Bücher mit dem Tag "betreuung"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "betreuung" gekennzeichnet haben.

35 Bücher

  1. Cover des Buches Ein ganzes halbes Jahr (ISBN: 9783499012426)
    Jojo Moyes

    Ein ganzes halbes Jahr

     (11.819)
    Aktuelle Rezension von: Aleyda

    Dies war das erste Buch was ich von Jojo Moyes gelesen habe und ich muss sagen, dass ich es nicht bereut habe. Es ist tatsächlich eine wundervolle Geschichte, welche die Charaktere so richtig abrunden. Man kann sich sehr gut in Lou und Will hineinversetzen. Man kann garnicht anders als sich in diesem Buch zu verlieren und mitzufiebern. Das war das erste mal, dass ich bei einem Buch weinen musste... aber ich kann es wirklich weiterempfehlen. 

  2. Cover des Buches Verblendung (ISBN: 9783453442030)
    Stieg Larsson

    Verblendung

     (6.217)
    Aktuelle Rezension von: Nackt_und_Gluecklich

    … aber das brauche ich auch nicht. Es reicht aber locker, um dranzubleiben und das Buch zu genießen. Es sind tolle Figuren dabei, es gibt ein großes Rätsel, und spannend ist es auch. Ich werde es jetzt ein zweites Mal lesen und falls ich dabeibleibe, dann bleiben auch fünf Sterne. Falls es mir dann doch beim zweiten Lesen nicht mehr gefällt, ziehe ich einen ab.

  3. Cover des Buches Ab heute seh ich bunt (ISBN: 9783746632223)
    Antje Szillat

    Ab heute seh ich bunt

     (48)
    Aktuelle Rezension von: lesenundteetrinken

    Das Buch ist schön geschrieben und lässt sich sehr flüssig lesen. Charlotte war mir sofort sympathisch und einige der Situationen kamen mir durchaus bekannt vor.
    Ehemann, Kinder, Haushalt... wer träumt da nicht manchmal von einer Auszeit. Charlotte verwirklicht sich diesen Traum und plant einen sechsmonatigen Aufenthalt in der Toskana (Italien *seufz* mein Lieblingsreiseziel! 😍), aber natürlich klappt nicht alles wie vorgesehen.
    Auch wenn sich das Buch mit der Zeit als Liebesroman entpuppt hat und ich mir nach der Hälfte schon denken konnte wie es enden würde, war die Geschichte unterhaltsam und es hat Spaß gemacht Charlotte auf ihrer Reise zu begleiten.

  4. Cover des Buches Raum (ISBN: 9783492309813)
    Emma Donoghue

    Raum

     (917)
    Aktuelle Rezension von: schnaeppchenjaegerin

    Jack ist fünf Jahre alt und lebt zusammen mit seiner Mutter in einem Raum. Für ihn ist es normal, in einem Schrank zu schlafen, jeden Tag zur selben Zeit zu essen und ein Leben außerhalb nicht zu kennen. Der Alltag mit baden, waschen und sauber machen wiederholt sich, genauso wie die regelmäßigen abendlichen Besuche von Old Nick, von dem er sich ein Sonntagsgutti wünschen darf.
    Eines Tages erzählt ihm seine Mutter, dass sie hier eingesperrt sind und dass die Welt aus dem Fernsehen tatsächlich real ist. Sehnsüchtig nach Freiheit, beginnt sie einen Plan für eine Flucht zu schmieden, in der Jack zum Helden werden kann.

    "Raum" erzählt von dem Martyrium einer jahrelangen Gefangenschaft, vom Akt der Befreiung und einem nie gekannten Leben von Freiheit.
    Die Geschichte wird aus der Perspektive des Jungen geschildert, dessen Welt eng begrenzt ist, der aber auch nichts anderes kennt und sich in dem Raum und der Brust seiner Mutter sicher fühlt. Die Erzählweise ist nachvollziehbar kindlich und naiv, was einerseits authentisch ist und nicht sofort alles erklärt, aber in der Sprache eines Fünfjährigen zumal ein wenig anstrengend ist.
    Der Schreibstil bleibt konsequent dabei, selbst nach der Flucht und den ersten Wochen ohne die Begrenzungen des Raums.

    Nach der beklemmenden Atmosphäre der Gefangenschaft, in der Mutter und Sohn allerdings ein unschlagbares Team bilden, ist auch das Leben in Freiheit mit all den neuen Eindrücken, Personen und Regeln, die auf Jack einprasseln, sehr empathisch und lebensecht dargestellt. Insbesondere die Aufgabe eines Lebens zu zweit wird dabei deutlich.

    Auch wenn manche Entwicklung innerhalb weniger Tage und Wochen zu schnell ging und die Handlung mit keinen wesentlichen Überraschungen aufwarten konnte, fesselt der Roman durch das erlittene Leid, den mutigen Kampf für ein selbst bestimmtes Leben und die innige Liebe zwischen Mutter und Sohn.

