Bücher mit dem Tag "ben"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "ben" gekennzeichnet haben.

362 Bücher

  1. Cover des Buches Es (ISBN: 9783453272408)
    Stephen King

    Es

    (2.367)
    Aktuelle Rezension von: Tanja_Wue

    Ich wollte das Buch lesen um damit entscheiden kann ob der Autor was für mich ist. Das ist sein viertes Werk und außer Billy Summers und shining waren das andere nur ok.

    Also zurück zum Buch. In diesem Klopper passiert so einiges. Wir lernen eine Freundesgruppe über wirklich sehr viele Jahre hinweg kennen. Wir springen insgesamt in der Zeit hin und her. Dann sind ganz viele Themen drinnen wo wahrscheinlich dem Autor wichtig waren, die mit einbezogen wurden. 

    Insgesamt war es mir zu viel. Hab gelesen und bin teilweise einfach so rausgeworfen weil mich es nicht mitreißen konnte. Dann gab es Szenen, die richtig gut waren, die dann aber so schnell vorbei waren. Ich hab es nicht geschafft mich mit den Charakteren zu verlieben und mitzufühlen. Weil die machen wir wirklich einiges durch.

    Hab nach fünfhundert Seiten so langsam die Lust verloren gehabt und bin aufs Hörbuch umgestellt. Das war die beste Entscheidung. David Nathan hat das Hörbuch zu einem Erlebnis gemacht, auch wenn es mich nicht voll überzeugen konnte.

    Stephen King kann schreiben und ja, ich verstehe dass Leute dieses Buch lieben. Für mich war es zu viel und war auch zu oft mit den Gedanken woanders, anstatt in der Geschichte. 

  2. Cover des Buches Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1) (ISBN: 9783551319715)
    Stephenie Meyer

    Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)

    (15.114)
    Aktuelle Rezension von: MichelleStorytelling

    Rezension

    Mit Biss zum Morgengrauen startet die Twilight-Saga von Stephenie Meyer. Wir erleben die Geschichte aus der Sicht von Bella Swan, die gerade aus dem sonnigen Phoenix ins regnerische Forks zieht. Allein der Wetterwechsel macht ihr zu schaffen, doch ihr Vater Charlie bemüht sich unglaublich, ihr den Umzug in seine Stadt so angenehm wie möglich zu machen. In der Schule findet Bella relativ schnell Anschluss und verbringt vor allem mit ihren Klassenkameraden Jessica, Angela und Mike viel Zeit in den Pausen. Zum Leidwesen von Mike, der ein Auge auf Bella geworfen hat, findet sie einen ganz bestimmten Jungen aus ihrem Jahrgang sehr interessant – Edward Cullen. Er sitzt in Biologie direkt neben ihr und ist ihr ein absolutes Rätsel. Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass er sich in ihrer ersten gemeinsamen Stunde so aufführt, als würde Bella bis zum Himmel stinken, erwischt sie ihn gleich nach dem Unterricht dabei, wie er – vergeblich – den Kurs wechseln will. Sie will ihn damit konfrontieren, aber er taucht einige Tage gar nicht in der Schule auf. Obwohl Bella sich ständig einredet, dass sie mit ihren Vermutungen falsch liegt, hat sie das Gefühl, dass sie der Grund für seine Abwesenheit ist. Nach seiner Rückkehr stellt sie ihn zu Rede, doch seine kryptischen Antworten und weitere seltsame Vorfälle in der Schule sorgen bei ihr nur für noch mehr Verwirrung. Eines Tages mach sie mit ihren Freunden einen Ausflug zum Strand La Push, wo sie neben ein paar Leuten aus dem Reservat auch auf Jacob Black trifft. Die beiden haben sich schon seit Jahren nicht mehr gesehen, haben in ihrer Kindheit aber oft Zeit miteinander verbracht, wenn Bella in Forks zu Besuch war. Als irgendwann zur Sprache kommt, dass Bella mit Edward in einige seltsame Situationen verstrickt war, gibt einer von Jacobs Freunden einen merkwürdigen Kommentar von sich. Erst als die beiden ungestört reden können, erzählt Jacob ihr von einer Legende, an die noch heute viele aus dem Reservat glauben und in dieser Geschichte fällt unter anderem auch der Name ‘Cullen‘. Bella geht der Sache auf den Grund und wird in Dinge verstrickt, die ihr Leben von einem Moment auf den nächsten völlig auf den Kopf stellen... 


    Über diese Figuren möchte ich etwas sagen

    Isabella Swan – abgesehen von ihrem grauenhaften Selbsterhaltungstrieb fand ich Bellas Entscheidungen und Verhaltensweisen innerhalb der Geschichte sehr nachvollziehbar. Ich habe deutlich gemerkt, wie sie sich immer mehr in Forks zuhause fühlt – und das meiner Meinung nach auch unabhängig von Edward. Ich mochte, dass sie so gerne liest, eher introvertiert und verdammt tollpatschig ist. Aber wie gesagt – an ihrem Überlebensinstinkt muss sie definitiv noch arbeiten.

    Edward Cullen – ich muss gestehen, dass ich nach dem Lesen dieses Bandes endlich verstehe, warum es so viele Leute gibt, die Team Edward sind. Oh mein Gott, ich kann selber kaum glauben, wie oft ich mit offenem Mund auf die Seiten gestarrt oder angefangen habe, zu kichern. Es war wirklich ein wenig beängstigend, wie sehr ich seinem Charakter in diesem Band verfallen bin, weil es mir bei den Filmen ganz anders erging.

    Jacob Black – In diesem Band kommt es mir noch wirklich komisch vor, dass sich auch etwas zwischen ihm und Bella entwickeln soll... Aber mal schauen, wie ich im nächsten Band darüber denke, immerhin hat mich auch Buch-Edward sehr positiv überrascht. Aber bisher sehe ich seinen Charakter eher als einen Kumpel aus der Kindheit an, als jemanden, der als Love-Interest in Frage käme.


    Das ist mein persönliches Lieblingszitat

    In deiner Nähe fällt es mir leicht, ich selbst zu sein.“ – Biss zum Morgengrauen, Seite 277


    Habt ihr Biss zum Morgengrauen bereits gelesen oder die Verfilmung dazu geschaut?

    Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und ihrer Umsetzung?

    Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-/Watch-Liste?


    Bis bald!

    Michelle :)

  3. Cover des Buches Die Frau des Zeitreisenden (ISBN: 9783942656689)
    Audrey Niffenegger

    Die Frau des Zeitreisenden

    (4.376)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Die Idee ist ausgezeichnet und auch der Anfang vermag durchaus zu begeistern, doch schnell wird klar, dass hier eine gute Kurzgeschichte über die Maßen gestreckt wurde. Was zu Beginn für Spannung sorgt, verbleibt auf Dauer im Wiederkäuen des ewig Gleichen. Wenn es denn darum gehen würde, bei den ganzen, oft für die Geschichte vollkommen überflüssigen, Zeitreisen, wenigstens die Charaktere zu vertiefen, würde der Roman gefälliger werden. Aber so ist es eine Liebesgeschichte aus dem tiefsten Herzen der puritanischen USA. Keine Ahnung wie man solche Rollenbilder als gelungenen Roman abfeiern kann.

