Bücher mit dem Tag "biopic"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "biopic" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Die Vermessung der Welt (ISBN: 9783499013225)
    Daniel Kehlmann

    Die Vermessung der Welt

     (3.417)
    Aktuelle Rezension von: Bemyberlinbaby

    Verglichen mit anderen Büchern von Daniel Kehlmann steht dieses für mich leider ziemlich am Ende der Liste. Es hat mich kaum gefesselt und dadurch dass ein Großteil des Buchs aus naturwissenschaftlichen Erkenntnissen besteht auch hin und wieder abgehangen. Die Idee, sich solch berühmte Protagonisten zu angeln ist dennoch bemerkenswert. Der Schreibstil an sich hat mir allerdings sehr gut gefallen und war der Zeit, in der der Roman spielt, wunderbar angepasst.

  2. Cover des Buches Die Entdeckung der Langsamkeit (ISBN: 9783492957939)
    Sten Nadolny

    Die Entdeckung der Langsamkeit

     (446)
    Aktuelle Rezension von: caro_lin

    Die ersten 50 Seiten habe ich überlegt es wegzulegen. Ich bin froh, dass ich es nicht getan habe! Als ich einmal drin war, habe ich es geliebt. Die Tage und Wochen, die ich die Entdeckung der Langsamkeit gelesen habe war dieses Buch mein Rückzugs- und Wohlfühlort. Und das, obwohl es inhaltlich oft alles andere als schön zugeht, es geht stellenweise um Krieg, Hunger, Tod und menschliche Abgründe. Dann aber wieder um die Schönheit unserer Welt und der Dinge die uns Menschen voneinander unterscheiden. 

    Eigentlich wollte ich 4 Sterne geben, da es phasenweise dann doch auch wieder etwas zäh wird. Aber die Gefühle, die dieses Buch in mir ausgelöst hat, sind besonders und darum vergebe ich 5 Sterne.

  3. Cover des Buches In die Wildnis (ISBN: 9783492957779)
    Jon Krakauer

    In die Wildnis

     (394)
    Aktuelle Rezension von: eva_caro_seidel

    Krakauer untersucht die Persönlichkeit, das Umfeld, die Gedankenwelt Chris McCandless' in seinem Reportageroman "In die Wildnis".

    Ist Chris ein Spinner, der sich ohne ausreichende Nahrung, Ausrüstung, Kartenmaterial und Erfahrung allein in die alaskanische Wildnis wagt? Oder sollte er für seinen Versuch, mit so wenig wie möglich allein in der Natur zu überleben, bewundert werden? Diesen Fragen geht Krakauer in etlichen Geschichten, Zitaten und Interviews nach.

    Die Thematik setzt unzählige Gedanken in Gang, weshalb ich das Buch empfehle, denn die Auseinandersetzung damit, ob Risikobereitschaft Anerkennung oder Kopfschütteln verdient, ist interessant und individuell.

    Persönlich tendiere ich dazu, zu verurteilen, dass jemand sein Leben unvorbereitet und naiv riskiert - und verliert. Chris McCandless verhungert während seines Alaskaabenteuers. Das ist für mich leichtfertig und steht in Kontrast zu seiner Intelligenz und seinem netten Wesen. Aber jeder möge sich sein eigenes Urteil bilden.


  4. Cover des Buches Daisy Jones & The Six (ISBN: 9783548065991)
    Taylor Jenkins Reid

    Daisy Jones & The Six

     (313)
    Aktuelle Rezension von: Meinbuecherregal

    Daisy Jones & The Six von Taylor Jenkins Reid aus dem #ullsteinverlag 

    🎤

    Großartige Unterhaltung

    .

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

    .

    Die Autorin hat es geschafft, dass ich gedacht habe, diese Geschichte muss echt sein. Ich habe die Band gegoogelt und wollte Bilder sehen und die Lieder hören. Aber diese Rockband existiert nur in diesem Buch. Wie schade. Aber auch wie genial, dass eine Geschichte diesen Wunsch wecken kann. Das es sich real anfühlt.