  5. Cover des Buches Der Krebskönig (ISBN: 9783960870647)
    Lisa Straubinger

    Der Krebskönig

     (25)
    Aktuelle Rezension von: AnneMayaJannika
    Inhalt:
    Ein Kind (Tochter) schildert die letzten Tage ihres Vaters.

    Meine Meinung:
    Eine sehr persönliche und zu Herzen gehende Geschichte von Lisa Straubinger.
    Der Umgang mit dem Tod, das Verständnis bei Kindern und die Frage, wann es Zeit ist sein eigenes Leben auf zu geben.
    Kurz, aber sehr berührend

  6. Cover des Buches Der alte König in seinem Exil (ISBN: 9783423148085)
    Arno Geiger

    Der alte König in seinem Exil

     (361)
    Aktuelle Rezension von: wandablue

    Arno Geiger, einer der zeitgenössischen Autoren, die ich mit am meisten schätze, schreibt fast immer aus persönlichem Hintergrund. „Der alte König in seinem Exil“ ist so ein typischer Geiger, schon ein älterer aus dem Jahre 2011. Ich las bisher von Geiger „Unter der Drachenwand“, das ist wahrscheinlich sein Bestes, „Es geht uns gut“ und „Das glückliche Geheimnis“. Fehlt noch irgendwas mit einer Sally. (Alles über Sally) und einem Nilpferd (Selbstporträt mit Flusspferd). Ich weiß nicht, ob ich Arno Geiger mögen würde, denn er schont sich nicht, wenn er (über sich) schreibt.

    „Der alte König in seinem Exil“ ist ein autobiografischer Roman und schildert eine intensive Zeit Arno Geigers mit seinem Vater, der dement wurde. Die Familie merkt lange Zeit nicht, was los ist, als sie es merkt, ist sie erleichtert, weil sie eine Erklärung hat für das seltsame Verhalten des Herrn Vater.

    Der Kommentar:
    Ich mag einerseits die Heimatverbundenheit des Autors, dann wieder seine Weltoffenheit. Ich mag es, wie er zulässt, dass ihm die Dinge unter die Haut gehen. Ich mag seine Ehrlichkeit, mit der er auch ungeschönt nicht so Vorteilhaftes von sich preis gibt, ich mag, wie er zu seine Familie steht und dass er nicht versucht, sich als einen perfekten Menschen darzustellen. Und ich mag den Humor und den Respekt, mit der Arno Geiger seinen Vater beschreibt.
    Demenz ist eine furchtbare Diagnose. Aber wenn man den Erkrankten Respekt entgegenbringt, und akzeptiert, dass einem als Angehöriger eine Zeit bevorsteht, die einem viel abverlangt, ist das Leben immer noch schön. Davon handelt der kleine Roman, der schon durch seinen Titel besticht.

    Fazit: Lesenswert.

    Kategorie: Autobiografischer Roman. (Mit ein) Lieblingsautor.
    Verlag: Hanser, 2011

  7. Cover des Buches Wie die Erde um die Sonne (ISBN: 9783736305700)
    Brittainy C. Cherry

    Wie die Erde um die Sonne

     (411)
    Aktuelle Rezension von: Reading_Love

    Auch der letzte Teil der Romance Elements Reihe ist unschlagbar wie jene Vorgänger. Ich hoffe zutiefst, dass der LYX Verlag noch weitere Bücher von Brittainy C. Cherry verlegen wird. 


    Brittainy C. Cherry schreibt auch hier wieder eine grandiose Geschichte über Liebe, Ängste, Verlust, schwere Schicksalsschläge und Freundschaft. Ihr Schreibstil lässt uns hier als Leser auch wieder mitfiebern und mitleiden. 


    Alle Figuren waren hier sehr detailliert beschrieben, sodass man sich in jede einzelne genau hineinversetzen konnte. 

    Es hat mich auch zu tiefst berührt, dass ein Mensch, der absolut 0 an Gefühlen zugelassen hat, vor Angst, einmal so liebenswürdig sein kann. Auch ist hier ein gewisser Stärkegrad herauszukristallisieren. Ich finde es stark und sehr mutig, jemanden gehen zu lassen, den man liebt, um Probleme aus dem Weg zu gehen. Natürlich ist es auch unfassbar traurig. 


