Bücher mit dem Tag "bird"
12 Bücher
- Amy Harmon
Bird and Sword
(410)Aktuelle Rezension von: nikes_buchpalastLark musste als kleines Kind mitansehen, wie ihre Mutter hingerichtet wurde. Mit ihrem letzten Atemzug nahm sie ihrer Tochter die Stimme und die Macht der Worte. Denn Magie ist eine Todsünde in Jeru. Dreizehn Jahre später erscheint König Tiras am Hof von Larks Vater, um diesen an seine Treuepflicht im Krieg zu erinnern. Tiras nimmt die stumme Lark als Geisel mit sich. Beim Lesen wird schnell klar, dass die Geschichte der beiden schon lange vorher beginnt!
Die Liebesgeschichte ist intensiv und zärtlich zugleich. Lark fürchtet Tiras und lernt doch sehr schnell, dass er ebenso wenig frei ist wie sie. Politische Intrigen, Krieg, Flüche und verbotene Magie spielen eine wichtige Rolle in dem Leben der beiden 😍
Lark und Trias waren mir beide sofort sympathisch🤭 Sie sind starke Protagonisten, die versuchen ihre Wünsche zu erfüllen, auch wenn deren Pflichtbewusstsein versucht es zu verhindern. Beide wachsen über sich hinaus und ich habe ihre Gespräche abgöttisch geliebt! Stumm und Gespräche? Ihr werdet sehen, dass Buch lebt von Larks anregenden Gedanken!! 😁 Die Geschichte gleicht einem Märchen und die Wendungen zum Ende hin haben mich umgehauen!
Das Buch ist ein in sich abschließender Roman was ich fantastisch fand! Der Schreibstil war sehr bildlich, wodurch man das Gefühl hatte Jeru selbst gesehen zu haben. Ich freue mich schon wahnsinnig euch den zweiten Teil vorzustellen, denn da geht es dann um Kjell 😍 der mürrischer und äußerst loyaler Bruder von Tiras 🤭
- Diana Gabaldon
Outlander
(92)Aktuelle Rezension von: BlackAngel0708Voller Erwartung habe ich mit Band 1 begonnen.Es war zäh,langweilig und prall gefüllt mit dümmlichen Aktionen und Kommentaren der Protagonistin.Ich habe mich wirklich durch jede Seite gequält,mir auch noch Band 2 angetan um Band 3 dann weg zu legen.Gabbaldons Stil packt mich nicht und die Erwähnung ca 3 mal pro Seite das Jamie wunderbare rote Haare hat empfand ich als nervtötend.Auch die Sexszenen,von der Autorin bis ins kleinste Detail beschrieben in einer Deutlichkeit die man durchaus pornographisch nennen kann,fand ich zum fremd schämen.Nicht meine Autorin und daher nicht meine Bücher.
- Nicole Krauss
Die Geschichte der Liebe
(167)Aktuelle Rezension von: Martinchen„Die Geschichte der Liebe“ ist ein Manuskript, dass Leo Gursky in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts für Alma, der Liebe seines Lebens schrieb. Alma emigrierte rechtzeitig in die USA und musste Leo zurücklassen, der rund 60 Jahre später 80jährig in New York lebt und sich unsichtbar fühlt. Ohne Leos Wissen wurde das Manuskript veröffentlicht und ein anderes Paar benannte seine Tochter nach der Protagonistin Alma. Alma versucht, den Autor ihrer literarischen Namensschwester zu finden.
Nicole Krauss, Jahrgang 1974, studierte Literatur in Stanford und Oxford und Kunstgeschichte in London. 2002 debütierte sie mit „Man Walks Into a Room“ und hat zwischenzeitlich weitere Romane veröffentlicht.
Übersetzt wurde der Roman von Grete Osterwald, Jahrgang 1947, die als freie Übersetzerin mehrfach für ihre Arbeit ausgezeichnet wurde.
Laut Klappentext ist dieses Buch „phantasievoll, phantastisch und poetisch: voller Gelächter, Ironie, Traurigkeit und Leidenschaft, voller Echos auch aus einer versunkenen jüdischen Vergangenheit und zugleich hochmodern.“
Obgleich mich solche Beschreibungen eher misstrauisch machen, folgte ich der Empfehlung unseres Instagram-Lesekreises und wurde nicht enttäuscht.
