Bücher mit dem Tag "beschließen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "beschließen" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Ein Herzschlag bis zum Tod (ISBN: 9783423214667)
    Sara J. Henry

    Ein Herzschlag bis zum Tod

     (64)
    Aktuelle Rezension von: sydneysider47

    Die Handlung:

    Die Ich-Erzählerin Troy Chance arbeitet als freiberufliche Journalistin. Als sie eines Tages auf der Fähre nach Vermont unterwegs ist, beobachtet sie, wie „etwas“ von der Fähre, die in die Gegenrichtung fährt, ins Wasser geworfen wird.

    Was ist das? Ein Gegenstand oder ein Mensch? Instinktiv klettert Troy auf die Reling und springt ins kalte Wasser. Was sie nach ein paar Schwimmstößen findet, ist ein kleiner Junge. Sie schafft es, ihn vor dem Ertrinken zu retten und nimmt ihn mit nach Hause.

     Da der Junge vorwiegend französisch spricht, ist es anfänglich schwer, seine Identität herauszufinden. Aber Troy kann allmählich sein Vertrauen gewinnen. Er erzählt ihr, dass er und seine Mutter vor einigen Monaten von Männern entführt wurden. Troy gelingt es, Pauls Vater Philippe Dumond ausfindig zu machen.

     Eine Familienzusammenführung findet statt – Troy wird daraufhin von Philippe eingeladen, mit ihm und Paul und dessen Kindermädchen ein paar Tage Fieren in deren großem Haus zu verbringen.

     Aber irgendetwas stimmt noch nicht. Wo steckt Madeleine, Philippes Frau? Paul hat offensichtlich gehört, wie die Entführer sie erschossen – scheint sie aber nicht sonderlich zu vermissen.

     Troy forscht auf eigene Faust. Sie schaltet ihren Bruder Simon ein, der Polizist ist – und sie hält Kontakt zur Polizei in Burlington, insbesondere zu Jameson, einem Polizeibeamten. Denn noch ist die Gefahr nicht gebannt – die Entführer nicht gefasst, und irgendwer scheint Troy nach dem Leben zu trachten…

     

    Meine Meinung:

    Von Anfang an war ich begeistert von der Lektüre.

     Die in der Vergangenheit verfasste Handlung riss mich sofort mit. Da ist Troy, eine sympathische Frau aus den USA, die Paul, einen 6-jährigen Jungen, vor dem Ertrinken rettet. Das bewegt mich – bin ich doch selbst Mutter eines Jungen. Als Leserin frage ich mich: Wer wirft einen Jungen von einem Schiff aus ins Meer? Wer ist so herzlos, so etwas zu tun?

     Ich las weiter und war gepackt von der Geschichte – viele Dialoge, eine spannende Handlung, sympathische Charaktere machen das Lesen zu einem Vergnügen. Auch wenn die Dinge, die in dem Buch passieren, nicht immer vergnüglich sind. Ich leide mit Troy mit, als die von der Polizei verdächtigt wird: hat sie vielleicht Paul entführt, weil sie mit Philippe liiert war? Eine ungeheure Anschuldigung – und ich will wissen, wie Troy aus dieser misslichen Situation herauskommt.

     Das Buch bleibt interessant bis zum Schluss, immer bin ich motiviert, weiter zu lesen – und das Ende ist für mich völlig unerwartet.

     Was ebenfalls für das Buch spricht, ist, dass es unblutig geschrieben ist. Wenn eine Leiche auftaucht, wird nicht in allen Facetten geschildert, wie sie aussieht. Das muss ich nicht haben.

     Mit den ab und an in französischer Sprache geschriebenen Sätzen, die Paul oft sagt, hatte ich keine Probleme, denn ich beherrsche Französisch ganz gut. Außerdem wurde im Roman selbst immer erklärt, was mit den französischen Sätzen gemeint war - und das gut in die Romanhandlung "eingewoben".

     

     Mein Fazit: 

    Wer einen spannenden und unblutigen Krimi sucht mit einer guten Geschichte und sympathischen Charakteren, dem kann ich das Buch „Ein Herzschlag bis zum Tod“ von Sara J. Henry empfehlen.

     Von mir gibt es alle Sterne und eine Leseempfehlung.

