Bücher mit dem Tag "bill wyman"
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16 Bücher
- Keith Richards
Life
(44)Aktuelle Rezension von: Michael_BirnbaumHand aufs Herz: Keith Richard und seine Gitarren-Licks begleiten mich nicht nur ein Leben lang, sondern haben mir immer wieder Orientierung und Wohlgefühl gegeben. Aber seine viel gelobte Biografie strotzt nur so vor Überheblichkeit und Wichtigtuerei, dass ich nach weniger als 100 Seiten nicht mehr weiterlesen konnte. Ein Denkmal hat sich da selbst enthauptet.
- Bill Wyman
Bill Wymans Rolling Stones Story
(6)Aktuelle Rezension von: TerzelBill Wyman schreibt von den wirklichen Anfängen der Stones. Allerdings geht er nicht zu sehr auf das Rätselthema Brian Jones ein. Das Buch ist für Stonesfans die richtige Literatur. In diesem Buch halten sich Bild und Wort die Waage. - Robert Greenfield
Exile On Main St.
(4)Aktuelle Rezension von: DuffyWenn man noch nichts über die Zeit der Entstehung von "Exile on Mail Street", dem heute als Klassiker geltenden Doppelabum der Stones gelesen hat, dann mag man sich hier schmökernd zurücklehnen und seufzen: "Ach ja, so war das damals mit Sex and Drugs and Rock'nRoll". Für alle anderen Leser ist das Buch ärgerlich, für Fans erst recht. Neues bringt es sowieso nicht, denn alles tauchte irgendwo schon mal auf. Selbst die ollsten Kamellen (Verweis auf die Textzensur bei einer Ed Sullivan Show in den Sechzigern) werden hier noch einmal verbraten. Das ist jedoch nicht das Schlimmste. Das Schlimmste ist das fade Abschreiben. So wird das legendäre Buch von Spanish Tony Sanchez hier unzählige Male zitiert, also wortwörtlich übernommen. Auch die große Stones-Biografie von Bill Wyman wird oft und gerne bemüht. Der Rest ist aus allen möglichen Publikationen zusammengeklaubt (zumindest die sind im Anhang aufgelistet, war nichts mit Plagiat). Der Eigenanteil des Autors ist unerheblich. Dazu kommen haarsträubende Fehler: Der Song "Dandelion" wird dem "Satanic"-Album zugeordnet (und war nur die B-Seite von "We love you"), "Jumpin' Jack Flash erscheint mal eben auf "Sticky Fingers" und aus "Wild horses" wird "White horses". Lektorat? Null. Finger weg! - The Rolling Stones
The Rolling Stones. Songbook. 155 Songs mit Noten
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Lester Bangs
Let it bleed. Die Rolling Stones in Altamont. Berichte und Photos
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Arno u.a. Böttger
Die Rolling Stones. Musik und Geschäft
(3)Aktuelle Rezension von: BrittaBanowskiich habe meinen Mann als Rockmusik-Fan kennengelernt, und erst konnte ich mir nicht erklären, wer Mick Jagger wirklich ist, aber irgendwann kam ich im Buchhandel durch Zufall an das Buch der Rolling Stones und las ihre Biographie, in Bild und Text.
Da erst wusste ich dass Rolling Stones lebende legenden heute sind, weil sie früh die Menschen von der Rockmusik überzeugten, heute noch im hohen Alter auf den Bühnen der Welt ein ganz besonderes Flair vermitteln.
Für mich selbst hatte sich das Buch gelohnt, und so gebe ich 4 von 5 Sternen, weil sehr schwierig geschrieben wahrscheinlich aus dem englischen übersetzt, erst schwierig war sich einzulesen, wer aber einmal dirn war im Text las das ganze Buch auf einmal - Julian Dawson
Nicky Hopkins
(2)Aktuelle Rezension von: DuffyEs gibt nur eine Handvoll Sessionmusiker, die es zu richtigem Weltruhm gebracht haben. Ansonsten fristen sie ein Schattendasein neben den Superstars. Schlecht bezahlte Jobs sind das tägliche Brot derjenigen, die aus den untalentiertesten Kreischvögeln noch halbwegs passable Figuren machen. So war es schon immer, aber wehe, diese Spezies fehlt bei irgendwelchen Aufnahmen, die uns so in Verzückung versetzen können. Wenn man mal die Beiträge hochqualifizierter Musiker aus Musikstücken ausblenden würde, wäre man erstaunt. Einer der ganz Großen, wenn nicht sagar der Größte dieses Genres, war Nicky Hopkins, dessen Kundenliste sich wie das Who is Who der Rockmusik liest. Auf der Hälfte der Chartplatten der Sechziger und Siebziger war sein unverwechselbares Pianospiel zu hören. Aber was war das für ein Leben? Krankeit von Kindesbeinen, Drogen, Alkohol, psychische Probleme, eine chaotische Ehe, Geldmangel. Mehr als einmal ausgenutzt. Julian Dawson, selbst ein respektiver Musiker hat das Leben des berühmtesten Sideman in mühevoller zehnjähriger Kleinarbeit recherchiert und auf alle plakativen Passagen verzichtet. Er hat einfach nur die nackte Biografie eines Mannes geschrieben, dem die Musik alles bedeutet hat. Und was ist das für eine Biografie. Eine bessere habe ich noch nie gelesen. Sensibel, informativ, flüssig und mit der Seele des Musikers geschrieben. Über Hopkins wird es die einzige bleiben, denn eine ausführlichere und bessere kann man nicht schreiben. Der Mann hat sich das verdient und Julian Dawson gebührt größter Respekt und höchstes Lob für dieses großartige Werk. - Miles
Starporträts: The Rolling Stones. Die komplette Chronik von 1960 bis heute
(2)Noch keine Rezension vorhanden - 8
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