Bücher mit dem Tag "beunruhigend"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "beunruhigend" gekennzeichnet haben.

26 Bücher

  1. Cover des Buches Tintenwelt 1. Tintenherz (ISBN: 9783751300513)
    Cornelia Funke

    Tintenwelt 1. Tintenherz

     (10.822)
    Aktuelle Rezension von: Janniversum

    Ein Klassiker unter Fantasy Fans. Wenige, wirklich wenige Leute haben nicht von Tintenherz gehört oder gar von der Trilogie, Tintenhetz,T intenblut, Tintentod. ich finde, dass jemand der Fantasy mag, dieses Buch auch mögen wird. Manche Szenen haben mir selber nicht so gut gefallen. Aber das Buchb ist ricchtig gut geschreiben. Auch wenn ich glaube das die Meinungen über dieses Buch und der gesamten Trilogie sehr schwanken. Im endefekt lohnt es sich aber dieses Buch zu lesen. Weil es auch tatsöchlich wunderbar geschreiben worden ist. Der Schreibstil ist sehr gut. ich wnsche ir viel Spaß beim lesen. 

    Mfg

  2. Cover des Buches Die Gilde der Schwarzen Magier - Die Novizin (ISBN: 9783641023225)
    Trudi Canavan

    Die Gilde der Schwarzen Magier - Die Novizin

     (2.134)
    Aktuelle Rezension von: Nephilimleser

    Inhalt:

    Soneas Novizenzeit in der Gilde beginnt. Doch der Start ist schwierig. Die anderen Novizen akzeptieren ihre Herkunft aus den Hüttenvierteln nicht. Angeführt werden sie von Regin, einem Jungen der Sonea zu hassen scheint. Um ihm zu entkommen, möchte Sonea in eine höhere Klasse versetzt werden und lernt mehr. Doch obwohl sie schon genug zu tun hat, holt sie auch das Geheimnis des Hohen Lords wieder ein.

    Zusätzlich erhält der Leser Einblicke in das Leben von Botschafter Dannyl.

    Meine Meinung:

    Im Vergleich zu Teil 1 passiert hier wirklich in jedem Kapitel etwas. Entweder man begleitet Sonea durch ihre Novizenzeit oder Dannyl in einem fernen Land und lernt dadurch auch etwas außerhalb der Gilde kennen. Das Buch lässt sich viel besser lesen als Teil 1 und ich freue mich auf Teil 2.

  3. Cover des Buches Das Zeitalter der Fünf - Priester (ISBN: 9783734161759)
    Trudi Canavan

    Das Zeitalter der Fünf - Priester

     (799)
    Aktuelle Rezension von: Maischa

    Es ist mir noch nie...noch NIE passiert, dass ich ein Buch nicht zu Ende gelesen habe. Ich hab mich immer bis zum Schluss durchgekämpft. Aber das war mir hier nicht möglich. EIN Jahr lang hab ichs versucht. Es war so unfassbar langatmig und viel zuviel Geschichtsstränge,, sodass man kaum Beziehungen zu den einzelnen Charakteren aufbauen konnte. Nicht mal auf der Liebesschiene hat es funktioniert, da die angedeuteten Liebesszenen nie welche waren :-D Was soll man da sagen: dann lasst es doch ganz. Es gab absolut NICHTS - bis auf die Grundidee- was gut war. Band eins konnte ich nicht zu Ende lesen, band zwei hab ich granicht gelesen (hab versucht, reinzukommen, aber das war noch zäher als Band 2) und dann hab ich einfach das Ende vom dritten Band gelesen, damit ich irgendwie wenigstens einen Abschluss finden konnte. 

    Fazit: Grundidee wirklich nett. Umsetzung eine absolut langatmige, unbewegende, zähe Vollkatastrophe für mich. Noch NIE musste ich ein Buch abbrechen. Hier hab ich keins zu Ende lesen können und nach einem Jahr aufgegeben.

  4. Cover des Buches Du bist das Böse (ISBN: 9783442746682)
    Roberto Costantini

    Du bist das Böse

     (32)
    Aktuelle Rezension von: SalanderLisbeth
    Im Sommer 1982 feiert ganz Italien ausgelassen den Titel als Fußballweltmeister, als in einer ruhigen Gegend in Rom eine 18jährige Angestellte des Vatikans verschwindet. Ihre grausam verstümmelte Leiche wird bald im Tiber aufgefunden. Der zuständige Commissario Michele Balistreri, ein junger Frauenheld, dem eigentlich mehr der Sinn nach Feiern steht, nimmt nachlässig die Ermittlungen auf. Dieser Teil wird aus der Perspektive Balistreris geschildert und so ist man ihm und seiner Sichtweise sehr nah. Mich faszinierte der junge Draufgänger, der eigentlich nur Sex, nächtliche Pokerrunden, Alkohol und Zigaretten im Kopf hat, obwohl er ein hochintelligenter Mensch mit eigenen Moralvorstellungen ist. Balistreri tritt respektlos auf und durch seine Arroganz entgehen ihm wichtige Details, die zur Aufklärung hätten führen können.
    Über 20 Jahre später, im Jahre 2006  ist der Fall immer noch ungelöst, es ist wieder Weltmeisterschaft, aber ansonsten ist alles anders. Aus dem jungen Balistreri ist ein desillusionierter, gesundheitlich angeschlagener Commissario geworden, der nur mit Magentabletten und Antidepressiver über den Tag kommt. Frauengeschichten gibt es schon lange nicht mehr und Zigaretten und Alkohol nur noch in Maßen. Ein Resultat seiner Schuldgefühle, die er zu verdrängen versucht, indem er jeglichen Freuden des Lebens entsagt.

