Bücher mit dem Tag "benjamin von stuckrad-barre"
14 Bücher
- Benjamin von Stuckrad-Barre
Panikherz
(121)Aktuelle Rezension von: AnHeurteurEin wahnsinniges Tempo, dass da schreibend vonstatten geht. Auch eine sehr männliche Sicht auf die Dinge und ein grosser Wunsch nach Zugehörigkeit und Anerkennung. Dabei wird nie gejammert sondern durchaus auch reflektiert und schonungslos erzählt. Sehr empfehlenswert für alle und besonders für Menschen die Udo Lindenberg lieben.....
- Benjamin von Stuckrad-Barre
Soloalbum Jubiläumsausgabe
(399)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderEr ist Anfang zwanzig und wurde von seiner Freundin verlassen. Wie lebt man da weiter? Es lief doch alles so gut? Unter der Bettdecke erinnert er sich an die gemeinsamen Tage, Wochen, Monate und hört viel Musik. Oasis ist seine Band und als Musikjounralist hat er schon oft über sie berichtet. Seine Freunde wollen ihm aus dem Trauertal heraus holen, aber zu tief ist der Schmerz. Gibt es auch noch eine andere da draußen oder kann er sie vielleicht sogar zurück erobern? Benjamin von Stuckrad-Barre erzählt von tiefen Gefühlen, Verletzungen, Enttäuschungen und der Liebe und das Hoffen auf einen Neubeginn. Witzig, geistreich und mit sehr viel Ehrlichkeit.
- Benjamin von Stuckrad-Barre
Deutsches Theater
(66)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDas was hier aus deutschen Städten und von deutschen Menschen in Geschichten erzählt wird, fand ich weniger interessant. - Benjamin von Stuckrad-Barre
Festwertspeicher der Kontrollgesellschaft
(28)Aktuelle Rezension von: CarsonPseudointellektuelle Grütze, extrem gewollt auf "stylish" getrimmt. Unlesbar! - Benjamin von Stuckrad-Barre
Auch Deutsche unter den Opfern
(35)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderGeistreich, witzig und immer als kritischer Beobachter erzählt Benjamin von Stuckrad-Barre von seinen Erlebnissen aus seinem Alltag als Journalist. So wird Leander Haussmann als Pädagoge dargestellt, kritisch beäugt und beobachtet. Wir begleiten Polizisten bei einer Protestaktion, Guido Westerwelle während des Bundestagwahlkampfs und mit Angela Merkelgeht es auf eine Reise mit dem Rheingold Express. Es sind immer aktuelle und auch polarisierende Themen die Stuckrad-Barre aufgreift und mit seinem unvergleichlichem Sinn für Humor und kritischen Äußerungen aufschreibt. Mir persönlich gefällt die Geschichte "Finale auf der Fanmeile" am besten. Hier wird das Phänomen WM, EM und Zusammenhalt erzählt und birgt viel Stoff zum Nachdenken und Diskutieren. Benjamin von Stuckrad-Barre wird mit jedem seiner Bücher besser. Das Hörbuch ist bei tacheles! erschienen und er liest gemeinsam mit Christian Ulmen.
- Benjamin von Stuckrad-Barre
Blackbox
(82)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderBenjamin von Stuckrad-Barre ist ein blitzgescheiter und ganz genauer Beobachter und nimmt jedes Teil um sich herum wahr. Daraus kreiert er Geschichten und hält uns, der Gesellschaft einen Spiegel vor. Bissig, humorvoll, mit einer Prise Selbstironie und oft auch überzogen. Aber immer klug und voller Leben. Blackbox ist einfach klasse!
- Benjamin von Stuckrad-Barre
Livealbum
(125)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderNachdem großen Erfolg von Soloalbum ging es für Benjamin von Stuckrad-Barre auf große Lesereise und so entstand das Livealbum. Fanscharen, Groupies und neugierige Leser versammeln sich jeden Abend. Ungewohnt der plötzliche Rummel und auch falsche Freunde und Verehrer drängen sich in sein Leben. Nicht jede Lesung verläuft glatt und manche Anreise ist beschwerlich. Ich fand das Soloalbum genial, aber das Livealbum fast noch besser. Man erfährt alles wichtige aus dem Bestseller und geht auch noch hautnah mit auf eine tolle Lesereise. Mehr davon!