Der Roman ist nicht leicht zu lesen, die Perspektiven wechseln zwischen der jungen Alma und Leo Gursky. Nicht immer ist sofort klar, von wem gerade die Rede ist, nicht immer ist klar, ob es sich um lebende, imaginäre oder verstorbene Personen handelt. Gerade das macht, zusammen mit einer ganz besonderen Sprache, für mich den Reiz dieses Romans aus.
Das Cover zeigt ein von Wanda Wulz aufgenommes Foto ihrer Schwester Marion und passt, auch in der Gestaltung ganz wunderbar zum Roman.
Fazit: eine wunderbare Geschichte von Liebe und Enttäuschung, vom Suchen und Finden, von unwiderruflichen Verlust und neuen Träumen
- Lyndsay Faye
Der Teufel von New York
(13)Aktuelle Rezension von: jackdeckEs ist ganz anders als das was man kennt, irgendwie aber auch nichts Halbes und nichts Ganzes. Historisch interessant aber zäh, dazu Crime Elemente, die zu kurz kommen.
Der Einstieg war schwierig und ich habe ziemlich lange gebraucht um rein zu finden.
Timothy Wilde wird zusammen mit seinem Bruder Valentine Polizist. Der ist korrupt, nimmt Drogen und ist einer der interessantesten Charakter im Buch. Allgemein sind die Figuren vielschichtig und gut gezeichnet. Zusammen mit dem lebendigen düsteren Setting und der passenden detaillierten Sprache, wäre das Ganze eigentlich total vielversprechend.
Dann trifft Timothy auf die kleine Bird. Das Mädchen ist verstört, geheimnisvoll und voller Blut. Und sie führt ihn zu 19 Kinderleichen, mit denen das große Rätselraten beginnt. Denn jeder aus seinem Leben scheint irgendwie in die Sache verstrickt zu sein.
Es gibt zwar einige überraschende und gute Wendungen, trotzdem konnte mich das Buch überhaupt nicht fesseln. Die Spannung, die immer wieder kurz aufkommt, verliert sich auch immer wieder sehr schnell in den vielen Längen.
Insgesamt schwierig. Und trotzdem sind da noch interessante Darstellung des harten Lebens, die Idee,die eigentlich gut ist und vor allem die offenen Fragen. Vielleicht gefällt mir der zweite Teil ja besser. - Noah Strycker
Vogelfrei
(9)Aktuelle Rezension von: booklovingMEINE MEINUNG
In seinem Buch „Vogelfrei“ nimmt uns der der amerikanische Autor, Fotograf und leidenschaftliche Birder mit auf eine besondere und wahrhaft abenteuerliche Weltreise und berichtet von seinem „World Big Year 2015“. Ausgerüstet mit einem spartanisch gepackten Rucksack und einem Fernglas ist Strycker mit dem Ziel unterwegs, innerhalb eines Jahres mehr Vogelarten als je ein Mensch zuvor zu sichten. Ein äußerst ehrgeiziges Vorhaben, das bereits im Vorfeld eine minutiösen Reiseplanung, das Knüpfen von Kontakten zu geeigneten Birdern in den einzelnen Ländern und die Entwicklung geeigneter Strategien für diese „Birdrace“ der besonderen Art voraus setzt.