    Lasst euch gesagt sein, hier erwarten euch wieder eine emotional geladene Geschichte mit tollen Figuren und ihren Schicksalsschlägen, die einem unter die Haut gehen. Von mir gibt es wie bei den anderen Werken eine ganz klare Leseempfehlung. =)

  8. Cover des Buches Wolkengänger (ISBN: 9783378011083)
    Alan Philps

    Wolkengänger

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Diese wahre Geschichte eines russischen Heimkindes ist sehr emotional und tief berührend. Ich konnte nicht aufhören zu lesen. Trotz kaum vorstellbarer Zustände in den Heimen, in denen Wanja lebte und in denen er fast schon dem Tod geweiht war, hat dieser intelligente kleine Junge seinen starken Lebenswillen halten können und ist heute, nach Adoption, ein glücklicher Mann. Ein Buch, bei dem es schwer ist, seine Tränen zurückzuhalten.
     
  9. Cover des Buches Du stirbst nicht (ISBN: 9783442741137)
    Kathrin Schmidt

    Du stirbst nicht

     (102)
    Aktuelle Rezension von: Sunny225
    Nach 3 Wochen auf der Intensivstation aufgrund eines geplatzten Aneurysmas kommt Helene Wesendahl langsam wieder zu Bewusstsein. Sie ist halbseitig gelähmt und vollkommen auf ihre Mitmenschen angewiesen, muss sich ihre Vergangenheit und vor allem ihre Sprache mühselig wieder erarbeiten. Insbesondere das erste Drittel dieses verdientermaßen 2009 mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichneten Buches hat mich sehr beeindruckt. Das erste Kapitel ist passenderweise mit „Wimpernschläge“ überschrieben. Helene kommt immer nur kurz zu Bewusstsein, nimmt ein paar Worte oder Bewegungen auf und versucht, diese zu verarbeiten, sich daraus ihre Situation und ihre Erinnerungen zu erklären, dämmert vor sich hin, träumt. Die Schilderung der Anstrengungen und zum Teil verzweifelten Bemühungen sich Stück für Stück wieder eine gewisse Selbständigkeit zu erarbeiten, merkt man an, dass die Geschichte teilweise autobiografisch ist. Interessant, dass direkt nach dem gewonnenen Kampf ums Überleben am Wichtigsten war, die eigene Identität, die Erinnerungen, Standpunkte und das Verhältnis zu den Mitmenschen wiederzufinden. Wie wichtig dabei die Sprache ist, die richtigen Worte zu finden, und die Verzweiflung - gerade als Schriftstellerin - wenn dies nicht gelingen will. Der Mensch als soziales Wesen ist von den Beziehungen zu seinen Mitmenschen abhängig. Gerade in der Situation, wo er aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr oder noch nicht wieder für sich selbst sorgen kann, ist es wichtig, zu wissen, in welchem Verhältnis man zueinander steht. Schade nur, dass mit immer mehr Unabhängigkeit auch wieder immer mehr Egoismus aufkommt. Eine sehr bewegende Geschichte, die mich nachdenklich zurücklässt.
  10. Cover des Buches Der Knochenjäger (ISBN: 9783734112898)
    Jeffery Deaver

    Der Knochenjäger

     (426)
    Aktuelle Rezension von: Lynn11

    Das Buch ist praktisch identisch mit dem Film "der Knochenjäger". Die Geschichte ist voller Spannung und gruseligen Details...

  11. Cover des Buches Schwer behindert / leicht bekloppt (ISBN: 9783905896619)
    Bernd Mann

    Schwer behindert / leicht bekloppt

     (10)
    Aktuelle Rezension von: buchfeemelanie
    Dieses Buch berichtet von vielen Jahren einer ganz besonderen Freundschaft. Berd lernt Christian während seiner Zivi Zeit kennen, wird Pfleger und Freund.
    Die Aufopferung, der Mut und Lebenswille der Beiden hat mich sehr berührt. Solch ein soziales Verhalten findet man viel zu selten.
    Wir begleiten die Beiden auf einer großen Strecke ihres gemeinsamen Lebens.

    Der Schreibstil ist ganz gut, das Buch hochwertig verarbeitet.  Der Leser erfährt viel über dem Kampf mit den Behörden, das Reisen und den tückischen Alltag.

    Allerdings habe ich eine Prise mehr Humor vermisst. Ein paar Fotos hätten mich sehr erfreut und das gelesene ein bisschen aufgelockert.

    Fazit: Ein Buch über zwei besondere Menschen, denen man nur alles Gute wünschen kann.
  12. Cover des Buches Allgemeiner Teil des BGB (ISBN: 9783800648184)
    Hans Brox

    Allgemeiner Teil des BGB

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Das ultimative Einsteigerbuch im BGB, allgemein anerkannt und für Absolute Beginner gut lesbar. Aber auch mit vielen weiterführenden Hinweisen, ich hatte mich gewundert, wie tiefschürfend das angeblich "leichte" Erstsemsterbuch doch ist. Manche Bezugnahmen zB auf das Ehegesetz und ins Erbrecht sind auch dem vollen Volljuristen noch neu. Einen Literaturnobelpreis wirds für das Buch wohl nicht geben, aber von mir eindeutig einen "Daumen hoch".
  13. Cover des Buches Abenteuer Kinderbetreuung (ISBN: 9783944251073)
    Ulrike Töllner

    Abenteuer Kinderbetreuung

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Soyade

    In Ihrem Ratgeber „Abenteuer Kinderbetreuung“ beschreibt die Autorin Ulrike Töllner berufliche und private Erfahrungen aus ihrem Leben als Mutter und Pädagogin. Sie beleuchtet unterschiedliche Betreuungsformen, erläutert mit welchen Fragen sich (werdende) Eltern auseinandersetzen und gibt Antworten auf häufig gestellte Fragen.

