Bücher mit dem Tag "benedikt"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "benedikt" gekennzeichnet haben.

23 Bücher

  1. Cover des Buches Die Päpstin (ISBN: 9783352009518)
    Donna W. Cross

    Die Päpstin

     (4.374)
    Aktuelle Rezension von: Claudia92

    Dieses Buch hat mich erstaunt. Ich habe es vor Jahren zum ersten Mal gelesen und war sofort begeistert von der Geschichte. In einem kleinen Dorf in Ingelheim lebt Johanna mit ihrer Familie. Der Vater ist ein gewaltbereiter Pfarrer und die Mutter eine Heidin, die er quasi als sein Projekt ansieht, sie zum "Richtigen" Glauben zu bewegen. Außerdem sind da noch zwei Brüder. Johanna ist ein wissbegieriges Mädchen und lernt Lesen und Schreibe, was ihr viele Probleme einbringt. 

    Nach Jahren geht Sie nach Rom, um dort als Mann verkleidet ihr Leben in den Dienst der Menschen und Gott zu stellen.

    Mir hat diese Geschichte gefallen, da Johanna hier als sehr starke Persönlichkeit gezeichnet wird und sie genau das gleiche Anrecht haben möchte, was Wissen anbelangt, wie Männer. Ich kann mich einfach super in die Geschichte einfinden und fühle mich sofort mittendrin. Eines der wenigen Bücher, welches ich sogar mehrmals gelesen habe. 

  2. Cover des Buches Das verbotene Eden 1 (ISBN: 9783426509401)
    Thomas Thiemeyer

    Das verbotene Eden 1

     (666)
    Aktuelle Rezension von: 0polikmjnhbzgvtfc

    Das Buch ist eine klare Empfehlung . Es geht um David und Juna die getrennt voneinander leben denn es herrscht Krieg zwischen Frauen und Männern . Die Männer leben in Klöstern besitzen Autos und haben moderne Waffen während die Frauen in eher kleinen Dörfern leben ,reiten und jagen . Nur leider steht die existens von der Menschheit auf der Kippe denn es gibt Seuchen zu wenig Essen und nicht genug Neugeborene. Eines Tages treffen die beiden sich dann und sind total ineinander verknallt. Doch beide wissen das das nicht möglich ist . Wie es weiter geht könnt ihr im Buch lesen.Ich fand  es wahnsinnig spannend und ist ein musthave für alle Tribute von Panem Fans denn ich finde es ähnelt sich etwas . 

  3. Cover des Buches Das verbotene Eden 2 (ISBN: 9783426513156)
    Thomas Thiemeyer

    Das verbotene Eden 2

     (265)
    Aktuelle Rezension von: isolatet

    Meine Meinung

    Nachdem Juna und David ihr Happy End in Band 1 bekommen haben, ist die Geschichte rund um den Geschlechterkampf aber noch längst nicht beendet, daher war ich gespannt, wie sie durch Gwen und Logan weitererzählt wird.


    Das Undenkbare ist passiert. Juna ist aus dem Land der Frauen in die Freiheit geflohen, gedemütigt bleibt ihre Freundin Gwen zurück. Als diese mit einem Spähtrupp die Stadt der Männer auskundschaften soll, fällt sie in die Hände des jungen Kämpfers Logan - und setzt damit Ereignisse in Gang, die das Ende beider Welten bedeuten könnten ...


    Obwohl ich Juna und David mochte, muss ich nach Band 2 sagen, dass mir Gwen und Logan noch besser gefallen. Auch hier ist es wieder so, dass die erste Hälfte des Buches vergeht, bis die beiden sich treffen. Gwen leidet sehr unter dem Verrat ihrer Freundin, fragt sich aber auch immer öfter, warum ausgerechnet Juna die Seiten gewechselt hat. Das hätte sie niemals ohne trifftige Gründe getan.


    Diese erste Hälfte des Buches, bis Gwen und Logan aufeinandertreffen, ist wesentlich spannender, als es bei Band 1 der Fall war. Besonders als der Spähtrupp loszieht und versucht, durch die alten U-Bahnschächte zutritt zur Stadt der Männer zu erhalten … Ich habe in jeder einzelnen Sekunde da unten mitgefiebert.


    Logan ist im Gegensatz zu David kein Mönch, sondern lebt in einem der Clans, die in Band 1 am Rande erwähnt wurden. In den Clans sind Frauen nicht ganz so geächtet und gehasst, wie im Kloster. Viele Männer ›halten‹ sich dort zum Zwecke der Fortpflanzung ihre eigenen Frauen. Es gibt sogar Auktionen, auf denen sie versteigert werden wie Vieh. Trotzdem können Logan und Gwen sich zu Beginn nicht ausstehen, aber nach und nach ändert sich das … erst leicht und dann immer ein bisschen mehr. Die Gefühle entstehen hier lange nicht so plötzlich wie in Band 1, was ein weiterer Pluspunkt für diesen Teil ist.


