem Vater lebt und aufgewachsen ist. Sie hat bemerkenswerte Fähigkeiten. Nikolai scheint das Gegenteil von ihr zu sein. Er hat mit Familie nicht so viel Glück ist ununterbrochen im Überlebensmodus. Seine Fähigkeiten liegen ganz woanders, sind aber nicht weniger beeindruckend. Als sie aufeinander treffen, spürte man gleich, dass da etwas ist. Schade fand ich aber, dass die Magie nicht näher beschrieben wurde. Ich hätte gerne noch mehr davon erfahren. Dies war für mich viel zu oberflächlich. Den Zar und Juliana konnte ich von Anfang nicht leiden. Sie haben etwas hinterhältiges an sich. Klar, ein Zar muss sein Land beschützen und stark sein. Jedoch nicht auf diese Weise, wie man im Verlauf der Geschichte erfahren hatte. Pascha war hier die Dramaqueen, der sich am Schluss verloren hat. Einerseits mag ich ihn, andererseits lässt er sich viel zu leicht manipulieren. Das Duell an sich fand ich zwar spannend, es passte jedoch nicht zum Begriff "auf Leben und Tod". Sie haben ihre Magie vorgeführt, beide sind auf ihre Art mächtig, dennoch war es eher wie ein Wettbewerb, wer sich besser übertrumpfen kann. Ist denke ich Geschmacksache, wie man es aufnimmt. Dann die Liebesgeschichte, die zwar eher im Hintergrund bliebt, dennoch soweit präsent, dass man die komplizierte Verbundenheit spüren kann. Auch von den Nebencharakteren. An sich fand ich jeden Charakter gelungen, teilweise wie Ying und Yang und einige Wendungen, die ich nicht erwartet habe. Das Ende ist ein fieser Cliffhanger und möchte definitiv mehr erfahren. Vor allem, was Pascha nun für sein Land tun wird. 

    Historischer Fantasy über Magier im Zarenreich. Wer sich dafür interessiert, kann sich gerne das Buch genauer ansehen.

  5. Cover des Buches Affenbruder (ISBN: 9783407812063)
    Kenneth Oppel

    Affenbruder

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Valabe

    "Anfangs habe ich dich nicht geliebt. Ich fand dich seltsam, und ich glaube, ich war eifersüchtig. Und manchmal habe ich dich gar nicht haben wollen. Aber das hat nicht lange gedauert. Du warst mein kleiner Bruder. Das hab ich wirklich so empfunden. Das war nie vorgetäuscht". S. 432

    Ben ist 13, als seine Mutter mit einem kleinen Schimpansen heimkehrt. Einem Schimpansen eines militärischen Forschungsstützpunktes. Seiner Mutter entrissen, als diese betäubt war. Bens Vater bekommt an der Universität von Victoria die Erlaubnis für ein neues und hoffentlich bahnbrechendes Forschungsobjekt: einem Schimpansen die Gebärdensprache beizubringen und sich damit über Artgrenzen hinweg mit einer anderen Spezies zu verständigen. Dafür zieht die gesamte Familie in den 70iger Jahren von Toronto an das andere Ende von Kanada. Zan, wie der kleine Schimpanse von nun an heißt, wohnt bei der Familie im Haus, trägt menschliche Kleidung und lebt wie ein menschliches Familienmitglied. Was zu Beginn nur ein Forschungsprojekt war, wird vor allem für Ben ein sehr persönliches Erlebnis. Denn Zan ist kein einfaches Versuchstier, er wird sein „kleiner Bruder“. Als das Forschungsprojekt scheitert, erlebt Ben was es heißt ein Schimpanse in den Händen der Wissenschaft zu sein.

    Kenneth Oppel verfasste seit Mitte der 80iger Jahre über 30 Kinder- und Jugendromane, darunter auch die bekannte Airborne-Serie. Mit „Affenbruder“ wendet er sich der Thematik der Versuche an Schimpansen zu, welche vor allem in den 70iger Jahren in Kanada häufig durchgeführt wurden. Aus der Sicht von Ben erzählt er, wie sich das Leben mit einem Schimpansen im Haus gestaltet und geht auch auf die schwierige Frage ein, wie weit ein Mensch gehen darf um seine Forschung an Schimpansen (als genereller Stellvertreter für Tierversuche) voranzutreiben.

    Besonders gut gefallen hat mir der Ansatz diese Thematik aus Ich-Perspektive eines heranwachsenden Teenagers zu erzählen. Die Sätze bleiben dadurch kurz und prägnant, aber dennoch nicht abgehakt oder zu wenig informativ. Ebenso wie Zan, entwickelt sich auch Ben während ihrer gemeinsamen Zeit. Kenneth Oppel beschreibt nicht nur Ben´s Gefühlswelt, sondern versucht auch die von Zan mit in die Geschichte einfließen zu lassen. Dadurch ergibt sich eine Mischung aus anthropomorph angehauchten Empfindungen von Ben und Zan und der oft nüchternen wissenschaftlichen Einstellung seines Vaters. Als Leser ist man somit hin- und hergerissen von diesen beiden Gefühlswelten.

