Bücher mit dem Tag "berufstätigkeit"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "berufstätigkeit" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Unsichtbare Frauen (ISBN: 9783442718870)
    Caroline Criado-Perez

    Unsichtbare Frauen

     (107)
    Aktuelle Rezension von: Dene93

    Der Anfang bringt einige interessante und schockierende Erkenntnisse. Danach verliert sich das Buch zu sehr in "wurde geändert, aber zu spät"-Aussagen. Wir haben noch viel vor uns und dieses Buch zeigt Wege auf, wie wir sie ändern könnten. 

  2. Cover des Buches Die Wunderfrauen - Alles, was das Herz begehrt (ISBN: 9783596705634)
    Stephanie Schuster

    Die Wunderfrauen - Alles, was das Herz begehrt

     (194)
    Aktuelle Rezension von: Bluelillie87

    4 verschiedene Frauen, wo jede Ihre Last zu tragen hat und doch vieles gemeinsam haben und ein und das selbe Ziel verfolgen, super interessant und man fühlt sich in die 50er Jahre sofort hereinversetzt. Das Buch war auf jedenfall super spannend und voller Überraschungen und bin schon sehr gespannt, wie es im zweiten Band weiter gehen wird.

  3. Cover des Buches Unter dem Herzen (ISBN: 9783499630019)
    Ildikó von Kürthy

    Unter dem Herzen

     (108)
    Aktuelle Rezension von: peedee

    Die Autorin erzählt über die abenteuerliche Zeit als Schwangere und als „neugeborene“ Mutter. Sie wünscht sich eine Bedienungsanleitung für das Kind, denn obwohl Mama und Baby schon viele Monate Schwangerschaft gemeinsam unterwegs waren, verstehen sie einander nicht: Warum weint das Baby? Warum weint es nun nicht? Warum schläft es so lange? Warum will es nicht einschlafen? Wer sagt einem, was normal ist? Ein Sachbuch der etwas anderen Art.

    Erster Eindruck: Ein Sachbuch in Tagebuchform mit vielen Illustrationen von Stefan Werthmüller und Auszügen aus Chats mit Freundinnen – aussergewöhnlich, gefällt mir.

    Das erste Mal musste ich gleich beim Lesen der inneren Klappen in Bezug auf einen möglichen Gast laut auflachen, denn da stand: „Babys Herzchen schlägt, und ich ringe mit mir, meinen Frauenarzt zu bitten, in unser Gästezimmer einzuziehen. Nur zur Sicherheit und bloss für die nächsten acht Monate.“ Ich fand das so eine herrliche Vorstellung, denn ich habe mir als junge Erwachsene immer gedacht, als Schwangere am liebsten spätestens im sechsten Monat in ein Geburtshaus einzuziehen und mich dann die letzten vier Wochen nicht mehr als fünfhundert Meter davon zu entfernen!

    Der Humor der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Es hat so viele amüsante Passagen, die mich zum Lachen gebracht haben. Hier ein paar meiner Highlights:
    - „Schwanger sehe ich nicht aus, sondern verfressen. Ich glaube, meine Taille hatte sich schon wenige Stunden nach der Zeugung von mir verabschiedet.“ (S. 41)
    - „Ich finde, wenn man schwanger ist, sollte man nicht nur Rohmilchkäse, rotes Fleisch, Drogen, Springreiten und das Wühlen in frischem Katzenkot vermeiden, sondern auch das Internet. Wehe, du hast eine winzige Beschwerde, ein leichtes Ziepen, ein minimales Wehwehchen.“ (S. 76)
    Ja, das mit dem Internet kann ich durchaus bestätigen. Aus einem einfachen Schnupfen kann da durch das Googlen und Surfen in Foren kurzum eine lebensbedrohende Krankheit entstehen. „Denn ich als neurotische Erst-Schwangere mit zu viel Internetwissen und überbordender Phantasie kann zurzeit nicht einordnen, was von dem, was da gerade Seltsames mit meinem Körper passiert, nur normal und was tatsächlich Grund zur Sorgen ist.“ (S. 103)
    - „Ich habe zwar davon gehört, dass bereits Frauen vor mir schwanger gewesen sein sollen, aber ich kann nicht anders, als all das für einzigartig zu halten.“ (S. 124)

