Bücher mit dem Tag "bildhauerei"

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45 Bücher

  1. Cover des Buches Die sieben Schwestern (ISBN: 9783442479719)
    Lucinda Riley

    Die sieben Schwestern

     (1.247)
    Aktuelle Rezension von: Julietta89

    Lucinda Riley's "Die Sieben Schwestern" entführt die Leser in eine faszinierende Welt voller Geheimnisse, Emotionen und Entdeckungen. Der erste Band der siebenteiligen Serie folgt der Geschichte von Maia, der ältesten von sechs Schwestern, die alle als Babys von ihrem geheimnisvollen Vater adoptiert wurden.

    Maia, die in einem prächtigen Anwesen am Genfer See aufgewachsen ist, findet sich plötzlich mit dem Tod ihres Vaters konfrontiert, was sie und ihre Schwestern dazu bringt, sich erneut zu versammeln. Jede Schwester erhält einen Brief und Hinweise auf ihre Vergangenheit, die sie auf eine Reise schicken, um ihre Wurzeln zu entdecken.

    Was sofort auffällt, ist die Fähigkeit von Lucinda Riley, die Leser von Anfang an in die Geschichte zu ziehen. Bereits auf den ersten Seiten fühlte ich mich unmittelbar mit Maia und ihrer Welt verbunden und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Riley's Schreibstil ist fließend und einnehmend, was es leicht macht, sich in die Geschichte zu vertiefen, ohne dabei übermäßig nachzudenken.

    Besonders gelungen ist die Charakterisierung von Maia, deren Persönlichkeit und Entwicklung im Laufe der Geschichte fesselnd und authentisch wirken. Man kann sich leicht mit ihr identifizieren und mitfiebern, während sie auf ihrer Reise nach Brasilien mehr über ihre Herkunft erfährt.

    Jedoch muss ich erwähnen, dass mich "Die Sieben Schwestern" an einigen Stellen an einen Groschenroman erinnert hat. Einige Passagen waren mit zu stark in die Länge gezogen und an einigen Stellen war es doch recht kitschig. Zudem sind mir zu viele Fragezeichen in Bezug auf die Adoptionsgeschichte von Maia geblieben. Während ich verstehe, dass einige Geheimnisse erst in den folgenden Bänden aufgelöst werden sollen, hätte ich mir dennoch mehr Klarheit und Tiefe in dieser Hinsicht gewünscht.

    Insgesamt hat mir "Die Sieben Schwestern" sehr gut gefallen. Es ist ein Buch, das sowohl unterhaltsam als auch fesselnd ist und den Leser auf eine unvergessliche Reise mitnimmt. Obwohl die Geschichte fesselnd ist, bin ich mir noch unsicher, ob ich die anderen Bände ebenfalls lesen werde.

  2. Cover des Buches Das Mädchen auf den Klippen (ISBN: 9783442492350)
    Lucinda Riley

    Das Mädchen auf den Klippen

     (1.044)
    Aktuelle Rezension von: emkadiva

    Wie immer verbindet Lucinda Riley zwei Geschichten aus der Gegenwart und der Vergangenheit und das gelingt ihr wiedermal sehr gut. 

    Das Buch lässt sich leicht und schnell lesen und ist nicht sehr anspruchsvoll geschrieben, also perfekt für ein entspanntes Leseerlebnis zwischendurch.

    Manche Stellen sind vorhersehbar, andere nicht und gerade durch die kleinen Erzählereinschübe von Aurora möchte man unbedingt erfahren, wie die Geschichte dieses Mädchens weitergeht.

    Es ist definitiv eine tragische Geschichte, für meinen Geschmack vielleicht etwas zu viel Tragik. Das Ende hat mir persönlich nicht so gut gefallen, aber es ist alles rund und geklärt.

    Dem Buch fehlt es zu den vollen 5 Sternen einfach noch an dem gewissen Etwas. Liegt wahrscheinlich an der Ähnlichkeit der beiden Geschichten. 

  3. Cover des Buches Stiller (ISBN: 9783518462348)
    Max Frisch

    Stiller

     (363)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    "Jeder Zeitungsleser scheint hier zu wissen, wer Stiller ist." (S10) Als Mr. White mit dem amerikanischen Pass 1952 in die Schweiz reist, wird er als verschollener Anatol Ludwig Stiller erkannt und festgenommen. Außer seinem Gefängniswärter Knobel will ihm keiner glauben, dass er nicht der Verschollene ist. Schließlich wird er von seiner Ehefrau Julika, die extra aus Paris angereist kam, seinen Freunden und auch seinem Bruder Wilfried wieder erkannt. Sein Verteidiger und auch der Staatsanwalt Rolf geben sich größte Mühe, seine Identität zu beweisen und untermauern die Beweislast in einem kammerspielartigen Show-down in Stillers Atelier in Zürich. 