    Ein sehr interessanter Abschnitt im Buch war für mich die Zeit, in der Ben sich teilweise mit den Wörtern ausdrückte, die Zan während des Projektes gelernt hatte. Obgleich dies im ersten Moment wirr klingt aus dem Munde eines Teenagers, so verdeutlichte es doch zugleich, wie komplex eine Sprache ist und das mehr dazu gehört als das Lernen weniger Worte. Kenneth Oppel geht zwar nicht genauer ein, wie Zan die Worte lernt oder wie intensiv dieses Lerntraining aussehen mag, ob meiner Meinung nach würde dies auch zu sehr in die Tiefe gehen und das Buch zu sehr in die Länge ziehen. Dazu gibt es genügend Literatur in gut sortierten Bibliotheken.

    Ebenso ein wichtiger Punkt für mich in diesem Buch ist auch die oftmals ungeschönte Art und Weise, wie Kenneth Oppel den Alltag mit Schimpansen beschreibt. Es wird nicht nur einmal verdeutlicht, dass diese Tiere keineswegs niedliche Kuschelaffen sind, die gar putzig aussehen in Menschenkleidung. Tierversuche und das (weitgehend) natürliche Verhalten der Schimpansen in Gefangenschaft werden ebenso im Buch angesprochen, wie auch der Nutzen dieser Tiere für die Unterhaltungsindustrie.

    Ein wenig merkwürdig fand ich im ersten Moment die Verhaltensänderungen von Ben während seiner Phase das Alphamännchen in der Schule markieren zu müssen. Beim weiteren Lesen wurde aber deutlich, dass dies eine Art für Ben war sich mit der schweren Phase des Erwachsen werden auseinander zu setzen und mit Zan als „kleinem Bruder“ nahm er die Verhaltensweisen von Schimpansen gleichermaßen an wie Zan als Mensch aufgezogen wurde. Für mich stellte dies aber auch ein Wink des Autors dar, wie stark das Leben mit einem Wildtier auch auf die Verhaltensweisen von jungen Menschen wirken kann, und das diese Problematik keineswegs zu unterschätzen ist.

    „Affenbruder“ ist für mich während des Lesens keineswegs nur ein leicht unterhaltsamer Jugendroman gewesen, sondern wirkte eher mahnend und aufrüttelnd. Manche Schilderungen mögen für Zartbesaitete etwas grausig sein, aber oftmals ist an der Realität nichts zu beschönigen.

  6. Cover des Buches Wie das Licht von einem erloschenen Stern (ISBN: 9783407749130)
    Nicole Boyle Rodtnes

    Wie das Licht von einem erloschenen Stern

     (119)
    Aktuelle Rezension von: Schlaflosleser

    Dieses knapp 250 seitige Buch von der dänischen Autorin Nicole Boyle Rødtnes hat mich sehr beeindruckt. Es erzählt von der 17-jährigen Vega, die bei einem Sommerfest ihrer Abschlussklasse stürzt und in den Pool fällt. Sie schlägt hart mit dem Kopf auf und ertrinkt deswegen. Sie kann gerettet werden, doch als sie im Krankenhaus aufwacht wird klar, dass nie mehr etwas so sein wird wie vor dem Unfall. Sie hat eine Schädelverletzung durch den Aufprall erlitten, bei dem ihr Gehirn geschädigt wurde. Sie leidet unter Aphasie und kann weder sprechen, lesen oder schreiben. Dieser Schock über ihren Zustand und die verlorene Fähigkeit sich zu äußern, macht Vega wütend und einsam. Sie kann sich nur mässig für das wöchentliche Sprachtraining begeistern, da sie selbst nach Monaten noch zu einsilbig und unbeholfen ist.

    Selbst mit ihrer besten Freundin Ida hält sie nur mit Mühe und Not eine Stunde zusammen aus, so mühsam ist der Austausch für sie. Ihr Freund Johan besucht sie auch nicht mehr so häufig und die Leidenschaft zwischen den beiden erlischt auch langsam.

    Zu allem Überfluss hat Vega auch noch Alpträume zu ihrem Sturz in den Pool oder lichtet sich etwa der Nebel und sie kann sich nur langsam an das Geschehene erinnern?

    Das einzig Gute ist die Begegnung mit Theo in einem Workshop, an den ihre Mutter sie zwingt. Hier soll sie mit gleichaltrigen Aphasie Erkrankten ein Netzwerk aufbauen. Einerseits kommt sie hier zu der Erkenntnis, dass es sie noch schlimmer hätte treffen können und anderseits gewinnt sie einen Freund in ihrem Leben, der sie wirklich versteht. Ihre eigens gewählte Isolation, aus Angst, Wut, Frust und Missverständnissen durchbricht Theo ganz einfach. Ihm gegenüber braucht sie sich weder zu verstecken oder zu schämen, denn er hat sie gleichen Hürden zu nehmen wie Vega selbst und das verbindet ungemein.

    Wie geht es weiter für Vega? Und wieso meldet sich weder Ida noch Johan bei ihr, seitdem sie auf Klassenfahrt nach Berlin sind? Und warum träumt sie immer wieder von diesem Pfauenfedern?

    Dieses Jugendbuch hat mir das Thema Aphasie sehr eindrücklich und emotional näher gebracht. Die Autorin beschreibt Vegas Probleme mit dieser Krankheit unheimlich authentisch, so das man die Emotionen und Probleme nachvollziehen kann, selbst als Aussenstehender. Ihr Schreibstil ist sehr flüssig und ausdrucksstark. Mir hat diese Geschichte wirklich gut gefallen und zum Nachdenken angeregt.


