Bücher mit dem Tag "bibliothekare"

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19 Bücher

  1. Cover des Buches Die maskierte Stadt (ISBN: 9783404208883)
    Genevieve Cogman

    Die maskierte Stadt

     (175)
    Aktuelle Rezension von: Eliza08

    Eine erneute spannende Geschichte der Bibliothekare, welche mir sehr gut gefallen hat.

    Das Cover ist in leichtem blau gehalten. Man erkennt eine Stadt aus der Vogelperspektive, bei der es sich mit etwas Fantasie um Venedig handeln könnte.

    Der Klappentext ist sehr kurzgehalten und könnte dem Leser etwas mehr Informationen preisgeben.

    In der Story geht es um die junge Bibliothekarin Irene Winters, welche in einer ganz besonderen Bibliothek arbeitet. Diese Bibliothek gewährt den Zugang zu den verschiedensten Zeitebenen an differenzierten Orten auf der Welt und beherbergt dabei die seltensten Bücher. Nach ihrer erfolgreichen Ausbildung erhält sie von ihrer Chefin immer Aufträge zur Beschaffung seltener Bücher. Diese Aufträge sind dabei sehr gefährlich und verlangen ihr alles ab.

    Im aktuellen Fall wird ihr „Auszubildender“ Kai, der Drache von einer geheimen Organisation entführt. Die Spur führt dabei in eine dem Venedig sehr ähnelnden Welt.  Unter Hilfe von Lord Silver und Detektiv Vale begibt sie sich auf eine gefährliche Reise. Wird sie Kai befreien können?

    Die Hauptprotagonistin ist eine starke Persönlichkeit, welche versucht ihre Gefühle und Empfindungen für sich zu behalten. Einzig allein der Schutz der Bibliothek und Bücher steht in ihrem Vordergrund. Durch diese Verhaltensweise wirkt sie manchmal etwas pragmatisch und unterkühlt in ihrem Charakter. Doch im Laufe der Zeit entwickelt sie ein Gespür für Empfindungen, welche sie in ihrem Einsatz einzusetzen weiß. Als Nebendarsteller kommen ihr „Auszubildender“ Kai, Vale ein Detektiv im alternativen London zur Hilfe. Lord Silver der Botschafter von Lichtenstein sowie der mysteriöse Lord Guantes und seine Ehefrau Lady Guantes spielen ebenfalls eine nicht unbedeutende Rolle. Mir hat dabei Lord Silver sehr gut gefallen, weil er sich im Vergleich zum ersten Band charakterlich weiterentwickelt hat. Als Leser weiß man dabei nie so genau auf welcher Seite er steht.  

    Die Spannung der Erzählung wird im Laufe der Geschichte sukzessive aufgebaut und findet erst in den letzten Kapiteln ihre Auflösung. Die Autorin schreibt dabei sehr detailliert und lässt den Leser sehr gut in die Geschichte und den Handlungsort eintauchen. Ein großes Lob gilt der deutschen Übersetzung, welche hervorragend gelungen ist. Dabei kommt die bildhafte schön ausformulierte Sprache sehr gut zur Geltung. Die Logik der Erzählung ist meiner Meinung gut nachvollziehbar. Nach einer kurzen Einführung wird der Leser sehr gut in die unterschiedlichen Reisen der Bibliothekare eingeführt.

    Als Zielgruppe kommen alle Anhänger von Fantasyliteratur, aber auch Freunde von schön erzählten Geschichten in Frage. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und ich war beeindruckt von der detailgenauen Erzählung. Eine ganz klare Leseempfehlung für alle Leser welche Spaß am Lesen oder an Fantasy haben.

  2. Cover des Buches Die geheime Sammlung (ISBN: 9783426283318)
    Polly Shulman

    Die geheime Sammlung

     (307)
    Aktuelle Rezension von: Viiivian

    Achtung: 

    Dies ist meine persönliche Meinung. Meine Meinung wurde nicht gefälscht. Alles was ich schreibe kommt von mir. Falls Du das Buch lesen möchtest, bitte ich dich, bei den Buchhandlungen deines Vertrauens oder bei den kleineren zu kaufen. Sie brauchen unsere Unterstützung. Dieses Buch habe ich auf Youtube im Gelesene Bücher juni vorgestellt. Schaut gerne darin vorbei. Freue mich auf Euren Besuch

    Der Klappentext klingt vielversprechend. Ich hatte keine Erwartung an das Buch und wusste nicht so genau, was mich erwarten würde. Der Titel lang irgend wie mystisch, aber irgend wie hatte ich keine Idee worum es geht. Das Buchcover ist sehr schön gestaltet. Die Farben mag ich. 

    Die Protagonistin heißt Elisabeth und hat einer fremden Person im Winter ihre Turnschuhe geschenkt. Deswegen musste sie Geld verdienen und ihr Lehrer gab ihr den Job. Die Beziehung zwischen Lehrer und Schülerin war für mich ein wenig merkwürdig. 