     

  2. Cover des Buches Das Versprechen eines Sommers (ISBN: 9783458363439)
    Lucy Foley

    Das Versprechen eines Sommers

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Reisebaeren

    Hal ist ein junger Schriftsteller, der vor seiner eigenen (Kriegs-)Vergangenheit aus England in den frühen 50er Jahren nach Rom flieht. Dort lebt er mehr schlecht als recht von einigen wenigen Aufträgen für die Zeitung. Eines Abends darf er durch eine glückliche Fügung auf eine Party der Reichen und Schönen. Dort lernt er die Contessa kennen, eine ältere gut betuchte Dame, die sich seiner annimmt. Ebenfalls auf der Party ist Stella, eine unnahbare wunderschöne Frau. Sie verbringen eine Nacht zusammen und wissen beide, dass es einmalig war. Doch ein Jahr später sehen sie sich wieder. Die Contessa hat Hal als Journalist engagiert, um über ihren Film und dessen Präsentation zu schreiben. Dazu sind neben den Hauptdarstellern, der Regisseur, ein Fotograf und auch Stella und ihr charmanter, aber kalter Mann eingeladen. Sie segeln mit einer Yacht von Hafen zu Hafen und dabei beginnt erst langsam, dann jedoch immer stärker die Luft zwischen Stella und Hal zu knistern. Doch auch die andern Teilnehmer dieser Fahrt tragen ein eigenes Geheimnis. Welle für Welle öffnen sich die Menschen Hal und auch Stella kann ihm irgendwann nicht mehr widerstehen. Alles steuert schließlich auf das große Finale zu, bei dem es eigentlich um die Premiere des Films gehen soll. 

    Zweifelsfrei kann Lucy Foley gut schreiben. Sie hat ein tolles Gefühl für Situationen, Beschreibungen der Umgebung, grandiose Vergleiche. Auch die Charaktere sind ihr durch und durch gelungen. Nicht nur die zwei Hauptcharakter, sondern auch die Nebendarsteller haben ihr eigene plausible Geschichte. Alle haben Geheimnisse, die Stück für Stück aufgedeckt werden. Die Geschichte an sich ist sehr unterhaltsam, spannend und manchmal etwas mysteriös. 

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich war von Anfang an dabei und war gespannt wohin das Abendteuer führt. Das einzige was mir nicht so gefallen hat, war das Ende. Es hat mich überrascht, war mir aber ein Stück zu einfach aufgrund der vorangegangen Spannung, die erzeugt wurde. Lesenswert ist es auf jeden Fall. 


  3. Cover des Buches Unter Geiern (Taschenbuch) (ISBN: 9783780211354)
    Karl May

    Unter Geiern (Taschenbuch)

     (42)
    Aktuelle Rezension von: seoirse_siuineir

    Bei dem Band "Unter Geiern" handelt es sich um zwei Geschichten, bei denen weitgehend aber dieselben Protgonisten auftreten: "Der Sohn des Bärenjägers" erschien erstmals 1887 in der neu gegründeten Jugendzeitschrift "Der gute Kamerad", "Der Geist des Llano estakado" ein Jahr später in derselben Zeitschrift. Die beiden Erzählungen sind Mays erste Werke, die er explizit für ein jugendliches Lesepublikum verfaßte, was auch dadurch verdeutlicht wird, daß einige der Hauptpersonen im Alter von 16 - 18 Jahren sind. Erstmals begegnet man Personen wei dem Hobble-Frank , dem Langen Davy und dem Dicken Jemmy, die einem in späteren Werken wieder begegnen werden.

    In "Der Sohn des Bärenjägers" befreien Davy, Jemmy und Hobble-Frank zusammen mit dem jungen Indianer Wokadeh und Martin Baumann (dem "Sohn des Bärenjägers") Martins Vater, der in die Hände der Sioux-Oglala geraten ist und am Marterpfahl sterben soll. Auf dem Weg dorthin erhalten Sie Hilfe von Winnetou und Old Shatterhand, so daß die Befreiung nach einigen Abenteuern gelingt.

    Mit dem "Bloody Fox" taucht auch in "Der Geist des Llano estakado" ein junger Held auf. Als Kind war er der einige Überlebende nach einem Überfall der "Wüstengeier" auf einen Auswanderertreck. Nun sieht er seine Aufgabe darin, den Llano-Geiern  das Handwerk zu legen, die immer wieder Reisende auf Weg duch den Llano in's Verderben führen. Am Rande des Llano treffen diverse Westmänner, die man bereits im "Sohn des Bärenjägers" kennergelernt hat, und Winnetou zusammen und beschließen, die Llano-Geier zur Stecke zu bringen. Unterstützt werden sie von dem jungen Häuplingssohn Schiba-bigk, der die Ermorderung seines Vaters durch die Geier rächen will.

    Für die (mir vorligenede) Buchausgabe des Karl-May-Verlags wurden die Erzählungen kurz nach Mays Tod 1913 von E.A. Schmid überarbeitet und gekürzt. Den Kürzungen fielen vor allem Landschaftsbeschriebungen und einige Szenen mit dem Hobble-Frank zum Opfer.