    Mal ein Abenteuerroman, mal eine Entwicklungsgeschichte, mal die Geschichte einer Ehe und ihrer Facetten und doch immer wieder eine so zerrissene und oft hektische Pose, die uns Leser nur eine misstrauische Haltung aus der Distanz erlaubt. Nähe entwickelt sich nur dort, wo er aus den Erzählungen seiner Mitmenschen schreibt. Die Geschichte Stillers endet so ausweglos wie sie begonnen hat und dazu noch überaus traurig.

  4. Cover des Buches Gefangene des Blutes (ISBN: 9783802588518)
    Lara Adrian

    Gefangene des Blutes

     (1.001)
    Aktuelle Rezension von: RosenMidnight

    Spannung bis zur letzten Seite – ich konnte das Buch kaum weglegen!
    Nachdem wir im ersten Band Gabrielle und Lucan kennengelernt haben, treffen wir nun auf Dante und Tess, die sich auf ungewöhnliche Weise kennenlernen. Der Krieger Dante stolpert, von Kugeln durchsiebt und schwer verletzt, in die Praxis der Tierärztin Tess, die ihm das Leben rettet, ohne zu wissen, wer oder was er ist.

    Dante und Tess sind mein absolut liebstes Paar aus der Midnight Breed Reihe und ich kann diesen zweiten Band und auch die ganze Reihe wärmstens empfehlen. Eine wunderbare Mischung aus Urban Fantasy und Erotik, bei der weder an Spannung noch an Gefühl gespart wird. Das Gesamtkonzept von Lara Adrians Vampiren finde ich großartig – vor allem, weil es so anders ist als die altbekannten Vampir-Mythen, aber trotzdem deren bekannte Kernaspekte mit einbezieht. Mir gefällt auch, dass es zwar in jedem Band um ein anderes Paar geht, die Charaktere der anderen Bände aber dennoch erhalten bleiben und wir ihnen wieder begegnen. Außerdem hat jeder Band eine in sich abgeschlossene Geschichte, trotzdem zieht sich aber ein übergeordneter Handlungsstrang als roter Faden durch alle Bände. 

    Ich bin froh, die Reihe entdeckt zu haben und freue mich, die weiteren Bücher zu lesen!

  5. Cover des Buches Riemenschneider (ISBN: 9783492950749)
    Tilman Röhrig

    Riemenschneider

     (47)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Tilman Riemenschneider ist mein Namensgeber. Deshalb war ich besonders gespannt auf das neue Buch von Tilman Röhrig. Es fängt schon toll an und die Figuren werden klar und sehr real geschildert. Insgesamt erfährt man viel von dem Menschen Tilman Schneider, seine Kunst, Würzburg im Jahre 1492 und dem damaligen Leben. Es gibt einige tolle Frauengestalten in dem Buch. 

    Ein sehr gut geschriebener historischer Roman

  6. Cover des Buches Die Kuppel des Himmels (ISBN: 9783404164905)
    Sebastian Fleming

    Die Kuppel des Himmels

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Heleflo
    Inhaltsangabe:
    Rom gleicht einem Hexenkessel. Kriegerische und luxusversessene Päpste beherrschen die heilige Stadt. Es ist die Zeit der Renaissance. Geld spielt keine Rolle. Als der alte Petersdom zur Ruine wird, sieht Papst Julius II. seine Chance gekommen. Er beauftragt Donato Bramante, eine neue Basilika zu bauen. Gewaltiger als irgendeine je zuvor: das größte Gebäude des Abendlandes. Ein Symbol für die Allmacht der Kirche. Doch es gibt erbitterte Gegner, die den Bau verhindern wollen. Sie gehen über Leichen. Ohne seine kluge Geliebte, die Kurtisane Imperia, wäre Bramante verloren. Aber sie fordert von ihm ein großes Opfer. Und dann ist da noch der große Rivale: der geniale Michelangelo ...(Quelle: Amazon)

    Meinung:
    Da ich von Sebastian Flemings Roman „Byzanz“ schwer beigeistert war, hab ich mich auf dieses Buch sehr gefreut. Leider kann ich mich für dieses Werk nicht begeistern. Es ist sehr gut recherchiert was die historischen Fakten und Personen betrifft, gar kein Zweifel. Aber die Einteilung des Buches stört das flüssige Lesen und hineintauchen in die Zeit der Renaissance zu sehr. Der Autor springt bei jedem Kapitel zwischen den Jahreszahlen 1492 -1505- 1565 hin und her. Wenn man am Anfang nicht genau auf das Jahr schaut, ist man erstmal verwirrt um was es geht und blättert zurück zur Jahreszahl. Begonnene Handlungsstränge werden teilweise gar nicht mehr fortgesetzt obwohl ihnen vorher ein ganzes Kapitel gewidmet wurde. Einige Personen hab ich im Internet recherchiert, da sie ein gewisse Rolle spielen, aber nicht näher auf sie eingegangen wird. Über Michelangelo und Bramante erfährt man sehr viel, alles gesichert historisch belegt. Von daher sehr interessant.