    Als Sahnehäubchen endet dieses Buch mit einem der fiesesten aller Cliffhanger und ich war so glücklich direkt zu Band 3 greifen zu können. Hätte ich das nicht gekonnt, wäre ich erst mal fast gestorben. Es lohnt sich also, den schon parat zu haben.


    Fazit

    Band 2 hat mir deutlich besser gefallen als sein Vorgänger. Das liegt vor allem an dem deutlich angekurbelten Spannungsbogen, den langsamer entstehenden Gefühlen und an den Protagonisten selbst. Mit Logan und Gwen bin ich viel schneller warm geworden als mit Juna und David, auch wenn ich nicht mal genau benennen kann, woran das liegt. Der Schreibstil ist wie in Band 1 locker und flüssig, wie es für ein Jugendbuch üblich ist. Naja, und wie gesagt, nach diesem oberfiesen Cliffhanger musste ich mich sofort auf Band 3 stürzen.

  4. Cover des Buches Wolf Shadow - Verlockende Gefahr (ISBN: 9783802584084)
    Eileen Wilks

    Wolf Shadow - Verlockende Gefahr

     (215)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Die „Wolf Shadow“ – Reihe von Eileen Wilks ist ein faszinierender Mix aus Urban- und Romantic Fantasy sowie Krimi mit magischen Elementen. In einem ungewöhnlichen Mord bekommt es Polizistin Lily Yu mit Werwölfen zu tun und lernt so den Werwolf Rule Turner kennen. Diese Bekanntschaft soll ihr ganzes Leben fortan verändern. Und Rule, der sehr von Lily angetan ist, wird ihr nun stets hilfreich zur Seite stehen. 

    Das urbane San Diego, als überzeugend übernatürliche Welt, mit seinen Wandlern, Werwölfen u. a. Gestalten aber auch Lilys geheimnisumwitterter Großmutter runden den Plot super ab. Die Spannung versteht die Autorin allmählich zu steigern und der Schreib- und Erzählstil dabei ist flüssig, tempo- und wendungsreich. Ich kann das Buch absolut empfehlen und vergebe 4.5 von 5 Sterne.

  5. Cover des Buches Der Babylon Code (ISBN: 9783404270033)
    Uwe Schomburg

    Der Babylon Code

     (46)
    Aktuelle Rezension von: simonfun
    Ein Relikt aus ferner Vergangenheit bedroht das Glaubensgerüst der Kirche und verschiedene Interessengruppen wollen es für ihre Zwecke nutzen. Ein Kurierfahrer hat es mehr oder weniger zufällig erhalten und versucht, sich die anderen vom Hals zu halten. Der Schreibstil ist etwas anstrengend, weil des Öfteren der Überleitungssatz fehlt. Die Protagonisten sind leider unbeholfen beschrieben und daher hatte ich bald kein Gesicht mehr zur Person im Kopffilm. Das hin und her Gehüpfe zwischen den Szenarien hat das Ganze unnötig erschwert. Die Grundidee der Geschichte ist gut und Infos und Action gut abgestimmt. Der entscheidende Funke wollte dennoch nicht so recht überspringen. Der Schluss ist unbefriedigend wie so oft in diesen Genre-Romanen. Wie auch immer - nicht zur Nachhaltigkeit animierend!
  6. Cover des Buches Jesus von Nazareth (ISBN: 9783451060335)
  7. Cover des Buches Das Grand Hotel - Die nach den Sternen greifen (ISBN: 9783734111877)
    Caren Benedikt

    Das Grand Hotel - Die nach den Sternen greifen

     (133)
    Aktuelle Rezension von: Denise_reads

    "Das Grand Hotel" von Caren Benedikt aus dem blanvalet Verlag, erzählt eine verstrickte und geheimnisvolle Familiengeschichte, kurz nach dem Ersten Weltkrieg. 

    Im Jahr 1924 lebt die Dame und Geschäftsfrau Bernadette von Plesow auf Rügen und führt das Grand Hotel mit voller Leidenschaft. Bei ihr leben ihr ältester Sohn Alexander und die jüngste Tochter Josephine, ihr mittlerer Sohn Constantin hat sein eigenes Hotel in Berlin eröffnet. Alexander arbeitet mit seiner Mutter im Hotel und gemeinsam versuchen sie das Erbe des verstorbenen Vaters und Ehemannes wieder mit Leben, Menschen und Freude zu füllen. Dabei haben beide jedoch etwas andere An- und Absichten. Während Josephine sich noch selbst und ihre künstlerische Ader finden muss, ist Constantin in Berlin bereits ein erfolgreicher, aber auch gefürchteter Geschäftsmann. Jeder dieser Charaktere erzählt seine Geschichte und jeder birgt seine Geheimnisse. 

