Bücher mit dem Tag "beverly"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "beverly" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Die Flüsse von London (ISBN: 9783944668475)
    Ben Aaronovitch

    Die Flüsse von London

     (1.876)
    Aktuelle Rezension von: WeißerTee86

    Die Geschichte und der Schreibstil haben mir sehr gut gefallen. Hier und da  wurde mir manchmal etwas zu weit ausgeholt bzw. zu viele Details erzählt. Ja es geht um einen Zauberlehring und um Magie aber ansonsten sehe ich keine Ähnlichenkeiten zu Harry Potter, was ich sehr gut finde da es eine ganz neue Geschichte ist.

  2. Cover des Buches All In - Zwei Versprechen (ISBN: 9783736308350)
    Emma Scott

    All In - Zwei Versprechen

     (653)
    Aktuelle Rezension von: CandySandy1512

    Kommt meiner Meinung nicht an Band 1. ich finde Teil 2 trotzdem sehr gelungen und finde den Schreibstil von Emma Scott sehr ansprechend.

    Nach dem bitteren Ende von Teil 1 findet Kacey ihr Glück. Ich empfinde die Geschichte als sehr realistisch und aus dem Leben gegriffen. „ Die Liebe kennt keine Grenzen“ und Liebe passiert. Zwei Menschen treffen sich in ihren düsteren und traurigsten Zeiten und daraus wächst innige Liebe. Mir hat es gefallen.


  3. Cover des Buches Das Urteil, die Liste und der Tod (ISBN: 9783939727439)
    Rita M Janaczek

    Das Urteil, die Liste und der Tod

     (20)
    Aktuelle Rezension von: NancysWorld
    Inhalt: Sergant Beverly Evans steht mit ihrem Team vom Scotland Yard vor einem neuem Fall. Ein Serienmörder ist unterwegs, der nach und nach eine Liste aller seiner Opfer abarbeitet. Man weiß nie wer als nächstes an der Reihe sein wird. Diese Tatsache macht es für dir Ermittler schwierig und das Morden nimmt kein Ende. Dann stoßen sie aber doch auf eine heiße Spur, denn kein Täter ist makellos...

    Meine Meinung:
    Das Buch von Rita Maria Janaczek ist der dritte Teil einer Buchreihe. Es kann aber ohne Probleme separat gelesen werden. Der Schreibstil ist der flüssig und die Sprache einfach und verständlich, was mir als Leser Freude bereitet hat. Daher war dieses Buch auch im Nu gelesen.
    Am Anfang der Gesichte wird der Leser direkt mit ins Geschehen einbezogen, da sie am ersten Tatort beginnt.
    Ich finde diese Art von Anfängen sehr angenehm und auch die Tatsache, das nicht so viele unnötige Details verwendet wurden. Die Gesichte ist nur auf Tatsachen bezogen, die der Leser wirklich wissen.
    Bei den Szenenwechsel muss man am Anfang etwas aufpassen, da diese nur durch einen Absatz gekennzeichnet sind.
    Oft wird auch eine Szene frühzeitig unterbrochen, sodass der Leser dessen Ausgang noch nicht kennt und es die Gesichte über spannend bleibt.

    Von den Charakteren her haben mir alle eigentlich gut gefallen. Es ist halt wie im echten Leben - den einen mag man den anderen weniger. Es werden zwar typische Klischees erfüllt, was aber auch nicht weiter schlimm ist.
    Die Spannung hätte an manchen Ecken noch etwas ausgebaut werden können. Ich hätte vielleicht einen anderen Hinweis die Ermittler zu den Nachbarn von Warden Sterling führen lassen.

    Trotzdem fand ich die Geschichte sehr gelungen und es hat mir Freunde gemacht sie zu lesen :) Ich empfehle sie daher gerne an alle weiter, die neugierig darauf sind, wer wohl als Nächster auf der Liste steht.
  4. Cover des Buches Es (ISBN: 9783837140538)
    Stephen King

    Es

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Briggs

    "Es" ist für mich wirklich ein ganz besonderes Buch.
    Ich las es mit Anfang 20 und hatte es jetzt ~30 Jahre später als Hörbuch.
    Das war toll, ich konnte wieder ganz neu eintauchen ins Grauen, weil ich so vieles vergessen hatte.
    Besonders fasziniert hat mich, dass jede Hauptfigur anders vorgestellt wird.
    Einer als Kind, der andere als Erwachsene, die nächste über ihren Ehemann ... Dadurch wechseln Perspektiven und Zeitebenen, aber das jedes Mal so klar, dass man selbst beim Hören nicht durcheinander gerät.