    Und wie sollte es anders sein, sind alle mir bekannten Geschichten über Zeitreisen gespickt mit Logikfehlern oder Logiklöchern. So natürlich auch hier. Zumal die Zeitreisen ja in diesem Falle lediglich Beiwerk sind, um die in Teilen brutal kitschige Liebesgeschichte zu rahmen. Und wie könnte es bei der vermuteten Zielgruppe anders sein, sind die Sexszenen dermaßen peinlich, dass man sich ob der literarischen Qualität nur schämen kann.

    Kurz: In weiten Teilen eine langweilige und redundante Liebesgeschichte mit Rollenbildern aus den 1950er Jahren. Lediglich die Grundidee ist spannend, was aber nicht im Ansatz ausreicht um 500 Seiten lesenswert zu füllen.

  4. Cover des Buches Margos Spuren (ISBN: 9783446249547)
    John Green

    Margos Spuren

    (1.954)
    Aktuelle Rezension von: liszzl

    Grundsätzlich, wie alle Romane von John Green, super geschrieben, angenehm zu folgen, interessante Figuren. Ich finde jedoch im Vergleich mit seinen anderen Romanen (Looking for Alaska, Das Schicksal ist ein mieser Verräter) nicht sein Highlight. Margo ist im Buch eine sehr rebellische, junge Frau, die ihren Weg sucht. Man kann sich leicht mit ihr identifizieren und kann ihre Handlungen (meistens) gut nachvollziehen. Für mich eher leichte Lektüre für zwischendurch, die ich gern gelesen, aber nicht sofort verschlungen habe. 

  5. Cover des Buches AchtNacht (ISBN: 9783948856144)
    Sebastian Fitzek

    AchtNacht

    (1.570)
    Aktuelle Rezension von: Merra_Lu

    Wenn man die kleine Inhaltsangabe von dem Buch "AchtNacht" liest, dann denkt man sofort an den Film "The Purge - Die Säuberung", aber wenn man dieses Werk liest, dann ist es doch ganz anders. 

    Mehr möchte ich hier gar nicht vorweg nehmen, denn einen Fitzek liest man am besten unvoreingenommen und ohne genauere Informationen über den Inhalt.

    Nur soviel... es lohnt sich!

  6. Cover des Buches Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2) (ISBN: 9783551319722)
    Stephenie Meyer

    Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2)

    (7.743)
    Aktuelle Rezension von: Applesreading

    Also, was Twilight betrifft, ist der zweite Teil der Reihe, Biss zur Mittagsstunde, nochmal ein Schritt weiter in die problematische Dynamik zwischen Bella, Edward und Jacob. Und ehrlich gesagt, ich kann es kaum fassen, wie Edward sich immer wieder verhält. Er liebt Bella angeblich über alles, aber anstatt sie zu beschützen, trifft er die Entscheidung, sie einfach zu verlassen – weil er denkt, dass es besser für sie ist. Was zur Hölle, Edward?! Du verlässt sie einfach, ohne mit ihr zu reden, und lässt sie in einem Zustand der Verzweiflung zurück, ohne zu wissen, was sie tun soll. Das ist nicht nur extrem egoistisch, sondern auch unglaublich unüberlegt. Er glaubt, dass er ihr nur schaden würde, aber in Wirklichkeit tut er das, was ihm selbst am meisten hilft – er entzieht sich der Verantwortung und verlässt sie, um sich nicht mit den Konsequenzen seiner eigenen dunklen Natur auseinanderzusetzen. Es ist schwer zu verstehen, warum Bella trotzdem wieder zu ihm zurückkehrt, obwohl er sie einfach abserviert hat. Ihre Entscheidung, zu ihm zurückzukehren, ist fast schon die Definition von toxischer Bindung.


    Dann gibt es Jacob. Er ist sicherlich eine viel bessere Unterstützung für Bella, besonders nachdem Edward abgehauen ist. Jacob kümmert sich um sie, ist für sie da, während sie sich von Edwards Entscheidung erholen muss. Aber irgendwie scheint Bella in ihrem Kopf nur einen Platz für Edward zu haben. Sie erkennt gar nicht, wie viel Jacob für sie tut, und ich habe mich wirklich gefragt, warum sie nicht einfach auf ihre eigenen Gefühle hört, anstatt auf die vermeintliche "wahre Liebe", die Edward ihr vorgaukelt. Sie wechselt zwischen den beiden Männern hin und her, und das ist nicht gerade fair gegenüber Jacob. Warum kann Bella nicht erkennen, was er ihr wirklich gibt?


    Die Dynamik zwischen Edward und Bella ist einfach nur frustrierend. Sie lässt sich immer wieder von Edward manipulieren und kontrollieren, obwohl er ihr fast das Leben zur Hölle macht. Edward hat diese ständige "Ich weiß, was besser für dich ist"-Haltung, die mich wirklich nervt. Ja, du bist ein Vampir und hast übernatürliche Kräfte, aber das bedeutet nicht, dass du einfach alle Entscheidungen für Bella treffen kannst! Sie ist keine hilflose Marionette, die du nach deinen Vorstellungen lenken kannst. Und Bella? Sie ist so verdammt abhängig von ihm, dass sie ihr eigenes Leben völlig aus den Augen verliert, sobald er da ist oder eben nicht mehr da ist. Es gibt so viele Momente, in denen Bella eigentlich eine starke und selbstbewusste Frau sein könnte, aber stattdessen verfällt sie immer wieder in diese depressive und hilflose Haltung, sobald Edward in der Nähe ist.


    Die ganze Geschichte ist von toxischen Beziehungsmustern durchzogen, und es ist wirklich schwierig, sich als Leser nicht aufzuregen. Bella hat keine Eigenständigkeit, und Edward tut nichts, um ihr zu helfen, diese zu entwickeln. Im Gegenteil, er fördert sogar ihre Abhängigkeit. Jacob ist die einzige Person, die sie wirklich unterstützt und die es verdient hätte, ihr Herz zu gewinnen, aber Bella ignoriert ihn oft zugunsten von Edward, der immer wieder enttäuscht.


    Es ist also schwierig, Twilight in diesem Teil zu mögen, wenn man wirklich einen Blick auf die Beziehung zwischen den Charakteren wirft. Ich verstehe, dass es in der Geschichte um "Liebe" geht, aber diese "Liebe" ist in vielerlei Hinsicht toxisch und ungesund. Die Dynamik zwischen Edward und Bella ist eher eine Geschichte von Besessenheit und Kontrolle, als eine, in der beide sich wirklich respektieren und unterstützen.

  7. Cover des Buches Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4) (ISBN: 9783551319746)
    Stephenie Meyer

    Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)

    (6.299)
    Aktuelle Rezension von: EvieReads

    Breaking Dawn ist ein interessanter Abschluss der Twilight-Reihe, der viele reife Themen behandelt und die Entwicklung der Charaktere auf neue Höhen hebt. Besonders gefiel mir, dass Bella endlich eine starke und selbstbewusste Figur wird. Ihr Wandel von der unsicheren Jugendlichen zu einer selbstsicheren Frau, die gleichberechtigt an Edwards Seite steht, war erfrischend. Edwards Transformation, der seine mysteriöse Aura verliert und stattdessen voll und ganz hinter Bella steht, ist ebenfalls positiv.