    Das Buch gliedert sich in drei große Abschnitte: „Schwangerschaft und Geburt“, „Die ersten drei Jahre“ sowie „Ab in den Kindergarten“. Für die Autorin beginnt das Thema also schon vor der Geburt eines Kindes und sie führt zunächst die Gedankenwelt, Fragen und Probleme aus, vor die sich (werdende) Eltern evtl. gestellt sehen. Im zweiten Teil wird dann die Entwicklung im Kleinkindalter in den Vordergrund gestellt, während im letzten Teil verschiedene Erziehungskonzepte beleuchtet werden. Am Ende eines jeden Kapitels gibt es einen Bereich für Fragen und Antworten, der sehr konkret und faktenreich geschrieben ist.

    Ich muss sagen, dass ich mir unter dem Titel „Abenteuer Kinderbetreuung“ einen komplett anderen Inhalt vorgestellt habe. Vor dem Hintergrund unserer Gesellschaft, der Sozialpolitik und eigener Erfahrungen als Elternteil hätte ich mir eher hilfreiche Tipps zu (nicht vorhandenen) Betreuungsplätzen, zu kurzen oder nicht bedarfsgerechten Betreuungszeiten, zu Problemen, die sich bei Schwangerschaft oder beim erneuten Einstieg in den Beruf mit Arbeitgebern und/oder der Karriereplanung ergeben können oder allgemein zum Stand der Frau als Mutter in unserer Gesellschaft gewünscht. Stattdessen bietet die Autorin hier eher einen allgemeinen Blick auf Entwicklung und Bedürfnisse von Kindern im Kontext von Erziehungs- und Betreuungsmodellen, was sicherlich auch interessant und lesenswert ist. Nur war es für mich nicht relevant. Vor allem auch der erste Teil, der sich auf die vorgeburtliche Zeit bezieht, dürfte eher für Eltern interessant sein, die noch kein Kind haben.

    Insgesamt betrachtet, wäre vielleicht ein anderer Titel für das Buch sinnvoll gewesen, in dem die mögliche Zielgruppe etwas genauer angesprochen wird. So weckt der Titel nur Erwartungen, denen das Buch dann inhaltlich nicht gerecht werden kann.

  14. Cover des Buches Muttertier (ISBN: 9783038481249)
    Birgit Kelle

    Muttertier

     (17)
    Aktuelle Rezension von: SiCollier
    Was ist das nur für ein Land,, in dem wir bestrafen, wenn man einem Hundebaby die Mama nimmt, und bewundern, wenn eine Mutter ihr Kind früh abgibt, um wieder erwerbstätig zu sein? (Seite 166)

    Meine Meinung


    Endlich einmal ein Buch, in dem das Normale normal genannt wird. Ohne Rücksicht auf die gerade übliche politische und ideologische Korrektheit, aber mit Rücksicht auf die Natur und ihre unumstößlichen Gegebenheiten, die sich dem menschlichen Zugriff entziehen und so manche Aussage der Genderideologie als Fake News entlarven.

    „Eine Ansage“ ist der Untertitel, und genau das hat die Autorin geschrieben: eine, teils (berechtigt) wütende Ansage an den Staat und bestimmte Interessengruppen, die den Menschen und Familien verbindlich vorschreiben wollen, wie sie gefälligst zu leben haben. Und da man solches in diesem Lande (noch?) nicht kann, geschieht dies auf ganz einfache Weise: Geld gibt es nur, wenn man so lebt, wie jene Interessengruppen, um bei dieser Bezeichnung zu bleiben, das gerne möchten: wenn man schon unbedingt ein Kind will, dann soll die Mutter dieses so schnell wie möglich in eine Krippe oder sonstwohin weggeben, damit sie wieder dem eigentlich zulässigen Lebenszweck nachgehen kann: arbeiten gehen und die Wirtschaft und die Konzerne stützen.