    S. 284 Er war nur noch auf der Suche nach Mördern, nach Liebe ganz bestimmt nicht mehr.

    Als plötzlich wieder misshandelte und ermordete junge Frauen auftauchen, stürzt sich der vom Leben enttäuschte Balistreri verbissen in die Jagd nach dem Serienmörder, denn seinen Sinn für Gerechtigkeit hat er nie verloren. Endlich scheint Balistreri bereit dafür zu sein, die Wahrheit über den Täter und seine Opfer herauszufinden.  Das ist schwierig, muss er sich doch dafür seinen alten Fehlern und unbequemen Tatsachen stellen.

    S. 357 Er hatte Jahre gebraucht, um ein vernünftiger Erwachsener zu werden, der um seine Pflichten, Risiken und Fehltritte wusste. Nun bot sich die Gelegenheit, den oberflächlichen Mike Balistreri, den draufgängerischen, kompromisslosen Abenteurer endgültig zu begraben.

    Zusammen mit dem Commissario verfolgt man die mühsame Ermittlungsarbeit, entschlüsselt man ein Rätsel nach dem anderen, nimmt man teil an seinen Grübeleien und der eigenwillige Protagonist wächst einem ans Herz.
    Diesen Teil erzählt Roberto Costantini nun aus unterschiedlichen Perspektiven und man verfolgt als Leser gebannt jede Wendung und lange hat man keine Vorstellung davon, wie die Mordfälle mit dem alten Fall von 1982 zusammen hängen.
    Verschiedene Hinweise deuten auf das Casilino 900, einem Roma- Lager mitten in Rom und an der Aktualität dieses Themas hat sich nichts geändert.

    S. 192 Das wohlgenährte Land war überaltert, müde und faul. Der einzige Ausweg aus dieser Misere waren junge Einwanderer, vor denen man sich in Italien allerdings gewaltig fürchtete, zumal es keine Integrationspolitik gab, ganz zu schweigen von einem Wirtschaftskonzept, das eine solche hätte befördern können.

    Dem Autor, der sich als ein genauer Beobachter der Gesellschaft zeigt, gelingt es eindrucksvoll, vor allem die Machtspiele hinter den Kulissen der Politik und der Kirche darzustellen und rausgekommen ist ein sehr komplexer Thriller mit einem  intelligenten, genial konstruierten Plot.

    S. 88 Auf der anderen die Gauner und Betrüger, auch die vielen in Anzug und Krawatte, die in den Aufsichtsräten, im Parlament, in der öffentlichen Verwaltung und im Vatikan saßen.

    Die Vielschichtigkeit dieses anspruchsvollem Debuts verlangt dem Leser ein hohes Maß an Aufmerksamkeit ab, da der Autor sehr viele Charaktere in Szene setzt, die er alle vielschichtig und individuell angelegt hat. Besonders gut gelungen ist ihm dabei die Hauptfigur Michele und deren Entwicklung über den langen Zeitraum. Im Endeffekt war mir vielleicht der ein oder andere Schlenker zu viel und das Ende nicht ganz so glaubwürdig.

    Trotzdem ein packender Thriller auf hohem sprachlichem Niveau spannend bis zum Schluss. Den bereits erschienenen 2. Teil der Trilogie werde ich mir auf jeden Fall auch vornehmen.
  5. Cover des Buches Stufe Eins: Dystopischer Horror (ISBN: B00O17F1SY)
    René Junge

    Stufe Eins: Dystopischer Horror

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Melanie_Vogltanz
    Der Anfang von "Stufe Eins" fesselt den Leser sofort. Der Protagonist Mark stellt merkwürdige Veränderungen in der Welt fest, die ihn umgibt: Türen, die mal nach innen aufgingen, gehen plötzlich nach außen auf, Restaurantketten verschwinden einfach, Zimmer verfallen von einem Tag auf den anderen. Richtig unangenehm wird es jedoch, als seine Nachbarin ihn eines Tages verspeisen möchte ...

    "Stufe Eins" ist vieles, aber keine gewöhnliche Zombie-Story. René Junge weiß mit einigen innovativen Ideen aufzuwarten und hetzt den Leser durch eine actionreiche Handlung mit zahlreichen Wendungen. Leider gibt es ein paar Dinge, die das Lesevergnügen trüben: einen nicht gravierenden, aber doch auffälligen Formatierungsfehler (statt herkömmlicher Absätze gibt es Leerzeilen) sowie einige Typos. Auch die Charaktere bleiben für meinen Geschmack etwas zu farblos.

    Im Großen und Ganzen bietet "Stufe Eins" spannungsgeladene Lesestunden. Wer schon immer einmal wissen wollte, wie man Zombies von einem fliegenden Sessel aus den Garaus macht, kann hier getrost zugreifen.
  6. Cover des Buches Das Zeitalter der Fünf - Magier (ISBN: 9783734161766)
    Trudi Canavan

    Das Zeitalter der Fünf - Magier

     (639)
    Aktuelle Rezension von: Maischa

    Es ist mir noch nie...noch NIE passiert, dass ich ein Buch nicht zu Ende gelesen habe. Ich hab mich immer bis zum Schluss durchgekämpft. Aber das war mir hier nicht möglich. EIN Jahr lang hab ichs versucht. Es war so unfassbar langatmig und viel zuviel Geschichtsstränge,, sodass man kaum Beziehungen zu den einzelnen Charakteren aufbauen konnte. Nicht mal auf der Liebesschiene hat es funktioniert, da die angedeuteten Liebesszenen nie welche waren :-D Was soll man da sagen: dann lasst es doch ganz. Es gab absolut NICHTS - bis auf die Grundidee- was gut war. Band eins konnte ich nicht zu Ende lesen, band zwei hab ich granicht gelesen (hab versucht, reinzukommen, aber das war noch zäher als Band 2) und dann hab ich einfach das Ende vom dritten Band gelesen, damit ich irgendwie wenigstens einen Abschluss finden konnte. 