    Fazit:
    Wenn der Roman chronologisch geschrieben worden wäre, wäre sicherlich ein wunderbares Werk zustande gekommen; so ist es einfach ein sehr anstrengender Roman, bei dem man froh ist, wenn man am Ende ankommt. 2,5 Sterne gibt es dafür noch von mir.
  7. Cover des Buches Nachtlilien (ISBN: 9783492269353)
    Siri Lindberg

    Nachtlilien

     (147)
    Aktuelle Rezension von: Punix

    Kurz zum Inhalt:

    Auf Jerushas Familie liegt ein Fluch mit dem sie nicht leben will. Sie begibt sich auf eine Reise um eine Möglichkeit zu finden diesen Fluch zu brechen. Bei dieser Reise trifft sie auf magische Wesen, Betrügern und auf den mysteriösen Kieran. Kieran ist nach einer Schlacht erblindet und muss lernen ohne sein Augenlicht durch die Welt zu gehen. Als Elitekrieger fällt ihm dies allerdings besonders schwer. Kann er als blinder Krieger in seinem Beruf überhaupt noch arbeiten? 

    Meine Meinung:

    Der Klappentext und auch das Cover haben mich irgendwie nicht richtig auf dieses wundervolle Buch vorbereitet. Ich habe nicht damit gerechnet, dass die Geschichte in einer gut ausgearbeiteten High-Fantasy Welt spielt, inklusive Drachen und andere magische Wesen. 

    Zusätzlich nimmt die Liebesgeschichte zwischen Jerusha und Kieran nur einen geringen Teil der Story ein, denn hauptsächlich geht es darum den Fluch von Jerusha und ihrer Familie zu lösen. 

    Die Charaktere sind tiefgründig und konnten mich vollkommen überzeugen, genauso wie der tolle und leicht zu lesende Schreibstil. 

    Am liebsten hatte ich die magischen Wesen wie den Drachen oder Jerushas kleines Schattenwesen. 

    Ich fand es besonders gut, dass auch die Nebencharaktere Platz hatten um zu wachsen und eine eigene kleine Hintergrundgeschichte erhalten haben, dass hat das Buch lebendiger gemacht. 

    Fazit:

    Tolles Buch, auch wenn das Cover für mich leider überhaupt nicht passt. Ich kann es jedenfalls nur empfehlen und die nächsten zwei Bänder liegen auch schon bereit. 


  8. Cover des Buches Gargoyle (ISBN: 9783827079541)
    Andrew Davidson

    Gargoyle

     (225)
    Aktuelle Rezension von: Gabi2411

    Mein liebstes Buch seit über 20 Jahren

  9. Cover des Buches Die Geschichte der Häßlichkeit (ISBN: 9783446209398)
    Umberto Eco

    Die Geschichte der Häßlichkeit

     (53)
    Aktuelle Rezension von: Pushi
    Beim ersten Blättern entdeckt der Leser berühmte Gemälde, erinnert sich an vergangene Museumsbesuche und erfreut sich an der Farbenfrische der zahlreichen Bilder. Neugierig wandelt der Leser fast 440 Seiten lang auf Europas Spuren der Schönheit - in Malerei, Literatur, Architektur und sogar der Mathematik. Angefangen bei den Griechen und den Überlieferungen ihrer Philosophen, bis zum Schönheitsideal der Moderne, zeigt Eco, was einst schön war, sich bis heute seine Schönheit bewahrte oder verlor. Ecos Schreibe ist ein Genuss; aber der Leser sollte etwas anderes erwarten, als er es von ihm aus dem Roman „Der Name der Rose“ gewöhnt ist - hier schreibt der Wissenschaftler Eco. Er seziert die Schönheit aus den Werken einer Epoche und verknüpft sie über die Gattung hinaus so miteinander, dass ein Stimmungsbild jener Zeit entsteht. Das Buch ist etwas für jeden, der sich einer kühlen und gierigen Welt, einige Stunden entziehen möchte, um das Schöngeistige zu entdecken. Wer das eine oder andere Gemälde einmal im Louvre oder den Uffizien bestaunte, wird sich dabei ertappen, gedanklich in Paris oder Florenz zu sein. Für laue Sommernächte ist „Die Geschichte der Schönheit“ ein unterhaltsamer Begleiter, der wunderbar zu einem Glas Rotwein passt.
  10. Cover des Buches Deine kalten Hände (ISBN: 9783746637310)
    Han Kang