    Anfangs dachte ich es sei eine normale Geschichte ohne Fantasy oder ähnliches. Doch erst später realisierte ich wie Fantasyhaft ist. Dies ist der erste Band zu der Trilogie. Die anderen beiden Bände wurden leider nicht ins deutsche Übersetzt, was ich sehr schade finde. 

    In „der geheimen Sammlung“ findet man auch tatsächlich Schuhe, Tischleindeckdich und andere tolle Sachen. Und eigentlich ist das Paradies auf Erden. Was mich ein bisschen gestört hat, das wenn eine Geschichte am nächsten Tag beginnt oder ähnliches, das keinen Break gab, das heißt kein neues Kapitell. Die Idee dahinter finde ich super. Und auch das irgend welche Personen verschollen wurde oder ein Raubvogel ihnen verfolgt. Um etwas auszuleihen , musste man etwas abgeben: Seine singsangstimme, sein Hör, Orientierungssinn oder sein Kind. Der Schreibstil war ein bisschen zäh…

  3. Cover des Buches Dewey und ich - (ISBN: 9783442469451)
    Vicki Myron

    Dewey und ich -

     (94)
    Aktuelle Rezension von: ShalimaMoon

    Die Handlung: Vicky Baron ist Bibliothekarin in Spencer, Iowa. Nach einer besonders kalten Nacht finden sie und ihre KollegInnen in der Klappe der Bücherrückgabe einen Kater. Halb erfroren, fast verhungert, klammert er sich gerade noch so ans Leben. Die Bibliothek und allen voran Vicky nehmen sich dem Kater an. Dewey kommt wieder auf die Beine und lebt fortan in der Bibliothek. Durch seine einmalige Art wird er weit über Iowa hinaus bekannt.

    Meine Meinung: Ich habe Katzen und bin auch ansonsten ein Katzenfreund. Das ist auch meinen KollegInnen bekannt. Ende letzten Jahres bekam ich einen Anruf von einer Kollegin. Sie hätte da ein Buch über eine berühmte Katze gelesen und ob sie es mir mal in mein Fach legen sollte. Schulterzuckend stimmte ich zu, es könnte ja nicht schaden. Und so fand ich die Geschichte von Dewey und las mich in die Geschichte ein. Leider ist es eine Geschichte, die nur bedingt als ganzes Buch funktioniert. So sind die Abschnitte über Dewey selbst herzerwärmend, er war wirklich ein einmaliger Kater. Aber das Buch hat eben noch mehr Themen. Zum einen ist es Vicky Barons Leben, das von viel Leid geprägt ist. Die meiste Zeit war der Teil auch spannend, aber so richtig passte er eben nicht zur Leichtigkeit der Dewey-Geschichten. Weitaus unpassender fand ich jedoch die komplette Entwicklungsgeschichte der Stadt. Sie mal mit zu erwähnen, da sie ja auch Auswirkungen auf die Bibliothek hatte, ist ja vollkommen okay. Aber stellenweise artet es in eine lokale Geschichtsstunde aus, das war mir zu viel. Dadurch zieht sich das Buch aber leider auch zwischenzeitlich. Das Buch funktioniert, wenn man weiß, worauf man sich einlässt, aber eben nicht, wenn man glaubt, dass es rein um süße Katzengeschichten geht.

  4. Cover des Buches Der Winterschmied (ISBN: 9783641156039)
    Terry Pratchett

    Der Winterschmied

     (267)
    Aktuelle Rezension von: Monika_Grasl

    Der Sommer muss dem Winter weichen und umgekehrt. Jedes Jahr findet der Moriskentanz statt und stets läuft er reibungslos ab. Doch in diesem Jahr ist alles anders, denn Tiffany Weh lässt sich vom Klang der Musik verleiten, als sie mit Fräulein Verrat dem Tanz beiwohnt. Dadurch nimmt sie ungewollt den Platz der Sommerfrau ein und zieht die Aufmerksamkeit des Winterschmieds auf sich. Auf eine Art, welche man nicht für möglich halten würde, denn plötzlich schneit es lauter kleine Tiffanys, entstehen Eisrosen in Fräulein Verrats Garten und noch so einiges mehr.

    Das Tiffany bei der Problemlösung nicht alleine ist verdankt sie zudem Oma Wetterwachs. Die Hexe aller Hexen kennt so manchen Trick und würde trotzdem nie zugeben, dass sie irgendwo gezielt eingreift. Da ist Nanny Ogg schon ein ganz anderes Kaliber Hexe, denn diese spricht alles immer offen an. Somit ergänzen sich Nanny und Oma ausgezeichnet.

    Pratchett schafft hier einen großartigen Mythos rund um den Sommer und den Winter. Auch, was passiert, wenn man sich in Geschichten und Märchen einmischt, die nicht für einen bestimmt sind, wird gut erzählt und man fühlt sich immer wieder unterhalten. Die Scheibenwelt bietet in diesem Punkt einen wahren Fundus an Figuren und besonder die Wir-sind-die-Größten sorgen immer wieder für einen Lacher.