    Fazit: Grundidee wirklich nett. Umsetzung eine absolut langatmige, unbewegende, zähe Vollkatastrophe für mich. Noch NIE musste ich ein Buch abbrechen. Hier hab ich keins zu Ende lesen können und nach einem Jahr aufgegeben.

  7. Cover des Buches Das Syndikat der Spinne (ISBN: 9783426407073)
    Andreas Franz

    Das Syndikat der Spinne

     (211)
    Aktuelle Rezension von: Wolfhound

    Dieser Teil hat mir wieder richtig gut gefallen. Er war spannend und verworren bis zum Schluss. Zwischendurch gab es ein paar bekannte Franz-Längen, aber die kann man bei der Story eigentlich vernachlässigen.

    Mal wieder wird Selbstjustiz als etwas Gutes hervorgehoben, auch in Reihen der Polizei. Da wird es dann auch mal als selbstverständlich angesehen, die schwarzen Schafe der Polizei unter Druck zu setzen, damit man selbst zum Ziel kommt.

    Die Darstellung und Erklärung des Aufbaus der organisierten Kriminalität hat mir sehr gut gefallen auch wenn die ein oder andere Situation doch recht unrealistisch waren.

    Positiv aufgefallen ist mir auch, dass dieser Teil einen anderen, weniger genervten Vibe hatte als der vorangegangene Teil.

  8. Cover des Buches Das Zeitalter der Fünf - Götter (ISBN: 9783734161773)
    Trudi Canavan

    Das Zeitalter der Fünf - Götter

     (593)
    Aktuelle Rezension von: Maischa

    Es ist mir noch nie...noch NIE passiert, dass ich ein Buch nicht zu Ende gelesen habe. Ich hab mich immer bis zum Schluss durchgekämpft. Aber das war mir hier nicht möglich. EIN Jahr lang hab ichs versucht. Es war so unfassbar langatmig und viel zuviel Geschichtsstränge,, sodass man kaum Beziehungen zu den einzelnen Charakteren aufbauen konnte. Nicht mal auf der Liebesschiene hat es funktioniert, da die angedeuteten Liebesszenen nie welche waren :-D Was soll man da sagen: dann lasst es doch ganz. Es gab absolut NICHTS - bis auf die Grundidee- was gut war. Band eins konnte ich nicht zu Ende lesen, band zwei hab ich granicht gelesen (hab versucht, reinzukommen, aber das war noch zäher als Band 2) und dann hab ich einfach das Ende vom dritten Band gelesen, damit ich irgendwie wenigstens einen Abschluss finden konnte. 

    Fazit: Grundidee wirklich nett. Umsetzung eine absolut langatmige, unbewegende, zähe Vollkatastrophe für mich. Noch NIE musste ich ein Buch abbrechen. Hier hab ich keins zu Ende lesen können und nach einem Jahr aufgegeben.

  9. Cover des Buches Neid (ISBN: 9783492306812)
    Arne Dahl

    Neid

     (39)
    Aktuelle Rezension von: PoldisHoerspielseite

    Auch im Hochsommer mit einer Hitzewelle in Europa kann sich das Ocop-Team keine Auszeit gönnen. Sie sind auf der Spur eines Menschenhändlerrings, der insbesondere mit dem Betteln in Fußgängerzonen Profit macht. Währenddessen will Paul Hjelm die EU-Politikerin Marianne Barriere unterstützen, die unter Druck gerät, nachdem sie einen kontroversen Gesetzentwurf eingebracht hat. Und auch der Mord an einem Wissenschaftler, der einen Durchbruch bei der Elektromobilität geschafft hat, hält das international agierende Team auf Trab…

    Arne Dahls „Ocop“-Reihe ist auf vier Bände angelegt, „Neid“ ist der dritte Band – und so kennt der Leser natürlich schon die Charaktere und die grundlegenden Zusammenhänge. Der Einstieg fällt dementsprechend leicht, wenn man die vorigen Bände kennt. Wenn man die Strukturen aber noch nicht kennt, dürfte man leicht überfordert sein. Besonders die vielen schnellen Wechsel zwischen den verschiedenen Ermittlern sind dabei durchaus herausfordernd, da man sich immer erst einmal orientieren muss. Die einzelnen Stränge sind dabei auch durchaus auch schon anspruchsvoll und erzählen sehr interessante Szenerien, aber es ist eben die Kombination aller Teile, die so reizvoll ist. Gelungen ist auch wieder, dass man die Charaktere noch ein wenig besser kennenlernt und diese andere Seiten von sich zeigen können – natürlich nicht in dem Maße, wie das bei einem einzigen Ermittler der Fall ist. Aber es ist eben auch die Vielfalt, die diese Romanreihe ausmacht.

    Wie man es von Arne Dahl und insbesondere den Ocop-Bänden bereits gewohnt ist, scheinen die verschiedenen Handlungsstränge zunächst unabhängig voneinander zu verlaufen. Es gibt nur wenige Überschneidungen, erst nach und nach dämmert dem Leser, wie alles zusammenhängen könnte. In vielen Punkten kann man dabei richtig lesen, entscheidende Details sind aber dennoch überraschend und wendungsreich ausgearbeitet. Ich mag den einsetzenden Aha-Effekt an einem gewissen Punkt, an dem sich alles zusammensetzt. Das ist spannend geschrieben und hätte aus meiner Sicht die eingebauten Action-Szenen nicht gebraucht, wirklich gestört haben mich diese aber dann doch nicht.

