Bücher mit dem Tag "berlin-krim"

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11 Bücher

  1. Cover des Buches Blut will Blut (ISBN: 9783492500074)
    André Kussmaul

    Blut will Blut

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Seehase1977
    Bei einem Spaziergang im verschneiten Berliner Tiergarten entdeckt Hannah die Leiche eines Mannes, den sie nur zu gut kennt und mit dem sie eine schreckliche Vergangenheit verbindet. Als sie aus ihrer Ohnmacht erwacht, ist der leblose Körper aus dem Park verschwunden. Hat ihre Psyche Hannah einen grausamen Streich gespielt, oder gibt es jemanden, der Hannah ihre Vergangenheit auf perfide Weise ins Gedächtnis rufen will? Denn Hannah trägt eine Schuld mit sich, die sie nicht loslässt, eine Schuld die lange zurück liegt und sie nun mit voller Wucht wieder einholt…

    Meine Meinung:

    „Blut will Blut“ von André Kussmaul hat mich wegen seines Klappentextes, aber auch weil die Handlung in Berlin und Umgebung spielt, angesprochen und neugierig gemacht. Spannung, Verwirrung und Unglaubwürdigkeit wechseln sich ab, so dass mich der Thriller mit zwiegespaltener Meinung und gemischten Gefühlen zurücklässt.

    Es beginnt spannungsvoll mit düsterem, stimmungsvollen Setting. Eine junge Frau, Hannah, entdeckt eine Leiche, einen Mann, den sie aus ihrer Vergangenheit kennt, doch als sie von ihrem Schock erwacht, ist der Tote verschwunden. Was ist passiert? Nach und nach wird klar, dass an Hannah und ihre drei Freundinnen ca. 20 Jahre zuvor Schreckliches durchmachen mussten. Die Mädchen wurden gefangen gehalten von einem Mann, der seine perfiden und perversen Spielchen mit ihnen trieb. Doch Hannah hätte das Verbrechen verhindern können, eine Schuld, die sie bis heute nicht loslässt.

    Andre Kussmaul hat einen angenehm zu lesenden Schreibstil. Er bedient sich diverser Erzählstränge, baut Wendungen und Irrwege ein und legt so verwirrend falsche Fährten. Stellenweise sehr spannend und aufregend, andererseits liegt hier für mich aber auch ein bisschen die Crux des Buches, denn oft war mir nicht klar, ob die Handlung gerade psychische Wahnvorstellung oder die Realität beschreibt. Vieles klingt unlogisch und nicht nachvollziehbar, was mir zudem das Gefühl vermittelte, Hintergrundwissen nicht zu haben, so als gäbe es einen Vorgänger des Buches, welches man aber nicht gelesen hat.

    Die Protagonisten und ihre Charaktereigenschaften konnten mich nicht erwärmen und sind keine wirklichen Sympathieträger. Alle spiegeln Oberflächlichkeit und wenig Tiefgang wider, ihr Handeln und Tun war zum Teil durchschaubar oder aber unrealistisch und fragwürdig.

    Das spannende und unerwartete Ende hat mich dann wieder etwas versöhnt, auch wenn viele Fragen offen bleiben und nicht aufgeklärt werden, was eventuell auf eine Fortsetzung schließen lässt.

    Mein Fazit:

    „Blut will Blut“ von André Kussmaul ist ein Thriller mit einem vielversprechenden Plot, der meiner Meinung nach nicht optimal umgesetzt wurde. Spannung und Nervenkitzel sind definitiv vorhanden, leiden aber unter zu vielen Verwirrspielen und blassen Charakteren. Ein Thriller mit Höhen und Tiefen, der mich am Ende aber leider nicht hundertprozentig packen konnte. 
  2. Cover des Buches Rachemelodie (ISBN: 9783839215913)
    Claudius Crönert

    Rachemelodie

     (18)
    Aktuelle Rezension von: abuelita
    Ich habe eine ganze Weile gebraucht, um diesen Krimi zu Ende zu lesen. Nicht etwa, weil er nicht spannend genug war, aber der Schreibstil war nicht so meiner und es fiel mir nicht leicht, hier bei der Sache zu bleiben. 