Der Begriff „Big Year kommt ursprünglich aus dem angelsächsischen Raum und findet inzwischen weltweit immer mehr Anhänger in der Birderszene. Hierbei geht es darum, über 365 Tage hinweg, also vom 1. Januar um 0 Uhr bis zum 31. Dezember 24 Uhr so viele Vogelarten wie möglich zu hören oder zu sehen. Was ist im positiven Sinne ein „Sabbatical“ mit einzigartigen Naturerlebnissen, eine nette Freizeitbeschäftigung mit Gleichgesinnten in der Natur sein kann, kann leider auch zum Leistungssport werden, bei dem der reine Wettkampfgedanke im Mittelpunkt steht. Sehr unterhaltsam und anschaulich vermittelt Strycker uns Lesern die Vielfältigkeit aber auch die Schattenseiten von Birding als moderne und spannende Form der Vogelbeobachtung - „Birding ist Jagen, Sammeln und Glücksspiel in einem. Niemand weiß genau zu sagen, ob es mehr eine Sucht, ein Freiheitsdrang oder einfach nur ein Spiel ist, mit dem sich Öko-Nerds die Zeit vertreiben.“ Zweifellos eine Leidenschaft, die nicht jeder auf Anhieb nachvollziehen kann, doch je weiter man liest, desto mehr greift die Begeisterung fürs Birding auch auf uns Leser über. Der Autor gelingt es sehr gut, uns mit seinem mitreißenden, persönlichen Reisebericht zu fesseln, aber zugleich auch routiniert und gewandt über Regularien und fachliche Hintergründe zu berichten, ohne den Leser allzu sehr mit Details zu langweilen. Mitreißend und kurzweilig beschreibt Strycker, wie sein Jahr von Höhen und Tiefen geprägt war, und lässt uns teilhaben an einzigartigen Sichtungen von seltenen Vögeln, großer Euphorie, brenzligen Situationen und herben Enttäuschungen. Ein besonderes Highlight sind die prägenden Begegnungen mit vielen anderen passionierten Vogelbeobachtern vor Ort, die ihn bei seiner Mission tatkräftig und selbstlos unterstützt haben, und engagierten einheimischen Menschen, die sich sehr eindrucksvoll für den Vogelschutz und den Erhalt der Umwelt einsetzen..
FAZIT
Spannender und unterhaltsamer Reisebericht eines passionierten Birders auf Weltrekordjagd. - Catherine Catmull
Vogelherz
(32)Aktuelle Rezension von: Tines_BibliothekBei "Vogelherz" handelt es sich um einen Roman der mich sehr an eine Fabel erinnert. Wie bei Fabeln üblich beinhaltet auch der Roman sprechende Tier, in diesem fall Hauptsächlich Vögel. Zudem ist der Schreibstil sehr poetisch/philosophisch (Meiner Meinung nach, bin da definitiv keine Expertin für). Genau damit hatte ich auch meine Probleme und gerade zum Anfang war ich mir nicht sicher, ob ich das Buch überhaupt weiterlese. Da mich aber die Geschichte an sich gefesselt hat, habe ich das Buch beendet und es nicht bereuht!
Dennoch werden manche Dinge, wie u.a. den Tot der Puppenspielerin zu detailliert beschreiben, um für eine empfehlen an 10 Jahren zu empfehlen.
Es ist eine schöne Geschichte in dem es um Wachstum, Liebe und Hass, Freundschaft und Realität.
So lernt Summer, die nach ihrem Vater kommt, mehr auf ihr Herz zu hören. Und zwar auf ihr zweites Vogelherz, welches sie von ihrer Mutter hat. Bird, die wie ihr Name schon verrät, mehr einen Vogel ähnelt, möchte unbedingt ein richtiger Vogel sein. Durch diesen verbissen Wunsch gerät sie die fängen der bösen Puppenspielerin, für der es dadurch ein leichtes ist sie zu manipulieren und für ihre eigene Zwecke zu missbrauchen. Denn sie hält Summer und Birds Mutter, die Königin der Vögel, gefangen und nur mit Birds hilfe kann sie selber ein Vogel werden und die neue Vogelkönigen.
Als die Puppenspielerin durch die hilfe von Summer und deren Mutter getötet wird, erfährt Bird, dass Summer und nicht sie die nächste Königin der Vögel wird.
Doch Bird hasst Summer dafür, dass sie sich eines Tages in einen Vogel verwandelt wird und sie nicht. Da beschließt Bird ihrer Mutter zu beweisen, das sie eine bessere Königin ist und setzt dabei Millionen von Vögelleben auf spiel. Zusammen mit Summer und ihrer Mutter, schafft sie es die Katastrophe abwenden. Summer beschließt nun zum Teil in der Menschenwelt bei ihren Vater zu leben, für den es übrigens kein Happy End gibt, zum Teil bei ihrer Mutter in der Vogelwelt. Bird beschließt nur in der Vogrlwelt zu Leben, zum einen Teil bei den Kranichen, die ihr beibringen ein richtiger Vogel zu werden, und zum anderen Teil bei ihrer Mutter.