    Allerdings hat das Buch auch einige Schwächen. Trotz seiner Länge fühlte sich die Handlung manchmal gehetzt an. Es schien, als ob die Autorin versuchte, zu viele Handlungsstränge zu integrieren, was das Gefühl eines runden Abschlusses vermisste. Insbesondere die neuen Entwicklungen, wie Bellas Fähigkeit, ein Kind zu bekommen, und die plötzlichen Veränderungen in den Beziehungen zu anderen Charakteren, ließen viele Fragen offen und negierten teilweise die Konflikte aus den vorherigen Büchern.

    Die Diskussion über die Seele, die im Vorfeld eine zentrale Rolle spielte, wird ebenfalls nicht weiter vertieft, was frustrierend war. Und während die Geburtsszene eindrucksvoll beschrieben ist, blieb mir das Gefühl, dass die Einführung des Babys zu abrupt und wenig nachvollziehbar war. Jacob, einer meiner Lieblingscharaktere, erhält eine unglückliche Wendung durch das Imprinting, was sein Schicksal unglücklich gestaltet.

    Insgesamt ist Breaking Dawn ein unterhaltsames, wenn auch fehlerhaftes Finale, das die Beziehung von Bella und Edward auf eine neue Ebene hebt, aber auch einige zentrale Themen und Konflikte der vorherigen Bücher vernachlässigt.

  8. Cover des Buches Biss zum Abendrot (Bella und Edward 3) (ISBN: 9783551319739)
    Stephenie Meyer

    Biss zum Abendrot (Bella und Edward 3)

    (7.110)
    Aktuelle Rezension von: EvieReads

    Eclipse, der dritte Teil der Twilight-Saga von Stephenie Meyer, führt uns erneut in das turbulente Leben von Bella. Diesmal steht sie vor der schwierigen Wahl zwischen ihrer Liebe zu Edward und ihrer Freundschaft mit Jacob. Die Handlung dreht sich stark um den Konflikt zwischen den Vampiren und den Werwölfen, was oft in hitzigen Auseinandersetzungen endet.

    Während ich in den vorherigen Bänden ein Fan von Jacob war, hat mich sein Verhalten in diesem Buch enttäuscht. Jacob kämpft ständig darum, Bella zu überzeugen, dass sie in ihn verliebt ist, obwohl sie klarstellt, dass ihre Gefühle Edward gehören. Die Art und Weise, wie er versucht, Bella zu seiner Freundin zu machen, wirkt oft unangemessen und er drängt sie in eine Ecke, was das Lesen unangenehm macht.

    Ein weiteres problematisches Element ist das Konzept des "Imprintings" bei den Werwölfen, das einige Fragen aufwirft und zu verstörenden Vorstellungen führen kann. Trotz dieser schwierigen Themen hat Eclipse auch seine Stärken. Die Erzählung bietet interessante Einblicke in die Vampirgeschichte und das native amerikanische Wolflore, und die Figur der Alice bleibt ein Highlight für mich.

    Trotz der Herausforderungen, die die Geschichte bietet, bin ich fest entschlossen, die Saga bis zum Ende zu verfolgen. Ich habe gehört, dass der nächste Band, Breaking Dawn, noch chaotischer wird – und ich kann nicht widerstehen, mir das selbst anzusehen. Happy Reading! <3

  9. Cover des Buches Gelöscht (ISBN: 9783733500382)
    Teri Terry

    Gelöscht

    (1.507)
    Aktuelle Rezension von: Buecherhummelchen

    Bei der 16 jährigen Kyla wurde das Gedächtnis gelöscht, ihre Persönlichkeit ist fort, ihre Erinnerungen sind für immer verloren. Kyla wurde "geslated". Dies passiert mit Jugendlichen, die straftätig geworden sind. Kyla kommt in eine Familie. Sie hat immer wieder Albträume die aus ihrem vorigen Leben stammen müssen. Sie verliebt sich in Ben, der auch "geslated" wurde.

    Die Geschichte ist in der ich- Perspektive geschrieben. Es wird super spannend erzählt von der ersten bis zur letzten Seite. Man kann sich gut in Kyla hineinversetzen. Der Schreibstil ist schlüssig und leicht zu lesen. Wenn man einmal angefangen hat zu lesen, kann man nicht mehr damit aufhören.

    Wie kommt man nur auf eine solche tolle Idee als Autor. So etwas ähnliches habe ich noch nie gelesen. Freue mich total auf Band 2.

  10. Cover des Buches Wolkenschloss (ISBN: 9783596523092)
    Kerstin Gier

    Wolkenschloss

    (1.535)
    Aktuelle Rezension von: Magische_Buchwelt

    Wenn ihr nach einem stressigen Arbeits oder Schultag ein Buch lesen möchtet, indem ihr euch an einen wunderschönen Ort träumen könnt, dann ist Wolkenschloss genau das richtige Buch für euch. ❄️❤️📚

    "Wolkenschloss ist ein süßer Winterroman, über ein wunderschönes, etwas in die Jahre gekommenes Grand Hotel, das mitten in den Schweizer Alpen steht. Und dessen Gäste das ein oder andere Geheimnis verbergen.


    Ein magischer Ort in den Wolken. 

    Eine Heldin, die ein bisschen zu neugierig ist. Und das Abenteuer ihres Lebens. 

    „Ich blieb stocksteif im Schrank stehen, noch minutenlang, nachdem ihre Stimmen und Schritte verklungen waren. Jetzt erst merkte ich, wie schnell mein Herz schlug. Und allmählich hatte ich das Gefühl, die Luft würde knapp. Ganz vorsichtig drückte ich die Schranktür auf und trat aus meinem Versteck. Zu spät bemerkte ich, dass davor jemand stand. Jemand der mich genauso überrascht anschaute, wie ich ihn. Nur dass er sich viel schneller davon erholte. 

    „Sie an“ sagte er und lächelte 

    „Ein Zimmermädchen in einem Schrank."

    Die Handlung wird aus der Perspektive, der Protagonistin Funny Funke erzählt. 

    Funny ist eine sehr sympathische Protagonistin, mit der ich mich durch ihre direkte Art und ihem Humor, gut identifizieren konnte. Meine Lieblingscharaktere waren aber ganz klar der liebenswerte Hoteliersohn Ben und der geheimnisvolle Hotelgast Tristan. 

    Gefühlschaos und knisternde Momente kammen nicht zu kurz. 