    Um was geht es? Kaum ist Bastian Siewert aus dem Gefängnis entlassen worden, wird wieder eine junge Frau ermordet. Der Berliner Kommissar Thomas Ostrowski, mittlerweile in Pension, muss noch einmal ran. Im Laufe der Ermittlung überfallen ihn jedoch Zweifel: Hat er damals den falschen Mann hinter Gitter gebracht? Ihm 15 Jahre seines Lebens geraubt? Jetzt wird die Tochter des Kommissars bedroht. Aus Rache? 

    Mit dem Kommissar wurde ich auch erst so Mitte des Buches einigermaßen warm; ich konnte und wollte viele seiner Handlungen nicht nachvollziehen. Noch weniger allerdings mochte ich die Figur seiner Tochter…am besten gefiel mir der Ex-Kollege Kemal. 

    Ostrowski ermittelt auf eigene Faust, was im Ruhestand nicht ganz so einfach ist. Die Ungereimtheiten lassen ihn nicht los..

    Es gibt spannende, aber auch ergreifende Momente und das Finale ist wirklich packend. 

    Wenn es nicht ganz so ausführlich gewesen wäre, würde dieses Buch von mir vier Sterne bekommen – so aber reicht es nur für dreieinhalb...

  3. Cover des Buches Elsa P. (ISBN: 9781549579844)
    Daniela Schneiderheinze

    Elsa P.

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Vonny92

    Man hätte locker noch weitere Bücher schreiben können. Es war so spannend, aber das Ende ist nicht befriedigend.

  4. Cover des Buches Mord im 4. Haus (ISBN: B00ZS1Q244)
    Nika Lubitsch

    Mord im 4. Haus

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Read-and-Create

     ... und bringt nicht nur sich in höchste Lebensgefahr ...“

    Ich kenne Band 1 der Reihe nicht, sondern bin direkt in Band 2 eingestiegen. Das hat mich jedoch nicht gestört. Es gibt zwar einige Bezüge auf Band 1, die Vermutlich für alle die diesen kennen ein Rückblick sind, aber man kann diese Geschichte auch gut für sich lesen.

    Die Hauptthemen sind einige recht große und happige Themen (Kindersch@ndung, Mafia, Neonazis), die in ihrer Kombination gut gepasst haben. Die Hauptprotagonistin Sybille Thalheim war mir sympathisch, aber ihre Handlungen konnte ich des Öfteren nicht nachvollziehen.

  5. Cover des Buches Drecksspiel (ISBN: 9783746704265)
    Martin Krist

    Drecksspiel

     (171)
    Aktuelle Rezension von: Pinay

    Mit Drecksspiel hat Martin Krist ein Thriller geschrieben, welcher mir gerade am Anfang einige Nerven gekostet hat. Denn es kommen sehr viele Personen in der Geschichte vor.

    Aber jetzt erstmal etwas zum Cover, ja ich bin ein echtes Coveropfer und als ich dieses Cover gesehen habe, hatte es mich gleich in sein Bann gezogen. Es ist düster und lädt einen quasi dazu ein dieses "Drecksspiel" mit zu spielen bzw. lesen.

    Der Autor wirft einem hier quasi mitten in die Geschichte hinein, es fließt gleich zu anfang Blut und man kommt aus diesem Thriller nicht mehr heraus.

    Die Kapitel sind mit ihrer recht kurzen Länge, schnell zu lesen und sie enden auch immer wieder mit Cliffhangern an den richtigen Stellen. Durch die schnellen Szenenwechsel baut Martin Krist hier ein rasantes Tempo auf, womit er die Spannung konstant aufrecht erhält. Auch wird einem das Gefühl vermittelt dass die einzelnen Handlungsstränge überhaupt nichts mit einander zutun haben. Doch jeweiter man liest desto klarer wird das Bild und man versteht wie alles zusammen gehört. 