    Caren hat einen tollen Schreibstil und lässt die Lesenden nur so durch das Buch schweben. Jeder der Charaktere hat seine eigenen Ecken und Kanten, weshalb mir das Buch auch so toll gefallen hat. Es zeigt eine Welt in der Nachkriegszeit und wie schwer das Leben, trotz vermeintlichen Reichtums sein kann. Caren zeigt ebenso auf, dass es auch auf Rügen, einem Erholungsort, durchaus zu gewissen Problemen kommen kann und dass diese nicht nur in einer aufstrebenden und pulsierenden Stadt wie Berlin existieren. Armut, Verzweiflung und Machtgehabe werden hier sehr gut dargestellt und haben mich die Zeilen einsaugen lassen. Doch neben den äußerlichen Faktoren der Nachkriegszeit werden auch die Familienerlebnisse und -geheimnisse nicht zu kurz thematisiert. Jeder Einzelne von den Hauptcharakteren trägt etwas mit sich herum, was schwer auf dem Herzen liegt, obwohl die Familie auf mich nicht ganz so gespalten wirkte. Jeder hat eben seine Geheimnisse. 

    Bernadette ist eine starke Witwe, die ihr letztes Kleid für das Grand geben würde. Diesen Traum hatte sie sich mit ihrem verstorbenen Ehemann erfüllt und nun war sie dran, das Grand wieder groß zu machen. Jedoch bekommt sie dies nicht nur mit ihrem starken und charismatisch wirkenden Charakter hin, sondern auch mit ihren weiblichen Vorzügen. Diese Frau hat mir teilweise wirklich den Atem geraubt und selbst beim Lesen hätte ich ihr vermutlich auch so einiges abgekauft. Sie ist unabhängig und weiß ihre Probleme selbst zu lösen, weshalb ich Bernadette sehr gerne mochte.

    Alexander und Josephine - das älteste und jüngste Kind, haben mich beide auf ihre eigene Art und Weise genervt. Der Sohn, der damit nicht klarkommt, dass die Mutter die Führung des Hotels nicht zu 100 % in seine Hände legen will und die Tochter, die nur am Jammern war, dass sie ja nicht geliebt werden und niemand sie verstehen würde. Beide waren auf ihre eigene Art speziell, aber haben mich auch oft mit den Augen rollen lassen. 

    Constantin wirkte auf mich wie das Lieblingskind von Bernadette - jung, unabhängig, reich und machtvoll. Der mittlere Sohn hat sich bereits in Berlin ein eigenes Imperium aufgebaut und wird von anderen Geschäftsleuten durchaus gefürchtet. Die Art und Weise, wie er. Angelegenheiten regelt, sind für die damalige Zeit gar nicht so verwerflich, heutzutage jedoch sehr fraglich. Constantin ist jemand, der wohl die falschen Freunde hatte oder mit den falschen Leuten Geschäfte gemacht hatte, jedoch mochte ich ihn sehr. Er war spannend, aufregend, charismatisch und böse. 

    "Das Grand Hotel" hat mich für einige Zeit in eine andere Zeit entfliehen lassen und mir gezeigt, dass es im Jahr 1924 nicht gerade einfach zu leben war. Die Welt, die wir heute kennen, gab es so definitiv früher nicht und man musste um sein Überleben kämpfen - vielleicht auch nicht mit den schönsten Mitteln und Wegen. Teilweise haben mich die Beschreibungen und Zustände traurig gemacht, jedoch hat Caren hier einen tollen Ausgleich mit den Familiengeheimnissen geschaffen, wie letztendlich in einer Tragödie enden. Ich werde mir auf jeden Fall noch den zweiten und dritten Teil durchlesen und schauen, wie die Geschichte der von Plesows endet. 

  8. Cover des Buches Flut (ISBN: 9783955203948)
    Wolfgang Hohlbein

    Flut

     (180)
    Aktuelle Rezension von: Ines_Mueller

    "Rachel schrie entsetzt auf, während der Fahrer - ebenso verzweifelt wie vergeblich - am Lenkrad kurbelte, um den Wagen irgendwie unter Kontrolle zu halten. Alles ging unvorstellbar schnell: Von dem Augenblick an, in dem sich der himmlische Laserstrahl aus den Wolken herabgesenkt hatte, bis jetzt waren weniger als zwei Sekunden vergangen und trotzdem hatte sich der aufgegebene Schrottplatz um sie herum in eine Hölle verwandelt."

    Dystopien, Weltuntergangsszenarien und Zombie-Apokalypsen erfreuen mein Herz - kein Wunder also, dass Wolfgang Hohlbeins "Flut" mein Interesse erweckte. 

    Ich habe schon einige Bücher des Autoren gelesen, hatte seinen Schreibstil aber nicht so in Erinnerung, wie er sich mir in diesem Buch präsentierte. Umfangreich, bildlich und wahnsinnig schön ließ er mich sofort in der Geschichte um Rachel abtauchen. Selten habe ich solch einen erstklassigen Schreibstil zu Gesicht bekommen, sodass nach Beendigung der Lektüre folgender Gedanke in meinem Kopf umherspukte: So möchte ich auch einmal schreiben können!