    „Neid“ zeigt weitere finstere Seiten der menschlichen Seele, handelt von Habgier, Machtwillen und einer geringen Wertschätzung anderer Menschen. Verpackt ist das in einen dynamisch erzählten und spannenden Thriller, der auf den verschiedenen Ebenen gut funktioniert und noch weiter an Reiz gewinnt, wenn die Stränge zusammengeführt werden. Das ist elegant und flüssig geschehen, sodass ein lesenswerter und packender Thriller entstanden ist.

  10. Cover des Buches Das Gauklermärchen (ISBN: 9783957512628)
    Michael Ende

    Das Gauklermärchen

     (42)
    Aktuelle Rezension von: Rose75

    Auf 100 Seiten erzählt Michael Ende ein modernes Märchen in 7 Bühnenbildern.   Es geht um eine kleine Zirkusgruppe, die am Ende ihrer Kräfte ist.  Sie sind pleite und es scheint, dass sich niemand mehr für ihre Kunststücke interessiert.   Ein Chemie-Konzern macht ihnen ein lukratives Angebot,  für das sie aber ein hohes Opfer bringen müssen.   Sie sollen das 'gestörte' ( behinderte) Mädchen Eli zurücklassen bzw. loswerden. 

    Daraufhin erzählt der Clown JoJo ein Märchen ......


  11. Cover des Buches Im Reich des Vampirs (ISBN: 9783843705639)
    Karen Marie Moning

    Im Reich des Vampirs

     (198)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Die Fever-Serie geht in die zweite Runde. Die Geschichte um Mac' Suche nach dem uralten Buch der Schwarzen Magie geht nahtlos weiter. Und auch die Beziehung zu Barrons bleibt weiterhin spannend. Es ist noch immer ein Mysterium was seine wahre Identität betrifft. Aber allmählich zeigt sich, wie sich alles, was Mac durchmacht, auf ihn auswirkt. Doch warum das so ist, soll erst noch enthüllt werden, nur die sich anbahnende sexuelle Spannung wird mehr und mehr offensichtlich...

    Fazit: „Im Reich des Vampirs“ (es geht nicht um Vampire sondern um die Feenwelt) war für mich eine unterhaltsame Fortsetzung. Ich kann es kaum erwarten, weiter in die Geheimnisse der Feenwelt vorzudringen und endlich die Geheimnisse um die Person Barrons aufgedeckt zu bekommen.

  12. Cover des Buches Schattenkinder. In der Welt der Barone (ISBN: 9783423709071)
    Margaret Peterson Haddix

    Schattenkinder. In der Welt der Barone

     (22)
    Aktuelle Rezension von: DeJojo

    Handlung

    [Klappentext]

    „Luke lernt die Welt der Barone, der Reichen und Mächtigen seiner Gesellschaft, kennen – eiskalt ist sie, voller Doppelspiel und Intrigen. Als Schattenkind mit falscher Identität wird er zur Spielfigur in einem gefährlichen Plan der ihn leicht das Leben kosten kann. Wie kann er dieser Bedrohung abwenden und wem kann er vertrauen?“

     

    Fazit

    Durch den tollen Schreibstil, den ich bei den anderen Büchern gelobt habe, ist dieses Buch auch sehr gelungen. Die Geschichte ist wieder toll aufgebaut und logisch. Mir persönlich gefiel die Handlung sehr gut und ich fand die Welt der Barone sehr spannend. Man merkt wie viel äußerer Schein in dieser glamourösen Welt herrscht und es sich auch oft gefühllos in dieser vorgeht. Dennoch lernt Luke, was heißt ein "großer Bruder" zu sein und er wächst wieder über sich hinaus. Er durchlebt in dem Punkt auch eine großartige Entwicklung seines Charakters und erlebt am Ende ein schönes Happy End.

    Ich kann diesen Teil der Reihe auf jeden Fall weiterempfehlen. Es hat Spaß gemacht zu erfahren wie es mit Luke weiter geht und er wurde in diesem immer mehr zu meinem Lieblingscharakter.

  13. Cover des Buches Far North (ISBN: 9780312429720)
    Marcel Theroux

    Far North

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    „Far North“ ist ein dystopischer Roman des Autors Marcel Theroux und lag lange, lange auf meinem SuB, bevor seine Zeit endlich gekommen war. Ich meine, ich habe es gekauft, kurz nachdem ich „Die Straße“ von Cormac McCarthy gelesen habe. Mein Verlangen nach düsteren Endzeitgeschichten war in dieser Phase enorm, da ich das Gefühl hatte, McCarthys Pulitzerpreis-gekröntes Meisterwerk habe mir eine ganz neue Welt der Literatur offenbart. Und auf gewisse Weise war das ja auch tatsächlich so. Mittlerweile ist meine Begeisterung für das Genre weniger euphorisch, doch hin und wieder lasse ich mich auch heute noch gern in eine dunkle, beunruhigende Zukunftsvision entführen.
    „Far North“ erschien mir die ideale Winterlektüre zu sein, voller Eis, Schnee und klirrender Kälte.