    David Cross als Protagonist gefiel mir ganz gut und mit seiner eigenwilligen Art spielt er ganz nach seinen eigenen Regeln. Jedoch erfährt man innerhalb der Handlung sehr wenig über ihn, er bleibt also ein kleines Mysterium.

    Das Ende hat mich ein wenig überrascht,  denn es endet nicht. Martin Krist kommt hier mit einem Cliffhanger daher und lässt einem so ins offene Messer laufen.

    Insgesamt gefiel mir "Drecksspiel" richtig gut, denn es ist nichts für schwache Nerven. Auch wenn mir der Einstig wegen der vielen Personen am Anfang schwer fiel, ist es ein Thriller der sich zu lesen lohnt. Man muss aber am Ball bleiben um den Überblick der einzelnen Handlungsstängen sowie Personen nicht zu verlieren.


    Von mir gibt's eine klare Leseempfehlung!


  6. Cover des Buches Neuntöter (ISBN: 9783453421851)
    Ule Hansen

    Neuntöter

     (133)
    Aktuelle Rezension von: Dirk_Osygus

    Ungewöhnlich lange habe ich am Thriller „Neuntöter“ von Ule Hansen gelesen. Normalerweise brauche ich für einen spannenden Roman und spannend ist die Geschichte allemal, keine vier Wochen. Aber bei „Neuntöter“ weiß ich auch jetzt noch nicht, was ich davon halten soll.

    Die Geschichte dreht sich um die Berliner Fallanalystin Emma Carow, die, wie es ihre Berufsbezeichnung erahnen lässt, bei der Polizei arbeitet. Ein überaus grausiger Leichenfund bringt die Beamten in Schwung. Und da muss ich dem Autorenduo ein Kompliment machen: so etwas habe ich noch nicht gelesen. Alle Achtung. Und es werden mehr Leichen gefunden und die Szenerie wird komplexer. Das hat mir gut gefallen.

    Und jetzt kommt das große Aber: Es dreht sich in diesem Buch nur um Emma. Emma kommt in jedem Kapitel vor und alles was passiert, wird aus ihrer Sicht beschrieben. Das ist jetzt auch nicht außergewöhnlich, aber die Autoren machen etwas anders.

    Sie beschreiben Emmas Gedankengänge. Und das sehr oft und sehr genau. Ich kenne sie jetzt praktisch aus dem Effeff und das war anstrengend, weil Emma, wie es so in Romanen mit komplexen Figuren üblich ist, eine ganze Wagenladung Probleme vor sich herschiebt. Und die werden, Stück für Stück, in durchaus ansprechender und schön zu lesender Sprache beschrieben, aber irgendwann war es mir einfach zu viel.

    So habe ich, sobald ich erkannt habe, dass wieder ein Kapitel mit Emmas Gedanken kommt, vorgeblättert und habe wahrscheinlich nichts verpasst.

    Das soll jetzt nicht bedeuten, dass der Thriller nicht lesenswert sei. Ganz und gar nicht, denn sprachlich gibt es großartige Stellen, die ich mir sogar notiert habe.

    Inhaltlich hat mich der Roman bis kurz vor dem Ende mitgenommen. Er war spannend, glaubhaft und nachvollziehbar. Das Ende war dann aber, na ja, hanebüchen. Ohne zu spoilern kann ich sagen, dass ich die Entscheidungen von Frau Carow, für zumindest fragwürdig, wenn nicht für total unlogisch halte. Aber das ist eben die künstlerische Freiheit der Autoren.

    Vier Sterne gibt es, weil ich, wenn ich das Buch in der Hand hatte, sehr gerne gelesen habe. Nur ich habe es manchmal auch gerne weggelegt und das ist schade.

  7. Cover des Buches Böses Kind (ISBN: 9783746766447)
    Martin Krist

    Böses Kind

     (178)
    Aktuelle Rezension von: Corrado

    Die Frau eines bekannten Fernsehpredigers wird tot in einem Hotelzimmer aufgefunden.