    Fazit: Mit den Hexen kann man in der Scheibenwelt nichts falsch machen. Zudem ist es jederzeit möglich in einen der Bände einzusteigen. Und sobald irgendwo das Chaos ausbricht sind Tod, die Hexen oder Wir-sind-die-Größten nie weit entfernt.

  5. Cover des Buches The Invisible Library (ISBN: 9781447256236)
    Genevieve Cogman

    The Invisible Library

     (41)
    Aktuelle Rezension von: raeubertochter

    [23.08.2023, Rezension zum Hörbuch]

    Da ich beim Lesen der deutschen Übersetzung vor ein paar Jahren noch sehr enttäuscht vom Schreibstil war, war ich umso überraschter, wie gut mir das Hörbuch im englischen Original gefallen hat. Kristin Atherton liest nicht nur fantastisch vor, auch sprachlich sind mir keine Störfaktoren aufgefallen, die beim Lesen der Übersetzung für mich persönlich das Leseerlebnis verschlechtert haben.

    Individuelle Parallelwelten, eine zentrale Bibliothek als Institution mit ihren eigenen Agent*innen und Geheimnissen und eine spannende Jagd nach einem besonderen Buch mit einem Bösewicht, der es in sich hat.
    Auch die zentralen Figuren sind vielschichtig genug, um sie sympathisch zu finden, ohne dabei zu perfekt zu erscheinen. Allein Kai hat die Tendenz, sich zu machomäßig zu verhalten und so Irenes Selbstständigkeit und eigene Macht ein wenig zu untergraben.

    Dank Athertons toller Vorlesestimme werden alle Charaktere und Ereignisse im Hörbuch eindrucksvoll zum Leben erweckt und machen die Geschichte so insgesamt zu einem starken Hörerlebnis!

  6. Cover des Buches Das Buch der Halblinge: Roman (ISBN: B004OL2TQO)
    Mel Odom

    Das Buch der Halblinge: Roman

     (12)
    Aktuelle Rezension von: MelLila

    Dieses Buch habe ich mal wieder richtig verschlungen. Ich mag einfach Fantasy und kleine Helden ganz groß. Mel Odom beschreibt auch super die Eigenschaften der verschiedenen Rassen und wieso die Bibliothek so wichtig ist, aber auch die Zweifel der Inselbewohner und die Konflikte untereinander. Ich fands echt richtig gut und freue mich auf die anderen Bände aus dieser Reihe.
    Das einzige klitzekleine Manko: die sich sehr ähnlichen Namen Kruk (der Halblings-Hauptdarsteller) und Kray (der Zauberer), da musste ich immer arg aufpassen, von wem grad gesprochen wird. Sonst super!

  7. Cover des Buches Die Bibliothek bei Nacht (ISBN: 9783596159444)
    Alberto Manguel

    Die Bibliothek bei Nacht

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Beust

    Es gibt diese Bücher, die bei der Lektüre ein warmes Licht ausstrahlen, den Rest der Welt in schläfrige Dunkelheit versinken lassen und um sich und ihren Leser herum eine behagliche Atmosphäre intimer Lektüre verbreiten. Das sind Bücher, die in sich die Geborgenheit der Bibliothek tragen – nicht jeder Bücherei, versteht sich, sondern der Bücherstube der Gelehrten, die ihre Bücherregale geschmackvoll mit Bildern und Erinnerungsstücken abwechseln und einen Raum als Rückzugsort kreieren, der die Sicherheit des Mutterleibs verströmt.

    Alberto Manguels „Bibliothek bei Nacht“ ist ein solches Buch, das den Leser schon im Titel auf die Stimmung einstellt, die es vermitteln wird. Manguel erzählt eine ganz persönliche, bisweilen intime Kulturgeschichte der Bibliothek und verbindet seine herumschweifenden Gedanken und Anekdoten mit seinen eigenen Erfahrungen im Umgang mit seinen Büchern. Manguel geht es nicht um das Buch oder das Lesen – denen widmet er sich in anderen Texten. Hier geht es um den Raum, in dem die Bücher versammelt werden. Um das Wie, Warum, Womit, Wie lange und Für Wen.

    Beeindruckend ist der breite Blickwinkel, mit dem Manguel durch die Landschaft seines Sujets schreitet, sich hier von einer Idee ablenken und dort von einer Anekdote locken lässt. Seine Bibliothek ist eine polyglotte Völkerverbinderin, die zu allen Zeiten, seit es Bücher gibt, und an allen Orten alle Menschen verbindet, die man als Leser bezeichnen kann. Alle Zeloten, Eiferer und Fanatiker, die womöglich aus dem Buch ihre zerstörerische Weltanschauung schöpfen, schließt Manguel aus, denn gelehrte Leser, die um des Lesens willen lesen, werden nicht fanatisch. Ihr Wahnsinn liegt allein in der Sucht, Bücher auf Bücher häufen zu wollen.