    Das ist nun gewißlich etwas überspitzt formuliert, macht aber deutlich, worin das Grundproblem liegt, auf das Birgit Kelle aufmerksam machen will: es soll vorgeschrieben werden, wie man zu leben hat. Ansonsten gibt es weder (oder zumindest weniger) Geld noch Ansehen oder Respekt. Wobei noch zu klären wäre, was von beiden das eigentlich Schlimmere ist. Denn es scheint, daß man sich in dieser Gesellschaft „längst darauf geeinigt hat, Kinder als notwendiges Übel zur Erhaltung des ökonomischen Wohlstandes zu betrachten.“ (S. 68) Wenn man sie schon nicht abschaffen kann.

    Kapitel für Kapitel zeigt die Autorin auf, wie die Entwicklung im Verlauf der Jahre bis zum heutigen Zustand vonstatten ging, wie bewußt darauf hingearbeitet wurde, die Frauen, welche die Unverschämtheit besitzen, ihre Kinder selbst erziehen zu wollen, zu diskreditieren („nur Hausfrau“), um schließlich die Axt an die Keimzelle der Gesellschaft, nämlich die Familie zu legen: „Dass man uns als Mütter aus dem Haus treiben will und unsere Kinder möglichst schon als Säuglinge direkt gleich mit in fremde Hände schickt, ist deswegen ein Angriff auf das, was das Fundament unserer Gesellschaft ausmacht: die Familie. Es ist die Axt, die an die Wurzel angesetzt wird. Die Nachkriegsgenerationen hatten an der vaterlosen Gesellschaft zu leiden. Gerade treibt man uns im Namen der Freiheit in die Ära der mutterlosen Gesellschaft. Damit wären bald alle Wurzeln gekappt. Glückwunsch.“ (S. 227)

    Wie sehr in der Gesellschaft etwas falsch läuft, wird auch daran deutlich, daß immer mehr Geburtsabteilungen in Krankenhäusern geschlossen werden. Die Anfahrtswege werden teils so lang, daß man überlegen sollte, Taxifahrer als Geburtshelfer auszubilden. Zumal man alles daran setzt (bzw. nichts dagegen tut), daß der Beruf der Hebamme ausstirbt. Die Politik könnte etwas gegen die ins Unermeßliche steigenden Versicherungsprämien tun. Tut sie aber nicht. Aber man stelle sich einmal vor, die Ausübung von Vorstandsposten durch Frauen würde auf ähnliche Art erschwert bis unmöglich gemacht. Ein Aufschrei ginge durch das Land (vgl. S. 162f)!

    Alles in allem ist das Buch eine harte, wütende und längst überfällige Ansage an die erwähnten Interessengruppen (und die Gesellschaft), daß es - zum Glück - noch Menschen gibt, deren höchstes Ziel nicht darin besteht, in der Tätigkeit am Arbeitsplatz aufzugehen und dieser alles andere unterzuordnen. Das Mindeste an Toleranz, was man erwarten könnte wäre, diese Frauen und Familien selbst bestimmen zu lassen, wie sie ihr Leben gestalten. Ohne sie durch Geldentzug oder soziale Ächtung unter Druck zu setzen. Aber eine solche Toleranz paßt nicht in die herrschende Ideologie.


    Mein Fazit

    In klarer Sprache ergreift die Autorin für die Frauen (und Familien) Position, die das tun wollen, was sie für normal halten: ihre Kinder selbst erziehen. Eine notwendige Ansage, daß in dieser Gesellschaft ein Umdenken dringend erforderlich ist. Wenn sie überleben will.
  15. Cover des Buches Kurzschluß (ISBN: 9783937738307)
    Jens Becker

    Kurzschluß

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Nelly87
    MEINE MEINUNG

    Dieses Buch hat mich auf jeden Fall am meisten emotional getroffen in diesem Jahr. Im Allgemeinen werde ich durch fiktive Geschichten nie so berührt wie durch Tatsachenberichte. Doch bei Kurzschluß handelt es sich gerade nicht nur um eine Nachberichterstattung, sondern um ein Buch, wie ich es vorher nie zuvor in Händen hatte.

    Fast jeder weiß um die schreckliche Tat, die Robert Steinhäußer am 26. April 2002 am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt begangen hat. Nachdem Steinhäuser ein halbes Jahr vor der Tat der Schule verwiesen wurde, betrat er am Tag der letzten Abiturprüfung bewaffnet seine alte Schule und schoss vor allem auf die ihm begegneten Lehrer. Doch auch zwei Schüler fielen ihm zum Opfer, als er Schüsse auf eine geschlossene Tür abgab. Am Ende das Tages waren 16 Personen und der Täter selbst tot.

    Nachdem im März 2009 mein Vater, der Polizist ist, beim Amoklauf von Winnenden vor Ort war, hat mich das Thema Amoklauf an Schulen nicht mehr losgelassen. Ich denke, es ist ganz normal, dass auch bei mir immer wieder die Frage aufkam: "Warum?". Also habe ich mir verschiedene Bücher zu diesem Thema angeschafft, doch keines davon war wie dieses hier. Die meisten Bücher, die dieses Thema zum Gegenstand haben, beschäftigen sich mit dem Tathergang eines bestimmten Amoklaufs, mit dem Täter und einem Tatsachenbericht. Jens Becker hat vielmehr den Betroffenen Gelegenheit gegeben, selbst in eigenen Worten Stellung zu nehmen.