    Zur Stelle sind Kommissar Henry Frei und sein Team.

    Parallel dazu macht der Leser die Bekanntschaft von Suse, die mit ihren drei Kindern in einer winzigen Wohnung in einem trostlosen Berliner Viertel lebt. Sie ist von ihrem Mann geschieden, der soziale Abstieg war vorprogrammiert. Mehr schlecht als recht versucht sie, ihren Alltag zu bewältigen und dabei ihren Kindern und sich selbst gerecht zu werden.

    Als eines Tages die ältere Tochter spurlos verschwindet, beginnt für sie ein Albtraum, in den sie immer tiefer hineinrutscht.

    Da ereignet sich ein bizarrer Mord, der auf seltsame Weise mit Sue in Zusammenhang zu stehen scheint und mit dessen Aufklärung wiederum Kommissar Frei beauftragt wird.

    Währenddessen sucht Suse nach ihrer Tochter und ringt sich erst spät dazu durch, eine Vermisstenanzeige aufzugeben. Doch zweifelt die Polizei an ihrer Darstellung, zumal sie, zunehmend verwirrt, sich in allerlei Widersprüche verstrickt.

    Immer wieder tauchen, während die Handlung voranschreitet, Szenen auf, in der sich eine Frau, deren Identität bis zum Schluss unbekannt bleibt, in einem Verlies befindet, gefangen von einem Mann, von dem man annehmen muss, dass er mit dem Mordfall, der Frei Kopfzerbrechen macht, in Zusammenhang steht.

    Als ein zweiter, ebenso bizarrer Mord geschieht, weiß das viel zu lange im Dunkeln tappende Ermittlerteam um Frei, dass die Zeit drängt, zumal Suse bereits ins Visier des Mörders geraten ist....

    Spannend war er schon, der Thriller mit den angenehm kurzen Abschnitten und den unterschiedlichen Handlungssträngen, die auf eine Zusammenführung warten!

    Martin Krist beginnt mit "Böses Kind" eine neue Reihe, bei dem ein ungewöhnlicher Kommissar mit zwanghafter Ordnungsliebe im Mittelpunkt steht. Seines permanentes Geraderücken von allem, was seinem Verlangen nach Symmetrie nicht entspricht, ist gewöhnungsbedürftig und nicht leicht mitanzusehen.

    Ebenso problematisch ist seine Partnerin Albers, deren Nachtruhe durch ihren Säugling empfindlich gestört ist und die daher dauerhaft müde ist und ebenso dauerhaft vernehmlich gähnt, was genauso schwer zu ertragen ist wie Freis Ordnungsfimmel. Zudem macht die Müdigkeit die Kommissarin anfällig für Fehler, die durchaus fatal sein können.

    Der Autor lässt die beiden Ermittler, gewiss keine Superdetektive und gerade deshalb recht realistisch, sich über den größten Teil der Handlung im Kreise drehen, lässt sie rätseln, falschen Spuren nachgehen und ratlos vor einem Mordfall stehen, der für sie keinen Sinn ergibt. Und für den Leser bis zum Schluss auch nicht! Es bleiben sowohl für die Kommissare als auch für den Leser mehr Fragen als Antworten.

    Das Milieu, in dem die Nachforschungen stattfinden und in dem Suse ihre Kinder aufzieht, könnte trostloser und deprimierender nicht sein. Hier leben die vom Staat Vergessenen, diejenigen, die an dem vielbeschworenen Reichtum des Landes nicht teilhaben und keine Chance haben, herauszukommen aus dem Elend. Der Lebensweg ihrer Kinder ist vorherbestimmt!

    Schonungslos legt der Autor seinen Daumen auf die Missstände, was für mich die Stärke des Thrillers ist, wiewohl er dadurch von Anfang bis Ende einen düsteren, freudlosen Anstrich bekommt.