    Der Spannungsbogen baute sich durch Wendungen immer weiter auf, und steigerte sich im fesselnden Showdown sogar noch, so dass man bis zur letzten Seite mit Funny, Ben und Tristan mitfieberte

    #kersingier #wolkenschloss #jugendbuch #fischerverlag 



  11. Cover des Buches Eleanor & Park (ISBN: 9783423626392)
    Rainbow Rowell

    Eleanor & Park

    (1.176)
    Aktuelle Rezension von: bibliophilara

    Mit ein bisschen Verspätung ist endlich der Frühling auch meteorologisch bei uns angekommen, und das heißt auch immer: Zeit für Frühlingsgefühle! Deswegen hatte ich Lust auf eine luftig-leichte Liebesgeschichte. Vor einigen Jahren habe ich in meiner Lieblingsbuchhandlung einen Jugendroman gekauft, der genau das bietet, wonach ich gerade gesucht habe. „Eleanor & Park“ ist der Debütroman von Rainbow Rowell aus dem Jahr 2015, der schnell Erfolge verbuchen konnte. 2016 wurde das Buch für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert, und auch der Gott der Jugendliteratur selbst, John Green, äußerte sich in so hohen Tönen über „Eleanor & Park“, dass diese prompt auf das Cover gedruckt wurden: „Dieser großartige Roman erinnert mich nicht nur daran, wie es ist, jung und verliebt in ein Mädchen zu sein, sondern auch daran, wie es ist, jung und verliebt in ein Buch zu sein.“ Eine Lobeshymne von John Green ist quasi ein Ritterschlag. Inzwischen wird Rainbow Rowell aber auch oft mit Green in einem Atemzug genannt, und ist häufig die empfohlene Alternative für jene, die die überschaubaren Werke von Green schon kennen und lieben. 

    Der 16-jährige Park Sheridan lebt im Jahr 1986 mit seinem US-amerikanischen Vater, seiner koreanischen Mutter und seinem jüngeren Bruder Josh in Omaha im US-amerikanischen Bundesstaat Nebraska. Er fährt mit dem Schulbus zur Schule, wo Jeder seinen festen Sitzplatz hat. Der Platz neben ihm war bisher frei, worüber er ganz froh war. Nun gibt es jedoch ein neues Mädchen in seinem Jahrgang, das gezwungenermaßen den freien Platz einnimmt. Dass das der Beginn einer Liebesgeschichte ist, kann sich Park beim besten Willen nicht vorstellen.
    Nachdem die gleichaltrige Eleanor Douglas nach einem Jahr Reißaus wieder in die prekären Verhältnisse ihres Elternhauses zurückkehrt, muss sie dadurch auch die Schule wechseln. Schon am ersten Schultag bekommt sie die Ablehnung ihrer Mitschüler deutlich zu spüren und landet notgedrungen neben einem kleinen, schmächtigen Jungen im Schulbus. Dass dieser Junge Park heißt und dass die Beiden mehr gemeinsam haben, als sie denkt, ahnt auch sie noch nicht. 

    „Er versuchte nicht mehr, sie zurückzuholen.“, ist der erste Satz des Prologs, welcher ein klassisches Beispiel für eine epische Vorausdeutung ist, also hier am Anfang des Romans steht, aber eine Vorwegnahme des Ausgangs der Geschichte ist. Mit insgesamt annähernd 450 Seiten und 58 Kapiteln sind letztere recht kurz gehalten. Park und Eleanor wechseln sich als personale Erzähler im Präteritum ab, manchmal auch innerhalb der Kapitel. Der Handlungszeitraum beginnt im August 1986 und spielt etwa bis zum Ende des Schuljahres 1987.

    Als Erstes lernt der Leser den männlichen Protagonisten Park Sheridan kennen. Er ist ein verhältnismäßig kleiner, schlanker Junge mit grünen Augen, den seine Mitschüler aufgrund seiner koreanischen Mutter als Asiaten bezeichnen. Gelegentlich hat er mit Rassismus zu tun, so wird seine Mutter von einem Schüler fälschlicherweise als Chinesin bezeichnet oder es wird ihm nachgesagt aus dem Dschungel zu kommen, weil die Szenerie in einem Film über den Vietnamkrieg im Dschungel spielte. Sogar Parks Bruder Josh ist inzwischen größer als er, weshalb er Schwierigkeiten hat, gegen ihn im Taekwondo anzukommen. Auch in der Schule gegen den Rüpel Steve hat Park es deshalb nicht leicht, weshalb er eher ein zurückhaltender und schüchterner Schüler ist, der gerne Musik hört oder mit seinem Freund Cal abhängt.

    Eleanor Douglas hat dagegen einen ganz anderen Hintergrund. Sie lebt seit Kurzem wieder bei ihrer Mutter, ihrem Stiefvater und ihren vier jüngeren Geschwistern, beziehungsweise Halbgeschwistern, in einem sehr kleinen Haus, sodass sie sich ihr Zimmer mit all ihren Geschwistern teilen muss. Das Zimmer ist klein und so beengt, dass nicht einmal jeder ein Bett für sich alleine hat. Das einzige Badezimmer hat keine Tür, weshalb ein behelfsmäßiges Laken über den Türrahmen gespannt wurde. Eleanors Verhältnis zu ihrem Stiefvater ist sehr schlecht, da dieser aggressiv und gewalttätig ist. Eleanor hat dunkelbraune Augen, einen roten Lockenschopf und Sommersprossen. Sie ist ein durchschnittlich großes, aber pummeliges Mädchen, das aufgrund der finanziellen Not ihrer Familie kaum Kleidung besitzt. Mit zu großen Hemden, geflickten oder löchrigen Hosen oder einer Krawatte, mit der sie sich die Haare zusammen bindet, fällt sie unfreiwilligerweise auf wie ein bunter Hund. Als 16-Jährige ist sie gerade mitten in der Pubertät, hat aber zuhause keinerlei Rückzugsorte oder Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentfaltung. In der Schule ist sie den Schikanen ihrer Mitschülerinnen ausgeliefert. Kurzum, Eleanor ist eine bemitleidenswerte Figur. Dennoch fiel es mir zwischendurch schwer, mit ihr zu sympathisieren. Vermutlich aufgrund ihrer sozialen Herkunft igelt sie sich stark ein und wirkt gerade auf Unbekannte abweisend und widersprüchlich. Dies ist zwar der Tatsache verschuldet, dass sie auf sich alleine gestellt ist und kaum Rückhalt aus ihrem familiären Umfeld bekommt, es macht sie jedoch auch zu einem zwiespältigen Charakter.

    Insgesamt fand ich es großartig, dass Rowell versucht neben der ersten großen Liebe auch noch ernste Themen wie Armut, Alkoholismus, Rassismus, häusliche Gewalt und Mobbing unterzubringen. Allgemein gelingt dies auch sehr gut, allerdings gibt es gerade in puncto Armut einen Aspekt, den ich Rowell nicht abkaufen kann. Dass Eleanor mit erschreckender Mittellosigkeit groß wird, wird regelmäßig deutlich. Sie besitzt keine Jacke und das Essen, das ihre Mutter kocht, besteht häufig aus Resten wie Reis und Ei oder belegtem Toastbrot, während ihr Stiefvater ein Steak aufgetischt bekommt. Im zwölften Kapitel erzählt Eleanor aber, dass es in ihrem Haushalt „kein Telefon, keine Waschmaschine, keine Zahnbürste“ gäbe. Eleanor müsse sich deswegen die Zähne mit Salz schrubben. Aber ganz ehrlich, es kann einfach nicht sein, dass vom Haushaltsgeld eine siebenköpfige Familie plus ein Hund und eine Katze durchgefüttert werden können, wobei der Stiefvater sogar noch sein Steak erhält, während für Zahnbürsten, die schätzungsweise ein Dollar das Stück kosten, kein Geld übrig ist. Vielleicht wollte Rowell auf Teufel komm raus die Armut dieser Menschen darstellen, hat dabei aber den Realitätsbezug verloren. Oder wer auch immer in der Familie Douglas für die Ausgaben verantwortlich ist, kann nicht haushalten, und macht die Familie ärmer als sie ist.