    Das Leben im hohen Norden ist kalt und hart. Die Einsamkeit ist ein ständiger Begleiter. Seit sich die Welt gegen die Menschen wandte, sind all die technischen Errungenschaften der vergangenen Jahrhunderte nur noch Erinnerungen. Das Land liegt brach und Siedlungen sind verlassen. Makepiece ist der letzte Mensch in Evangeline, bereit, das Dorf zu schützen und die Ordnung aufrecht zu erhalten. Eines Tages jedoch schleicht sich ein Schimmer Hoffnung in Makepiece‘s sorgsam gehütete Routine. Ein Flüchtling versteckt sich in Evangeline. Trotz anfänglichen Misstrauens ist die Bedeutung seiner Existenz unleugbar: es gibt noch immer Leben in der Welt. Mutig übergibt sich Makepiece der Wildnis, auf der Suche nach einer Zukunft. Doch Kälte und Härte finden sich nicht nur in der Natur, sondern auch in den Herzen der Menschen.

    Ich bin immer wieder überrascht, wie wenig Dystopien aus der erwachsenen Literatur mit dystopischen Young Adult – Abenteuern gemeinsam haben. Nicht nur verzichten sie häufig vollständig auf die Fixierung auf Hauptfiguren, die Herangehensweise ist einfach komplett anders. Erwachsene Dystopien sind mahnend, drohend und geben mir beim Lesen das Gefühl, dass das Wesen der Menschheit unausweichlich zu ihrem Untergang führen wird. Das Erstaunliche daran ist, wie viel Hoffnung sich meist trotz dessen in diesen Geschichten versteckt. „Far North“ ist in seiner Reinheit außergewöhnlich. Es ist eine ruhige, leise Endzeitgeschichte, die tief in die Seele der Menschheit blickt und die in einer wunderschönen, atemberaubenden, wilden Landschaft spielt. Marcel Theroux hat die Atmosphäre des hohen Nordens hervorragend eingefangen und transportiert sie mühelos. Wer hätte gedacht, dass ein Dokumentarfilmer Bilder auch in einem anderen Medium so spielend in Szene setzen kann. An Makepiece’s Seite konnte ich den Schnee unter meinen Stiefeln knirschen hören und sah, wie mein Atem zu kleinen Wölkchen kondensierte. Ich konnte mir die überwältigende Natur lebhaft vorstellen und empfand Ehrfurcht angesichts all der unbeschreiblichen Schönheit, die selbst in der größten Katastrophe liegen kann. Worin genau diese Katastrophe besteht, lässt Theroux offen. Obwohl ich sonst unheimlich neugierig bin und darauf bestehe, alles zu wissen, gefiel mir diese Vagheit in „Far North“ sehr gut. Die Geschichte – Makepiece’s Geschichte – thematisiert das Hier und Jetzt, die Kaltherzigkeit der Menschen in ihrem Überlebenskampf, nicht die Vergangenheit. Es ist nicht wichtig, was mit der Erde passiert ist. Wichtig ist in diesem Roman nur, wie die Menschen mit der „neuen“ Situation umgehen. Interessanterweise glaube ich, dass Theroux selbst jedoch eine ziemlich eindeutige Vorstellung davon hat, was vorgefallen ist. Die wenigen Informationen, die er preisgibt, wirkten realistisch und gut durchdacht. Ich bewundere ihn für die mutige Entscheidung, seinen Leser_innen nicht alles zu offenbaren und dadurch den Fokus strikt auf seiner Botschaft zu halten. Diese hat in meinen Augen fast etwas Darwinistisches. Nur, wer sich anpasst, überlebt. Wie allerdings nicht anders zu erwarten, gelingt das den meisten Menschen eher schlecht als recht. Ich muss ehrlich sagen, dass „Far North“ mein zuweilen reichlich zynisches Bild meiner eigenen Art voll und ganz bestätigte. Wenn ich eines aus diesem Buch mitnehme, dann die Überzeugung, dass wir verloren sind, wenn uns unser Planet im Stich lässt, aus welchen Gründen auch immer. Die Menschen in „Far North“ scheinen das Ausmaß ihrer eigenen Ignoranz überhaupt nicht zu begreifen; sie machen einfach weiter wie bisher, rücksichtslos und skrupellos. Auf mich wirkten sie wie verzweifelte, kopflose Ratten, die versuchen, ein sinkendes Schiff zu verlassen und dabei doch nur Wasser tretend im Kreis schwimmen. Es war erschreckend und tat mir im Herzen weh, zu erleben, welch bittere Enttäuschungen Makepiece auf der simplen Suche nach Kontakt erfährt. Es sind nicht die Menschen, die die Hoffnung in „Far North“ tragen. Es ist die Natur selbst. Eine Natur, die immer einen Weg findet. Eine Natur, die streng, aber gütig und großzügig zu denjenigen ist, die sie schätzen, respektieren und die verstehen, dass sie nur zu Gast sind.

    Nach dem Lesen empfinde ich „Far North“ weniger als buchstäbliche Wintergeschichte, sondern eher als Wintergeschichte im übertragenen Sinne, obwohl das Setting selbstverständlich häufig von Schnee und Eis bedeckt ist. Es behandelt den Winter in der Seele der Menschheit. Die Kälte lebt in uns allen und zeigt sich, wann immer wir egoistisch und rücksichtslos handeln. Mich hat dieses Buch daher sehr nachdenklich gestimmt. Wie oft wird uns gesagt, wir sollen leben, als gäbe es kein Morgen? Diese Einstellung ist fatal, denn es gibt ein Morgen. Wir können uns weder aus der Verantwortung für einander noch aus der Verantwortung für unseren Planeten heraus schummeln. Ich danke Marcel Theroux dafür, dass er mich daran erinnert hat, dass wir keine zweite Chance erhalten werden.
    Ich kann euch „Far North“ von Herzen empfehlen, möchte euch aber davor warnen, dass sich diese Dystopie nicht so nebenbei weg liest. Es ist eine Geschichte, die sich schwer auf das Gewissen legt.