    Eine leichte Lektüre ist das wahrlich nicht, aber man bekommt einen guten Eindruck davon, wie sehr ein solches Trauma einen Menschen nachhaltig belasten kann. Zu Wort kommen Schüler sowie Lehrer, aber auch der Hausmeister der Schule, der am Tattag in der Schule war und außerdem zur Leichenidentifizierung gebeten wurde. Die psychische Belastung, die durch die Amoktat ausgelöst wurde, wird nochmals viel plastischer, wenn sie von einem Betroffenen und nicht nur aus dritter Sicht erzählt wird.

    Aber auch Politiker, der Oberbürgermeister der Stadt Erfurt, Psychologen und so weiter haben ihren Beitrag zum Buch geleistet. Bei diesen Essays ging es allerdings in erster Linie darum, inwieweit der Polizeieinsatz an diesem Tag schief gelaufen ist oder auch nicht. Hierbei werden krass unterschiedliche Meinungen vertreten, da vor allem die Politiker natürlich die Ansicht vertreten, dass Polizei, Feuerwehr und Einsatzleitung absolut richtig reagiert haben. Dagegen gibt es auch einige Stimmen, die die Schuld an einigen der Todesfälle dem zögerlichen Polizeieinsatz und der mangelnden Einsatzleitung zuschreiben.

    Sehr beeindruckt war ich allerdings von dem Interview, das in dem Buch angedruckt wurde und das mit den Eltern des Amoktäters geführt wurde. Immer wieder wird ihnen natürlich auch die Schuld an dem Verbrechen ihres Sohnes in die Schuhe geschoben, aber ist es wirklich so einfach? Ich hätte es nur zu verständlich gefunden, wenn sich dieses Ehepaar irgendwo verschanzt hätte, doch sie sind so offen mit der Situation umgegangen, wie es ihnen unter den Umständen möglich war. Das finde ich persönlich sehr mutig und man muss auch immer im Hinterkopf haben, dass auch diese beiden an diesem Tag ein Kind verloren haben.

    Das ganze Buch über hatte ich einen dicken Kloß im Hals, da es einem schon sehr an die Nieren geht, zu lesen, wie Schüler und Lehrer auch zwei Jahre nach dem Tag noch Angstzustände bekommen und auf ewig an diesem Trauma zu nagen haben. Es wurden Aspekte genannt und aufgeworfen, die in der täglichen Presse etwas untergegangen sind, die aber dringend angesprochen werden müssen. So wurden vom Bund zwar 10 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, um die Schule zu renovieren, dafür wurde nach einer gewissen Zeit leise, still und heimlich der Zuschuss für die psychologische Betreuung der Opfer einfach gestrichen.

    Den Rest gegeben hat mir dann noch die letzte Seite, auf der ein Brief abgedruckt ist, den die Schüler des Gutenberg-Gymnasiums nach der Amoktat erhalten haben. Denn dieser Brief kam nicht von irgendjemanden, sondern von Schülern einer anderen Schule, die ein ähnliches Massaker überlebt haben - den Schülern der Columbine High School in Littleton. Ich musste mich wirklich sehr zusammennehmen, um nicht ungehemmt in Tränen auszubrechen.

    FAZIT

    Kurzschluß ist ein wahnsinnig emotionales Buch. Als ich das Buch zugeschlagen hab, war ich innerlich wirklich aufgewühlt und auch heute, einige Tage danach, wandern meine Gedanken immer wieder zu diesem Thema zurück. Ich war wirklich betroffen, denn man bekommt doch nochmal ein ganz anderes Bild von der Sache, als wenn man nur die meist sensationsheischenden und nüchteren Berichterstattungen aus Zeitung und Fernsehen sieht. Gerade in Bezug auf die Fehler des Polizeieinsatzes mag man vielleicht eine etwas andere Meinung haben, trotzdem ist dieses Buch wirklich lesenswert. Aufgrund des tragischen Themas und dem Umstand, dass der Autor hier so gut wie nicht selbst zu Wort kommt, sondern andere die Möglichkeit bot, ihre Geschichte zu erzählen, vergebe ich dieses Mal keine Sterne, trotz allem aber eine klare Leseempfehlung.
  16. Cover des Buches Jonah: Hearts on Fire 1 (ISBN: B07R433H6L)
    Johanna Danninger

    Jonah: Hearts on Fire 1

     (60)
    Aktuelle Rezension von: Christines_lesetagebuch

    Es ist mein erstes Buch der Autorin und der Schreibstil ist flüssig und leicht. Die Charaktere sympathisch und beide einen anstrengenden Beruf. 