  7. Cover des Buches Rabensommer (ISBN: 9783407812001)
    Elisabeth Steinkellner

    Rabensommer

     (28)
    Aktuelle Rezension von: efell

    Diese Geschichte hat mir gut gefallen,
    Eine vierer Bande beendet die Schule, der Sommer, bevor alle eigene Wege gehen. Zuerst die Liebesgeschichte zwischen Niels und Juli, dann die vielen Gedanken über die Trennung und die neuen Gefühle zu Niels, der sich nicht mehr blicken lässt. Neue Stadt, neue Freunde, aber die anderen drei der ehemaligen 4erBande sind nicht vergessen, aber weit fort.
    Wirre Träume, zielloses Treiben, Sehnsüchte, immer noch in Niels verliebt, so verbringt Juli die erste Zeit in der Großstadt. Nur August aus der Bande kann sie trösten, aber der hat Rabe gefunden.
    Sehr zart und einfühlsam geschrieben.

  8. Cover des Buches Ich mach dich gesund, sagte der Bär (ISBN: 9783407799340)
    JANOSCH

    Ich mach dich gesund, sagte der Bär

     (58)
    Aktuelle Rezension von: ChaosQueen13
    "Ich mach dich gesund, sagte der Bär" ... der kleine Tiger ist eines Tages krank und der kleine Bär sagt, dass er ihn wieder gesund macht, was er auf eine liebevolle Arte und Weise auch tut. Janosch erzählt auf eine warmherzige Art die Geschichte einer innigen Freundschaft, die sich in einer Notsituation wie die einer Krankheit bewährt hat und, dass es gar nicht so schlimm ist, wenn man auch mal krank ist, Hauptsache man ist nicht allein, die Freunde sind da. Die Geschichte ist total niedlich, für Kinder und Erwachsene hervorragend geeignet.
  9. Cover des Buches Einäugige Echse (ISBN: 9783407747990)
    Carl Hiaasen

    Einäugige Echse

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Ein Trinkhalm, der aus dem Sand ragt- was das soll? Tja, ich kann nur empfehlen, das Buch hier zu lesen.

    Ich fand diese Geschichte wirklich fesselnd zu lesen. Diesen Roadtrip von Richard und diesem ungewöhnlichen Mann, den er am Strand kennenlernt.  Skink, hat ein Glasauge und wirkt manchmal recht radikal in seinem Verhalten und er hat eine überraschende Vergangenheit.

    Die beiden begeben sich auf die Suche. Auf die Suche nach Richards Cousine. Ist sie freiwillig von zu Hause ausgerissen oder wurde sie entführt?

     

    Ich fand das Buch fesselnd zu lesen. Daran trägt die Figur  von Skink einen großen Anteil. Eine ungewöhnliche Figur, mit einer überraschenden Vergangenheit, die einfach ein wenig fasziniert.

    Erzählt wird die Geschichte aus Sicht von Richard, er berichtet als Ich- Erzähler.

    Diese Suche nach seiner Cousine, die Fahrt mit Skink quer durch Florida. Die Abenteuer, die Erlebnisse, die Spurensuche, die Schwierigkeiten, die Einblicke in die Vergangenheit von Skink, all das fand ich unheimlich gut verknüpft und dargestellt. Es fesselte mich als Leser an das Buch.

    Ich möchte auch nicht zu viel zu der Vergangenheit von Skink verraten, weil das fand ich richtig überraschend.

    Ich war neugierig, wie es weiter geht. Was die beiden zusammen erleben, ob noch mehr Details zu Skink offenbart werden? Wie kam er an den Strand?

    Ich denke man sollte realisieren beim Lesen, es ist eine Geschichte, nicht die Realität, da kann man auch schon mal einige ungewöhnliche Dinge erwarten, die so vermutlich nicht vorkommen würden.

    Es war ein wenig überspitzt fand ich, aber es ist eine Geschichte, da kann einiges passieren, was im realen Leben vielleicht so nicht möglich wäre. Mir hat es gut gefallen und  ich fand es ließ sich fesselnd und spannend  lesen.

    Für mich klar ein Jugendbuch, grenzt ein wenig an ein All- Age Buch.

    Unheimlich spannend, toll und detailliert beschrieben- vollste Leseempfehlung.

  10. Cover des Buches Fanny und der fast perfekte Fee (ISBN: 9783407812940)
    Anja Janotta

    Fanny und der fast perfekte Fee

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Sabine_Kruber

    Feen sind filigrane Geschöpfe mit gaaaaaanz viel Glitzer und bling-bling. Von wegen, alles nur ein Marketingtrick. Vergesst einfach alles, was ihr je über Feen gehört und gelesen habt, denn ihr kennt Jerome noch nicht.


    So geht es Fanny jedenfalls. Vor ihr liegen langweilige Sommerferien. Mit ihrer besten Freundin Cidem kann sie nur chatten, denn die ist in der Türkei. Da Fannys Eltern arbeiten müssen, bleiben ihr nur dröge Ferienmaßnahmen der Umgebung. 