    Der Text ist nicht in Bibliotheken der Religionen, Epochen, Nationen oder Sprachen gegliedert, sondern in Gedankenbahnen: Bibliothek als Mythos, als Ordnung, als Form, als Insel, als Identität und einige mehr. Manche der Bahnen beschreitet Manguel mit großer Sicherheit und lässt die Strecke wie ein weiches Sofa wirken – die Blibiothek als Ordnung, als Raum oder als Zuhause sind absolut zauberhafte Texte voller intimer Wärme, bibliophiler Begeisterung und wissenswerter Geschichten. Andere lassen bisweilen Details vermissen, die ich gern gelesen hätte: In der Bibliothek als Zufall hätte ich gern auch über die Einzigartigkeit jeder Bibliothek gelesen, weil sie nicht nur durch das Sammlerinteresse, sondern auch durch Zufall und Gelegenheit zu einem Gebilde gewachsen sind, das es so nur ein einziges Mal auf der Welt (und in der Zeit!) gibt. Manguel beschreibt mehr, wie das Schicksal der Welt viele Bibliotheken und Werke hat abhanden kommen lassen, so dass der Zufall bestimmt, was noch übrig ist – oder wie der Altgermanist Burkhart Wachinger ausgerufen hat: „Alle Überlieferung ist zufällig!“ Nicht ganz stimmig ist etwa die Bibliothek als Macht, in der Andrew Carnegie seinen paternalistischen Auftritt hat, weil die hier präzisierten Überlegungen nicht in das Grundkonzept des Buches zu passen scheinen.

    Völlig im Fluss und regelrecht mitreißend sind Manguels Gedanken über die Bibliothek als Werkstatt oder als Zuhause, in denen der völkerverbindende, die Zeiten überdauernde Gemeinschaftssinn der Buchmenschen erklingt, ob es verständige Mullahs in der Wüste der Pilger, Betreiber von Eselsbibliotheken in den Anden oder reumütige Inquisitoren sind. Sie alle lädt Manguel wispernd in seine eigene Bibliothek und als Nachbarn in die Heimat der Lesenden, in die Mitte der angenehmen Lektüreerfahrung seines gelehrten Werkes.

    Was andere kritisieren – die vereinbarte Wohligkeit der Schilderungen in diesem Buch – halte ich für seine Stärke: eine ganz wunderbare Schatzsuche vom heimatlichen Leseort aus.

  8. Cover des Buches Die unheimliche Bibliothek (ISBN: 9783832162931)
    Haruki Murakami

    Die unheimliche Bibliothek

     (186)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Eine kurze, aber gute Geschichte über Gehorsamkeit, Einsamkeit und Verlust.
    Unglaublich düster und absurd, mir hat das Buch sehr gut gefallen.
    Die Verschwimmung zwischen Wirklichkeit und Absurdität, die Sorge um scheinbar banale Dinge und die Angst vor realen Gefahren, war eine wunderbare Kombination.
    Lustigerweise habe ist es in meiner Bücherei entdeckt. Ich hoffe, man schickt mich nächste Mal nicht dort in den Keller...

    Empfehle ich jedem, der eine kurze, spannende und skurrile Geschichte sucht.

  9. Cover des Buches Die flammende Welt (ISBN: 9783404209088)
    Genevieve Cogman

    Die flammende Welt

     (121)
    Aktuelle Rezension von: Hellena92

    ,,Man liest viel zu viel geringe Sachen, womit man die Zeit verdirbt und wovon man weiter nichts hat. Man sollte eigentlich immer nur das lesen, was man bewundert."
    Dies Zitat von Wolfgang Göthe ist nun 150 Jahre alt und immer noch gültig und auf diesen einzigartigen Roman anwendbar.

    Der Roman ,,Die Flammende Welt" von Genevieve Cogman ist der 3. Teil der Bibliothekaren- Reihe. Der Leser begleitet Irene, ihres Zeichens Agentin/ Bücherdiebin der unsichtbaren Bibliothek. Des einzigen Orts, der das Gleichgewicht zwischen völligem Chaos und der reinen Ordnung der Welten durch die einzelnen Bücher aufrecht erhält.
    Das Abenteuer beginnt, als Irene und Kai in Folge ihres Auftrags zur Bibliothek zurück kehren wollen und als sie diesen erreichen und durchschreiten wollen, bricht er in Feuer aus. Wer die Vorgänger der Reihe kennt weiß, dass dies erst der Funke ist, der die Flammen des Abenteuers entzündet....

    (Es ist von Vorteil die Vorgänger Romane der Reihe zu Lesen, die Autorin setzt dies verständlicher Weise in ihren Erzählungen voraus.)