    Rowell verwendet eine einfache Sprache, die sich an den Jugendslang anbiedert und nicht vor Umgangssprache wie „Wichser“, „Schlampe“ oder „Arschloch“ zurückschreckt. Gleichzeitig beweist sie aber auch, dass eine schlichte Sprache nicht gleich ein schlichter Stil bedeutet. Der Schreibstil ist zwischendurch humorvoll, aber vor allem die zarten Annäherungsversuche zwischen Eleanor und Park sind zauberhaft fein, kreativ und doch so unverkennbar, dass sich jeder Leser darin wiederfinden kann. Die aufkeimenden Emotionen zwischen den beiden Jugendlichen sind so wunderschön, ohne jemals kitschig oder klischeehaft zu werden. Auch das Tempo ist sehr gut gewählt, sodass sich das Buch angenehm lesen lässt. Dennoch blitzt gelegentlich durch, dass dies Rowells Debütroman ist, da es stilistisch noch nicht ganz ausgefeilt ist und ich leider einen fachlichen Fehler gefunden habe. In Kapitel 42 erzählt Eleanor: „seine Augen waren so grün, dass sie Kohlensäure in Sauerstoff hätten umwandeln können.“ Moment mal, Kohlensäure? Worauf Eleanor hier anspielt, ist höchstwahrscheinlich die Photosynthese, Stichwort „grün“. Dabei wird aber, wie man im Biologieunterricht lernt, Kohlenstoffdioxid (CO2) in Sauerstoff (O2) umgewandelt. Kohlensäure dagegen hat die Summenformel H2CO3 und spielt bei der Photosynthese überhaupt keine Rolle. Vielleicht ist dieser Fehler auch erst bei der Übersetzung entstanden. Jedenfalls ist es schade, dass jemand hier nicht einfach noch einmal nachgeschlagen hat.

    Etwas, das quasi die Quintessenz von „Eleanor & Park“ ist, sind die zahllosen subkulturellen Anspielungen an die 1970er und 80er-Jahre. Seien es Comics, Musik, Filme oder gar Literatur und Lyrik. Während der gemeinsamen Busfahrt haben Eleanor und Park fast täglich Zeit sich über gemeinsame Interessen auszutauschen. Viele der Referenzen waren mir bekannt, seien es Bands wie „Joy Division“, „The Beatles“, „U2“ oder Comics wie „Batman“, „Fantastic Four“ oder „Watchmen“. Andere Anspielungen waren mir dagegen gar nicht bekannt, weil ich erstens ein Kind der 1990er bin und zweitens die US-amerikanische Subkultur doch manchmal Unterschiede zu der Mitteleuropas aufweist. So musste ich erst einmal recherchieren, was es mit „XTC“, „Skinny Puppy“ oder „Echo & The Bunnymen“ auf sich hat. Einerseits finde ich es ganz cool, beim Lesen nebenbei noch dazuzulernen, andererseits waren die unbekannten Referenzen manchmal zu viel des Guten, weil ich das Buch immer wieder zur Seite legen musste, um zu recherchieren, damit ich den Hintergrund der Geschichte besser verstehe, auch wenn das den Lesefluss oft unterbrochen hat.

    Das Ende ist im Grunde genommen wie das gesamte Buch. Es folgt nicht dem klassischen Handlungsstrang und so wird auch der Abschluss nicht den Erwartungen jener Leser gerecht, die ein 08/15-Ende suchen. Doch gerade wegen seiner Bittersüße hat sich „Eleanor & Park“ einen Platz in meinem Herzen erschlichen. 

    „Eleanor & Park“ von Rainbow Rowell ist eine wirklich liebenswürdige Geschichte über die erste große Liebe zweier 16-Jähriger im Jahr 1986. Sie hebt sich in vielerlei Hinsicht von typischen Liebesromanen für Jugendliche ab und ist eine schöne Frühlingslektüre. Mir wird das Jugendbuch zwar in positiver Erinnerung bleiben, es ist aber nicht ganz makellos. Eleanor ist als Protagonistin manchmal schwierig, der Stil ist noch nicht perfekt und die vielen Referenzen sind für Jugendliche heutzutage wahrscheinlich nicht mehr verständlich. Auch, dass Eleanor anfangs keine Zahnbürste hat, oder der fachliche Fehler bezüglich der Photosynthese, sind relativ kleine Kritikpunkte, die in ihrer Summe aber ins Gewicht fallen. Deshalb kann ich „Eleanor & Park“ aus dem Jahr 2015 nicht mehr als drei von fünf Federn geben. Doch gerade für die Zielgruppe, Jugendliche zwischen 14-18 Jahren, ist dieser Liebesroman aus vielen Gründen empfehlenswert.

  12. Cover des Buches Die fünfte Welle (ISBN: 9783442482801)
    Rick Yancey

    Die fünfte Welle

    (1.000)
    Aktuelle Rezension von: AlHomi

    Stell dir vor: es ist ein ganz normaler Tag und dein einziges Problem ist die Frage, ob Ben Parish dich endlich sieht. Wirklich sieht, denn er ist auf deiner Highschool und du bist hoffnungslos in ihn verschossen. Du legst dich schlafen und am nächsten Tag sind da plötzlich Außerirdische in ihren Schiffen am Himmel und übernehmen die Weltherrschaft. Milliarden Menschen werden getötet. Ab sofort lebst du nur noch nach dem Motto „Vertraue niemandem“, dich gefolgt von „Nur allein kannst du überleben!“

    Hört sich grauenhaft an, oder? Aber genau das ist Cassies Leben. 

    Aliens haben sich schon vor langer Zeit in die Körper der Menschen eingepflanzt, blieben unentdeckt und rotten nun die Menschheit aus. 4 Wellen haben Cassie, ihr Bruder Sam und ihr Vater bereits überlebt. Wie viele werden sie noch durchstehen? Ein erster Hoffnungsschimmer ist ein Camp außerhalb der Stadt, in der sich andere Überlebende sammeln um zu einem nahe gelegenen militärischen Stützpunkt zu gehen. Dort soll es Schutz geben, aber geht die Gefahr wirklich nur von den Aliens aus? 😱


    Im Camp angekommen, taucht unerwartet ein gelber Schulbus auf und nimmt Sam mit. Cassie ist zu alt und soll nachgeholt werden. Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse. Cassie findet Verbündete. Die Guten erscheinen böse, die Bösen sind vielleicht doch die Guten … 


    Das Buch war meine Mittagspausenlektüre auf der Arbeit und an Band 2 bin ich derzeit dran. Auch wenn manche vielleicht bei dem Wort „Außerirdischen“ gerne das Weite suchen möchten, das Buch ist es wert gelesen zu werden! Man kommt leicht in die Geschichte rein, es ist spannend, manchmal traurig aber man möchte immer wissen, wie es weitergeht. 