    Mir hat Johanna, eine gute Freundin der Autorin, sehr gefallen. Sie selbst war zum Zeitpunkt der hier beschriebenen Schwangerschaft bereits zweifache Mutter und hat daher aus ihrem Erfahrungsschatz schöpfen können und Ildikó auch ungeschönte Wahrheiten präsentiert. Vom Humor und Unterhaltungswert hätte das Buch 5 Sterne verdient. Einen Stern Abzug mache ich jedoch für die aus meiner Sicht unnötigen (und uncharmanten) Verweise auf diverse Prominente.

  4. Cover des Buches Emil und die Detektive (ISBN: 9783855351909)
    Erich Kästner

    Emil und die Detektive

     (632)
    Aktuelle Rezension von: BloomingLilly

    "Emil und die Detektive" ist ein zeitloser Klassiker der Kinderliteratur und verdient zweifellos seinen Platz im Kanon der deutschen Literatur. Das Buch erzählt die Geschichte eines Jungen, der in eine unbekannte Stadt reist, um Geld zu seiner Großmutter zu bringen, aber auf der Reise bestohlen wird. Emil und seine neuen Freunde beschließen, den Dieb zu finden und das gestohlene Geld zurückzubekommen.

    Die Handlung des Buches ist faszinierend und abenteuerlich, und der Autor Erich Kästner schafft es, eine spannende Geschichte mit vielen unerwarteten Wendungen zu erzählen. Der Schreibstil des Buches ist einfach und leicht verständlich, was es für Kinder und Erwachsene gleichermaßen zugänglich macht. Die Charaktere sind gut entwickelt und es ist leicht, sich mit ihnen zu identifizieren.

    Ein weiterer positiver Aspekt des Buches ist seine Botschaft. "Emil und die Detektive" vermittelt wichtige Werte wie Freundschaft, Zusammenhalt, Ehrlichkeit und Mut. Die Geschichte zeigt, wie Kinder gemeinsam schwierige Herausforderungen meistern können und dass Freundschaft und Vertrauen der Schlüssel zum Erfolg sind.

    Es gibt jedoch auch einige Kritikpunkte am Buch. Einige Leser könnten den Schreibstil als zu einfach und kindlich empfinden. Zudem gibt es in der Geschichte einige stereotypische Darstellungen, wie zum Beispiel die Beschreibung der "ruchlosen Großstadt". Auch wenn dies ein Produkt der Zeit ist, in der das Buch geschrieben wurde, kann es heutige Leser stören.

    Insgesamt ist "Emil und die Detektive" jedoch ein wunderbares Buch, das Kinder und Erwachsene gleichermaßen unterhalten wird. Die Geschichte ist zeitlos und vermittelt wichtige Werte auf eine Art und Weise, die für Kinder leicht verständlich ist. Obwohl der Schreibstil einfach ist, hat das Buch einen gewissen Charme, der es von anderen Kinderbüchern abhebt. Ich würde "Emil und die Detektive" auf jeden Fall weiterempfehlen.

     

  5. Cover des Buches Das dämliche Geschlecht (ISBN: 9783527506019)
  6. Cover des Buches Die neue F-Klasse (ISBN: 9783492250856)
  7. Cover des Buches Vegan im Job (ISBN: 9783517093741)
    Patrick Bolk

    Vegan im Job

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

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    Titel: Vegan im Job | Autor:Patrick Bolk | Verlag: Südwest | Ausgabe: Fester Einband | ISBN: 9783517093741 |  Erscheinungsdatum: 27.04.2015| 

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    Meine Meinung zum Buch

    Ich möchte mich in erster Linie beim Bloggerportal für das zur Verfügung stellen dieses Rezensionsexemplares bedanken. Ich lebe seit über zwei Monaten vegan und stecke daher noch in der Selbstfindung. Jedes Buch über Veganismus ist mir eine große Hilfe. Ich kann vorweg sagen, dass das Buch auch für nicht Veganer geeignet ist und viel Freude bringt. Mit seiner farbenfrohen Gestaltung ist es schön anzusehen und man zieht es öfter zu Rat. Nach einer kleinen aber leicht zu verstehenden Einführung, kommt man zum schmackhaften Teil des Buches und man darf sich an großartigen Rezepten ausprobieren. Ich habe mich schon an einigen versucht, jedoch war nicht jedes von ihnen vorzeigbar, weshalb ich mich für ein Bild entschieden habe. Jedoch werde ich euch auf Instagram (Thriller Lady) auf den laufenden halten und mehr Selbstversuche posten.