    Nach den Sommerferien geht Fanny in die 5. Klasse einer Gesamtschule. Cidem und all ihre Grundschulfreunde gehen aufs Gymnasium. Die schüchterne Fanny fühlt sich nicht sehr wohl bei dem Gedanken, so ganz alleine auf eine neue Schule zu gehen. Obwohl, ganz alleine stimmt nicht. Da ist ja noch Kim aus ihrer Grundschulklasse, aber mit dem hat sie bisher nicht mehr als ein paar Worte gesprochen. Fanny wünscht sich Kim als Freund, damit sie in der neuen Schule nicht so alleine ist.

    Wünsche – und da kommt Jerome ins Spiel. Jerome ist eigentlich eine verkrachte Musikerexistenz mit Vorlieben für Heavy-Metal, Nuss-Schoko-Creme und schnulzige Liebesfilme. Da aus der Musikerkarriere nichts wurde, schult Jerome nun um. Er ist ein Fee in Ausbildung. Bei Fanny muss er nun sein erstes Praktikum ableisten. 

    Fanny hat ihn mit ihrem Wunsch quasi gerufen, doch Jerome hat andere Auffassungen was Fannys Wunsch angeht und das Wünsche erfüllen überhaupt. Mit seinen bisherigen Wunscherfüllungsfähigkeiten ist es auch noch nicht weit her und so verläuft die Aktion, Kim als Freund zu gewinnen, ziemlich chaotisch und steckt voller Peinlichkeiten für Fanny. Es bleibt nicht aus, dass zwischen Fanny und Jerome dadurch auch mal die Fetzen fliegen. 

    Wie wird es wohl am Ende der Ferien aussehen? Wird Fannys Wunsch in Erfüllung gehen und kann Jereome seine Fähigkeiten als ein Fee doch noch entfalten?


    Fanny und der fast perfekte Fee ist ein turbulentes und witziges Buch. Gleichzeitig zeichnet Anja Janotta Fanny sehr einfühlsam, sodass bestimmt viele Kinder Fannys Angst vor dem Schulwechsel nachempfinden können, weil es ihnen selbst so geht. Die Geschichte macht Mut, denn sie zeigt, dass es möglich ist, über seinen eigenen Schatten zu springen. Das sieht man nicht nur bei Fanny. Auch Jerome muss in seine Rolle als ein Fee erst noch hineinwachsen – ganz ohne Glitzer und Bling-Bling. So ist auch Diversität ein Thema.


    Kinder, die sich mit dem Lesen eher schwertun, werden bestimmt Gefallen an diesem Buch finden. Dicke Bücher schrecken so manches Kind ab. Dieses Buch ist dünn, obwohl der Textumfang bei L-XL liegt. Kurze Kapitel, viele witzige Illustrationen von Mareikje Voglers und die Chat-Verläufe zwischen Fanny und Cidem lockern das Textbild auf. Die Lesbarkeit ist einfach, die serifenlose Schrift ist etwas größer und die Zeilenabstände sind etwas weiter. Die Sätze werden am Seitenende nicht getrennt. Das Buch ist also absolut für leseschwache Kinder geeignet, die mit einer einfachen Lesbarkeit schon gut zurechtkommen. 


    Fazit: Eine völlig neue und diverse Sichtweise auf Feen, witzig geschrieben und ein Buch, das Mut macht. Nicht nur für Kinder, die kurz vor dem Schulwechsel stehen. 


  11. Cover des Buches Freunde (ISBN: 9783407794024)
    Helme Heine

    Freunde

     (80)
    Aktuelle Rezension von: nur-noch-ein-bisschen

    Die Abenteuer von Franz von Hahn, Johnny Mauser und dem Schwein Waldemar gehören zu den schönsten Geschichten über Freundschaft. Denn natürlich sind ein Hahn, eine Maus und ein Schwein sehr unterschiedlich – aber vielleicht macht genau das, ihre Freundschaft aus.

    Auf dem Bauernhof erleben die Drei viele Abenteuer, sind gemeinsam unterwegs, spielen und helfen einander. Eines Tages entdecken sie ein altes Boot und werden zu Seeräubern auf dem Teich. Später suchen sich etwas zu essen und geniessen den Tag zusammen bis in die Abendstunden. Als wirkliche Freunde möchten Hahn, Schwein und Maus auch gemeinsam schlafen, doch das stellt sie vor größere Herausforderungen: Das Mauseloch von Johnny ist zu klein, der Schweinestall von Waldemar riecht ein wenig und Franz‘ Hühnerleiter ist zu schwach für alle drei. Aber das macht nichts, denn sie begegnen sich in ihrem Träumen.

    Zauberhaft und schön langsam erzählt Helme Heine eine Geschichte von Freundschaft und Toleranz, Glück und Geborgenheit. Ein Klassiker wärmstens für jedes Kinderbuchregal empfohlen.