    Genevieve Cogman ist wieder ihrem Schreibstil voll wundervoller und wortgewaltiger Formulierungen verfallen und zieht den Leser bereits auf den ersten Seiten in ihren Bann. Jeder Charakter ist authentisch und passend in die Geschichte eingewoben. Die Wortgefechte zwischen Vale und Silver entfachen im Leser das gleiche Feuer, wie in den beiden Figuren.
    Der Leser darf sich auf alt bekannte, aber auch auf ein paar neue Charaktere freuen, die sehr gut in die Welt passen und natürlich nicht von Irene unberührt bleiben. Wer ein wenig Romantik erhofft hat, darf sich freuen, aber nicht zu viel erwarten, es hält sich leider in Grenzen.

    Die Fantasiewelt von Genevieve Cogman ist eine der wenigen, die selbst im dritten Band noch so mysteriös, Lügen umwoben und dramatisch auf den Leser wirken, so dass beim Aufschlagen der letzten Seite Panik aufkommt, den Roman voll ungeklärter Fragen den verdienten Platz im Regal zu geben.

    Wie ihr schon hört, ich bin begeistert von diesem Buch und freue mich schon auf den nächsten ihrer Romane, wobei ich gehört habe, dass der noch bis 2018 auf sich warten lässt.
    Viel Spaß beim Lesen!


  10. Cover des Buches Alcatraz und die dunkle Bibliothek (ISBN: 9783570401491)
    Brandon Sanderson

    Alcatraz und die dunkle Bibliothek

     (85)
    Aktuelle Rezension von: Cinnimon

    Ich werde hier nicht den Klappentext wiederholen!


    Brandon Sanderson nimmt seine jungen und alten Leser*innen mit in unsere Welt nur ... geheimnisvoller, fantastischer und voller Abenteuer und Überraschungen. Es ist der Einstieg in eine humorvolle Geschichte in der sich junge Menschen mit den Charakteren zusammen wachsen sehen können. Während des Lesens lernen wir auch unsere tollpatschigsten Maken ... Nein! ... Fähigkeiten zu schätzen. Das dies wertvolle und liebenswerte Gaben sein können, mit denen wir nur kreativ angewandt, die größten Hindernisse bewältigen können.


    Also ja lest dieses Buch, wenn ihr gerne unterhalten werden wollt und euch und eure evtl. Tollpatschigkeit im neuen Licht sehen wollt.

  11. Cover des Buches Die Hochzeitsgabe (ISBN: 9783442773978)
    Geraldine Brooks

    Die Hochzeitsgabe

     (42)
    Aktuelle Rezension von: san_allegra

    zu Beginn muss ich sagen, dass das Buch mehrere Jahre auf meinem SUB gelegen hat, da mich der Titel überhaupt nicht angemacht hat. Der hörte sich für mich irgendwie nach einer kitschigen Lovestory an. Der Klappentext lässt allerdings etwas anderes vermuten, daher hatte ich es mir damals gekauft. Es war auch alles andere als eine kitschige Lovestory, daher ist der deutsche Titel meiner Meinung nach schlecht gewählt.

    Die Idee der Geschichte ist wirklich gut und der Aufbau mit den Kurzgeschichten in rückwärts chronologischer Reihenfolge hat mir ebenfalls sehr gefallen. Allerdings waren mir doch zu viele Längen drin, da bei den Geschichten teilweise recht weit ausgeholt wurde. Sie waren trotzdem historisch gut aufgearbeitet und man konnte sich die Atmosphäre und die Charaktere sehr gut vorstellen.

    Das Ende, also der Teil der in der Gegenwart spielt hat mir auch nicht wirklich zugesagt.

  12. Cover des Buches Das tödliche Wort (ISBN: 9783404209712)
    Genevieve Cogman

    Das tödliche Wort

     (59)
    Aktuelle Rezension von: Tanpopo

    Dass die für unterschiedliche Prinzipien stehenden Drachen und Elfen nunmehr Friedensverhandlungen führen wollen, damit ihre Einflusssphären in den Welten in einer Art Status Quo verharren und sich entwickeln können, sollte die Bibliothek ja eigentlich freuen – immerhin wäre ihre Arbeit vielleicht etwas leichter. Und so ist es nicht verwunderlich, dass die Bibliothek die Aufgabe als „unparteiische Dritte“ übernimmt, die Friedensverhandlungen zu leiten und zu organisieren.
    Doch dann ausgerechnet der Mord an einem der Verhandlungsführer. Damit kommt das ohnehin schon recht fragile Konstrukt der Friedensverhandlungen stark ins Wanken. Denn alle Parteien verdächtigen sich gegenseitig, so die Verhandlungen zu platzen drohen.
    Aufgrund ihrer bisherigen Erfahrungen sowohl mit Drachen als auch Elfen erhält Irene den Auftrag, den Mord unter Beaufsichtigung von „Unterstützern aus den Verhandlungsparteien“ aufzuklären.