    .

    Diese Rock-Band hat mich in ihren Bann gezogen. Obwohl das Buch wie ein Tagebuch von kurzen Erinnerungen von mehreren Menschen geschrieben wurde… lernt man sie alle gut kennen. Es ist erstaunlich flüssig zu lesen und auch die unterschiedlichen Sichtweisen auf ein und das selbe Geschehen, empfand ich interessant und unterhaltsam und gar nicht verwirrend.

    .

    Die Handlung spielt in den 70 Jahren… und ist geprägt von Rock and Roll, Drogen und den Beziehungen der Protagonisten. Die Bandmitglieder sind keine Helden oder gute Vorbilder. Aber sie fühlen sich echt an.

    .

    Eine ganz andere Art, eine Geschichte zu erzählen…. und es hat geklappt. 

  5. Cover des Buches Der goldene Handschuh (ISBN: 9783499271274)
    Heinz Strunk

    Der goldene Handschuh

     (296)
    Aktuelle Rezension von: Andreas_Trautwein

    neben der derben Sprache, mit der ich ja gerechnet hatte, kam leider keine wirklich interessante Stimmung auf. Es liest sich gut, aber die Geschichte dümpelt vor sich hin. Es passiert zu wenig. Keine Spannung. Ein Wunder, dass ich es zu Ende gelesen habe. Die Hoffnung, etwas zu verpassen, war größer, wurde aber nicht erfüllt. Daher leider enttäuschend.

  6. Cover des Buches Leben des Galilei (ISBN: 9783518427477)
    Bertolt Brecht

    Leben des Galilei

     (589)
    Aktuelle Rezension von: Karla_die_Freie

    Das Leben des Galilei wurde sehr interessant geschrieben. Das Buch habe ich in der Schule gelesen und es war auf gar keinen Fall langweilig. 

  7. Cover des Buches Last Lecture - Die Lehren meines Lebens (ISBN: 9783442471379)
    Randy Pausch

    Last Lecture - Die Lehren meines Lebens

     (126)
    Aktuelle Rezension von: law-and-words

    Randy Pausch weiß, dass er nur noch wenige Monate zu leben hat. Also hält er seine "Last Lecture" mit dem Thema: wie kann man seine Kindheitsträume verwirklichen? Er erzählt über Stationen aus seinem Leben, Erkenntnisse die ihn zu dem Menschen gemacht haben der er heute ist und auch seinen Umgang mit seiner Krebserkrankung.


    Ein mutmachendes Buch! Der Anlass ist ein so trauriger und dennoch hat dieses buch ein positives Gefühl in mir hinterlassen. Von Randy Pausch kann man sich wirklich einiges abgucken. Seine "Weisheiten" sind so simpel und doch beherzigt nicht jeder sie. Eine Erinnerung daran was wirklich wichtig ist kann ich persönlich immer gebrauchen, daher hat mich dieses Buch viel gegeben, auch wenn natürlich nicht alle Gedanken neu sind. 


    Besonders toll fand ich auch, dass der Autor zu den einzelnen Punkten Anekdoten aus seinem Leben erzählt und da gibt es wirklich viele, denn er hatte ein spannendes Leben! Alleine um seine Biografie kennen zu lernen hat es sich gelohnt dieses Buch zu lesen.


    Der Schreibstil ist sehr angenehm, einfach gehalten, aber sehr prägnant. Vor allem ist es nicht dramatisch sondern eher mit Humor geschrieben. Dennoch ist die Thematik natürlich sehr traurig, sodass mich einige Stellen auch sehr berührt haben. 


    Ein sehr tolles Buch für Zwischendurch, das aber auch nicht unbedingt leichte Kost ist.