    Deine kalten Hände

     (84)
    Aktuelle Rezension von: Elenchen_h

    Eines Tages verschwindet der Künstler Jang Unhyong spurlos - zurück bleiben nur seine angefertigten Gipsabdrücke und ein dicht beschriebenes Buch, in dem er sein Leben bis zu seinem Verschwinden aufgezeichnet hat. Das Buch offenbart sowohl sein künstlerisches Schaffen, als auch seine innere Einsamkeit. Kann seine Schwester den Bildhauer mithilfe seiner Memoiren und einer Schriftstellerin finden?


    "Deine kalten Hände" von Han Kang, aus dem Koreanischen übersetzt von Kyong-Hae Flügel, hat wohl das schönste Buchcover, das ich kenne - und nach dem Lesen kann ich sagen, dass es auch wirklich wunderbar zum Inhalt des Romans passt! Han Kang schreibt von Masken, die der Künstler Jang Unhyong seinen Mitmenschen gerne vom Gesicht reißen würde, von Händen, die er immer als Erstes bei einem Menschen betrachtet, von Hohlräumen und Leerstellen, die er mit seiner Kunst hervorheben und teils ausfüllen möchte. Dabei ist die Geschichte höchst befremdlich, die Autorin schreibt nüchtern vom Eingipsen teils ganzer Frauenkörper - eine sehr schmerzhafte und entwürdigende Prozedur -, von Essstörungen, Kunst und vor allem: Einsamkeit. Der Protagonist teilt mit seinen Modellen nämlich vor allem sein Dasein als Außenseiter, als "Außerirdischem", wie er sich selbst nennt.


    "Deine kalten Hände" hat mich letztlich nicht wirklich überzeugt - zu unnahbar war Jang Unhyong als Figur für mich, zu seltsam die Entwicklung der Geschichte. Nichts desto trotz habe ich das Buch mit Faszination sowie Interesse gelesen und war vor allem vom Zweiten von drei Teilen sehr erschüttert. Eine wirkliche Leseempfehlung kann ich nicht aussprechen, sicherlich ist "Deine kalten Hände" aber ein Roman, den ich so schnell nicht vergessen werde.

  11. Cover des Buches Die Brandungswelle (ISBN: 9783442746224)
    Claudie Gallay

    Die Brandungswelle

     (38)
    Aktuelle Rezension von: wandablue
    Trauerarbeit am Meer.
    La Hague, eine raue Insel in der Normandie beherbergt raue Menschen. Die Heldin, allgemein von den Insulanern „La Griffue“ genannt, nach dem Haus, in dem sie Logis bekommen hat, ist Binnenländerin und Biologin und auf die Insel gekommen, um Vögel zu zählen, aber eigentlich, um letzte Trauerarbeit zu leisten und um allein zu sein, denn ihr Mann ist an einer unheilbaren Krankheit gestorben. Sie ist namenlos und bleibt es bis zum Buchende. Sie beobachtet und mischt sich nicht ein, was ich übel nehme, denn einige Tierquälereien, die sie beobachtet, hätte sie mit Leichtigkeit unterbinden können, wenn sie nur gewollt hätte. Aber ihre Unbeteiligtheit ist ihr wichtiger als Mitgefühl. Oder der Autorin. Was sie will, weiss kein Mensch, auch die geneigte Leserin nicht. Lambert?

    Denn plötzlich interessiert sie sich doch. Für die Menschen und für Lambert. Der auf die Insel gekommen ist, um sein Haus zu verkaufen und der den Verlust seiner auf dem Meer gebliebenen Familie beklagt. Allerdings schreibt er die Schuld dafür weniger dem Meer als dem alten Theo zu.

    Die Autorin stellt dem Leser das Inselleben plastisch vor Augen sowie das Schicksal der vom Meer gezeichneten Fischer. Die typischen Seeszenen und Meerbilder sind hervorragend herausgearbeitet, die Inselbewohner mit vielen Details und mit Hintergrund versehen. Das ist großes Kino. Ein bisschen ein düsteres Kino. Klar. Es geht Wind, Sturm, Menschen bleiben im Meer. Die Insel ist karg. Die Bewohner sind knorrig und wunderbar. Die Sonne scheint nur kurz. Eigentlich wollen alle weg von hier.