    Anders als in der Winnetou-Trilogie werden die Jugenderzählungen nicht aus Old Shatterhands Ich-Perspektive geschildert, sondern aus der Er-Perspektive, wobei es keine eindeutige Hauptperson gibt. In den verschiedenen Kapiteln wird die Handlung jeweils aus der Perspektive unterschiedlicher Protagonisten geschiildert, durchaus auch hin und wieder aus Sicht der "Geier". Im Hinblick auf die Zielgruppe sind die Geschichten einfach zu lesen. Trotzdem finden sich einige Beschreibungen grausamer Szenen, auch wenn diese nicht so drastisch sind, wie in manch anderen Werken, die für ein erwachsenes Publikum geschrieben wurden (dort wurden sie später oft vom Karl-May-Verlag um Einiges entschärft). 



  4. Cover des Buches Kampf der Druiden (ISBN: 9783942514125)
    Lara Connelly

    Kampf der Druiden

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Ricas_Fantastische_Buecherwelt
    Inhalt: Conall ist verflucht. Nur alle 777 Jahre darf er zurück auf die Erde, um seinen Kampf mit Cennmhar weiterzuführen. Als es wieder einmal soweit ist, wird er vorzeitig losgeschickt, um sich einen Verbündeten zu suchen, der ihm helfen kann, mit den anderen Druiden Kontakt aufzunehmen. Wider aller Erwartungen ist sein Weggefährte eine Frau, Gwen. Doch sie ist weit mehr als das, denn sie ist sein Schicksal... Charaktere: Conall O'Neil ist ein Druide, ausgebildet von Cathbad persönlich. Zusammen mit seinen beiden Freunden, Ethain und Brensal, verlebte er die beste Lehrzeit seines Lebens. Doch dann kam der große Kampf zwischen seinem Lehrer und dem von Cennmhar, der auch die Lehrlinge getroffen hat. Conall wurde so schwer verwundet, dass nur die Thuata de Danann ihn retten konnten. So verbrachte er die letzten 777 Jahre im Reich der Götter und ist dementsprechend unwissend als er in die heutige Zeit zurückkehrt. So hat er zum Beispiel panische Angst vor allen Arten von Fahrzeugen. Gwen Gordon hat gerade eine schlimme Trennung hinter sich. Am Liebsten würde sie in ihrem Selbstmitleid versinken, aber ihre beste Freundin Lily holt sie daraus, indem sie sie an Halloween auf eine Party schleift. Dort lernen die beiden Lugh und Conall kennen. Gwen spürt sofort eine Verbindung zu Conall und verbringt die Nacht mit ihm. Doch als er Tage später wieder auftaucht, nachdem er sich nach Halloween nicht mal verabschiedet hatte, ist sie sauer und reagiert nicht so, wie er gedacht hat. Denn trotz all der unerklärlichen Ereignisse, die noch auf sie zukommen, bleibt sie bei Verstand und behält sich ihren eigenen Willen. Dadurch wirkt sie bisweilen etwas trotzig, aber auch stolz. Eigene Meinung: Kampf der Druiden von Lara Connelly weckt eher zwiespältige Gefühle in mir. Die Geschichte ist in Großbritannien angesiedelt, was mich persönlich ja immer anspricht. Der Schreibstil ist bildhaft und flüssig und liest sich gut, allerdings wird man mit Wissen überhäuft. Auch wenn ich wirklich gerne was aus meinen Büchern mitnehme, sollte es doch so eingegliedert werden, dass der Roman nicht trocken erscheint. Gerade die Mythenwelt um Schottland und Irland interessiert mich brennend, aber viel schlauer fühle ich mich nach dem Buch nicht. Generell ist der Schreibstil neben seiner Qualität leider noch etwas holprig und die vermehrt auftauchenden Rechtschreibfehler sind nicht gerade eine Augenweide. Viele Szenen waren leider auch sehr unglaubwürdig. Manches Verhalten hatte weder Hand noch Fuß. Ganz allgemein sind einige Charaktere besser gelungen als andere. So nimmt Conall als eigentlicher Protagonist neben den anderen ausdrucksstarken Charakteren irgendwie eine Nebenrolle ein. Normalerweise findet man als Leser den Helden der Geschichte ja attraktiv, aber ich hätte mich in Brensal verliebt. Trotz der Mängel bereue ich es nicht, diesen Roman gelesen zu haben. Die Autorin hat die Erwartungen an die Druiden erfüllt und mit dem Geheimnis um Gwen den Leser bei der Stange gehalten. Nebenbei gab es einige unerwartete Wendungen und das Ende war sowohl skurril als auch fesselnd. Dank dem halben Cliffhanger muss man einfach wissen wie es weitergeht. Außerdem darf ma nicht vergessen, dass es Connallys Debut ist. Fazit: Lara Connellys "Kampf der Druiden" ist ein Roman mit Ecken und Kanten. Es passt wunderbar zu dieser Jahreszeit und Fans der grünen Insel werden sich in der Geschichte sehr wohl fühlen. Das Ganze ist noch ausbaufähig und ich setzte meine Hoffnungen in den zweiten Teil. Sehr gut 3/5 Sternen.
  5. Cover des Buches Honigmann (ISBN: 9783404607136)
    Elisabeth Karamat

    Honigmann

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Als begeisterte Karibik-Urlauberin wollte ich dieses Buch unbedingt lesen. Durch eine Leserunde hatte ich das unverschämte Glück, auch noch ein Exemplar gewinnen zu dürfen.