  14. Cover des Buches Faceless (ISBN: 9783442474332)
    Terry Hayes

    Faceless

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Bonbosai


    Für den, der gerne Agententhriller liest, ist das Buch ein MUSS.

    Mit seinen rund 800 Seiten, die auch noch recht klein beschrieben sind, bietet das Buch eine Menge Lesestoff.

    Der fantastische Schreibstil ist eingängig und fesselnd. Aufgrund der meisterhaft formulierten Sätze ist das Buch ein absoluter Lesegenuss.

    Kurze Kapitel, erhöhen außerdem noch den Spannungsbogen.

    Das Buch ist in der ersten Person Singular (aus Pilgrims Sicht) geschrieben worden.

    Mit dem Mord auf den ersten Seiten steigt man sofort in eine Geschichte ein, die ist aber zunächst zweitrangig, so dass man sich fragt, wie passt diese zum Rest der Handlung.

    Im Buch gibt es drei Fälle, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben.

    In einem schäbigen Hotel in New York wird die entstellte Leiche einer Frau gefunden. Das Hotelzimmer ist klinisch rein, keine Spuren werden gefunden. Die tote Frau ist nicht zu identifizieren. Zum einen lag sie in einem Säurebad, zum anderen wurden ihr die Fingerkuppen und Zähne entfernt.

    Pilgrim macht sich auf die Suche nach dem Mörder und entdeckt dabei eine Verschwörung, die um vieles größer ist, als er es zunächst dachte.

    Der Leser bekommt immer mehr Informationen, die man teilweise gar nicht sortieren kann, obschon man immer sehr klar den Überblick behält

    Verschiedene Handlungsorte bringen zusätzlich Farbe in Geschichte und sorgen für Abwechslung.

    Richtig fesselnd empfand ich den zweiten Teil, in welcher die Lebensgeschichte des Sarazenen beschrieben wird. Einfach grandios aufgebaut.

    Auch ist nichts extrem überzogen oder unrealistisch. Es könnte durchaus so ablaufen.

    Das Ende war so spannend, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte.

    Hoffentlich gibt es bald einen Nachfolgeband.


    Fazit:
    Ein rasanter und grandioser Thriller, packend und atemberaubend, ein mitreißendes Buch.


  15. Cover des Buches Among the Hidden (ISBN: 9783125780347)
    Margaret Peterson Haddix

    Among the Hidden

     (174)
    Aktuelle Rezension von: DeJojo

    Handlung

    [Klappentext]

    „Luke existiert, obwohl es ihn nicht geben darf: Er ist ein drittes Kind in einer Gesellschaft, die nur zwei Kinder pro Familie erlaubt. Die ersten zwölf Jahre seines Lebens verbringt er in einem Versteck, verborgen vor der Bevölkerungspolizei. Bis er eines Tages entdeckt, dass er nicht alleine ist…“

     

     

    Fazit

    Der Roman ist sehr spannend, aber auch etwas erschreckend geschrieben. Die Handlung ist logisch und gut durchdacht, womit es der Autorin gelingt den Leser zu fesseln. Am Anfang merkt man, wie einsam Luke trotz seiner Familie in manchen Momenten ist und, dass er mit dem verstecken vor jeglicher Gefahr zu kämpfen hat. Später wird der Wandel spürbar, als er Jen kennen lernt. Durch die realistischen Charakterzüge von Luke und Jen, kann man sich sehr gut in die beiden Protagonisten reinversetzen und merkt die persönlichen Entwicklungen von beiden.

    Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, da es mich auch sehr gepackt hat und nicht aufhören konnte zu lesen.

  16. Cover des Buches Des Hasens Pfeffer: Oder Elisas Suche nach dem großen Huhn (ISBN: 9783837250930)
    Gabriele Napierata

    Des Hasens Pfeffer: Oder Elisas Suche nach dem großen Huhn

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Buchgespenst

    Elisa ist die verwöhnte, verzogene jüngere Tochter reicher Eltern, in einem kleinen englischen Ort, Ende des 19. Jahrhunderts. Ihre ältere Schwester Martha steht ganz in ihrem Schatten. Doch dann stirbt diese an Diphterie, während Elisa die Krankheit überlebt und das schlechte Gewissen packt das kleineMädchen. Verzweifelt macht sie sich auf die Suche nach dem Geist ihrer Schwester, um sie um Verzeihung zu bitten. Dabei begegnet sie skurrilen Gestalten, die sie, jede auf ihre eigene Art, in Versuchung führen.

    Eine skurrile Geschichte, die einen in ein Labyrinth führt. Schließlich ist man genauso verwirrt wie Elisa und weiß nicht mehr, worauf die Ereignisse hinauslaufen sollen. Das Buch sprüht vor Witz und Einfallsreichtum.

    Ich habe es sehr gern gelesen. Es gibt viel zu lachen, manchmal zu schlucken und dann fragt man sich wieder, ob es tatsächlich ein Kinderbuch sein soll. Tatsache ist aber, dass dieses Buch ein turbulentes Märchen ist, das in jedem Lebensjahr anders gelesen werden kann: als Kind als phantastische Kindergeschichte, wenn man älter ist, philosophisch, kritisch und die eine und andere Szene liest man mit neuen Augen.