    Die Stilmittel sind von der Autorin an das karge Inselleben angepasst. Das ist gewollt und gekonnt. Kurze Hauptsätze. Keine Konjunktionen. Dennoch Stil und Atmosphäre! Man muss sich in das Spartanische, Abgehackte einlesen. Auf 500 Seite hin klingt mir der Verzicht auf jede Konjunktion allerdings dann doch etwas hart im Ohr.

    Fazit: Ein stilistisch ansprechender Roman über eine raue Insel in der Normandie. Sehr atmosphärisch geschrieben.

    Kategorie: Gute Unterhaltung
    Verlag: btb, 2008, 3. Aufl.
  12. Cover des Buches Jäger der Nacht (ISBN: 9783802587641)
    Nalini Singh

    Jäger der Nacht

     (611)
    Aktuelle Rezension von: Butta

    Der Teil hat mir noch mal besser gefallen als der Erste. Ich mag die ganze Welt und wie alles zusammenhängt und diese Sache mit dem Netkopf. Auch die "Kämpfe" haben mit gefallen und bin gespannt wie es weiter geht, mit dieser angedeuteten Rebellion. Die Charaktere sind gut geschrieben, man klann sich in sie hineinversetzen, sie gut mögen oder hassen. Auch hier gibt es wieder eine Mordserie, aber es scheint noch mehr dahinter zu stecken. Ich mag die Dynamik der Chractere und freue mich darauf bald mehr von dieser Welt zu erfahren, auch wenn mir diese Gestaltwandler manchmal zu übergriffig wirken

    Ich bin zwar immer noch der Meinung dass es auf englisch noch mal besser wäre, aber wenn man es gratis ausgeliehen bekommt, was kann man da meckern :D

  13. Cover des Buches Die Geliebte des Bildhauers (ISBN: 9781503940826)
    Maggie Ritchie

    Die Geliebte des Bildhauers

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Dreamworx

    Südfrankreich 1929. Die britische Künstlerin Jessie Lipscomb ist mit ihrem Ehemann nach Südfrankreich gereist, um nach fast 40 Jahren ihre alte Freundin Camille Claudel zu besuchen, die in einer psychiatrischen Anstalt in Montdevergues eingesperrt ist. Zwischen den beiden Frauen gab es einmal eine Zeit der tiefen Verbundenheit und die Liebe zur Kunst. Doch irgendwann beendete Camille die Freundschaft durch einen bösen Streit zu Jessie und diese kehrte nach England zurück. Nun will Jessie Camille noch einmal sehen und den Streit beilegen, aber ebenso möchte sie erfahren, warum Camille in dieser Heilanstalt seit vielen Jahren ihr Dasein fristen muss.

    Paris 1884. Jessie Lipscomb ist eine junge englische Künstlerin, die mit ihrer Jugendliebe verlobt ist. Doch bevor sie heiratet, geht sie für einige Zeit nach Paris, um Unterrichtsstunden bei Auguste Rodin zu nehmen, dem berühmten Bildhauer. Während ihres Pariser Aufenthalts kommt sie bei der Familie Claudel unter und freundet sich mit der Tochter des Hauses, Camille an. Mit ihr teilt sie sich ein Atelier, denn auch Camille ist eine talentierte Künstlerin und wird von Rodin unterrichtet. Schon bald teilen die beiden Frauen alles zusammen, bis Jessie herausfindet, dass Camille mit dem wesentlich älteren Auguste Rodin ein Verhältnis hat. Für Camille ist es Liebe, doch Rodin lebt mit einer anderen Frau zusammen, mit der er sogar ein Kind hat. Jessie ist das Mittelstück dieser Amour fou, denn sie „steht Schmiere“, während die beiden ihre Zusammentreffen haben. Mit vielen anderen männlichen Steinmetzen und Künstlern dürfen die beiden Frauen an einem großen Auftrag Rodins mitarbeiten, dem Höllentor. Immer mehr verstrickt sich Camille in die Liebschaft mit ihrem Lehrer, während Jessie das Pariser Nachtleben und jede Menge anderer Künstler kennenlernt. Vor allem der schöne George verdreht ihr regelrecht den Kopf, und fast verliert Jessie ihr Glück und ihre vielversprechende Zukunft. Und daran ist Camille nicht unschuldig.