    Die Handlung selbst ist als mindestens genauso gut zu bezeichnen, reihen sich doch eine Actionszene nach der anderen aneinander. Somit hat der Leser niemals eine ruhige Minute; im Gegenteil, er fühlt sich geradezu in einen Actionstreifen der ersten Klasse versetzt, der stellenweise sogar etwas an Dan Browns Robert Langdon erinnert (nur um ein vielfaches besser, wie ich betonen möchte!). Spannend, rasant und atemraubend, vorallem da Hohlbein nur Stück für Stück Informationen preisgibt, die die Geschichte enthüllen.

    Leider nicht wirklich gelungen sind meiner Meinung nach die Charaktere, denn hier fehlt es schlichtweg an Tiefgang und der einen oder anderen Ecke und Kante. Kein Beinbruch, aber ein bisschen mehr hätte es da schon sein dürfen.

    Fazit: Ein rasanter und fulminanter Weltuntergangsroman, der es schaffte, mich aus meinem Lesetief zu erwecken. 

  9. Cover des Buches Drachenkrypta (ISBN: 9783730971086)
    J. T. Bernett

    Drachenkrypta

     (22)
    Aktuelle Rezension von: StMoonlight
    Charlie hat einen kleinen Buchladen von ihrer Tante geerbt. Leider läuft dieser nicht ganz so gut, wie sie es sich wünschen würde. Als die junge Frau eines Abends über den Zahlen brütet, ahnt sie nicht, welche Wendung das Schicksal für sie bereit hält: Ausgerechnet in ihrem Lieblingsbuch verstecken sich die Koordinaten zu einem großen Geheimnis und mächtigen Schatz: Die letzten beiden Dracheneier...

    Eine wirklich wunderbare und unterhaltsame Geschichte. Am besten gefiel mir, dass Charlie sich hier "normal" verhalten hat. So ist sie - verständlicherweise - alles andere als überzeugt und mehr als skeptisch, was die mysteriöse Geschichte angeht. Sie verhält sich so, wie wohl die meisten Menschen es tun würden und damit wird die Geschichte greifbar. Wer weiß, ob sie sich nicht gerade irgendwo genau so abspielt?
  10. Cover des Buches Einführung in das Christentum (ISBN: 9783451341410)
    Joseph Ratzinger

    Einführung in das Christentum

     (14)
    Aktuelle Rezension von: belanahermine

    Inhalt

    Es handelt sich um Vorlesungen, die der junge Professor Ratzinger in den 1960er Jahren vor Studierenden aller Fakultäten gehalten hat. Sie wurden erstmals 1968 veröffentlicht. Diesem Buch ist ein längeres Vorwort von ihm aus dem Jahr 2000 vorangestellt. Das Buch ist in vier Hauptteile gegliedert, die sich mit dem Glauben, mit Gott, mit Jesus Christus sowie mit dem Geist und der Kirche befassen.

    Am Ende des Buches finden sich 13 Seiten Anmerkungen, 6 Seiten Namens- und Sachenverzeichnis sowie 4 Seiten Register der Bibelstellen.

    Subjektive Eindrücke

    Ich konnte durch das Buch viele interessante Einblicke in den christlichen Glauben erhalten. Die Texte konnte ich gut verstehen. Ein bisschen musste ich mich am Anfang an den Schreibstil gewöhnen, aber das ging schnell. Natürlich gibt es auch immer wieder mal Stellen, die nicht so sehr interessant erschienen, dafür gibt es andererseits viele Stellen, die höchst erhellend waren.

    Jedem, der/die sich mit dem christlichen Glauben vertraut machen möchte, kann ich dieses Buch nur wärmstens empfehlen. Es ist definitiv die Mühe der "Eingewöhnung" wert.

    Fazit

    Sehr interessant, aufschlussreich und gut verstehbar.

    Weitere Rezensionen von mir gibt es unter https://belanahermine.wordpress.com/category/rezension/