  13. Cover des Buches Nächstes Jahr am selben Tag (ISBN: 9783423718455)
    Colleen Hoover

    Nächstes Jahr am selben Tag

    (1.253)
    Aktuelle Rezension von: Aukje

    Fallon und Ben stoßen an dem Abend aufeinander, bevor Fallon nach New York ziehen wird. Sie verbringen die letzten Stunden vor ihrem Abflug zusammen und da beiden sich auf anhieb gut verstehen und sich zu einander hingezogen fühlen, beschließen sie sich die nächsten fünf Jahre immer am 9. November, der Tag ihrer Begegnung, zu treffen. Diese Vereinbarung treffen sie da Fallon eine hoffnungslose Romantikerin ist und diese Aktion für sehr romantisch hält, denn wenn die beiden sich nach diesen fünf Jahren immer noch mögen, wären sie perfekt für einander. Bis auf diese Treffen werden sie keinerlei Kontakt zu einander haben. Natürlich verlieben die beiden sich in einander und fiebern diesem Tag immer wieder entgegen. Nach und nach stellt sich aber heraus das dieses spezielle Datum und dadurch ihr kennen lernen kein Zufall war, und das die beiden eine Gemeinsame Vergangenheit haben von der einer der beiden nichts wusste.

    Mochte das Buch wirklich und habe es an einem Tag durchgelesen.

  14. Cover des Buches Obsession (ISBN: 9783499016318)
    Simon Beckett

    Obsession

    (1.212)
    Aktuelle Rezension von: zickzack

    Nach dem plötzlichen Tod von Bens Frau Sarah, bleibt er mit ihrem autistischen Sohn Jacob zurück. Doch nach kurzer Zeit, stellt er fest, dass Jacob nicht Sarahs leiblicher Sohn ist, sondern sie diesen gestohlen hat. Ben lässt es nicht in Ruhe, forscht nach und findet heraus, wer Jacobs wirklicher Vater ist. Die Behörden übergeben diesen John Cole. Ben wird ein Besucherrecht eingestanden, doch Cole möchte nichts davon wissen. Ben möchte nicht aufgeben und als er herausfindet, welch seltsamen Obsessionen Cole nachgeht, ist er äußerst besorgt um Jacob.

     

    Der Klappentext ist irreführend. Ben hat selbst nicht die Behörden informiert und damit Jacob abgegeben, sondern ist dies durch einen Privatdetektiv herausgekommen. Wer weiß, ob Ben jemals die Behörden informiert hätte, denn schließlich wollte er erst einmal herausfinden, wer Jacobs Vater wirklich ist und wenn er da schon erkannt hätte, dass der eine Schraube locker hat, hätte er wohl Jacob nie abgegeben.

    Zudem, bis es zu diesem Punkt überhaupt kam, hat es sich sehr lange gezogen. Ich dachte schon, dass kommt dann erst im letzten Drittel, da sich der Autor immer wieder in unnötigen Details verstrickt hat. Es wäre auch irgendwie schlauer gewesen, wenn man die Beziehung zwischen Ben und Jacob mehr ausgebaut hat. Für mich war es nicht immer ganz ersichtlich, ob es Ben wirklich um den Jungen ging oder er sich nur an diesen klammerte, damit er nicht den letzten Teil seiner Frau verlor.

     

    Es war auch irgendwie sehr seltsam, als Ben begann die Coles auszuspionieren. Er arbeitet ja als Fotograf und hat demensprechend gutes Equipment. Ich fand es ja zunächst nachvollziehbar, da der Sozialarbeiter sich so auf stur gestellt hat, dass er Beweise für Coles nicht gutes Verhalten gegenüber Jacob sammeln wollte. Da gab es eben verschiedene Indizien, die er sammeln konnte. Ob die am Ende ausreichten, damit das Jugendamt den Jungen wieder wegnahm, da dieser Fall doch eine große Schlagzeile war, ist dahingestellt. Aber als Ben plötzlich zum Spanner wurde… Ich dachte dann nur: „Okay, das ist also mit den Obsessionen u.a. gemeint.“ Irgendwie hatte ich dadurch diese unangenehme Erinnerung an „Voyeur“ von Simon Beckett, was mir ja nicht sonderlich gefallen hat. Es hat sich einfach sehr seltsam lesen lassen, weil dieser Spanneraspekt random kam und für mich auch keinen Zusammenhang zur eigentlichen Geschichte hatte.

     

    Dem Buch haperte es meiner Meinung immer wieder an Spannung. Das war am Anfang so, in der Mitte gab es solche Phasen und selbst beim Showdown fand ich den jetzt nicht wirklich mitreißend. Auch war er schon etwas haarsträubend, nicht komplett wie ich es schon in anderen seiner Bücher erlebt habe, aber auch nicht überzeugend. Aber besonders mit der Spannung habe ich gehadert. Immerhin soll es sich ja um einen Thriller handeln und da hat mir oft einfach der Thrill gefehlt.

    Vielleicht lag es auch an mir, da ich selbst die Stellen, als Ben seine Spannerfotos gemacht hat, nicht sonderlich spannend fand. Aber ich hatte einfach nicht das Gefühl, dass da so viel Gefahr war, dass er entdeckt wurde. Irgendwie hat es Beckett geschafft, die möglichen Gefahren wegzuschreiben.

     

    Die Figuren fand ich okay bis nichtssagend. Über Ben hat man natürlich viel erfahren, obwohl ich jetzt nicht sagen könnte, ob ich ihn un- oder –sympahtisch fand. So richtig gepackt hat er mich nicht. Jacob wäre vielleicht interessant gewesen, auch um mehr über Autismus zu lernen, aber dafür wurde das Thema zu wenig aufgegriffen. Sarah, Bens verstorbene Frau, empfinde ich im Nachhinein als schwierig. Zoe, Bens Gehilfin, war eigentlich ganz witzig. Keith, Bens bester Freund und dessen Nebenhandlung war irgendwie komplett unnötig. Irgendwie haben mir die Eltern von Coles ersten verstorbenen Frau und damit Jacobs Mutter sehr leidgetan. Irgendwie fand ich die von den Nebenfiguren noch am besten. Und der Rest eben sehr nichtssagend. Der Sozialarbeiter allein wirkte sehr klischeehaft.

     

    Fazit: Das Buch lässt mich fragend zurück. Ich fand es weder richtig gut, noch richtig schlecht. Die Idee des Buches fand ich eigentlich ganz interessant, genauso wie verschiedene angesprochene Themen, aber irgendwie ging es mir dann nicht zu tief genug. Mit den Figuren konnte ich keine wirkliche Bindung aufnehmen. Letzten Endes ist es eine Enttäuschung, da man ja weiß, dass es Simon Beckett besser kann. 2,5 Kompasse von mir.

  15. Cover des Buches Ich. Darf. Nicht. Schlafen. (ISBN: 9783596198870)
    S.J. Watson

    Ich. Darf. Nicht. Schlafen.