  12. Cover des Buches Das helle Kind - Band 3: Königreich Gramarye (ISBN: 9783955202873)
    Katharina von Pannwitz

    Das helle Kind - Band 3: Königreich Gramarye

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Monika Jary
    Ein wirklich absolutes MUSS für alle Freunde der Fantasie. ..........Niam ist wirklich das helle Kind und macht die Prophezeiung wahr. Ein grandioses Fantasy-Epos, das die sagenhafte Welt der keltischen Mythologie lebendig werden lässt - eine Welt der Helden, Zauberer, Elben, Zwerge und der Magie.§An ihrem 13. Geburtstag erfährt Niam von der Prophezeiung, die ihr Leben bestimmt: Sie ist als Herrin der Stimme auserwählt, Brigant und die Königreiche der neuen Welt vor den feindlichen Heeren des finsteren Lord Balzarc zu retten. Gemeinsam mit Prinz Emrys und dem Druiden Gwydon begibt sich die Tochter des Sonnegottes Lugh auf eine abenteuerliche und gefährliche Reise. Und damit beginnt ein nahezu aussichtsloser Wettlauf gegen die Zeit, denn Lord Balzarc hat bereits den Schlüssel zur Herrschaft in der Hand - die Krönungssteine der neuen Welt. Doch Niam besitzt etwas, das stärker ist als die Macht des Bösen: das uralte, heilige Lied der Elemente.
  13. Cover des Buches Emil Grünbär und seine Bande (ISBN: 9783407786401)
    Janosch

    Emil Grünbär und seine Bande

     (5)
    Aktuelle Rezension von: LESETANTE_CARO
    Emil Grünbär, Dolli Einstein und Rüdi von Lieberbaum wohnen in einem alten Waldhaus. Sie genießen ihr Leben und sind glücklich. Doch eines Tages fängt das Wasser an zu stinken. Die drei Freunde machen sich auf die Suche nach der Ursache.

    "Emil Grünbär und seine Bande" ist das erste Buch von Janosch, welches ich gelesen habe. Es ist eine zauberhafte und kindgerechte Geschichte. Die jungen Leser werden hier janosch-mäßig mit dem Thema  Umweltschutz konfrontiert und lernen dabei, dass man mit Abfällen nicht sorglos umgeht.

    Das Buch ist wunderschön gestaltet. Die Zeichnungen von Janosch sind auf jeder Seite zu finden. 
    Janosch hat eine schönen Weg gefunden, Kinder sich mit einem wichtigen Thema zu beschäftigen. 

    Die ganze Aufmachung spricht mich sehr an, weshalb dieses Buch fünf Sterne von mir bekommt.
  14. Cover des Buches Warrior Cats - Katzenzeichnen (ISBN: 9783407754172)
    Erin Hunter

    Warrior Cats - Katzenzeichnen

     (3)
    Aktuelle Rezension von: AnnasbesondereWelt

    Warrior Cats - Katzenzeichnen: Von den Grundformen bis zur Clankatze ist ein Zeichenbuch welches von Frieda van Raevels illustriert und erklärt wird und unter dem Namen der Erin Hunter bzw. der Warrior Cats Reihe läuft.

    Auf knapp 200 Seiten wird Schritt für Schritt das Comichafte bis semirealistische Darstellen von Katzen gezeigt. Vom Kopf in verschiedenen Posen bis hin zur Mimik und Schlussendlich dem gesamten Körperbau erlernt man in diesem Buch alle wichtigen Tricks und Kniffe um die Katze richtig und Proportional zu zeichnen.

    Auch wie man verschiedene Kampfposen oder Junge bis Schüler zeichnet alles ist dabei. Das Buch ist sehr liebevoll gestaltet und Frieda kann wirklich sehr schön zeichnen und auch erklären, wie man es zum Beispiel an ihrer kleinen Anatomieschule sieht oder der Dynamikgebung im Kampf.

    Das Katzenzeichnen Lernbuch ist super für Anfänger aber auch für Fortgeschrittene die sich vielleicht ein paar Tricks abschauen wollen.

  15. Cover des Buches Post für den Tiger (ISBN: 9783407755445)
    JANOSCH

    Post für den Tiger

     (55)
    Aktuelle Rezension von: AnRau76

    Bär geht arbeiten und Tiger bittet um Post, damit er weiß wann Bär wieder nach Hause kommt.

    Eine zauberhafte Geschichte aus dem kleinen Haus von Tiger und Bär.

    Ich hatte dieses kleine Buch schon eine Weile im Regal liegen und jetzt habe ich es endlich gelesen. Und bin ganz begeistert von den schönen Bildern und der zauberhaften Geschichte.

  16. Cover des Buches Alles, was ich sage, ist wahr (ISBN: 9783407811561)
    Lisa Bjärbo

    Alles, was ich sage, ist wahr

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Liesi_We

    Die Autorin trifft mit der Sprache genau die Gedanken eines Mädchens mit 16 Jahren. Sie schreibt es direkt von der Leber weg, mit Anglizismen, so wie heute die Jugend spricht und dadurch wird das Buch total authentisch. Es handelt von Alicia, welche einen eigenen Kopf hat, sich nicht anpassen will, sondern statt in der Schule zu sitzen lieber Großtaten vollbringen möchte. Also schmeißt sie die Schule,, zieht zu ihrer Großmutter und fängt an, in einem Cafe zu arbeiten. Dort trifft sie auf Isak, der aussieht wie ein griechischer Gott und den sie unbedingt haben möchte. Sie und Isak kommen sich in der Besenkammer auch näher doch dann stürzt ihre Großmutter und stirbt. Und aufeinmal weiß Alicia überhaupt nichts mehr, weiß nicht mehr wo ihr Platz ist und fühlt sich hoffnungslos verloren. Das tolle an dem Buch ist, dass es keinen Epilog gibt, das Ende ist offen sodass sich der Leser selbst Gedanken darüber machen kann, wie Alicia's Leben wohl weiter geht. Ich bin begeistert, da ich mich auch wie eine Alicia gefühlt habe und das nun zu lesen hat mich sehr oft schmunzeln lassen. 