    Was im Hörbuch nicht so gut herauskommt, sind die Cliffhanger, als deren Meister ich Stephen King empfinde. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass im gedruckten Buch die Kapitel mitten im Satz wechselten - das fand ich hörerisch weit irritierender, als es sicher beim Lesen für mich gewesen wäre.

    Über den Inhalt muss man wenig sagen, der Clown ist beinahe so berühmt wie der Autor... Ich habe begeistert gelauscht und empfehle das Hörbuch wärmstens. Herzlichen Dank an David Nathan, der auch dieses Mal so liest, als lese er nicht, sondern erlebe den Thriller mit eigener Haut.

  5. Cover des Buches Star Trek - The Next Generation 01: Tod im Winter (ISBN: 9783942649735)
    Michael Jan Friedman

    Star Trek - The Next Generation 01: Tod im Winter

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Ralph71
    Handlung: Dr. Crusher begibt sich auf den Planeten Kevratas, eine Welt im romulanischen Territorium, um dort ein Heilmittel gegen eine Seuche zu entwickeln, die die dortige Bevölkerung befallen hat. Das romulanische Imperium ist nicht bereit, eine Einmischung der Föderation in die internen Angelegenheiten zu tolerieren, weil es insgeheim befürchtet, dass in der Folge andere Kolonialwelten gegen die romulanische Vorherrschaft aufbegehren könnten. Sela, Tochter von Tasha Yar, nimmt Dr. Crusher gefangen, woraufhin sich Picard mit zwei ehemaligen Besatzungsmitgliedern des Raumschiffs Stargazer nach Kevratas aufmacht, um den medizinischen Auftrag Dr. Crushers zu erfüllen und sie aus den Händen der Romulaner zu befreien. Bewertung: Der Roman knüpft nahtlos an den letzten Kinofilm der TNG-Reihe an, wobei aber im Gegensatz zu den Kinofilmen wieder mehr Wert auf die handelnden Charaktere, ihre Beziehungen zueinander und die klassischen TNG-Werte (z. B. Freundschaft und Hilfsbereitschaft) gelegt wird. Im Mittelpunkt der Handlung stehen die Beziehung von Captain Picard zu Dr. Crusher sowie die politischen Unruhen im romulanischen Imperium nach dem Sturz von Shinzon. Mir hat dieser Auftaktroman der TNG-Reihe gut gefallen, weil einerseits qualitativ wie eine der besseren klassischen Fernsehfolgen daherkommt und andererseits auch einen vielversprechenden Handlungsrahmen für die zukünftige Romane dieser Reihe entwirft.
  6. Cover des Buches It (ISBN: 9781501141232)
    Stephen King

    It

     (37)
    Aktuelle Rezension von: gey
    Ich habe mich lange nicht mehr so durch ein Buch quälen müssen.
    Es passiert einfach wenig in den einzelnen Kapiteln und die Story zieht sich hin bis einem auch die Spannung verloren geht. Es ist langatmig und öde. Unter einer Horrorgeschichte verstehe ich ein Buch, das mich nachts nicht einschlafen lässt aus Furcht vor IT. Stattdessen hat mich das Buch eher zum einschlafen animiert.
  7. Cover des Buches Wenn das Schlachten vorbei ist (ISBN: 9783423216258)
    T. C. Boyle

    Wenn das Schlachten vorbei ist

     (113)
    Aktuelle Rezension von: Olaf_Raack

    Der von vielen Kritikern angekündigte «furiose» Roman war das aus meiner Sicht nicht. Boyle kann fantastisch schreiben, keine Frage! Er verschachtelt viele Sätze, aber das mag ich durchaus, zumal sie auch beim Punkt noch Sinn ergeben.

    Nur leider plätschert die Geschichte, trotz der vielen Perspektiv- und Zeitwechsel enorm dahin. Teilweise kommt eine Form von fast greifbarer Spannung auf, nur um zügig wieder zu versanden. Ich habe bis zur letzten Seite auf einen Knall gewartet, darauf, dass etwas passiert, womit ich nicht gerechnet hätte. Vielleicht war meine Erwartungshaltung auch eine andere, denn das Buch ist kein Öko-Thriller, sondern eine Erzählung, eine Geschichte, wie sie realistischer kaum sein könnte. Mir fehlte das Besondere. Das Buch lässt mich mit gespaltenen Gefühlen zurück, denn das Thema an sich bietet viel Potenzial zum Nachdenken oder eben für einen Roman. Aber irgendwie wurde das hier nicht genutzt.