    Die Autorin berichtet darüber, dass Sie mit Mitte 40, gutem Job und erwachsenen Kindern und eigentlich einem guten Leben in Belgien, einen Neuanfang in der Karibik, genauer St. Kitts, wagt. Anfänglich noch alles toll, stellt sich langsam heraus, wie mühevoll das Leben dort ist.  Sie arbeitet dort an einem sozialen, landwirtschaftlichen Projekt mit, und denkt immer öfter an die Vorzüge mit denen man in Europa lebt. Über diese tiefgründigen Gedanken kann ihr der Medizinmann kennen und lieben. Aber diese Liebe ist nicht von langer Dauer, da Alkohol, Drogen und Übergriffe die Gefühle wanken lassen. Ein Tatsachenbericht, der so manche Träume ins rechte Licht rückt.

    Leider fand ich das Buch stellenweise sehr langatmig und Emotionsfrei. Ich hätte mir mehr Tiefe gewünscht. Stattdessen wurde das Augenmerk mehr auf die Liebesgeschichte gelegt, was ich sehr schade fand. Der tatsächliche Erfahrungsbericht über Land und Leute ist dabei viel zu kurz gekommen.

    Deshalb vergebe ich diesem Buch nur 3 Sterne.

  6. Cover des Buches Südstern (ISBN: 9783453436169)
    Jonas Hartmann

    Südstern

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Golondrina

    Herr Hartmann sollte für mein Empfinden beim Schreiben von Drehbüchern bleiben oder meinetwegen beim Schauspielern, falls er das gut kann. Krimis kann er nämlich nicht schreiben.

    Eine seltsam dünne Geschichte dafür kommen aber von allen Ecken ständig neue Personen ins Spiel, ohne näher vorgestellt zu werden; das Personenregister erweist sich hier nicht als hilfreich, da der Leser oft nicht mehr als den Namen und die Behördenzugehörigkeit erfährt und es ihm damit schwer gemacht wird, irgendeine Beziehung zu den Personen aufzubauen. Kein Kopfkino. merkwürdiges Männer- und Kompetenzgerangel zwischen LKA und BKA und seltsam oberflächliche Dialoge mit reichlich Fäkalsprache - vielleicht eine Empfehlung für einen Dienstagabendkrimi auf RTL mit ordentlich viel Krawumm aber bitte nicht als Buch.

  7. Cover des Buches Familienpause (ISBN: 9783644437616)
    Annie Sanders

    Familienpause

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ich bin eigentlich keine Leserin von "Frauenromanen", aber die Bücher des Autorengespanns Annie Sanders empfinde ich als angenehm klischeefrei, soweit das im Rahmen des Möglichen liegt, außerdem gut geschrieben und gut recherchiert. Der vorliegende Roman handelt von einem Ehepaar, das sich im Alltagstrott zwischen Beruf und Kindererziehung verloren hat, und Sarah, die Ehefrau, nimmt sich recht spontan die besagte Familienpause mit einer Auszeit in Frankreich. Obwohl einige Klischees auf beiden Seiten des Kanals unvermeidlich sind - hier der zunehmend verwahrlosende, verlassene Ehemann, der sich von Fertiggerichten ernährt; dort der glutäugige, gutaussehende Franzose, der ihr den Hof macht und so weiter - sind die Gefühle und Handlungen der Protagonisten jederzeit nachvollziehbar und glaubwürdig. Hier werden keine kopflosen Hühner beschrieben, wie sie leider in vielen sogenannten Frauenromanen vorkommen, deren innere Gefühlswelt sprunghaft ist und unglaubwürdig geschildert wird, sondern ganz normale Menschen, die mit ihren Defiziten kämpfen und sich bemühen, daraus zu lernen und aus diesem Kampf nicht ganz würdelos herauszugehen. Wer über Frauen lesen möchte, die nicht ständig nur den neuesten Schuhtrends hinterher rennen und Männer nur nach ihrer potentiellen Versorgerqualität beurteilen, wird hier auf das angenehmste bedient. Ja, es ist leichte Lektüre, aber keine geistlose.

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