- Kanoko Sakurakouji
Black Bird 04
(17)Aktuelle Rezension von: Julia^-^Kensuke erzählt den beiden etwas aus der ersten Hälfte des Senkaroku. Es scheint als wäre eine Heirat und die dazugehörige Hochzeitsnacht kein Problem. Plötzlich taucht ein alter Freund aus Kyous Kindheit auf, Tabanobu. Misao trifft an der Universität ihres Vaters auf eine seiner Studentinnen, Renko, sie kann ebenfalls die Dämonen sehen die Misao so quälen. Sie verstehen sich auf anhieb, das Problem ist nur das Renko Tabanobus Freundin ist, er aber dem Willen des Fuchsclans folgen muss und die Senka heiraten soll. Kyou und Tabanobu müssen Kämpfen, ob sie wollen oder nicht.
Wieder ein wunderbarer Band von Kanoko Sakurakouji! Die immer neuen Plotänderungen machen es sehr spannend zu lesen und die Zeichnungen sind echt toll. Ich bin wirklich gespannt wie es weitergeht und was es nun mit dem Senkaroku auf sich hat, das dann auch noch gestohlen wurde! - Josh Malerman
Bird Box - Schließe deine Augen
(384)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderMalorie bittet die zwei kleinen Kinder ihre Augenbinden aufzusetzen und auch sie zieht ihre auf und zu dritt hangeln sie sich zum Fluß und in ein Boot hinein. Wohin soll es gehen? Was ist hier los? In Rückblenden und vielen gekonnten Szenenwechseln werden wir in eine gruselige Geschichte hinein gezogen und erleben den Schrecken von einem seltsamen Vorgehen. Malorie versucht die Kinder und sich zu retten und in einer kleinen Kiste haben sie ihre Vögel dabei, denn wenn das Seltsame naht, dann spielen die Tiere verrückt und die Menschen sind gewarnt, also müssen sie dem Ruf der Vögel folgen. Eine großartige Geschichte, ein gruseliges Abenteuer und mit vielen gekonnten und geschickten Szenenwechseln und doch auch mit viel Liebe und Gefühl. - John Connolly
Das schwarze Herz
(55)Aktuelle Rezension von: TheSaintAls der NYPD-Detective Charlie "Bird" Parker (der Spitzname "Bird" ist eine Anspielung auf den Jazz-Saxophonisten Charles Parker Jr.) nach der Rückkehr von einer seiner Sauftouren seine Frau und Tochter brutalst ermordet und die Leichen ähnlich Bildern aus historischen Anatomielehrbüchern drapiert vorfindet, ist dieser Schock Anlass, den Polizeidienst und den Alkohol zu quittieren und sich dem Schmerz zu ergeben. Um seine Schuldgefühle zu bekämpfen und wieder Fuß im Leben fassen zu können, arbeitet Parker als Privatermittler und sucht nebenbei nach Spuren, die ihn zum Mörder, der als "fahrender Mann" firmiert und auf dessen Konto weitere brutale Ritualmorde gehen, seiner Familie führen sollen.
Jahre später stellt sich während eines Auftrages - "Bird" soll eine verschwundene Frau namens Catherine Demeter wiederfinden - der "fahrende Mann" wieder ein und demonstriert abermals seine infernalischen Menschenhäutungen. Die Kriminalpsychologin Rachel Wolfe bietet ihre Dienste an und entwickelt langsam ein Täterprofil, welches Parker bei der Lösung des Demeter-Auftrages zu dem Schluss bringt, dass der pädophile Mafia-Spross mit einer Vorliebe, der Ermordung von Kindern zuzusehen und der "fahrende Mann" miteinander zu tun haben...
Mit der Hilfe von Wolfe und zwei treuen Halbunterweltlern namens Louis und Angel beginnt Parker in den Sümpfen Louisianas die Fäden zusammenzuführen und den "fahrenden Mann" zu seiner Endstation zu bringen...