  8. Cover des Buches Wintermärchen (ISBN: 9783641134099)
    Mark Helprin

    Wintermärchen

     (26)
    Aktuelle Rezension von: lilstar88
    Wenn es einen Roman gibt, der seinen Autor als guten Schriftsteller aber als schlechten Romanschreiber etabliert, dann wohl das „Wintermärchen“ von Mark Helprin. Er hat ein großes Talent für Beschreibungen und Sprache. Ein Talent in seiner Geschichtenerzählung einen pädagogischen Wert einfließen zu lassen und fast gar nichts, was einer Perspektive ähnelt.

    Es gibt eine Passage, etwa um Seite 700, in der Helprin sich in seiner Beschreibung über ein Billardspielszene überschlägt. Für den Autor schient es, dass Wörter das einzige relevante Element beim Schreiben sind; das heißt, die Ideen, die sie ausdrücken, sind zufällige Ergebnisse der Klänge, die sie machen und die kurzlebige Wirkung, die sie haben.

    Mit „Wintermärchen“ hat der Leser genau das. Ein Märchen. Eine faszinierende und rührende Romanze zwischen den sympathischen Charakteren Peter Lake und Beverly Penn. Aber dann verschwindet Peter für eine lange Zeit - mehr als die Hälfte dieses enormen Wälzers - und es wird beschrieben und beschrieben und beschrieben. Der Rest der Charaktere, wie auch immer geschickt benannt, sehen alle gleich aus. Es gibt eine Reihe von Angestellten, die nach Büchern in einem Enzyklopädie-Set benannt wurden und für eine Weile scheint Mr. Helprin einen Umweg im Hyper-Realismus zu machen. Und das alles addiert sich auf ca. 300 Seiten - manche Romane sind kürzer.

    Ah, das Ende. Man fängt an zu hoffen, so um Seite 500 herum. Man hofft, dass die zahlreichen Details und Beschreibungen, die man bis dato über sich ergehen hat, lassen alles erklären. Aber es passiert macht nichts der Gleichen. Helprin schafft es anscheinend nicht herauszufinden, wie er seine Geschichte zu Ende bringen kann.
    Ist dieser Roman über Peter Lake? Ist es eine über ein riesiges weißes Pferd? Geht es um eine schurkische Gang? Oder über die Stadt New York? Ja… Ja… Ja!… Nein, nicht ganz.

    Der Roman „Wintermärchen“ handelt von Liebe. Tatsächlich findet man im Epilog dieses massiven Werkes den Rat des Verfassers, in sein Herz zu schauen, um herauszufinden, um was es in diesem Roman geht. Für alle, die von Tolstois Vortrag über die Philosophie der Geschichte und dem Ende von Krieg und Frieden gelangweilt sind… Helprin folgt ähnlichen Zielen.

    Wäre dieser Roman kürzer und nur auf die Geschichte von Peter Lakes und Beverly Penns Charaktere konzentriert, wäre er sehr empfehlenswert gewesen. Aber seine tatsächliche Länge, und Ausschweifungen verlangt von seinem Leser viel zu viel und es wird im Gegenzug zu wenig erwidert. Schade …

    Der Film hat es besser gemacht.
  9. Cover des Buches Butterfly (ISBN: 9781596528727)
    Kathryn Harvey

    Butterfly

     (84)
    Aktuelle Rezension von: BookObsession

    Ich hätte dieses Buch wahrscheinlich niemals im Buchladen gekauft, oder es auch nur angesehen, bis ich in der Bibliothek war und es zum Verkauf angeboten wurde. Ich hatte ehrlich gesagt keine großen Erwartungen, doch wie sehr wurde ich eines Besseren gelernt.

    Es geht prinzipiell um mehrere, sehr verschiedene Frauen mit den unterschiedlichsten Wünschen, Zielen und Begehren. Und jede einzelne Entwicklung zur persönlichen Erfüllung ist wirklich magisch geschehen. Besonders von der Hauptperson ist die Rache an ihren Peiniger (ich will nicht zu viel spoilern) am Ende wirklich fabulös gestaltet worden. Ich glaube noch nie hab ich von solch einem Höhepunkt in der weiblichen Macht gelesen. Ich war fasziniert von den Details in den verschiedenen Leben der Frauen und einfach nur gefesselt. 

    Ein unfassbar gutes Buch; ich war sehr überrascht und liebe es.

  10. Cover des Buches Die Lügen, die wir erzählten (ISBN: 9783473353309)
    Judy Blundell

    Die Lügen, die wir erzählten

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Bibi1999

    USA 1947: Die 15-jährige Evie hat Sehnsucht nach der großen Liebe. Als sie auf den ehemaligen Soldaten Peter trifft, scheinen alle ihre Wünsche in Erfüllung zu gehen. Doch Peter hat ein Geheimnis, mit welchem er Evies Familie zerstören kann.