    Mir haben an diesem Band das politische Intrigenspiel, die offenkundigen Feindschaften und selbstverständlich die nicht so offenkundigen Vorgänge im Hintergrund gefallen. Ich mag es, wenn die Vieles nicht so ist, wie es den Anschein hat.
    Und bei allen kleineren Längen, die das Buch im Erzählstil bisweilen aufwies, hat mich das Gesamtwerk gut abgeholt, nicht gelangweilt und inhaltlich wirklich voll überzeugt.

    Dieser Band aus der Reihe „Die unsichtbare Bibliothek“ wird bestimmt all diejenigen ansprechen, die gesellschaftlichen Intrigen gepaart mit einer Spur unmoralischer Anträge zu schätzen wissen.

  13. Cover des Buches Die Geschichte der Bibliothek (ISBN: 9783491691421)
    Matthew Battles

    Die Geschichte der Bibliothek

     (5)
    Aktuelle Rezension von: berka
    Eine Geschichte der Bibliotheken von der Antike bis zur Gegenwart. Man merkt dem Text an, dass gründlich recherchiert wurde. Der Autor reißt eine Fülle von Geschichten rund um Bücher und deren Inhalte an, vermag sie aber nicht ausführlich genug und nur selten begeisternd zu erzählen. Das erschwert die Lektüre ein wenig. Sehr plastisch jedoch wird immer wieder die Geschichte seiner Heimatbibliothek (Harvard) wiedergegeben. Sehr gut und ungewöhnlich fand ich das kommentierte Quellenverzeichnis am Ende.
  14. Cover des Buches Tinte und Knochen - Die Magische Bibliothek (ISBN: B0BX6NK1M4)
    Rachel Caine

    Tinte und Knochen - Die Magische Bibliothek

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Elenas-ZeilenZauber

    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Kaum begann ich das Hörbuch zu hören, war ich mitten in Jess’ Welt. Nach und nach erlebte ich Caines Worldbuilding während ich mit Jess Bücher schmuggelte und seltsame Menschen traf. Seine Familie wird vom Vater mit strenger Hand geführt. Das geht sogar soweit, dass Jess für seine Familie als Spion in der Großen Bibliothek in Alexandria arbeiten muss.
    Es war interessant, wie sich Jess über die Zeit verändert, wie sich seine Werte verändern. Daran hatten nicht nur die Ereignisse, sondern auch die Menschen in seinem Umfeld ihren Anteil. Überhaupt handelt es sich um eine bunte Mischung an interessanten und lebendigen Charakteren, denen ich ihre Handlungsweisen abkaufte und glaube. Sehr gut hat mir gefallen, dass bei den Figuren nicht alles so war, wie es schien. Da hatte die Autorin die eine oder andere Überraschung platziert.
    Die Spannung steigerte sich wellenförmig und bot den Charakteren und mir anschließend auf höherem Niveau eine Atempause. So waren wir für die nächsten Twists und Überraschungen gewappnet.
    Martin Broos belebte Alles und ließ mich Emotionen, Stimmungen und Atmosphäre hören. Er verlieh den unterschiedlichen Figuren unterschiedliche Stimmfarben und ich erkannte die wichtigsten schon an seiner Sprechart. Das hat echt Spaß gemacht.
    Caine hat einerseits einen flüssigen Schreibstil und andererseits erschaffte sie eine gute Mischung aus detailfreudigen Beschreibungen und kurz-knackigen Action-Szenen. So blieb ich immer in der Handlung und war neugierig, wie es weitergeht.
    Das Buch ist in sich geschlossen und ich dachte, es wäre ein Einzelband. Doch jetzt habe ich herausgefunden, dass es insgesamt 5 Bände gibt. Nun bin ich gespannt, ob auch alle auf Deutsch übersetzt werden. Wenn nicht, werde ich sie auf Englisch lesen.
     Aber zurück zu Band 1 -> 5 Tinten-Sterne.

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
     Die Bibliothek von Alexandria ist die mächtigste Organisation der Welt. In jeder Stadt gibt es eine Zweigstelle, und die Bibliothekare sind einflussreiche Männer und Frauen, die über das Wissen der Menschheit herrschen. Der private Besitz von Büchern ist strengstens verboten. Jess Brightwell liebt Bücher, auch wenn er nur illegal mit ihnen zu tun hat. Er stammt aus einer Schmugglerfamilie, die Bücher auf dem Schwarzmarkt verkauft. Jess' Leben ändert sich von Grund auf, als sein Vater ihn als Spion in den Orden der Bibliothekare eingeschleust. Jess reist nach Alexandria, um in der Großen Bibliothek seine Ausbildung zu machen. Dort kommt er einer gewaltigen Verschwörung auf die Spur – und stellt fest, dass den Großmeistern der Bibliothek ein einzelnes Buch mehr wert ist als ein Menschenleben...