  8. Cover des Buches Fuck you, Kita! (ISBN: 9783548375069)
    Anna Wiedemann

    Fuck you, Kita!

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Jisbon

    Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich etwas enttäuscht (oder eher erleichtert?) bin. Wenn man sich den Buchrücken und die im Inneren abgedruckte Inhaltsangabe durchliest, erwartet man tatsächlich Horrorgeschichten über deutsche Kindergärten, gerade weil das Buch den Titel "Fuck you, Kita!" trägt. Man geht also mit einer negativen Erwartungshaltung an die Lektüre und erwartet 'bahnbrechende' Erzählungen über Missstände an Kindergärten.
    Nun war zwar die Suche tatsächlich sehr aufreibend, vor allem, wenn ich mir überlege, auf wie vielen Wartelisten die beiden standen und welche Anstrengungen sie unternehmen mussten. Das muss wirklich nicht sein, ist ganz klar ein Missstand und sollte behoben werden. Ob der gesetzlich garantierte Platz helfen wird, darf dabei ruhig angezweifelt werden. Anna und Daniel ergattern den Platz für ihren Sohn Gustav tatsächlich nur durch reines Glück und einen mehr oder weniger großen Zufall.
    Als sie den Platz jedoch haben, geht es keineswegs weiter, wie die Inhaltsangabe vermuten lässt. Von "preußischen Erziehungsmethoden" ist die Rede und von Eltern, die im Öko- und Sportwahn zu sein scheinen und dies mit aller Macht ihren Kindern aufzwingen wollen. Ich als Leser habe also erwartet, Berichte darüber vorzufinden, was heute an Kindergärten alles schief läuft, nicht nur von Seiten der Erzieher, sondern auch dank Eltern, die den Gesundheitswahn zu eng sehen.
    Bekommen habe ich etwas anderes. Tatsächlich fordern die Eltern bei einer Gelegenheit Tai Chi und eine vegane Ernährung, dass diese Eltern aber eher die Ausnahme darstellen, betonen die beiden Autoren durchaus. Und preußische Erziehungsmethoden? Zumindest im Kindergarten, den die Autoren erwischt haben, spürt man davon nichts. Die beiden schildern zwar, dass die beiden Kindergärtnerinnen auf sie nicht den herzlichsten Eindruck machen, aber ihr Sohn Gustav liebt sie und sie scheinen gut mit den Kindern klar zu kommen. Ich verstehe, wenn bemängelt wird, dass man kaum Informationen erhält außer "Es war alles in Ordnung", dennoch hat dies aber nichts mit einer außerordentlich strengen Erziehung zu tun. Kindergärtner mit Kommandoton werden zwar erwähnt, die Autoren haben aber keine direkte Berührung mit ihnen - zumindest wird keine geschildert.
    Enttäuscht war ich also deshalb, weil der Klappentext mit seiner (irgendwie etwas reißerisch wirkenden) Inhaltsangabe falsche Erwartungen in mir geweckt hat, erleichtert, weil die Zustände in den Kindergärten - sobald man einen Platz hat - wohl nicht ganz so schlimm zu sein scheinen.

    Wer zudem glaubt, dass das Buch sich nur um Erlebnisse dreht, die mit dem Kindergarten zu tun haben, irrt sich. Wie bereits erwähnt, schildern Anna und Daniel Wiedemann auch Szenen aus dem normalen Alltag ihrer Familie. Sie erzählen von Krankheit, Frust, sogar der gelegentlichen Sehnsucht auszubrechen - aber auch von der unendlichen Liebe, die sie füreinander und für ihren Sohn empfinden, von den Freuden des Elternseins. Dies ist keineswegs negativ, da man so ein runderes Bild bekommt und die Familie "näher kennen lernt", außerdem erfährt man so mehr von dem Leben mit einem Kleinkind als wenn es nur um den Kindergarten gegangen wären, in dem die Eltern meistens gar nicht dabei sind. Dennoch fehlte mir, gerade im letzten Teil des Buches, ein wenig der Bezug zum Titel und dem Kindergarten.
    Das Buch selbst lässt sich sehr schnell lesen, was auch dem einfachen, gut verständlichn Schreibstil geschuldet ist.