Mit diesem Roman startete der irische Schriftsteller 1999 seine mittlerweile auf 20 Romane angewachsene Reihe um den Privatermittler Charlie Parker. Der Autor schreibt plastisch und ist in der Darstellung der Morde recht drastisch. Die Beschreibungen der handelnden Personen sind klar und die Darstellung der Orte - vor allem Louisianas - atmosphärisch und dicht. Der Roman ist etwas zu überladen, denn er bringt uns zwei Handlungsstränge, die parallel laufen aber nicht wirklich reibungslos ineinander aufgehen. Trotz der Überlänge, den Holprigkeiten und dem Hang zur expliziten Grausamkeit sowie der Verwendung eines weiteren irren Serienmörders (der am Ende durch Fadesse enttäuscht) vermag Connolly durch seinen Schreibstil, der allen Figuren Sympathie, Anziehung oder auch Widerwärtigkeit zu verleihen vermag, den Leser während der überfrachteten Handlung interessiert zu halten.
Wer Romanen mit gebrochenen und fehlerbehafteten Helden, blutrünstigen und brutalen Gewaltakten und religiösen Motiven wie Schuld, Sühne, Vergebung und Rache zugetan ist, der wird mit dem Autor und seiner Buchreihe seine schaurigen und spannenden Momente haben.
- Cordia Byers
Silk and Steel
(2)Aktuelle Rezension von: Mimabanodas buch hab ich vor ca. 2 wochen fertiggelesen und um ehrlich zu sein ist nicht viel geblieben. jamelyn eine eine junge frau die als junge aufgezogen wurde weil sich ihr onkel einen wünschte,muss einen verhassten engländer heiraten. justin ist total geschockt,dass seine braut in mannerkleidern herumläuft, und es in den wintermonaten nicht für nötig hält,sich zu waschen. beide könen sich nicht ausstehen. als dann aber justin' s mätresse auftaucht,erwacht bei jamelyn doch die eifersucht.insgesamt unterhaltsam und zwischendurch auch mal lustig. klappentext : she had mastered the arts of war, not love. disguised as a man ,she fought as fiercly as any scots warrior.then an english soldier with blazing blue eyes stormed her castle walls and exposed jamelyn's shocking secret.the last defender of raven' s keep s not a man but a shapely auburn- haired beauty... - Timothy Johnson
Bosley Goes to the Beach (German-English) (The Adventures of Bosley Bear)
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Crystal Chan
Bird und ich und der Sommer, in dem ich fliegen lernte
(67)Aktuelle Rezension von: xx_yyInhalt
Jewel ist zwölf Jahre alt und wohnt bei ihren Eltern und ihrem Großvater, der seit ihrer Geburt nicht mehr spricht. Denn Jewels Geburt wurde von dem traurigen Unfall ihres Bruders überschattet. Denn auch wenn ihn jeder "Bird" nannte, konnte er doch nicht fliegen, auch wenn er es wohl gern geglaubt hätte. Jenwel verbringt ihre Zeit meistens damit, alleine nach Pfeilspitzen oder Steinen zu graben. Doch als sie John kennenlernt, hat sie endlich einen Freund gefunden, mit dem sie genau das teilen kann. John hilft Jewel dabei, Dinge zu hinterfragen und nachzuforschen. Er gibt ihr den Mut, den sie braucht, um ihre Familie endlich zu fragen, was damals vorgefallen ist, das ihre Familie so verändert hat.
Meinung
Jewels Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Sie ist eine wirklich aufgeweckte junge Protagonistin, die gerne neue Dinge lernt. Die Autorin hat die Protagonistin dem Alter entsprechend sehr authentisch dargestellt.
Die Geschichte zeigt sehr gut, welche Auswirkung die kleinsten Verhaltensweisen von Erwachsenen auf Kinder haben können. Das Buch hatte genügend Tiefe, um nicht langweilig zu werden, gleichzeitig aber auch nur so viel und auf eine bestimmte Art und Weise geschrieben, dass sich auch junge LeserInnen noch sehr gut damit auseinandersetzen können.
Alles in allem ein wirklich schönes Buch.
- 8
- 12