    Maggie Ritchie hat mit ihrem Buch „Die Geliebte des Bildhauers“ einen sehr unterhaltsamen historischen Roman über die Künstlerszene rund um Auguste Rodin vorgelegt, der sowohl die Rolle der Frau in der Kunst als auch die schwierige Beziehung des Künstlers zu Camille Claudel beleuchtet. Der Schreibstil ist wunderbar flüssig, schnell taucht der Leser in die damalige Zeit ein und findet sich im alten Paris der Maler und Bildhauer wieder. Der Roman ist aufgeteilt in zwei Handlungsebenen, die erste spiegelt die Gegenwart um 1929 wieder, während die andere die Vergangenheit um 1884 erzählt. Dabei wird die Geschichte hauptsächlich aus Sicht von Jessie Lipscomb geschildert, die ihre Erlebnisse in Paris und vor allem ihre Freundschaft zur französischen Bildhauerin Camille Claudel beleuchtet. Der historische Hintergrund wurde von der Autorin hervorragend recherchiert und lässt die damalige Kunstszene von Paris regelrecht wieder lebendig werden.

    Die Charaktere sind sehr detailliert und liebevoll in Szene gesetzt, so dass sie sehr authentisch und lebensecht wirken. Jessie Lipscomb ist eine junge und attraktive Frau mit künstlerischem Talent fürs Bildhauen. Jessie ist sympathisch, neugierig auf die Welt und auch noch etwas naiv, obwohl sie sich das nicht anmerken lassen will. Sie freundet sich schnell mit Camille an und lässt sich auch dazu verleiten, für diese zu Lügen oder Dinge zu vertuschen. Camille ist fast im gleichen Alter wie Jessie, sprüht voller Leben und lebt nur für ihre Kunst und für ihren Lehrer Auguste Rodin. Camille ist sehr talentiert, aber leider auch abgebrüht, eifersüchtig, missgünstig, berechnend und eingebildet. Sie wirkt in vieler Hinsicht egoistisch und man kann nur mit ihr auskommen, wenn es nach ihrer Nase geht. Sie verletzt Menschen absichtlich, um es kurze Zeit später als Witz abzutun. Camille tut nur etwas für einen Gegenwert, in der Not lässt sie ihre Freundin im Stich. Rodin wird in diesem Roman als etwas exzentrisch dargestellt, aber diese Neigung haben viele hochgelobte Künstler, die oftmals einen Hang zur Selbstverliebtheit an den Tag legen. Obwohl schon in fortgeschrittenem Alter, frönt er seiner Leidenschaft für das weibliche Geschlecht und umgarnt die Frauen mit falschen Versprechen, um sie gefügig zu bekommen. Angehenden Künstlern gegenüber gibt er sich hart und unnachgiebig, aber er ist auch ein Förderer der Talentierten. Die Nebenprotagonisten bestehen ebenfalls aus einer Vielfalt von Künstlern und ihren Musen, die mit ihren kleinen Geschichten eine bunte Mischung ergeben und den Roman zusätzlich mit Leben erfüllen.

    „Die Geliebte des Bildhauers“ ist ein wunderbarer historischer Roman über die Pariser Künstlerszene um die Bildhauer Camille Claudel und Auguste Rodin. Gleichzeitig beleuchtet er auch die verhängnisvolle Beziehung der beiden und die Freundschaft zu Jessie Lipscomb. Eine absolute Leseempfehlung für einen hinreisendes Buch, das jedem Kunstliebhaber und Historienfan gefallen dürfte.

     

  14. Cover des Buches Michelangelo (ISBN: 9788408054924)
    Irving Stone

    Michelangelo

     (67)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Zwei Hochbegabte in der teuflischen Zeit der Borgias. Da Vinci und Michelangelo Buonarotti. Sie gehen auf brüchigem Eis denn auch die Gunst der Mächtigen kann sie nicht retten wenn sie bei ihrem frevelhaften Tun erwischt werden. Beide Perfektionisten, wollen alles über Anatomie wissen und gehen dabei buchstäblich über Leichen. Michelangelo will Menschen darstellen wie sie wirklich sind, als Vorlage zeichnerisch und als Kunstwerk in edlem Marmor. Dabei wird er zwangsläufig auch zum Maler denn die mächtigen Auftraggeber scheren sich nicht darum ob er sich als Bildhauer sieht.
  15. Cover des Buches Fighting for Love - Heimliche Verführung (ISBN: 9783736300347)
    Gina L. Maxwell

    Fighting for Love - Heimliche Verführung

     (88)
    Aktuelle Rezension von: Buch_Versum
    Ein wundervoll amüsantes als auch herzliches Werk, was mich total eingenommen hat. Besonders die Mischung der Charaktere, die stille recht scheue Physiotherapeutin und der gutaussehende MMA Kämpfer, die ein wiedersehen feiern und sich dann gegenseitig helfen möchten.