  15. Cover des Buches Fluch (ISBN: 9783802588921)
    Lori Handeland

    Fluch

     (57)
    Aktuelle Rezension von: rebell
    Inhaltsangabe: 
    Nachdem Elizabeth Phoenix ihren Geliebten, den Magier Sawyer, töten musste, sucht dieser sie in ihren Träumen heim. Zugleich sind sämtliche Dämonen der Hölle Liz auf den Fersen. Sie muss deshalb ihren Ex-Geliebten Jimmy Sanducci um Hilfe bitten.



    Zuerst das Cover, es ist echt genauso toll wie die Vorgänger. Das schöne ist, die Cover ähneln sich. Wieder eine Intensive, auffällige Farbe, die abgebildeten Augen, die Schrift mit Flammen und der graue Phoenix im Hintergrund. Dieses Cover fesselt mich genauso wie die Vorgänger. 
    Das Innenleben des Buches ist passend dazu gestaltet worden. In den Einband ist von Innen ein grauer Phönix auf schwarzem Grund mit Rauchfahnen abgebildet. Das gibt dem ganzen, finde ich, noch etwas mystisches gefährliches. 
    Was ich echt süß finde, bei jeder Kapitelziffer wird ein kleiner Phoenix abgebildet. Alles in allem eine wirklich tolle und stimmige Gestaltung des Buches.
    Nun kommen wir zur Story. Das ich Liz nicht immer unterstützt habe, war ja in den Vorgängern schon so. Das ändert sich hier in diesem Buch leider nicht. Sie ist eine tolle Hauptfigur, aber eine echte Verbindung bekomme ich noch immer nicht zu ihr. Es ist ein ewiges bergauf,bergab gewesen. Die Spannuung blieb weitestgehend erhalten, aber trotzdem konnte ich gewisse Situationen vorraussehen, die dann etwas die Spannung dempften. Manche Szenen ergaben für mich auch nicht wirklich Sinn und ich kam dann etwas aus dem Lesefluss. Auch wenn das in einem der vorhärigen Bände erklärt wurde, kann ich mich mit dem Sex-Empathie-Kram nicht so ganz anfreunden. Durch die Erklärungen ergibt es zwar einen Sinn, aber manchesmal schoß mir dann leider das Wort "Flittchen" durch den Kopf....Die Sex-Szenen sind sehr detailiert und nur für Erwachsene Augen bestimmt. 
    An sich war der vierte Band eine interessante Fortsetzung und es schreit nach einer Fortsetzung. Trotz der vergabe von 3 Sternen hätte ich gerne mehr von Liz und ihrer Förderation gelesen. Schade das es, meines Wissens nach keine Fortsetzung mehr gibt. (falls da jemand noch andere Infos zu hat, gerne bescheid geben!)
  16. Cover des Buches Das magische Baumhaus 14 - Im Land der Drachen (ISBN: 9783732007219)
    Mary Pope Osborne

    Das magische Baumhaus 14 - Im Land der Drachen

     (18)
    Aktuelle Rezension von: gedankenweltdenise

    Im neuen Abenteuer von Anne und Philipp Reisen die beiden mit dem magischen Baumhaus ins alte China. Sie sollen für Morgan ein altes Buch aus Bambus finden und vor der Zerstörung des ersten Kaisers von China Retten. 


    In diesem Band der Reihe erfahren wir wieder einiges über China. Zum Beispiel das sich der erste Kaiser von China Drachenkaiser nannte weil er sich den Drachen als Wappen auserkoren hatte. Oder das er den Befehl gegeben hat das die große Mauer gebaut wird. Die über 6000 Km lang ist. In seiner Zeit hatte er diese nicht fertigstellen können und so haben es die anderen Kaiser weitergeführt. 


    Dieser Band der Reihe hat mir wieder etwas besser gefallen als die Bände davor. Die beiden entwickeln sich von Band zu Band weiter und das ist schön zu beobachten. Zudem freunde ich mich immer mehr mit dem Aufbau der Bücher an. Auch wenn wir immer nur wenige Informationen bekommen sind diese an sich schon immer relevant. 


    Ich bin schon sehr gespannt auf das nächste Abenteuer der beiden wenn es in das Land der Wikinger Zeit geht. 

  17. Cover des Buches Büchermorde – Mordsbücher (ISBN: 9783650401601)
    Thomas Kniesche

    Büchermorde – Mordsbücher

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Im Detektivroman muss es ganz einfach eine Leiche geben, und je toter sie ist, desto besser.«

     

    Dieses Buch nimmt den Leser mit auf eine Reise in die Welt der Büchermorde. Hierbei handelt es sich nicht nur um Morde, die in Büchern geschehen, sondern auch um solche im Umfeld von Büchern, beispielsweise in Bibliotheken. Ebenfalls zählen zu den Büchermorden solche, die wegen eines Buchs verübt wurden oder bei denen das Buch selbst in irgendeiner Art zur tödlichen Waffe wurde.