    Die Autoren wirken beide sehr sympathisch und wie Menschen "wie du und ich". Sie gehen etwas naiv an die Kindergartenplatz-Suche, überwinden aber alle Hürden, die sich auftun. Dadurch, dass nicht nur die Sonnenseiten geschildert werden und dass sie auch von ihrem Frust und den Nöten, den Zweifeln, die sie haben, erzählen, wirkt die Geschichte echt und die beiden authentisch. Man kann ihre Probleme nachvollziehen, aber auch die Freuden - selbst wenn man keine eigenen Kinder hat.
    Da die Geschichte abwechselnd von den beiden aus der Ich-Perspektive erzählt wird, kann man zudem mit beiden mitfühlen, sieht zwei Seiten der Medaille und erkennt daran auch, dass man selbst (oder gerade) als Ehepaar mit Kind nicht immer einer Meinung sein muss und es trotzdem schaffen kann.

    Positiv finde ich auch, dass ein wenig die Seite der Erzieher beleuchtet wurde. Es wird auf die sehr geringe Bezahlung eingegangen und auf die Probleme, die dieser Job mit sich bringt. Meiner Meinung nach hätte man diese Sichtweise ein wenig vertiefen können, da das Buch aber die Geschichte von Anna, Daniel und Gustav ist und keine Studie über die Arbeit der Erzieher, kann man darüber hinwegsehen.

    Insgesamt ist "Fuck you, Kita!" ein kurzweiliges, aber recht gutes Buch. Es ist kein nüchterner Bericht, sondern eine Erzählung eines Ehepaares über eine wichtige Zeit ihres Lebens. Wenn man den Klappentext ein wenig ausblendet und keine Schilderungen, die "krasser als jede Horrorgeschichte" sind, dann wird man vermutlich auch nicht zu überrascht damit sein, dass es im Buch - bis auf Trotzanfälle des Kindes - recht unaufgeregt zugeht.
    Es ist kein Buch, das man unbedingt gelesen haben muss, aber es bietet eine sehr persönliche und deshalb interessante Sicht auf den Alltag mit einem Kleinkind, den Versuch, Arbeit und Kind zu vereinen und das Problem der Kindergartensuche.
    Ich habe mich recht gut unterhalten gefühlt, hatte aber irgendwie mehr erwartet, auch wenn ich nicht wirklich beschreiben kann, was.
    Von mir gibt es drei (eventuell auch dreieinhalb) Sterne.

    __________________
    Herzlichen Dank an den Verlag und Vorablesen für den Gewinn.

  9. Cover des Buches Wenn der Mann kein Ernährer mehr ist (ISBN: 9783518127018)
  10. Cover des Buches Frau gegen Frau (ISBN: 9783499195655)
    Jill Barber

    Frau gegen Frau

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches Familienrecht (ISBN: 9783406668449)
    Dieter Schwab

    Familienrecht

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Das Familenrechtslehrbuch aus der bekannten Reihe der Jurabücher, die mir eigentlich immer am besten gefallen hat. Die wenigen Fragestellungen, die für den Pflichtfachbereich wesentlich sind (Schlüsselgewalt, Scheidung, Besitzverhältnisse), werden behandelt, an zahlreichen Stellen scheint der Autor seine Meinung für vorzugswürdig gegenüber dem BGH zu halten, ansonsten für die Wahlfächler oder für den Fachanwaltskurs interessant. Und sind das nicht ganz überwiegend die weiblichen Kollegen mit dem familiären Touch? Ich glaube schon...
  12. Cover des Buches Wir müssen unser Land für die Frauen verändern (ISBN: 9783442155019)
  13. Cover des Buches Praxishandbuch psychische Belastungen im Beruf (ISBN: 9783872477620)
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