  17. Cover des Buches Jackpot - Wer träumt, verliert (ISBN: 9783407744364)
    Stephan Knösel

    Jackpot - Wer träumt, verliert

     (42)
    Aktuelle Rezension von: LaLecture
    Inhalt

    Die Brüder Chris und Phil sind am Ende. Ihre Mutter ist tot, der Vater auf Entzug und die Miete längst überfällig.
    Da stolpert Chris über einen Unfallwagen. Im Kofferraum: Ein Mädchen und eine Tasche mit vier Millionen Euro.
    Chris soll das Geld verdecken und schon bald haben er und Phil nicht nur das Mädchen und eine Bande Vorstadtschläger am Hals, sondern auch den Fahrer des Wagens - Und der würde über Leichen gehen, um seinen Jackpot wiederzubekommen.


    Meinung

    Ich wusste von Anfang an nicht so recht, was ich von dieser Geschichte halten sollte, und ehrlich gesagt weiß ich es immer noch nicht.
    Ein 16-jähriges Mädchen, dass 4 Millionen Euro bei sich hat? Klingt für mich nicht gerade nach der realistischsten Geschichte. Und genau das ist auch das Problem von "Jackpot". - Es strotzt nur so vor Logiklücken.
    Manchmal kam es mir so vor, als hätte der Autor sich erst ein möglichst geheimnisvolles Szenario überlegt und dann auf Teufel komm raus versucht, es zu erklären - mit eher mäßigem Erfolg. Sabrinas Geschichte klingt, wie der Klappentext bereist mit Recht beschreibt, aberwitzig - zumal nie ganz deutlich wird, was denn nun wirklich passiert ist - und auch die weiteren Entwicklungen sind überstürzt, unlogisch und mehr als wirr.
    Das Ende setzt dem ganzen dann noch die Krone auf, denn es ist meiner Ansicht nach kein bisschen nachzuvollziehen und die Moral der Geschichte - so es denn eine gibt - ziemlich fragwürdig.

    Die Verwirrung, die die Story hinterlässt, wird durch die Erzählweise des Buches nur noch verstärkt. Stephan Knösel arbeitet mit einem personalen Erzähler, jedoch aus gefühlt tausend Perspektiven. Natürlich ist es gerade bei Krimis immer interessant, die Sicht des Verbrechers zu kennen, doch vor allem die Vorstadtkids um Elom hätte man meiner Meinung nach getrost weglassen können, da sie erstens ziemlich gekünstelt wirken und zweitens die Haupthandlung nur unnötig in die Länge ziehen.
    Auch die zeitlichen Rückblenden gegen Ende sind in meinen Augen unangebracht, da sie den Höhepunkt des Spannungsbogens, den "Showdown", erheblich stören.

    Eine muss man dem Autor dennoch lassen: Er versteht es, den Leser zu fesseln und Spannung aufzubauen. Das geschieht schon allein durch die geschickte Figurenkonstellation: Es gibt kaum einen richtigen Guten oder Bösen, man fühlt mit den meisten Charakteren mehr oder weniger mit und wird durch die ständigen Perspektivwechsel immer über den aktuellen Stand des Geschehens informiert. Dadurch weiß man beispielsweise bereits vor den Brüdern, dass gleich die Polizei bei ihnen klingeln wird, oder wann die Schläger bei Chris auftauchen, um ihn zu verprügeln.

    Auch die Charaktere aus "Jackpot" sind nicht ohne. Meine Favoritin ist die forsche Polizistin Katrin Menschek, die sowohl Humor, als auch Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen hat und mir von Anfang an sehr sympathisch war. Klasse sind jedoch auch Phil und Chris - beide sehr schlagfertig und humorvoll.
    Sabrina dagegen konnte ich von Anfang nicht leiden, was vor allem daran liegt, dass sie sich so kühl und unnahbar gibt, und man selbst in den Kapiteln, die sich mit ihrem Innenleben beschäftigen, kaum etwas über sie, geschweige denn jemals die ganze Wahrheit, erfährt.


    Fazit

    Der Jugendkrimi "Jackpot" kann zwar durch die tollen Charaktere und einen mitreißenden Schreibstil überzeugen, doch leider helfen auch diese Pluspunkte nicht, um über die unlogische Handlung und die teilweise unnötig verkomplizierte und verwirrende Erzählweise hinwegzusehen. Ich kann leider nur 3 Sterne vergeben.
  18. Cover des Buches Engel haben keinen Hunger (ISBN: 9783407755308)
    Brigitte Biermann

    Engel haben keinen Hunger

     (141)
    Aktuelle Rezension von: janes_buecher

    Da das Buch auf einer wahren Geschichte beruht fiel es mir an vielen Stellen schwer weiter zu lesen. Vor allem mit den Angehörigen der Betroffenen habe ich sehr mitgefühlt.

    Leider hat mir der Stil der Autorin nicht so gut gefallen, daher waren einige Stellen und vor allem die Dialoge eher zäh zu lesen.

  19. Cover des Buches Der kleine Angsthase (ISBN: 9783407770974)
    Elizabeth Shaw

    Der kleine Angsthase

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Buchzusammenfassung: Es lebte einmal ein kleiner Hase der auch Angsthase genannt wurde. Der kleine Angsthase lebte bei seiner lieben Oma Hase, doch Oma Hase war auch ängstlich. Und sagte immer zum Angsthasen pass schön auf dich auf weil es könnte dir ja mal etwas zu stoßen.