    (1.655)
    Aktuelle Rezension von: lucatrkis

    „Ich. Darf. Nicht. Schlafen.“ begann zunächst recht interessant: Christine wachte neben einem fremden Mann auf und musste feststellen, dass sie mit ihm verheiratet war. Prinzipiell eine spannende Idee, nachdem man mit ihrem Leben und ihrer Amnesie vertraut geworden war, wurde die Geschichte leider jedoch abrupt davon unterbrochen, dass der Arzt, zu dem sie heimlich ging, ihr sagte, sie solle ihr Tagebuch lesen. Anschließend folgte jenes Tagebuch für die nächsten zweihundert Seiten, was leider besonders am Anfang überhaupt nicht spannend war. Christine schrieb mehr als zwanzig Seiten über einzelne Tage, an denen eigentlich gar nicht viel passierte und man bekam das Gefühl, sie würde jedes kleine, unwichtige Detail aufschreiben, was besonders, wenn man bedenkt, dass sie jeden Tag alles lesen muss, um über ihr Leben informiert zu sein, nicht lange funktionieren würde. (SPOILER) Als Christine immer mehr aufgeschrieben hatte, über ihr Leben Bescheid zu wissen begann und sich langsam einige Ungereimtheiten in Bens Geschichte auftaten, (SPOILER ENDE) wurde das Buch langsam ziemlich spannend, doch genau am Höhepunkt der Geschichte brach das Tagebuch ab und das Buch spielte wieder in der Gegenwart, wo es dann erst einmal wieder dahinplätscherte. (SPOILER) Obwohl Christine das ganze Tagebuch gelesen hatte, vertraute sie Ben aus irgendeinem Grund nämlich immer noch und ging mit ihm auf einen Wochenendtrip, was dann natürlich nicht gut endete. (SPOILER ENDE) Die Geschichte bot Spielraum für die wildesten Spekulationen (die ich selbstverständlich anstellte, zum Beispiel überlegte ich zu Beginn, ob Christines Amnesie jede Nacht von Ben durch Pillen herbeigeführt wurde oder ob Doktor Nash womöglich gar kein Arzt, sondern ihre ehemalige Affäre war und sie sich deshalb zu ihm hingezogen fühlte), weswegen es mich ein bisschen enttäuschte, dass am Ende die offensichtliche Lösung zutraf. (SPOILER) Dass Ben irgendetwas zu verbergen hatte, war von Anfang an klar und dass er womöglich nicht ihr echter Ehemann war, hatte ich mir auch schon überlegt. Und dass ihr ehemaliger Lover dann hinter allem steckte, war leider auch recht naheliegend. (SPOILER ENDE)

    Fazit: „Ich. Darf. Nicht. Schlafen.“ zog sich zwischenzeitlich sehr, hatte aber im Mittelteil auch sehr spannende Stellen. Man konnte gut miträtseln, was hinter allem steckte, am Ende traf jedoch leider das Offensichtlichste zu.

  16. Cover des Buches Brennen muss Salem (ISBN: 9783453441088)
    Stephen King

    Brennen muss Salem

    (806)
    Aktuelle Rezension von: julia___

    4,5/5

    Ein schauriges Buch perfekt für den Herbst. Das Buch konnte mich relativ schnell einfangen und bannen. Jedoch tat ich mich mit den vielen Namen und verschiedenen Personen doch echt schwer , da verliert man schnell den Überblick…

    Am Anfang ist noch alles so mysteriös und ungewöhnlich. Doch nach und nach bekommt die Geschichte immer mehr Farbe und Tiefe. 

    Wie die Vampire hier dargestellt werden mochte ich überraschenderweise echt gerne. 

    King schreibt wie immer sehr detailliert und ausschweifend, dadurch entsteht auch eine absolut super Atmosphäre. Eine Beziehung zu den Charakteren konnte ich deshalb auch recht gut aufbauen. 

    Die Story enthält einige Schock- und Schauermomente. Es ist manchmal wirklich schonungslos dem Leser gegenüber, aber genau das mochte ich echt gerne. Man rechnet mich vielen, aber nicht mit dem was wirklich im Buch passiert. 

    Ich kann das Buch echt empfehlen, es ist aber nichts für zartbesaitet. (Für mich hätte es trotzdem noch blutiger und gruseliger sein können 🤭)

  17. Cover des Buches Zersplittert (ISBN: 9783733500399)
    Teri Terry

    Zersplittert

    (967)
    Aktuelle Rezension von: Stoeckchens_buecherwelt

    Mit Zersplittert hat die Autorin noch einmal richtig Spannung vor dem finalen Teil aufgebaut. Während uns Band 1 „Gelöscht“ in eine Welt eingeführt hat, in der jugendliche Straftäter*innen geslated wurden und ihre Persönlichkeit ausgelöscht wird, um somit eine zweite Chance in der Gesellschaft zu bekommen, lernen wir Rain aka. Lucy kennen. Wobei wir sie bereits in Band eins als Kayla kennengelernt haben. Kayla, die so stark traumatisiert wurde, dass sie eine multiple Persönlichkeitsstörung hat. 

    Kayla, die sich momentan nicht selbst kennt, aber auch nicht weiß, wem sie trauen kann. Die Autorin führt hierbei einige neue Charaktere ein und verändert Konstellationen und das war’s, wir glauben zu wissen, um einfach nur noch mehr Unsicherheit zu streuen. Jeder neue Charakter, jede veränderte Persönlichkeit, jede veränderte Konstellation kann eine potentielle Gefahr sein. Wem kann Kayla nun noch trauen? Nico? Toni? Ihrer Mutter? Ihr Vater? Amy? Wer steckt alles mit den Lordern zusammen und wer steht hinter ihr? Wer hilft ihr, die Wahrheit herauszufinden und für diese zu kämpfen… ? So viele Fragen, während Kayla nicht mal mehr weiß, wer sie selbst wirklich ist. Wer sagt die Wahrheit und wer lügt.

    Nicht nur indem die Autorin selbst die Unsicherheit der Leser*innen stützt und man nicht weiß wer ist gut und wer ist böse und wer ist Kayla und was hat sie in den letzten Jahren erlebt, sondern auch durch ihren Schreibstil schafft sie es konstant die Spannung in dem Buch aufrecht zu erhalten und diese für Kapitel zu Kapitel zu steigern. Und dabei lässt sie durch kleine Flashbacks immer mehr eine neue Gefühlswelt zu Lucy und ihrer Vergangenheit aufbauen während dann gegen Ende des Buches einem der Boden unter den Füßen weggezogen wird.

    Die Autorin unterstreicht Kaylas Verzweiflung, Ängste und Ungewissheit mit ihrem Schreibstil so anschaulich.

  18. Cover des Buches Kaleidra - Wer das Dunkel ruft (ISBN: 9783846601082)
    Kira Licht

    Kaleidra - Wer das Dunkel ruft

    (406)
    Aktuelle Rezension von: Lieselotte1990

    Ein alchemistisches Abenteuer voller chemischer Reaktionen und mathematischen Rätsel gepaart mit einer unmöglichen Romanze. Romantasy vom Feinsten würde ich sagen! Hier und da war es mir etwas zu kindisch und zu langatmig, ansonsten sehr unterhaltend. Die Wendung zum Schluss hat mich echt überrascht!

  19. Cover des Buches Faunblut (ISBN: 9783570308479)
    Nina Blazon

    Faunblut

    (1.586)
    Aktuelle Rezension von: Buechergeplauder

    Die Metropole in der Jade wohnt ist von Echos, geheimnisvolle Wesen, überlagert. Diese Wesen werden von allen gefürchtet und gejagt. Was es genau mit den Echos auf sich hat, weiß Jade nicht. Sie weiß nur, dass sie sich vor ihnen verstecken muss.