  11. Cover des Buches Club Paradies - Im Glanz der Macht (ISBN: 9783764507725)
    Caren Benedikt

    Club Paradies - Im Glanz der Macht

     (74)
    Aktuelle Rezension von: meisterlampe

    Inhalt siehe Klappentext.
    Ich kenne von Caren Benedikt bereits die Reihe des "Grand Hotels", der Schreibstil der Autorin gefällt mir. "Club Paradies" spielt Mitte der 1970er Jahre in Berlin, fiktive Schauplätze werden geschickt mit realen Orten verbunden, Figuren aus dem Buch sind an tatsächliche Personen angelehnt und auch einige Handlungen in dieser Zeit sind wirklich so gewesen. Es lohnt sich, unbedingt das Nachwort zu lesen, hier hat die Autorin sehr aufschlussreich beschrieben, wie sie zu dieser Romanidee kam und warum nun dieses Werk daraus geworden ist (die Leseprobe zu Band 2 macht ebenfalls Appetit auf mehr...).
    Als "Kind der späten 1970er Jahre" ist alles, was damals passierte, die Studentenstreiks, die RAF, für mich Geschichte, die man in der Schule nicht lernt. Umso interessanter und spannender, nun in diesem Gesellschaftsroman darüber zu lesen und einen Blick hinter die Kulissen der Schönen und Reichen (oder sind es nur die Reichen und Erfolgreichen (Männer), die von ihren schönen Frauen unterstützt und ausgehalten werden?). Wie kann man, egal, ob Mann oder Frau, solch ein Leben führen, immer mehr, mehr, mehr haben wollen, ohne Rücksicht auf Verlust, ohne Rücksicht auf andere, immer nur den eigenen Erfolg vor Augen. Ein Scheitern wird nicht akzeptiert, wer nicht spurt, wird mit Geld abgefunden oder ruhig gestellt, es wird einfach vor Nichts zurückgeschreckt - man kann es sich ja leisten. Der schöne Schein, der "Glanz der Macht" - war wäre man "ohne"? Ein armer Schlucker, ein bedauernswertes Individuum.
    Es hat mir Freude bereitet, dieses Buch zu lesen, es liest sich so flüssig und 510 Seiten sind schnell vorbei. Von mir bekommt der erste Teil vom "Club Paradies" 5 Sterne mit Leseempfehlung und ich freue mich auf die Fortsetzung.

  12. Cover des Buches Anrufer unbekannt (ISBN: 9783499240157)
    Katrin Hummel

    Anrufer unbekannt

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Kristin84
    Unterhaltung für Zwischendurch Zum Inhalt: Die Geschichte ist schnell erzählt: Zoe ist auf der Suche nach ihrem Mr. Right. Der erste Anwärter ist Erik, von dem Zoe auf der Straße mit dem Spruch: "Würdest du dich für mich ausziehen?" angesprochen wird. Was zunächst ganz wissenschaftliche Gründe hat, wird schnell zu einer ganz privaten Angelegenheit. Doch ist Erik wirklich der Richtige? Meint er es wirklich ernst mit Zoe? Dann ist da noch Zoes Mutter, die versucht ihre Tochter mit adligen Single-Männern zu verkuppeln. Diesmal ist ihre Wahl auf einen Rinderzüchter gefallen. Diese ganze Verkuppelungsaktion geht Zoe gehörig auf den Zeiger, was der Rinderzüchter direkt zu spüren bekommt. Und wer ist der mysteriöse Mann, der sich auf der Perlenhochzeit von Zoes Eltern als Michael Schumacher verkleidet und Zoe dank seiner vielen Anrufe nicht mehr aus dem Kopf geht? Fragen über Fragen... Meine Meinung: Wie die Inhalt schon verrät, handelt es sich um eine typische Frauengeschichte, in der eine Frau einen Mann sucht, es viele Verwirrungen und Missverständnisse gibt und am Schluss doch noch mit einem Happy End aufhört. Das Schema ist in diesem Buch natürlich das Selbe. Jedoch muss ich leider sagen, dass ich schon besser Bücher in diese Richtung gelesen habe (z.B. von Rachel Gibson). Ich konnte erst so richtig am Schluss mitfiebern, sagen wir so die letzten 30 Seiten. Die Geschichte hat nicht viel Höhen und Tiefen. Man hat den Inhalt zur Kenntnis genommen, mehr aber auch nicht. Mit Zoe, dem Hauptcharakter bin ich auch nicht so richtig warm geworden. Die Personen sind in meinem Augen relativ oberflächlich. Der Einzige. den ich wenigstens ein bisschen sympathisch fand, war der Rinderzüchter Benedikt. Der war noch irgendwie am normalsten. Mein Fazit: Ein Buch, das man lesen kann, aber nicht unbedingt muss. Nur absolut eingefleischten Fans von Liebes- und Frauenromanen zu empfehlen.
  13. Cover des Buches Der Hexer und die Henkerstochter (ISBN: 9783548613352)
    Oliver Pötzsch

    Der Hexer und die Henkerstochter

     (146)
    Aktuelle Rezension von: Moritz_Hoffmann

    Wenn ich die Rezensionen hier auf lovelybooks.de zum Buch "Der Hexer und die Henkerstochter" durchgehe, fällt mir auf, dass dieser Roman in dem Ruf steht, ein leichter Tiefpunkt der Reihe zu sein. Leider muss ich mich dem etwas anschließen.

    Bitte verstehe mich niemand falsch: "Der Hexer und die Henkerstochter" ist sicher kein schlechtes Buch, überhaupt nicht. Es bleibt immer noch ein solider, flüssig geschriebener Historischer Kriminalroman und kann mit anderen Büchern dieses Genres wie der Thomas-Berrington-Reihe von David Penny durchaus mithalten, nur, von einem Henkerstochter-Roman erwarte ich halt noch ein bisschen mehr als das. Tut mir leid, aber bei einem Oliver Pötzsch liegt die Messlatte einfach seeehr weit hoch, und an die Qualität von "Die Burg der Könige", die der Faustus-Romane und der übrigen Henkerstochter-Bücher kommt der "Hexer" einfach doch nicht ran.