    Meine Oma hatte zu mir gesagt ich soll mich von Hunden vernhalten, die können nämlich zu beißen. Also hatte Angsthase schreckliche Angst vor einem Hund.

    Aber nicht nur davor fürchtete er sich sondern auch vor der Dunkelheit. Weil Oma hat dem Kleinen Angsthase gesagt das in der dunkelheit die Gespenster und die diebe oder auch genannt räuber kommen.

    Ich habe aber auch angst vor dem wasser weil meine oma hat zu mir gesagt das ich in dem wasser ertrinken kann.

    Sogar vor großen und starken jungs hatte er Angst weil die Oma gesagt hatte das die Großen, starken Jungs einen ganz dolle wehtun können.

    Die kinder riefen immer zu dem kleinen hasen, angsthase, angsthase das fand der kleine hase nicht so toll der kleine hase fing jetzt auch noch an weinen weil das was die anderen kinder zu ihm gesagt hatten. Machten denn kleinen hasen sehr unglücklich und traurig.

    Dann kam onkel heinrich und sagte zu dem kleinen hasen du solltest langsam deine angst die du hast überwienden. Versuch einfach nicht mehr ängstlich zu sein. Das ist zwar leicht gesagt aber so leicht ist das in wirklich keit gar nicht. Doch der kleine Hase spielte lieber mit dem kleinem Ulli.

    An einem wunder schönen Tag schlich der böse Hasenfeind in das dorf wo alle hasen wohnten, Es war der schlimme feind der fuchs. Da wurde der wunder schönste tag zum schlimmsten tag.

    Als der fuchs ins dorf kam rannten alle hasen um ihr leben und verkrochen sich schnell in ihren Häusern wo sie sicher vor dem bösen Fuchs waren. Und alle hasen schauten jetzt noch aus ihren fenstern. Alle fenstern und türen waren geschlossen so das keiner rein und keiner raus konnte.

    Auch angsthase und auch der kleine ulli rennen um ihr leben doch der kleine ulli kann noch nicht so schnell rennen deshalb packte der fuchs denn kleinen ulli und der kleine angsthase wusste nicht mehr was er tun sollte.

    Dann sagte der kleine angsthase oh nein, der fuchs will meinen kleinen ulli auf fressen, und so rief der kleine Angsthase ganz laut. Was soll ich jetzt bloß noch tun??? Er hatte jetzt einfach keine angst mehr er war mutig und deshalb grif der kleine Hase denn schwanz von dem fuchs und dann war der kleine ulli auch schon wieder frrei.

    Doch der fuchs drehte sich böse und welhste sich böse über die wiese. Der fuchs dachte sich dann ich schleudere denn kleinen fuchs einfach in die disteln, doch der kleine Hase ließ nicht los.

    Der fuchs rannte blitzschnnell über die gras grüne wiese und dabei schaute er nicht nach vorne sondern nach hinten auf denn kleinen hasen deshalb rannte der fuchs auf einem baum zu. Und da viel dem kleinen Hasen etwas ein.

    Da ließ der kleine hase plötztlich denn schwanz los und da flog der böse fuchs ganz schnell gegen denn baum und bekam davon ganz viele beulen die im sehr sehr weh taten.

    Der kleine Angsthase und sein kleiner bruder Ulli Hase waren sehr froh darüber dass nichts passiert war. Und der fuchs war so traurig das er verloren hatte. Also machte der fuchs sich schnell aus dem staub bevor er noch eins auf seine birne bekam.

    Dann kamen die anderen hasen dazu und waren zufrieden damit was geschehen war. Dann kam der bürgermeister dazu und hängte dem kleinen Angsthasen einen Anhänger um wo drauf stand für deine Mut! Siehst du sagte onkel heinrich was habe ich die gesagt. Und dann riefen alle hasen Bravo, bravo!

    Als der kleine hase dann endlich wieder zu hause war sagte die oma zu ihm siehst du du hast doch daran gedacht dass dir etwas zu stoßen kann.

    Aber eigentlich hatte ich keine zeit dafür weil ich musste den kleinen ulli retten.

    Am nächsten tag wollten alle hasen kinder mit dem kleinen hasen spielen. Und darüber war der kleine hase auch sehr glücklich drüber. Und so war der kleine angsthase auch kein angsthase mehr.

  20. Cover des Buches Oh, wie schön ist Panama (ISBN: 9783407823465)
    JANOSCH

    Oh, wie schön ist Panama

     (143)
    Aktuelle Rezension von: AnRau76

    Ich hatte dieses kleine Buch schon eine Weile im Regal liegen und jetzt habe ich es endlich gelesen. Tiger und Bär gehen auf eine große Reise und entdecken wie schön es doch zuhause ist...ist nicht jedes Zuhause in Panama?