     

    Der Autor, ein in den USA lehrender Professor of German Studies und leidenschaftlicher Krimi-Leser, hat sich ausführlich mit dieser Thematik befasst. Der Leser kann sich auf seine Ergebnisse freuen, die in passende Kapitel unterteilt sind. Da heißt es zum Beispiel „Warum Bibliophile morden“, „Buchhändler sind die besten Detektive“, „Das Buch als Waffe“ oder „Bildung schützt vor Blutdurst nicht“. Die einzelnen Kapitel können unabhängig voneinander gelesen werden, bauen nicht aufeinander auf. Das hat den Vorteil, dass man sich immer mal zwischendurch eins gönnen kann ;-)

    Ich habe einiges Neue erfahren, beginnend bei den verschiedenen Erscheinungsformen der Bibliomanie (ich hatte zuvor noch nie von „Bibliotaphen“ gehört) bis zu Berichten über Menschen, die für ein Buch bereit waren zu töten. Jede seiner Ausführungen begleitet der Autor mit reichlich Belegen, was beim Lesen eine Fülle von Literaturtipps nach sich zieht. Im Anhang werden alle besprochenen Bücher noch mal aufgeführt und außerdem gibt es Empfehlungen für weiterführende Sachliteratur zu den einzelnen Themenbereichen. Das Buch selber ist mit gerade mal 144 Seiten so umfangreich ja nicht, kann aber gut als Ausgangspunkt für eine weiterführende Recherche genutzt werden.

    Kleiner Kritikpunkt von meiner Seite: Die vorgestellten Bücher werden manchmal so ausführlich besprochen, dass eine Lektüre eigentlich nicht mehr notwendig ist. Als Beispiel möchte ich hier „Die Akademiemorde“ aufführen. Alle wichtigen Handlungsstränge werden aufgezählt einschließlich der Auflösung – ich war froh, dass ich es bereits gelesen hatte. Auch zu „Der Name der Rose“ wird die Auflösung verraten, allerdings weist der Autor schon in der Einleitung darauf hin, dass er sich manchmal gezwungen sah, dies zu tun. Daher hier meine Empfehlung: Wer „Die Akademiemorde“ noch nicht kennt, meide das Kapitel 3. Und bei wem „Der Name der Rose“ noch auf der Leseliste steht, das Kapitel 4.

     

    Fazit: Dieses Büchlein ist ein Fest für Bibliophile. An einigen Stellen sorgt nur der Sachbuchcharakter dafür, dass zu viel gespoilert wird.

     

    »Am Ende schließt sich der Kreis, der eingeleitet wurde mit der Frage nach der Popularität von Büchermorden im Zeitalter des Büchertodes. Glaubt man … kann dieser Büchertod nie absolut sein, das Buch kann zwar durch andere Datenträger ergänzt und vielleicht auf weite Strecken ersetzt werden, es kann aber nicht mehr gänzlich aus unserem Leben verschwinden. Das Buch wird uns weiter faszinieren, es wird weiter – und jetzt erst recht – ein Objekt der Begierde sein, es wird weiter fatale Leidenschaften auslösen und weiter auf die verschiedensten rätselhaften Weisen in Mordgeschichten verwickelt sein.«

  18. Cover des Buches Alcatraz und das Pergament des Todes (ISBN: 9783570401507)
    Brandon Sanderson

    Alcatraz und das Pergament des Todes

     (38)
    Aktuelle Rezension von: AuroraM

    Echt spannende Geschichte kann ich nur empfehlen.

  19. Cover des Buches Das verbotene Kapitel (ISBN: 9783404192298)
    Genevieve Cogman

    Das verbotene Kapitel

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Hellena92

    Wieder einmal muss sich Irene Winters, die unerschrockene Agentin der unsichtbaren Bibliothek, in Gefahr begeben. Dies ist nicht das erste Mal, aber was, wenn es das letzte Mal ist? Allein auf sich gestellt muss sie sich einem alten Feind stellen. Doch es gibt noch weitere schlechte Nachrichten. Mehrere Parallelwelten sind auf unerklärliche Weise verschwunden - und die Bibliothek könnte etwas damit zu tun haben. Irene und ihre Freunde müssen tief in die noch unerforschten Gebiete der Bibliothek eintauchen, wenn sie das Rätsel um die verschwindenden Welten lösen wollen. Und das, was sie herausfinden, stellt alles infrage, was sie je dachten, über die Bibliothek zu wissen ...

    Mein Fazit: und alles endet. Leider. Aber dennoch so unglaublich gut und schlüssig. Weiterhin blieb es spannend. Ich war so gespannt, wie es wohl zu Ende gehen würde. Es war auf jeden Fall ein würdiges Ende dieser unglaublich faszinierenden und mitreißenden Reihe! Cogman ist eine unglaublich tolle Autorin! Ich freue mich auf die nächste Reihe ♥️

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