    Aber genug Negatives: Zu empfehlen ist auch dieser Roman allemal. Und wenn man, wie ich, die Henkerstochter-Reihe komplett verfolgt, dann kommt man wohl auch gar nicht drumherum, auch diesen Teil zu lesen.

    4/5

  14. Cover des Buches Ein Vampir in schlechter Gesellschaft (ISBN: 9783802586057)
    Katie MacAlister

    Ein Vampir in schlechter Gesellschaft

     (136)
    Aktuelle Rezension von: Pachi10

    Dieses Buch ist die Fortsetzung des Zweiteilers Beissen für Anfänger. Endlich ist diese Geschichte stimmig. 


    Fran ist erwachsen, somit passt die Figur auch besser zur Geschichte. Der Zeitsprung von der 16 jährigen Fran zur 21 jährigen Fran wird kurz zusammengefasst, und hätte ein bisschen ausführlicher erklärt werden können.
     
    Oberwohl die Geschichte um den Gothic Markt wieder spannend gemacht ist - diesmal ist Frans Mutter verschwunden -  liegt das Hauptaugenmerk auf den erotischen Szenen und endet sogar mit einem Cliffhanger. Statt alles aufzuklären, hat die Autorin sich lieber auf ein paar Bettszenen konzentriert und lest den Leser mit vielen offenen Fragen zurück.

    Lustiges Detail: Die liebenswerten Wikinger kehren zurück. Sie sind so witzig und hätten sich eigentlich eine eigene Geschichte verdient.
  15. Cover des Buches Der Metzger geht fremd (ISBN: 9783492271844)
    Thomas Raab

    Der Metzger geht fremd

     (71)
    Aktuelle Rezension von: Petzi_Maus

    Kurz zum Inhalt: 
    Willibald Adrian Metzger, eigentlich Restaurator von Beruf, ermittelt jedoch immer wieder mal in Mordfällen, mehr oder weniger freiwillig.
    Diesmal folgt er - nur widerwillig - dem Hilferuf seiner Freundin Danjela, die sich gerade in einem Kurhotel befindet. Dort hat sie einen Toten im Schwimmbecken gefunden.

    Meine Meinung:
    "Der Metzger geht fremd" ist der 3. Teil der Reihe um Adrian Willibald Metzger. Jeder Band ist jedoch in sich abgeschlossen und kann eigenständig gelesen werden.
    Adrian Metzger ist ein etwas eigenbrötlerischer schrulliger Typ, dem es aber doch Spaß macht zu ermitteln.
    Und dem Leser macht es Spaß, ihn dabei zu begleiten.
    Der Schreibstil von Thomas Raab gefällt mir sehr gut, es anschaulich beschrieben und flüssig zu lesen, mit österreichischem Wortwitz. Und das Ermittlerpaar Adrian und Danjela ist irgendwie herzig ;)

    Fazit:
    Solider Heimatkrimi mit skurrilen Protagonisten.

  16. Cover des Buches Advent im Hochgebirge (ISBN: 9783150111307)
    Gunnar Gunnarsson

    Advent im Hochgebirge

     (27)
    Aktuelle Rezension von: claudiaZ

    In dem Buch begleiten wir Benedict auf eine mehrtägige Reise ins Hochgebirge, um Schafe auszuspüren und diese vor dem sicheren Kältetod zu retten. Zu dieser Reise bricht Benedict seit vielen Jahren kurz vor Weihnachten aus freien Stücken auf. Kälte, Schneemassen und andere Unwirtlichkeiten können ihn nicht aufhalten. Unbeirrt schreitet er voran und nimmt die Gefahr für das eigene Leben in Kauf, um das Leben von Tieren zu retten. 

  17. Cover des Buches Gregor der Grosse - Der hl. Benedikt (ISBN: 9783880967304)
  18. Cover des Buches Leselöwen-Rätselgeschichten (ISBN: 9783785534403)
    Manfred Mai

    Leselöwen-Rätselgeschichten

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Catwoman
    „Leselöwen Rätselgeschichten“ es ist empfohlen für Kinder ab 8 Jahre, aber meine Kids im letzten Jahr im KIGA haben die schönen Rätselgeschichten auch schon super gelöst. Die Geschichten als Rätsel, die von Kindern mit sehr viel Freude gelöst werden. Ein schönes Buch in guter Schriftgröße, super für Leseanfänger.
  19. Cover des Buches Der Pestengel von Freiburg (ISBN: 9783499257476)
    Astrid Fritz

    Der Pestengel von Freiburg

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ein weiteres gelungenes Meisterwerk von Astrid Fritz. Ich als zugezogener Freiburger fand es erst recht interessant. Allein schon das man sich die Orte gut vorstellen kann, da man sie ja kennt. Aber dieses Buch ist für jeden Mann/Frau geeignet, der sich für das Mittelalter interessiert. Gruß Euer Dr. TOMbstone
  20. Cover des Buches Ada - Im Anfang war die Finsternis (ISBN: 9783401601120)
    Angela Mohr

    Ada - Im Anfang war die Finsternis

     (35)
    Aktuelle Rezension von: melanie_reichert

    „Ada“ ist ein realistisches Jugendbuch, das nicht nur durch sehr authentische Charaktere überzeugen kann, sondern auch noch eine ernste Hintergrundstory bietet, die mich vollkommen überzeugen konnte.