  8. Cover des Buches Der verrückte Erfinder, (ISBN: B002J4JL64)

    Der verrückte Erfinder,

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Henry David Thoreau (ISBN: 9783868735093)
  10. Cover des Buches Komische Deutsche (ISBN: 9783570585061)
    Thomas Gsella

    Komische Deutsche

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Der ehemalige Titanic-Chefredakteur Gsella zieht so ziemlich jeden durch den Kakao, der in der deutschen Bundesrepublik was zu sagen hat, von Mappus bis Sarrazin, und er wechselt dabei schön zwischen hintergründiger Ironie und lautem Kalauer. Inhumanität wird gebrandmarkt, und die Aufdringlichen werden auch aufdringlich abgewatscht. Am schönsten war für mich der Vorschlag, wer doch bitte im Sinne von Alfred Nobel einen Preis stiften solle, um das eigene verursachte Grauen wiedergutzumachen. Lieber RTL, bitte Barth rausschmeißen und Gsella einstellen, vielleicht wird aus ihm ja noch ein Mista.
  11. Cover des Buches Die Entdeckung des Lichts (ISBN: 9783442741892)
    Ralf Bönt

    Die Entdeckung des Lichts

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Clari
    Eine Reise durch das Jahrhundert der großen Entdecker und Forscher. Schwer lässt sich nachvollziehen, wie es einem Jungen zu Ende des 18. Jahrhunderts ergangen sein mag, der in ärmlichen Verhältnissen heranwächst und sich brennend für Naturwissenschaften interessiert. Ohne ausreichende Schulbildung und schon früh als Laufbursche angestellt, kann Michael Faraday es doch nicht lassen, sich in Gedanken der Erforschung des Elektromagnetismus und den Gesetzen des Lichts zuzuwenden. Er wurde 1791 in die Familie eines armen und kinderreichen Schmieds hineingeboren, der unter den Folgen anhaltender Kriege an Arbeitsmangel litt. Mit der Lehre im Haus eines Buchbinders öffneten sich für Faraday die Türen zu einem weiterführenden Beruf. Glück und Chancen ebneten die Voraussetzungen, sich nach und nach ganz dem Studium und der Erforschung des Elektromagnetismus zu widmen. Faraday erreicht mit Beharrlichkeit und Ausdauer, dass er in die „ Royal Institution“ aufgenommen wurde. Humphry Davy, ein Forscher und Professor dieser Einrichtung, wird sein exzentrischer Förderer und Gönner. Faraday selber bringt es mit autodidaktischem Selbststudium zuletzt bis zum wissenschaftlichen Rang eines Professors der Chemie. Der Autor Ralf Bönt ist Physiker, so dass ihm die beschriebenen Forschungsvorhaben und Ergebnisse von Michael Faraday geläufig sind. Für den Laien ist in erster Linie von Interesse, wie es sich zu jener Zeit lebte, und wie es möglich war, aus ärmsten Verhältnissen zu einem angesehenen Forscher und Gelehrten aufzusteigen. Neben der Politik, die von Napoleon und dem Zeitalter der Aufklärung bestimmt wurde, sind es die persönlichen Beschreibungen über das Leben im Hause eines armen Schmieds und der von der Fügung des Schicksals bestimmte Lebensweg von Faraday, die uns interessieren. Die Versuche und Forschungsvorhaben bleiben dabei jedoch von besonderem Belang. Zeigen sie doch das Ausmaß und die rasante Entwicklung des Fortschritts in Technik und Naturwissenschaft, mit dem das 19. Jahrhundert glänzte. Von den Anfängen bis heute reicht der Bogen der Erkenntnisse, und Ralf Bönt bringt sie mit Kompetenz und Engagement zu Gehör. Physik ist nicht jedermanns Sache, doch Ralf Bönt versteht die Synthese von Forschung und Leben gekonnt zu vereinen. Er liefert mit dieser Biographie eines berühmten Wissenschaftlers und Entdeckers der Vergangenheit das vergleichbare Bild eines Forscherlebens, wie es uns durch Daniel Kehlmanns „ Vermessung der Welt“ überliefert wurde.
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