    Die Kombination der Charaktere scheint vom ersten Moment an perfekt zu sein, Sie helfen sich gegenseitig, wäre da nicht diese Spannung zwischen Ihnen.
    Besonders das hat den Reiz beim Lesen ausgemacht, die Beiden ziehen sich nicht nur an sondern harmonisieren wundervoll miteinander.
    Abgesehen von der erstaunlichen Anziehungskraft, die eine Leidenschaft erzeugt, die einen beim Lesen doch mal die Röte ins Gesicht schießen lässt. Beeindrucken die Schlagabtausche der Hauptprotagonisten, die köstlich amüsieren aber auch immer wieder den liebevollen Umgang sowie die intensive Freundschaft zeigen.

    Das Buch zieht einen in seinen Bann, erzeugt einen wundervollen Handlungsstrang, der einen genialen mitreißenden Lesefluss erzeugt.

    Ich habe das Buch in einem Stück verschlungen, war voller Zuneigung zu den Charakteren, deren Überwindung Ihrer Ängste und Sehnsüchte involviert und bleibe vollkommen begeistert und mit einem zufriedenen seufzen zurück.

    Als Schlussanmerkung muss ich noch die wundervolle Freunde an Lucies Seite erwähnen, Sie sind ein toller Rückhalt und unterstützen diese immer, wenn Sie sie braucht.

  16. Cover des Buches Vollendung (ISBN: 9783442376803)
    Gregory Funaro

    Vollendung

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Zen-Cola
    Mit »Vollendung« liegt Gregory Funaros Debüt nun als erstes seiner Bücher auf Deutsch vor. Leider konnte mich die Geschichte, wenngleich sie sich im Großen und Ganzen gut und flüssig lesen lässt, letztlich nicht wirklich überzeugen. Stattdessen bleibt ein Thriller, der - für mich - in der Masse vollkommen untergeht ...

    Dr. Catherine »Cathy« Hildebrant ist Expertin für Michelangelos Werk. Als eine aus Menschen- und Tierteilen errichtete Replik von Michelangelos Bacchus-Statue inmitten eines privaten Gartens aufgefunden wird, wird das FBI auf den Fall angesetzt. Und schon bald wird klar, dass ein perfider Serienmörder - von den Medien zuerst als »der Michelangelo-Mörder« bezeichnet - am Werk ist. Nur ... warum hinterlässt er auf seiner Statue die Widmung »Für Catherine Hildebrant«?
    Zusammen mit dem Profiler Samuel Markham versucht Cathy, die mittlerweile als Beraterin des FBIs hinzugezogen wurde, den Täter aufzuspüren.

    Woran es dem Thriller meiner Meinung nach mangelt, ist Spannung. Denn eigentlich passiert nicht besonders viel. Mithilfe des Buches, das Cathy über Michelangelos Werk geschrieben hat, werden dessen Statuen ausführlich und detailliert beschrieben und analysiert. Im regelmäßigen Wechsel wird die Geschichte auch aus der Sicht des Täters geschildert, aber selbst das liest sich ein wenig träge, da der Plot damit kaum vorangetrieben wird. Neben der Spannung wird auch auf übermäßige Brutalität verzichtet; wenngleich hin und wieder das Zimperliche etwas in den Hintergrund rückt. Dass das gesamte Setting (Serienmörder - FBI - Beraterin) dazu sehr herkömmlich ist, lässt das Buch sehr vertraut, aber wenig neu daherkommen.

    Die Protagonisten (Sam und Cathy) werden dagegen angenehm lebendig geschildert, auch ihr Background und die obligatorische Liebesgeschichte werden glaubhaft ausgeschmückt - obwohl sich einige der Schilderungen gefährlich nahe an üblichen Klischees entlanghangeln. Dass das Buch sehr gesprächslastig ist, verleiht den Figuren weiterhin Leben, dem Spannungsbogen dagegen nicht. Der Täter konnte mich allerdings im Ganzen nur wenig überzeugen; so wirkte er auf mich etwas unbeholfen, wenig Angst einflößend, wenngleich böse und konsequent.

    Der Sprachstil ist solide - lässt sich gut und flüssig lesen, weist darüber hinaus aber keine besondere Eigenständigkeit auf. Lediglich das Faible des Autors, nicht selten lange und erklärende Einschübe in Gedankenstrichen zu liefern, fiel auf.