    Das Buch ist in zwei Teile gegliedert und wechselt immer wieder zwischen den Perspektiven in der direkten Ich-Form, was durch Nennung der Namen in der Überschrift erfolgt. Dieser Wechsel zwischen den Charakteren war sehr gut gelungen, weil man so immer das Eindruck hatte, direkt in die Gefühlswelt der einzelnen Personen eintauchen zu können. Gerade bei Ada hat das Sinn gemacht, da sie eine für sich vollkommen neue Welt entdecken muss und wir dies so ungefiltert miterleben. Der Schreibstil ist absolut fesselnd, denn ich habe das Buch praktisch nicht aus der Hand legen können.

    Ada hat mir als Protagonisten sehr gut gefallen, weil ich sie direkt ab der ersten Szene in mein Herz schließen konnte. Sie ist einfach echt und authentisch. Man nimmt ihr jedes Wort und jede Handlung ab, ohne weiter darüber nachzudenken. Ada macht wohl auch die größte Wandlung im Verlauf der Story mit. Dabei geschieht dies zunächst einmal schleichend und wird dann klarer. Ich konnte vollkommen in ihre Geschichte ziehen lassen und habe mich mit Ada zusammen auf eine Reise begeben können. Diese Fähigkeit habe ich bisher nur bei wenigen Charakteren feststellen können, aber hier muss ich ein dickes Lob an die Autorin aussprechen. Luca hat einen guten Gegenpol zu Ada gebildet, wobei sich dass ab einem gewissen Punkt geändert hat, da sich rausstellt, dass die beiden doch nicht so verschieden sind. Beide haben ihr Päckchen zu tragen und sind ganz bestimmt nicht perfekt.

    Auch bei den Nebencharakteren hat ein wirklich gutes Charakterbuilding stattgefunden, was vor allem auf die Personen im Dorf zutrifft. Ich konnte mir diese Gemeinschaft tatsächlich vorstellen und habe den Leuten ihre jeweilige Rolle abkaufen können. Dabei wurde der Fokus noch nicht mal großartig auf irgendwelche Fakten aus der Vergangenheit gelegt, sondern wir habens die Leute ganz echt im Hier und Jetzt kennenlernen dürfen.

    Die Spannung war durchgängig vorhanden, was – wie schon erwähnt – dazu geführt hat, dass ich das Buch praktisch nicht aus der Hand legen durfte. Wir bekommen mehr als eine Überraschung und Wendung geboten und selbst wenn das nicht gewesen wäre, hätte mich die Autorin allein durch Adas Geschichte fesseln können, weil man einfach wissen möchte, wohin sie ihr Weg führt.

    Da das Buch teilweise auf den Erfahrungen der Autorin beruht, ist das Hintergrundthema gleich doppelt emotional. Zum einen hat mich Adas Einzelschicksal unglaublich berührt und zum anderen ist das Thema an sich sehr ernst. Man denkt immer, dass solche christlichen Sekten nur in Amerika oder ganz weit weg bestand haben, aber nein, Frau Mohr führt uns vor Augen, dass es solche Gruppierungen durchaus auch direkt vor unserer Haustür in Deutschland gibt und das Thema, weil es unbequem ist, viel zu oft totgeschwiegen wird.

    Ich konnte mich vollkommen auf diesen emotionalen, dramatischen, offenlegenden und fesselnden Roman einlassen, weil ich bereit dazu war, mit auf Adas Reise zu gehen. Für mich eine klare Leseempfehlung und eine Geschichte, die ich auch in Zukunft noch gerne weiterempfehlen werde.

  21. Cover des Buches Der Kinderpapst (ISBN: 9783492302517)
    Peter Prange

    Der Kinderpapst

     (61)
    Aktuelle Rezension von: sandyebt

    Ich durfte bereits ein Rezensionsexemplar lesen!

    Die Mutter stirbt beinahe bei seiner Geburt, da der Kleine falsch herum liegt, aber diese glaubt einem Eremiten, der ihr sagte, dass ihr Kind von Gott beseelt sein soll.

    Seine Mutter überlebt und bevotzugt ihn danach ständig, was natürlich seine Brüder neidisch macht!

    Und da der alte Pabst stirbt, muss Theo als BenediktIX. in seine Fußstapfen treten.

    Doch dabei muss er der Liebe entsagen und darf Chiara nicht heiraten.