    Jonah ist der erste Band um die Wache 21 der Berufsfeuerwehr in München. Jonah wechselt auf die Wache 21, da er hier Chancen auf eine Beförderung hat, doch der Umzug birgt nicht nur Vorteile, sondern auch viel Stress. Denn Jonah kümmert sich in seinem Privatleben um seinen im Wach-Koma liegenden jüngeren Bruder. Er ist daher auf einen Pflegedienst mit einer 24-Stunden-Betreuung angewiesen, doch die Kontrolle über die Pflege seines Bruders abzugeben, fällt dem jungen Mann nicht leicht. 

    Genauso wie Jonah in seinem Beruf aufgeht, so geht es auch Nina. Sie liebt die Pflege ihrer Patienten und auch wenn es harte Schicksale sind, so liebt sie ihren Beruf. Doch als sie ihren neuen Patienten kennenlernt, wird sie von einer Kollegin über dessen kontrollsüchtigen Bruder informiert. Da ist Stress vorprogrammiert, denn Nina lässt sich nicht gefallen und bietet Jonah regelmäßig die Stirn. 

    Auch wenn es sicher nicht für jeden etwas ist, das es um die Pflege eines Menschen geht oder um den Alltag einer Berufsfeuerwehrmannes, so finde ich es toll, dass die Autorin sich damit auseinandergesetzt hat. 

  17. Cover des Buches Befreite Begierde - Shadows of Love (ISBN: 9783732504084)
  18. Cover des Buches Zwischen Karriere und Krabbelgruppe (ISBN: 9783847512400)
  19. Cover des Buches Betreuung in Frage und Antwort (ISBN: 9783423512039)
  20. Cover des Buches Glasseelen - Schattengrenzen #1 (ISBN: 9789963722440)
  21. Cover des Buches Bürgerliches Gesetzbuch (ISBN: 9783406670008)
    Peter Bassenge

    Bürgerliches Gesetzbuch

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Wr sll dnn so etw lsn u wr spcht so? Jem sllte ml d fehld Buchstb nchrch um d all lsen z knn. Ab e sup Spchüb f Leu m Sprfehl. U sup Litur z eischl. Ich knnte wochlg so weit mchn nur s sprch könn ich ncht.
  22. Cover des Buches Familienrecht (ISBN: 9783406668449)
    Dieter Schwab

    Familienrecht

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Das Familenrechtslehrbuch aus der bekannten Reihe der Jurabücher, die mir eigentlich immer am besten gefallen hat. Die wenigen Fragestellungen, die für den Pflichtfachbereich wesentlich sind (Schlüsselgewalt, Scheidung, Besitzverhältnisse), werden behandelt, an zahlreichen Stellen scheint der Autor seine Meinung für vorzugswürdig gegenüber dem BGH zu halten, ansonsten für die Wahlfächler oder für den Fachanwaltskurs interessant. Und sind das nicht ganz überwiegend die weiblichen Kollegen mit dem familiären Touch? Ich glaube schon...
  23. Cover des Buches Unter uns nur Wolken (ISBN: 9783746634302)
    Anna Pfeffer

    Unter uns nur Wolken

     (73)
    Aktuelle Rezension von: aly53
    Das Autorenduo Anna Pfeffer ist überwiegend als Rose Snow bekannt, unter dem sie Romantasy Werke schreiben. Dabei wünschte ich mir so sehr, die Werke unter Anna Pfeffer, würden genauso viel Aufmerksamkeit bekommen.
    Ihr neuer Roman ist nicht nur wunderschön und atmosphärisch in seiner Gestaltung. Er verfügt auch über unglaublich viel Herz.

    Ein Werk der beiden Ladys und ich bin im Nu durch. Viel zu schnell, ist es vorbei.
    Im neuen Roman geht es um Florian, Ani und Tom.
    Dabei erfährt man die Perspektiven von letzteren beiden.
    Was ihnen unheimlich viel Tiefe verschafft. Es hat keine zwei Sekunden gedauert und ich hab sie unglaublich ins Herz geschlossen.
    Ani, die so viel mehr ist, als ihr bewusst ist.
    Tom, der so eine schwere Last auf seinen Schultern trägt.
    Florian, der so sehr zu kämpfen hat und dabei versucht sein Herz zu verschließen.
    Ganz besonders Florians Schicksal hat mich ungeheuer bewegt und zum weinen gebracht.
    Ein Schicksal das so unglaublich schwer und tragend ist. Das es die Wolken am Himmel wegwischt.
    Eine Krankheit die oft unterschätzt wird und gerade deswegen finde ich es so wichtig darüber zu schreiben. Aufzuzeigen was es mit sich zieht und wie sich nicht nur der Erkrankte, sondern auch das Umfeld dabei verändert.
    Dabei durchläuft man verschiedene Stadien, die hier sehr gut aufgezeigt werden.
    Wut, Schmerz, Glück, Resignation.