    Letztendlich bleibt ein Thriller mit gut lesbarer Sprache und schön ausgeschmückten Figuren. Das sind lobenswerte Aspekte; beim Lesen eines Thrillers kommt es für mich aber in erster Linie auf Spannung und die Plotentwicklung an. Hierbei kann »Vollendung« nicht punkten. Aus der Masse der Thriller sticht dieser wahrscheinlich lediglich für jene heraus, die sich ausführlicher mit dem Werk Michelangelos beschäftigen wollen, ohne ein Sachbuch zur Hand zu nehmen ...
  17. Cover des Buches Lucky Luke 97 (ISBN: 9783770440405)
    Achdé

    Lucky Luke 97

     (7)
    Aktuelle Rezension von: PMelittaM

    Als Lucky Luke wieder einmal die Daltons ins Gefängnis bringt – normalerweise das Ende eines Abenteuers – trifft er auf Auguste Bartholdi, der auf einer Tour durch die USA ist, um die Freiheitsstatue vorzustellen. Nicht jeder ist davon begeistert, und so begleitet Lucky Luke ihn, um ihn zu beschützen, nicht ahnend, dass das letztlich auch bedeuten würde, dem Bildhauer nach Paris zu folgen.

    Nach Morris' Tod haben Achdé und Jul die Reihe übernommen, und das perfekt. Gerade dieser Band strotzt nur so vor Anspielungen und Humor, ich bin aus dem Schmunzeln kaum herausgekommen und musste stellenweise laut lachen. Gleichzeitig erfährt man hier einen Teil der amerikanischen Geschichte und lernt historische Persönlichkeiten kennen, was schon immer ein gelungener Teil der Reihe war. Auch die Zeichnungen sind perfekt.

    Band 97 der Reihe ist wieder besonders gut gelungen, ich kann ihn nur wärmstens empfehlen.

  18. Cover des Buches Klassizismus und Romantik (ISBN: 9783848008254)
  19. Cover des Buches Lebensläufe der berühmtesten Maler, Bildhauer und Architekten (ISBN: 9783717514886)
  20. Cover des Buches Gesichter der Renaissance (ISBN: 9783777435817)
  21. Cover des Buches Die Bildhauerin (ISBN: 9783746637709)
    Pia Rosenberger

    Die Bildhauerin

     (81)
    Aktuelle Rezension von: junia

    Wie kam ich zu diesem Buch?

    Durch Zufall wurde ich auf die Reihe aufmerksam. Es ist das erste Buch von Pia Rosenberger, das ich gelesen habe. Von der Reihe kenne ich bereits einige Bücher. Nachdem dieses hier dann einige Zeit auf dem eBook-Reader vor sich hin schlummerte, habe ich es mir nun endlich mal gegriffen.


    Wie finde ich Cover und Titel?

    Die Cover dieser Reihen (und von denen gibt es derzeit ja einige) haben einen gewissen Wiedererkennungswert, der mir ganz gut gefällt. Der Titel ist auch aussagekräftig.


    Um was geht’s?

    Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Ich habe bisher noch nie etwas von Camille Claudel gehört und konnte unvoreingenommen in ihr Leben eintauchen. Camille hat ein Ziel vor Augen: Bildhauerin werden. Und das in einer Zeit, in der Frauen ihre Erfüllung lediglich in der Rolle der Ehefrau finden sollten. Die entsprechenden und zu erwartenden Anfeindungen lassen natürlich nicht lange auf sich warten, denn für die ängstliche Männerwelt ist es natürlich ein Skandal, dass Frauen in die Domäne der Bildhauerei vordringen wollen.


    Wie ist es geschrieben?

    Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist leicht zu verstehen. Es gibt viele Zeitsprünge, die in der Überschrift markiert sind. Warum dieser biographische Roman nicht chronologisch ist, habe ich nicht verstanden. Die Beschreibungen sind detailliert und bildhaft genug, um sich die Gegebenheiten gut vorstellen zu können.


    Wer spielt mit?

    Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie etwas kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten, verstehen konnte ich Camille allerdings nicht. Sie handelt teilweise echt egoistisch, auch wenn sie lediglich ihr großes Ziel vor Augen hat. Trotzdem wurde sie mir keineswegs als sympathische Person präsentiert.


    Mein Fazit?

    Das Buch endet – warum auch immer – mittendrin und nicht am Ende der Geschichte von Camille und Rodin. Es passiert sehr viel in Camilles Leben, aber leider war alles irgendwie absolut banal und uninteressant. Das Buch hat mir nicht wirklich gefallen, auch wenn Camilles Geschichte es mit Sicherheit wert war, erzählt zu werden. Ich vergebe 3 von 5 Sternchen. Da ich bereits ein weiteres Buch der Autorin auf dem Kindle habe, werde ich das auch lesen und hoffe, es kann mich mehr in seinen Bann ziehen.

  22. Cover des Buches Modelling and Sculpting the Human Figure (Dover Art Instruction) by Edouard Lanteri unknown Edition [Paperback(1985)] (ISBN: B00BT045LK)
  23. Cover des Buches Das plastische Werk (ISBN: 9783727436956)
  24. Cover des Buches Der Ketzer von Naumburg (ISBN: 9783899541335)

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