    Eine wundervoll recherchierte Geschichte im 11. Jahrhundert in Rom, die das damalige Leben und den Vatikan zu dieser Zeit vorbehaltlos darstellt.

    Ein absolut lesenswerter historischer Roman, bei dem wir noch so Einiges über Geschichte lernen können und der uns viele wunderbare,spannende Lesestunden schenkt!Meine absolute Leseempfehlung!

  22. Cover des Buches Eine kurze Geschichte vom Sterben (ISBN: 9783716027042)
    Linda Benedikt

    Eine kurze Geschichte vom Sterben

     (23)
    Aktuelle Rezension von: nonostar

    Da ist es also, das erste Buch, das mich dieses Jahr so richtig zum heulen gebracht hat. Und ich habe einige berührende Bücher gelesen, auch über das Sterben. Und doch trifft Benedikt mich nochmal anders.

    Sie schildert eine junge Frau, die zurück nach Hause kommt um die letzten Tage ihrer Mutter bei ihr im Krankenhaus zu verbringen. Dieses Buch ist unglaublich. Schonungslos blickt die namenlose Protagonistin auf das Leiden ihrer Mutter, auf den krebszerfressenen und gebeutelten Körper, auf das was noch übrig ist von einem einst schönen und lebensbejahenden Menschen. Das ist nicht einfach zu ertragen, v.a. wenn man selbst schon in dieser Situation war und jemanden an eine Krankheit verloren hat. Dieser Satz der Mutter, dass sie endlich sterben möchte, dass es endlich vorbei sein soll, hallt in meinem Kopf wieder und ruft Erinnerungen wach.

    Gleichzeitig erinnert sich die Erzählerin an die Mutter aus vergangenen Tagen, mit der es nicht immer einfach war und die sie doch sehr geliebt hat. Man spürt ihre Verzweiflung, ihre Wut über die eigene Tatenlosigkeit, die Scham über den eigenen Wunsch nach Erlösung. Die Sprache ist fast nüchtern aber doch auch berührend und ergreifend. Auf nur wenigen Seiten schreibt sich die Autorin mit dieser Geschichte um Leben und Sterben in mein Herz.

    "Eine kurze Geschichte vom Sterben" ist genau das. Eine kurze Geschichte über die schmerzhaften Tage eines Menschen. Es ist nicht einfach zu lesen, zu ertragen aber gleichzeitig empfand ich es auch irgendwie als tröstlich trotz aller Hoffnungslosigkeit. Für mich ist es ein sehr wertvolles Buch, das ich aber nur eingeschränkt empfehlen kann. Man sollte sich bewusst sein, auf was man sich beim Lesen einlässt.

  23. Cover des Buches Alles wird gut, oder? (ISBN: 9789963532469)
    Denise Laurens

    Alles wird gut, oder?

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Bianca75

    Klappentext:

    Die Geschichte, die Judith von der achtzehnjährigen Nina aufgetischt bekommt, ist haarsträubend. Nina will, dass Judith zur Polizei geht und von einem Mann erzählt, der eine junge Frau entführen wird. Judith fragt sich, warum Nina nicht zur Polizei geht. Wie ist Nina überhaupt in ihr Haus gekommen?

    Als tatsächlich ein junges Mädchen spurlos verschwindet, weiß Judith, dass sie etwas tun muss. Nur was? Kann der Privatdetektiv Benedikt helfen?

    Und warum zum Teufel kann niemand außer ihr Nina sehen?

     

    Meine Meinung/Fazit:

    Die Autorin Denise Laurens hat mich mit ihrem Buch sehr gefesselt. Der Schreibstil ist locker flockig und ich konnte sofort in die Geschichte finden und dem Verlauf sehr gut folgen.

    Beim Ansehen des Covers und dem Buchtitel "Alles wird gut, oder?" musste ich spontan an einen Thriller denken. Aaaaaaaber...anstelle des von mir bevorzugten Thrills, entpuppte sich die Geschichte als eher mystisch mit einer einfließenden Liebesgeschichte.

    Das mystische ist eben halt, dass der Geist von Nina bei Judith in der Küche sitzt und sie um Hilfe bittet. Die Liebesgeschichte entwickelt sich im Verlauf der Handlung zwischen Judith und Benedikt.

    Der Autorin ist die Vermischung vom Geheimnisvollen und einer Lovestory gut gelungen. Beides hatte einen eigenen Platz und Rahmen für sich.

    Besonders schön fand ich, dass sich eine Art Freundschaft zwischen Nina und Judith entwickelte.

    Immer wieder erstaunt war ich darüber, dass Benedikt Judith ihre Verfolgungen etc. so schnell verziehen hat und so nachgiebig und einsichtig war. WAS für ein Mann! ;0)

    Am Ende des Buches erkannte ich dann auch, dass das Coverbild voll und ganz zur Geschichte passt. Warum? Wer das wissen will, der muss das Buch selber lesen. ;0)

    Vielen Dank liebe Denise Laurens, für das tolle Buch! :0)

     

     

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