    Das Verbrechen selbst klärt sich schließlich nach spannendem, doch auch zähem Ringen auf, bleibt aber am Schluss noch mit einigen Fragezeichen behaftet, die man gerne beseitigt hätte. Auch gibt es einige lose Enden, auf deren Verknüpfung ich gehofft habe. Darüber hinaus hätte ich mir gewünscht, tiefer hinter die Charaktere blicken zu können, hatte aber stattdessen, nachdem ich den Thriller gelesen hatte, das Gefühl, nicht mehr als nur eine Ahnung von ihnen zu haben. Da mich auch ihre Motivationen rätseln lassen, konnte ich ihre Handlungen nicht wirklich verstehen. Doch dies erscheint mir unerlässlich, um ein Buch mit einem Gefühl der Befriedigung, die daraus resultiert, dass alle Teilchen ihren Platz gefunden haben, zuschlagen zu können.

    Doch bleibt zu hoffen, dass in den angekündigten Folgebänden zumindest der Kommissar mit den autistischen Zügen und sein Team Konturen annehmen mögen, die sie aus dem Schatten herausholen, in dem ich sie im Moment noch sehe. Das Potential dazu haben sie.

  8. Cover des Buches Requiem im Morgengrauen: Berlinkrimi nicht nur für Frauen: Ninas und Franks vierter Fall (ISBN: 9781539101550)
    Inga Beron

    Requiem im Morgengrauen: Berlinkrimi nicht nur für Frauen: Ninas und Franks vierter Fall

     (3)
    Aktuelle Rezension von: katze267

    Dies ist nun schon der 4. Fall der Berliner Ermittlerduos Nina Heinrich und Frank Sourell. Nina ist Besitzerin eines Beerdigungsinstitutes, doch seit sie durch Zufall in die Ermittlungen zu einem Fall geriet und diesen erfolgreich lösen konnte, arbeitet sie zusätzlich als Privatdetektivin.Frank Surell ist Kommissar und auch privat mit Nina verbunden.

    Diesmal ermitteln die beiden n einem Mordfall an einem Pfleger , der in einem Altenheim angestellt war. Frank offiziell, Nina im Auftrag von der Verlobten des Opfers, einer Trainingspartnerin von ihr..

    Bei ihren Nachforschungen stoßen sie auf übermäßigen Verbrauch von Sedativa im Altenheim. Doch was steckt dahinter? Drogenhandel? Systematische Ruhigstellung der Heimbewohner?

    Drastische Erhöhungen der Pflegestufen? Oder sogar noch mehr?

    Und wer steckt alles mit drin, die Heimleitung, die Pfleger, der Arzt?

    Da passiert ein 2. Todesfall und zusätzlich verschwindet ene Heimbewohnerin.

    Neben diesen spannenden Ermittlungen, die sogar zu längst vergessenen RAF Taten führen, spielt auch starken Belastungen ausgesetzte Beziehung zwischen Nina und Fank eine Rolle im Roman.

    Schließlich stellt Eva, die nach einem One- Night – Stand während einer vorübergehenden Trennung der beiden von Frank ein Kind erwartet, Ansprüche an diesen und versucht einen Keil in die Beziehung der beiden zu treiben . Doch auch hier ist manches anders, als es auf den ersten Blick scheint.

    Wieder einmal ist es der Autorin gelungen, einen spannenden Krimi mit einer intensiven Beziehungsgeschichte in Einklang zu bringen, eine sehr interessante Mischung..

    Besonders erwähnenswert ist auch ,dass ganz nebenbei ein kritischer Blick auf die oft unhaltbaren Zustände in Altenheimen vermittelt wird.

    Von mir eine klare Leseempfehlung.

  9. Cover des Buches Arithmetik: Eine kurze Geschichte (ISBN: 9783734711770)
  10. Cover des Buches Der Tiergartenmörder: Ein Berlin-Krimi (ISBN: B07D6RSB88)
  11. Cover des Buches KUTSCHER: Untergrund (ISBN: B075JCTH3W)
    Yo Tanzklee

    KUTSCHER: Untergrund

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