    Das Buch umfasst 284 Seiten und erschien am 29.09.2010 beim Ravensburger Buchverlag.

    Die Geschichte ist aus der Perspektive der 15-jährigen Evie geschrieben. Zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater, welcher im Zweiten Weltkrieg bei der Armee war, lebt sie bei dessen Mutter. Eines Tages beschließt Evies Stiefvater zusammen mit ihr und ihrer Mutter nach Florida in den Urlaub zu reisen. 

    Das Evie noch sehr jung und vor allem unerfahren ist, wird im Laufe des Buches gut deutlich. Ihre restlichen Charaktereigenschaften bleiben leider im Dunkeln und wurden nur sehr oberflächlich beschrieben. Auch der Rest der Personen werden nicht näher beleuchtet, sodass ich leider mit keinem warm geworden bin.

    Der Schreibstil fiel mir zu Beginn sehr schwer. Die ersten 100 Seiten haben sich sehr gezogen und ich habe unverhältnismäßig lange an diesem Buch gelesen. Ich habe dennoch weitergelesen, da der Beginn der Geschichte ein Teil vom Ende war und ich somit neugierig war, was alles passiert ist, dass es zu dieser Situation kommt, die am Anfang geschildert wurde. Leider wurde es nicht ganz so spannend wie erwartet.

    Die zweite Hälfte des Buches war dann etwas besser wie die erste Hälfte. Dennoch konnte sie die Defizite der ersten Hälfte nicht ausgleichen. Deshalb gebe ich dem Buch hiermit 3 Sterne. 

  11. Cover des Buches Das mit dir und mir (ISBN: 9783423782821)
    Sabine Bartsch

    Das mit dir und mir

     (44)
    Aktuelle Rezension von: Susanna_Schober

    Gestern angefangen, heute beendet. 'Das mit dir und mir' von Sabine Bartsch ist ein netter Jugendroman.

    Darum gehts:

    Skinny und ihre Zwillingsschwester Vicky sind unzertrennlich. Sie machen alles zusammen, wünschen sich dasselbe und freuen sich eines Abends an Weihnachten über ein besonderes Geschenk: Schlittschuhe. Kaum auf die Beine geschnallt, geht es los ... bis ... etwas Schreckliches passiert. Von da an, ist nichts mehr wie es war. Jahre später lernt Skinny einen Jungen kennen und verliebt sich in ihn. Aber auch er hat es gerade nicht leicht und so gestaltet sich ein Zusammensein ziemlich schwer ... außerdem ist da ja noch Skinnys Schwester, die all ihre Aufmerksamkeit fordert ...

    Meine Meinung:

    Ich muss zugeben, es war mir etwas zu flach. Gefühle waren irgendwie nur angeschnitten vorhanden und alles wirkte etwas erzwungen, hineingepresst, nicht richtig auserzählt. Dann kam das abrupte Wort 'ENDE'. Der Schreibstil der Autorin war allerdings flüssig und so flog ich praktisch durch die Seiten. Auch mochte ich die beiden Hauptprotagonisten sehr und vor allem, dass der männliche Part mal kein 'harter Kerl' war, sondern einfach nur süß und niedlich. Der Aufbau der Geschichte wirkte teilweise etwas holprig, es passierte zumeist kaum etwas. Auch wurden einfach viele Lücken offengelassen. Z.B, was passierte, nachdem der Hauptprotagonist die Aufnahmeprüfung nicht ablegen konnte? Wie konnte er die Schule beenden, wenn er wochenlang gefehlt hatte? Wie ging es mit Skinny und der Band weiter? Und allen voran: Wie konnte es sein, dass Skinnys und Vickys Eltern nach all den Jahren plötzlich eine kehrtwende machten? Oma hatte doch schon so oft mit den beiden gesprochen?

    Ihr seht, einige Fragen blieben offen und ich hätte mir gewünscht, dass die Geschichte etwas detaillierter erzählt wird. Aber dennoch war es ein netter Jugendroman für zwischendurch! Ich würde es Altersmäßig ab 13 Jahren empfehlen. Nach oben hin bin ich möglicherweise auch nicht wirklich die Zielgruppe gewesen.

    Fazit: Eine süße, kurze Geschichte über das Leben einiger Teeanger rund um Krankheiten, Unfällen und der ersten Liebe. Insgesamt für mich 3/5 Sternen und daher eine eingeschränkte Leseempfehlung.

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