- Benjamin von Stuckrad-Barre
Transkript
(14)Aktuelle Rezension von: BRB-JörgWas für ein Schwachsinn! Stuckrad-Barre war mal gut, richtig gut. Genau einmal. Nämlich 1998, als "Soloalbum" erschienen war. Zurecht wurde das Buch gehypt und überall bekannt, ebenso wie der Autor. Dieser bekam aber Höhenflüge. Eine Lesetour zum Buch und diverse Fernsehauftritte - geschenkt. Veröffentlichungen seiner besten Kurzgeschichten und Kolumnen - ebenfalls geschenkt. Ein Buch über die Erlebnisse auf der Lesetour - schon grenzwertig, aber ebenfalls noch geschenkt. "Transkript" aber setzt dem Ganzen die Krone auf. Denn nichts anderes als die Abschrift eines typischen Abends auf der Lesetour wird hier geboten. Was live mit Sicherheit unterhaltsam und abwechslunsgreich war, ist auf Papier geschrieben einfach nur nervig, uninteressant und vor allem belanglos. Wer so etwas veröffentlicht, ist entweder von der Blödheit der Leute überzeugt, wirklich jeden Dreck zu kaufen, wo ein bestimmter Name drauf steht. Oder aber er aber hat jeden Bezug zur Realität verloren. Was genau es bei Stuckrad-Barre war, weiß ich nicht. Aber es ist mir auch egal, solange der Gute nicht zu Potte kommt und endlich mal wieder nen Roman schreibt. Aber vorliegendes Buch ist einfach nur Dreck und eine der überflüssigsten Veröffentlichung des letzten Jahrzehnts. - Helmut Dietl
Zettl - unschlagbar charakterlos
(1)Aktuelle Rezension von: HoldenDas Drehbuch zu Dietls letztem Film, mit einem Bericht des Co-Skriptautors Stuckrad-Barre im Anschluß. Manche der Figuren sind einfach belanglos-inhaltsleer und langweilig, ihrer hätte es in dem Skript (den Film kenne ich noch nicht) sicher nicht gebraucht. Unglaublich, bei so einem Hochbetrieb an namhaften Darsteller*innen. An manchen Stellen die übliche Politikerschelte-Soße, die Verlogenheit der Medien usw, schnell gelesen, schnell vergessen.
- Philip Reichardt
Wir sind ja nicht so
(3)Aktuelle Rezension von: HoldenTagebucheintragungen einer Woche im September 1998, kurz vor der Bundestagswahl, von ganz unterschiedlichen jungen Personen aus ihrem Umfeld, alles natürlich sehr subjektiv geschrieben, mit Edelfedern wie Benjamin von Stuckrad-Barre (dem beim letzten Spice-Girl-Konzert im Londoner Wembley Stadium die Tränen kamen) und Benjamin Lebert, deren Beiträge "literarisch" auch am gehaltvollsten waren. Man erkennt als erstes mit Entzücken, dass Aufschieberitis und Prokrastination nicht einen alleine befallen haben, ein gewisser Stumpfsinn und eine Grundtraurigkeit scheint unserer Generation zu Grunde zu liegen. Kleine Dinge bestimmen das Gelingen oder Nichtgelingen eines ganzen Tages, Nichtspassieren grassiert anscheinend überall. Alles deutlich interessanter als das Vorgängerbuch, das ich niemandem ans Herz legen mag.
- Benjamin von Stuckrad-Barre
Nüchtern am Weltnichtrauchertag
(15)Aktuelle Rezension von: wbetty77Ein feucht fröhlicher Abend, an dem der Protagonist mit seinem Glas Wasser in der Hand nur daneben steht und darüber nachsinnt, wie toll es sich damals angefühlt hat, als man noch selbst Teil des rauschenden Festes war. So gut wie ignoriert von den Feiernden und diskriminiert von den Kellner, denn nur wer Alkohol konsumiert bringt Umsatz, ist der Abend ein Trauerspiel, dem man zum Glück kurz vor 22:00 Uhr entrinnen kann.
Natürlich leben wir in einer Gesellschaft, in der Alkohol etabliert und anerkannt ist und natürlich ist Alkohol gerade deshalb eine weit verbreitete, legale Droge. Dennoch ist sie nicht alles bestimmend bzw. sollte es nicht sein. Ich habe Mitleid mit dem Protagonisten. Nicht, weil er als Alkoholiker nicht mehr trinken kann, sondern weil er anscheinend einen sehr oberflächlichen Freundeskreis -Freunde ist in dem Fall sicher die falsche Bezeichnung - hat. Hinzu kommt, seine eigene traurige Sicht auf ihn selbst, der Außenseiter, der nicht mehr mitmachen darf.
Die Erzählung ist so oberflächlich wie all die Klischees, die dort niedergeschrieben sind. Wer dem Rausch auf diese Weise nachtrauert, hat, meiner Meinung nach, absolut nicht verstanden, worum es im Leben geht. Der zweite Teil über das Rauchen ist einfach nur langweilig. Ich hatte mir von diesem Buch wesentlich mehr erhofft. Es ist eine einzige Enttäuschung. - Benjamin von Stuckrad-Barre
Remix
(82)Aktuelle Rezension von: BrentiniDie Zeit, als es noch möglich war, ALLES zu veröffentlichen. Auch so ein Bull shit eines eingebildeten Großstädters fand seinen Weg in die Buchhandlungen und auf die Nachttische der Leser. Ich gehöre auch dazu. Habe mir "brav" das etwas gelesen und habe die Botschaft nicht verstanden. Wer ist verrückt hier - Benjamin von Stuckrad-Barre oder ich? Ich glaube - er. - 8
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