    In diesem Roman geht es darum. Die beiden Autorinnen zeigen mit sehr viel Feingefühl auf, was für ein schwerer Weg es ist. Für alle Beteiligten.
    Wenn man Ani erlebt, hat man das Gefühl, sie wird mit einer weiteren Prüfung herausgefordert.
    Sie hatte es nicht leicht. Ständig kommen von unterschiedlichen Seiten neue Einschläge und dann ist da Florian, der ihr das Leben zur Hölle macht.
    Ich habe Ani unglaublich bewundert, wie sie dem ganzen standgehalten hat und nicht aufgegeben hat.
    Sie ist so zerbrechlich, dass ich jeden Moment dachte, das war es jetzt.
    Doch nicht Ani. Sie ist eine starke und mutige , junge Frau, die weiterkämpft, auch wenn bereits alles verloren ist.
    Das schafft nicht nur mehr Hoffnung bei ihr, sondern auch bei ihrem Umfeld.
    Florian hat mich regelrecht wahnsinnig gemacht mit seinen Attacken und jedes Mal treibt er es eine Stufe weiter. So sehr man ihn zum Teufel wünscht, so sehr weiß man aber, daß er sich seine eigene Beständigkeit bewahren möchte und das viel Angst in ihm verborgen liegt. Das waren Aspekte an diesem Roman, die mir wirklich ans Herz gingen.
    Und doch hängt man irgendwann nur noch in der Luft und weiß nicht mehr weiter. Ich war geschockt, wie weit er mit seinem Treiben ging. Es verunsichert und macht zornig. Aber ein anderer Teil in mir konnte es verstehen und nachvollziehen.
    Er ist an einem Punkt in seinem Leben angekommen, an dem er verletzbarer kaum sein könnte. An dem ihm buchstäblich alles entgleitet , was ihn ausmacht.
    Ich hab diesen Roman so wahnsinnig gern gelesen. Er hat mich von einer Gefühlswelle in die nächste katapultiert.
    Es hat mir die Tränen in die Augen getrieben. Der Schmerz, das Unausweichliche und die Hoffnungslosigkeit dahinter. Man sieht das fortschreiten der Krankheit und fühlt sich so machtlos.
    Doch trotz allem gelingt es Freude und Glück zu empfinden. Diese kleinen Momente, die das Leben wertvoller machen. Die zeigen, du bist nicht allein.

    Hier ist nicht nur ein großartiger Roman über eine sehr wichtige Thematik entstanden.
    Auch die zwischenmenschlichen Aspekte haben mich berührt und ich fühlte es einfach so sehr, so intensiv und kraftvoll.
    Ich hatte nicht das Gefühl, es zu lesen. Ich war ein Teil davon.
    So herzzerreißend, so wunderschön und traurig zugleich.
    Es hat mir das Herz jedes Mal ein bisschen mehr gebrochen. Ich hab geweint. Vor Freude, vor Trauer und am Schluss, war in mir alles wieder ganz.
    Ich konnte nach vorn blicken, heilen und einfach mit einem wehmütigen Blick zurückschauen.
    Ein Roman der so authentisch, wie das Leben selbst ist und gerade deswegen so emotional.
    Man durchläuft Höhen und Tiefen. Empfindet tiefen und allumfassenden Schmerz, Verzweiflung, die zu einer Bürde heranwächst und alles mit sich reißt.
    Ein Roman, der die alltäglichen Sorgen vergessen und erkennen lässt, um was es wirklich im Leben geht.
    Hier wachsen nicht nur Menschen zusammen, sie finden auch zu sich selbst und erkennen was in Ihnen steckt. Ich konnte mich wahnsinnig gut in die Charaktere hineinversetzen, die authentischer und greifbarer kaum sein könnten. Man kann es nicht beschreiben, was es mit einem anstellt. Man muss es fühlen.
    Ein Roman, der einfach auf jede Leseliste gehört.

    Fazit:
    “Unter uns nur Wolken” ist ein Roman der erschüttert, bewegt und die Tränen in die Augen treibt.
    Ich war regelmäßig dem Abgrund nah. Weil es so tief, so gewaltig und echt war.
    Es ist das Leben und deswegen hat es mich auch nicht mehr losgelassen.
    Das Leben bietet mehr als persönliches Liebesleid.
    Manchmal muss man nach vorn blicken und erkennen, was das Leben uns gibt. Aber auch was es in der Lage ist, uns zu nehmen.
    Ein so bewegendes und wichtiges Werk, das auf jede Leseliste gehört
  24. Cover des Buches Das Vorsorge-Set (ISBN: 9783868513608)

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