  21. Cover des Buches Easy (ISBN: 9783407742414)
    Christoph Wortberg

    Easy

     (10)
    Aktuelle Rezension von: gurke
    Für den 14-jährigen Alex, gibt es im Moment überhaupt keine leichte und unbeschwerte Jugend. Sein Vater ist schon lange weg und als sich seine Mutter eines Tages einfach weigert, wieder aufzustehen und nur noch depressiv und schlapp im Bett liegt, muss er sich um alles Nötige kümmern. Da stehen Aufgaben wie einkaufen, Wäsche waschen und vor allem die Frau vom Jugendamt ruhig stellen an. Er muss außerdem noch die Zwillinge versorgen und zur Schule bringen und seine Mutter irgendwie dazu bewegen, wieder gesund zu werden. Kann der Teennager diese schwierigen Aufgaben bewältigen? Wie geht es weiter? Fakt ist, die aktuelle Situation kann so einfach nicht bleiben... Mit "Easy" halten wir ein Jugendbuch in den Händen, das von einer ergreifenden Geschichte handelt. Durch den flüssigen, leicht zu lesenenden Schreibstil des Autors, kann man es auch nicht mehr weglegen. Das Buch fasst gerade mal 238 Seiten mit einer relativ großen Schrift. Auch aus diesem Grund hat man die Geschichte in Windeseile durchgelesen. Das Thema Depression ist an sich schon sehr heikel. Doch was, wenn in diesen Strudel eine alleinerziehende Mutter von drei Kindern gerät? Wie kann man sich helfen, was kann getan werden um der kleinen Familie zu helfen. Diese Problematik wurde hier sehr behutsam aufgegriffen. Enttäuscht war ich persönlich nur von der letztendlichen Lösung. Da das Ende nicht hier erörtert werden sollte, möchte ich hierzu nicht mehr sagen. Der Verlauf der Geschichte war einfach zu oberflächlich und zu einfach, als dass man das Ganze so richtig ernst nehmen könnte. Aufrüttelnd ist "Easy" dennoch, keine Frage. Ein weiterer dicker Pluspunkt war für mich, dass die Geschichte aus der Sicht von Alex erzählt. Da der Junge erst vierzehn Jahre alt ist und sich mit er Krankheit der Mutter überhaupt nicht auskennt, bzw. noch nicht einmal versteht, wird der Leser auch keineswegs mit Fachwissen erschlagen. Im Gegenteil, wir erfahren hauptsächlich, wie es den Kindern im Umgang mit ihrer Mutter ergeht. Alles in allem hat mir das Jugendbuch sehr gut gefallen. Innerhalb kürzester zeit habe ich diesen Roman verschlungen. Meiner Meinung nach hätte aber, was die Handlung betrifft, ruhig ein wenig mehr in die Tiefe gegangen werden können. 238 Seiten waren für mich einfach zu kurz, um ein authentisches Buch über die Problematik Depression näherzubringen. Dennoch ein Buchtipp für jedes Alter und für alle die gerne Jugendbücher über aktuelle und ernste Themen lesen. Beide Daumen hoch von mir.
  22. Cover des Buches Die Maus hat rote Strümpfe an (ISBN: 9783407805386)
    Janosch

    Die Maus hat rote Strümpfe an

     (5)
    Noch keine Rezension vorhanden
  23. Cover des Buches Wintereis (ISBN: 9783407741639)
    Peter van Gestel

    Wintereis

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Daniliesing
    Amsterdam kurz nach dem 2. Weltkrieg: Thomas’ Vater nimmt eine Stelle als Kontrolleur für Briefpost in Deutschland an. So bleibt Thomas allein bei seiner Tante zurück. Die angespannte Stimmung ist während der Lektüre des Buches nahezu körperlich spürbar. In der Schule lernt Thomas Zwaan kennen, einen jüdischen Jungen, dessen Eltern im Krieg gestorben sind. Schon bald entwickelt sich ein zartes Freundschaftsband zwischen den beiden und schließlich zieht Thomas sogar bei Zwaan, dessen Cousine und deren ständig kranker Mutter ein. „Wintereis“ ist ein ganz besonderes Buch – das bemerkt man schon auf den ersten Seiten. Es umfängt den Leser und lässt ihn mit der Geschichte hinweg treiben. Thomas ist eine wunderbare Hauptfigur – mit seiner Schlagfertigkeit, Offenheit und jungenhaften Schlitzohrigkeit bringt er die nötige Ausgelassenheit in die doch recht ernsthafte Geschichte. Er schafft es, die eisige Schicht aus Sorgen und Ängsten anzutauen und immer mehr zum schmelzen zu bringen. Vom Schrecken des kürzlich Erlebten eingenommen, befinden sich viele der Figuren auf einem langen und schweren Weg hin zur Besserung - bewegen sich wie auf einer brüchigen Eisschicht. Doch so tiefe Freundschaften wie zwischen Zwaan und Thomas bringen Hoffnung in den grauen Alltag. Ein positiver Blick in die Zukunft wird ermöglicht. Poetisch und mit viel Sensibilität nimmt sich Peter van Gestel diesem emotionalen Thema an und schafft es dieses jugendgerecht zu verpacken. Vieles wird bei „Wintereis“ auch übers Schweigen transportiert – in diesen Momenten könnte das Buch mit Worten nicht ausdrucksstärker sein. Der Wechsel zwischen Leichtigkeit und Ernsthaftigkeit gelingt dem Autor auf grandiose Art und Weise! Zu Recht ist dieses Buch für den Jugendliteraturpreis 2009 nominiert. Es lässt die Barrieren des Lesers schmelzen und berührt ihn im Innersten.
  24. Cover des Buches Swimmy (ISBN: 9783407760166)
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