  17. Cover des Buches Ich will dich nicht töten (ISBN: 9783492273855)
    Dan Wells

    Ich will dich nicht töten

     (291)
    Aktuelle Rezension von: CatLady

    Ich habe schon die beiden Vorgänger Bücher (Ich bin kein Serienkiller & Mr. Monster) gelesen & habe mich wahnsinnig auf den 3. Teil gefreut! Der Anfang war ein bisschen langatmig, wie auch beim 2. Buch aber ab der Mitte wird es richtig spannend! Hier ist das Fazit: Dran bleiben lohnt sich denn man wird nicht enttäuscht! :)

  18. Cover des Buches Das Tagebuch der Ellen Rimbauer (ISBN: 9783492265614)
    Joyce Reardon

    Das Tagebuch der Ellen Rimbauer

     (51)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Als die junge Ellen, eine Tochter aus gutem Hause, den reichen Industriellen John Rimbauer heiratet, glaubt sie, das große Los gezogen zu haben. Doch ihr erheblich älterer Ehemann hat eine dunkle, triebhafte Seite, die sie zunehmend abstößt. Auch das riesige Herrenhaus bietet der jungen Frau keine Zuflucht. Es wurde auf einem alten Indianerfriedhof errichtet und scheint eine lebendige, unersättliche Entität zu sein, die unentwegt Seelen einfordert. Ganz auf sich allein gestellt, vertraut Ellen sich ihrem Tagebuch an – dem einzigen Zeugen eines Lebens, das zu einem wahren Albtraum gerät.

    Ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen. Die Geschichte hat mir so gut gefallen und dazu noch dieser leichte, flüssige Schreibstil, dass fand ich einfach Perfekt. 
    Man kann sich richtig in Ellen hineinversetzen. Zuerst die große Liebe und dann artet die Liebe in Hass aus. Irgendetwas muss sie unternehmen. Ihre Kinder sind auch in Gefahr, da das Haus sich gegen die Bewohner wendet. 
    Das riesige Haus ist wie ein Dämon, der über Ellens Leben bestimmen will. Und sie kann nichts anderes tun, als zu gehorchen. 
    Die Idee, dass das Haus, eigentlich gar kein Haus ist, sondern eher ein eigenes Wesen, fand ich auch sehr gut dargestellt. 
    Das Buch war für mich einfach nur super spannend. 
    Die Geschichte wird in Tagebucheinträgen geschrieben, so dass man in die Gefühle und das Denken von Ellen richtig hineinversetzten kann. Jeder der auf spannende Fantasygeschichten steht, kann ich das Buch nur empfehlen. 
  19. Cover des Buches Schattenkinder. Gefährliche Freiheit (ISBN: 9783423712002)
    Margaret Peterson Haddix

    Schattenkinder. Gefährliche Freiheit

     (19)
    Aktuelle Rezension von: DeJojo

    Handlung

    [Klappentext]

    „Luke hat sich mit falschen Papieren bei der Bevölkerungspolizei eingeschlichen - der Institution, die ihm nach dem Leben trachtet, seit er auf der Welt ist. Würde er enttarnt, würde man ihn sofort töten. Doch dann soll er jemanden töten…“

     

     

    Fazit

    Der Schreibstil ist nach wie vor super und die Autorin hat es mit der Reihe ganz weit hoch in meine Liste geschafft. Ich weiß nicht, wann ich so eine tolle Buchreihe gelesen habe und Luke ist mir sehr ans Herz gewachsen.

    Auch in diesem Band ist seine Charakterentwicklung sehr gut gelungen. Man kann sich in ihn Klasse hineinversetzen und man merkt sein Gefühlschaos. Auf einer Seite ist er furchtlos und selbstsicher, aber auf der anderen Seite auch verzweifelt und ängstlich. Er weiß was er will, selbst wenn er sich erst den Kopf zerbricht. 

    Für mich ist er definitiv zum Helden der Reihe geworden, der sich für andere einsetzt und stark macht. 

    Er hat sich in der gesamten Reihe enorm entwickelt.

    Dieser Roman war wieder sehr logisch aufgebaut und war auch sehr angenehm zu lesen. Auch das Ende hat mir gut gefallen. Schade, dass die Reihe nun zu Ende ist, aber dafür gelungen.

     

    Von mir eine klare Empfehlung, dass man die Reihe gelesen haben sollte.

  20. Cover des Buches Schattenkinder Im Zentrum der Macht (ISBN: 9783423709842)
    Margaret Peterson Haddix

    Schattenkinder Im Zentrum der Macht

     (19)
    Aktuelle Rezension von: DeJojo

    Handlung

    [Klappentext]

    „Die Schattenkinder sind verloren: der neue Machthaber des Landes ist ein fanatischer Verfolger illegaler dritter Kinder. Nun hängt alles von Trey ab. Ausgerechnet er muss Luke finden und den Doppelagenten Mr. Talbot Aus den Klauen der neuen Regierung befreien. Wird Trey seine schier übermächtige Angst überwinden und die Freunde retten?“

     

    Fazit

    Von diesem Band der Reihe bin ich mehr als begeistert und finde, dass Band 1 und dieser die stärksten der Reihe bis jetzt sind. Auch wenn diesmal Luke nicht so sehr im Fokus steht, sondern Trey, ist die Handlung großartig. In den vorherigen Bänden wurde Trey immer als großer Angsthase ohne jegliches Selbstbewusstsein dargestellt und traute sich kaum etwas. Mir gefiel es sehr gut, dass er in dieser Geschichte sich wahnsinnig entwickelt hat und extrem über sich hinausgewachsen ist. In der ganzen Zeit, in der er auf der Suche nach Luke war musste er viel Mut aufbringen um ihn und Mr Talbot zu finden. Die Handlung ist super gelungen und wieder sehr logisch aufgebaut. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir in diesem Teil am besten bis jetzt und die Spannung ist vom Anfang bis zum Ende fesselnd. Hier gibt's es definitiv wieder eine klare Weiterempfehlung von mir.