    Faun, ein Jäger, wurde beauftragt die Echos zu jagen. Währenddessen lernt er Jade kennen und prompt verliebt er sich in sie. Sie ist anders, er fühlt sich sofort zu ihr hingezogen. Auch Jade scheint nicht von Faun abgeneigt zu sein, doch irgendetwas stimmt mit ihm nicht. 


    Doch auch mit Jade scheint etwas nicht zu stimmen. Sie scheint kein gewöhnlicher Mensch zu sein und Faun weiß ganz genau, was für ein Wesen Jade ist. Doch genau dieses Wissen, macht ihre Beziehung komplizierter als sie schon von vornherein ist.


    Der erste Band der "Faunblutwelt" Reihe von Nina Blazon. 


    Vorab muss ich sagen, wie wunderschön das Cover ist. Ein richtiger Hingucker! Einer der Gründe, wieso ich das Buch auch gekauft habe.


    Ich hatte am Anfang Probleme in die Geschichte hineinzukommen. Ich konnte mir die Welt in der Jade lebt nicht wirklich bildlich vorstellen. Es haben mir mehr Details und Beschreibungen gefehlt. 


    Auch Jade war mir nicht von anhieb an sympathisch. Mir ging die Liebesgeschichte zwischen Jade und Faun viel zu schnell. Ich hatte immer das Gefühl die Hälfte überlesen zu haben.


    Bis zur ersten Hälfte der Geschichte war ich nicht wirklich überzeugt von dem Buch. Es konnte mich nicht richtig packen. Erst in der zweiten Hälfte und zum Ende hin wurde es noch einmal richtig spannend. 


    Ich bin gespannt wie mir der zweite Band "Ascheherz" gefallen wird und ob ich mich dann etwas besser in die Geschichte hineinfallen lassen kann.

  20. Cover des Buches Dark Places - Gefährliche Erinnerung (ISBN: 9783596173983)
    Gillian Flynn

    Dark Places - Gefährliche Erinnerung

    (431)
    Aktuelle Rezension von: abuelita

    …das war rein gar nichts für mich. Hier muss wirklich jeder selber schauen, ob ihm dieses Buch gefällt.

    Also mich hat daran überhaupt nichts gefesselt, ganz im Gegenteil – ich musste mich zwingen, das fertig zu lesen. Mit keiner einzigen der Figuren wurde ich warm und konnte was mit ihr „anfangen“. Die teilweise verworrene Geschichte – okay, gut das ging ja noch, aber manches wurde so plastisch deutlich eklig beschrieben, dass mir dabei übel wurde.

    Wie gesagt – selber lesen und entscheiden !

     

  21. Cover des Buches Twilight - Eclipse - Biss zum Abendrot, 1 Blu-ray (ISBN: 4010324037459)
    Stephenie Meyer

    Twilight - Eclipse - Biss zum Abendrot, 1 Blu-ray

    (809)
    Aktuelle Rezension von: LilyWinter

    Irgendjemand scheint es auf Bella abgesehen zu haben, doch leider hat niemand einen Anhaltspunkt. Zeitgleich verschwinden viele Leute in Seattle, was Jasper auf den Plan ruft.

    Ich habe die ersten Bücher in einem durch gelesen, doch bei diesem Buch ist mir das Lesen deutlich schwerer gefallen. Schön ist sicherlich, dass man mehr über die anderen Familienmitglieder der Cullens erfährt. Doch speziell die indianischen Sagen fand ich sehr langweilig. Auch die ständig untervögelte Bella ging mir irgendwann nur noch auf die Nerven.

  22. Cover des Buches When The King Falls (ISBN: 9783499011757)
    Marie Niehoff

    When The King Falls

    (566)
    Aktuelle Rezension von: sch_lotti

    Sie ist seine Blutbraut.

    Er ist ihr Auftrag.

    Doch was wenn er garnicht das Monster ist das sie erwartet hat?

    Kann sie ihren Auftrag trotzdem erfüllen?

    Und was ist wenn am Ende Sie diejenigen ist die in Lebensgefahr schwebt?

    Bereits die Idee der Geschichte hatte mein Interesse geweckt, wo mich dann der Anfang auch direkt in diese geschmissen hat.

    Das Wachsen der Verbindung zwischen Florence und Benedict hat mir sehr gefallen, wobei ich zugeben muss das ich Florence zwischdurch gerne ordentlich durchgeschüttelt hätte. Das Ende des Buches war für mich relativ vorhersehbar, wobei ich sagen muss das ich es nicht in der Form wie es passierte erwartet hatte.

    Das Buch ist eine sehr schön und sehr gut geschrieben Geschichte mit starken Charakteren

  23. Cover des Buches Der Verehrer (ISBN: 9783734107870)
    Charlotte Link

    Der Verehrer

    (693)
    Aktuelle Rezension von: PeytonS

    Die Rezension enthält Spoiler. 


    Generell ist das Buch schon spannend, ich habe gelesen, dass es vorhersehbar ist. Ja, aber ich dachte bis zum Ende, dass man ggf. auf eine falsche Fährte geführt wird, dem war aber leider nicht so. Es ist ca. 100 Seiten vor dem Ende Fakt, wer der Stalker ist. Insofern fehlt spätestens ab da die Spannung, es ist nur die Frage ob und wie Leona wieder frei kommt. Deswegen habe ich es beendet.

    Mich hat das Buch an mehreren Stellen nicht überzeugt. Zum einen fliegen ja ALLE Männer auf Leona, das war etwas nervig, und sie klammert extrem, als Wolfgang sie verlässt. Es ist so unangenehm zu lesen, wie es ihr in der Situation geht und man denkt sich: Wach mal auf. 

    Auch wie sie dem Jablonski hinterher trauert, als er sich nicht meldet und dann direkt wieder auf ihn fliegt, als er wieder aufkreuzt. Ich hätte den ja sowas von in den Wind geschossen. 

    Als dann zum Ende hin das Kind verschwindet.....Ne....Da dachte ich vorher schon: Wenn die Mutter einfach tanzen geht, wer passt auf? Tja niemand. Und der 5 jährige ist dann kurz nach Mitternacht weg. Was macht er so lange noch dort? Das hat mich auch geärgert.  

    Elisabeths Ansprache in dem Haus (was kaum beschrieben wird) ist auch einfach nur merkwürdig. Und dann endet das Buch einfach so. Leider ist es irgendwie nicht mehr zeitgemäß, und zu unrund. 

  24. Cover des Buches Der Prinz der Elfen (ISBN: 9783570312803)
    Holly Black

    Der Prinz der Elfen

    (260)
    Aktuelle Rezension von: Kerstin_Lohde

    Bei diesem Roman war ich sehr skeptisch, denn das Cover konnte mich nicht wirklich überzeugen. Von daher habe ich mit sehr wenig Erwartung mit dem Lesen begonnen.

    Doch ich wurde positiv überrascht.

    Denn die Schreibweise ist flüssig und nachdem man mit dem Lesen begonnen hat, ist man schon gleich zu Beginn gefesselt.

    Denn es ist spannend und interessant geschrieben, so dass man es kaum aus der Hand legen kann.

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