  21. Cover des Buches Der andere Tod (ISBN: 9783423216678)
    Anja Jonuleit

    Der andere Tod

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Wurmli
    Das erste Dreiviertel des Buches ist eine platte Aneinanderreihung von Zustandsbeschreibungen. Spannung wird nicht erzeugt. Erst im letzten Drittel nimmt die Geschichte richtig Fahrt auf. Schade nur, dass man bereits am Anfang ahnt, was es mit dem Hauptprotagonisten auf sich hat, so dass die Überraschung der Auflösung beim Leser einfach verpufft. 
  22. Cover des Buches Schattenkinder. Unter Verrätern (ISBN: 9783423707701)
    Margaret Peterson Haddix

    Schattenkinder. Unter Verrätern

     (41)
    Aktuelle Rezension von: DeJojo

    In diesem Buch geht es weiter um die Hauptfigur Luke, welcher jetzt als Lee Grant leben muss. Die Handlung setzt direkt nach Band 1 ein und man kann sich sehr gut in Like hinein versetzen. Die Autorin schafft es mit ihrem Schreibstil Lukes Gefühle rüber zu bringen und seine Charakterentwicklung hat mir sehr gut gefallen. Anfangs ist er sehr ruhig und schüchtern, wodurch er sich schnell von dem "Schakaljungen" unterkriegen lässt- Luke hat Anfangs auch sehr damit zu kämpfen, dass er nun eine neue Identität besitzt und seine Familie sehr stark vermisst. Doch nachdem er die offene Tür entdeckt und über seinen eigenen Schatten springt, gewinnt er immer mehr an Mut. Als er in der Nacht den "Schakaljungen" und eine Gruppe anderer Kinder draußen entdeckt, nimmt er seinen Mut zusammen und freundet sich auch mit diesen an.

    Auf jeden Fall ist dieses Buch spannend und strukturiert geschrieben, wodurch man wissen wollte wie es weiter geht. Mir hat der Teil ebenso gut gefallen wie der erste, da die Handlung gelungen auf einander aufbaut.

  23. Cover des Buches Schattenkinder Die Betrogenen (ISBN: 9783423707886)
    Margaret Peterson Haddix

    Schattenkinder Die Betrogenen

     (29)
    Aktuelle Rezension von: DeJojo

    Handlung

    [Klappentext]

    „Nina Idy, Unentdecktes Schattenkind mit gefälschter Identität, gerät in die Fänge der Bevölkerungspolizei. Die Anklage lautet auf Hochverrat. Nur wenn sie drei inhaftierte Kinder aushorcht, kann sie ihre eigene Haut retten…“

     

     

    Fazit

    Auch hier ist der Schreibstil der Autorin wieder sehr angenehm beim Lesen und man kann sich wunderbar in die Geschichte reinversetzen. Sie baut die Handlung wieder logisch auf und baut eine angenehme Spannung auf. Die Gefühle der Charaktere kommen sehr gut rüber und die Entwicklung der Kinder ist wieder super gelungen. Im Großen und Ganzen fand ich es angenehm, auch Mal aus der Sicht eines anderen Schattenkindes zu lesen und der Band hat ebenfalls sehr gut an seinen Vorgänger angeschlossen. Aber zu 100% wurde ich nicht ganz mit dem Hauptcharakter Nina warm, obwohl sie ein interessantes Mädchen ist.

    Dennoch hat sie definitiv ihre guten Seiten und sie ist sehr loyal gegenüber der anderen drei Kinder.

    Meiner Meinung nach ist dieser Band etwas schwächer als seine beiden Vorgänger, aber es lohnt sich dennoch diesen zu lesen.

  24. Cover des Buches Wintersonne (ISBN: B00KK0RVH0)
    Christian Biesenbach

    Wintersonne

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Mira123
    Inhalt:
    Antrittsbesuch. Seit zwei Jahren führt der Rotterdamer Inspecteur Kees Bloemberg eine Beziehung mit der deutschen Wissenschaftlerin Linda Farber. Nachdem er sich über 24 Monate erfolgreich davor drücken konnte, besucht er pünktlich zum Ende des Jahres mit seiner Freundin deren Familie in Deutschland. Obwohl es Kees' erster Besuch im Rheinland ist und trotz seiner Befürchtungen, Lindas Eltern könnten ihn nicht mögen, wird er herzlich empfangen. Entspannten Feiertagen im Kreise der Familie steht deshalb eigentlich nichts mehr im Wege. Das ändert sich abrupt, als Lindas Vater einen so mysteriösen wie beunruhigenden Anruf erhält. Er soll ein brisantes Dokument unterschreiben, das einem großen Energieversorger alte Grundstücke überschreibt, damit dieser die Planungen für ein Tiefenwärmekraftwerk in der Nähe des Laachersee-Vulkans vorantreiben kann. Als sich Hartmut Farber trotz aller Drohungen des unbekannten Anrufers weigert, bricht unvermittelt die Hölle los. Die Telefonleitung bricht zusammen. Lindas Schwester wird schwer verletzt. Vermummte Gestalten stürmen das weitläufige Anwesen und die Jagd beginnt.

    Mein Kommentar:
    Im Großen und Ganzen ein sehr rasantes Buch, das richtig spannend ist und deshalb sehr empfehlenswert. Allerdings gab es hie und da Stellen, die sich in die Länge gezogen haben.

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