Bücher mit dem Tag "black hills"

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7 Bücher

  1. Cover des Buches Der scharlachrote Pfad (ISBN: 9783948878184)
    Kerstin Groeper

    Der scharlachrote Pfad

     (29)
    Aktuelle Rezension von: gst

    Wild ging es zu, als diverse Indianerstämme noch Kriege gegeneinander führten, Frauen und Kinder raubten und an ein freies Leben glaubten. Doch zum Ende des 19. Jahrhunderts veränderte sich alles. Die Indianer mussten ihre Lebensweise umstellen und wurden den von Weißen aus ihren Jagdgebieten vertrieben. 

    Neun Jahre lang begleitet die Autorin eine fiktive Familie und beschreibt deren Leben ebenso, wie die Stammesbräuche. Als Leser erfährt man, wie Familien auseinander gerissen und neu zusammengestellt werden. Man sieht die Kinder aufwachsen und das Streben der Jungen danach, Krieger zu werden. Auch wenn die Autorin in ihrem Nachwort schreibt, dass die sich weniger für die Kriegsführung und die Kämpfe interessiert, kommt sie nicht umhin, auch diese zu beschreiben. Besser gefallen haben mir allerdings die Szenen, die das Alltagsleben der Indianer zum Inhalt haben.

    Ebenso wie die Jahreszeiten wiederholen sich viele Verhaltensweisen und Erlebnisse der Indianer in der ersten Hälfte des Romans. Beinahe hätte ich die Lust am Weiterlesen verloren. Dabei hatte ich vor Jahren schon „Im fahlen Licht des Mondes“ von Kerstin Groeper gelesen, das mir sehr gut gefallen hatte. Beim „scharlachroten Pfad“ (ihrem ersten Roman) gelang es der Autorin erst etwa ab der Hälfte, mich in gewohnter Weise einzufangen. Da kannte ich die Personen und verfolgte atemlos mit, wie die Weißen mit Amerikas Ureinwohnern umgingen, so dass sie über die Grenze nach Kanada flüchten mussten, um ihr Leben zu retten.

    Sieben Bücher über das Leben von Indianern hat Kerstin Groeper inzwischen veröffentlicht. Die Idee dafür entstand bereits in den 80er Jahren, als sie in Kanada lebte und die Reservation „Wood Mountain“ in Saskatchewan besuchte und die Geschichte einer Lakota-Gruppe erfuhr. 

    Obwohl mich der Anfang des Buches teilweise langweilte und maximal drei Sterne wert war, fand ich den zweiten Teil so spannend, dass insgesamt doch eine vier-Sterne-Wertung zustande kam. 

  2. Cover des Buches Lockruf der Gefahr (ISBN: 9783453361041)
    Nora Roberts

    Lockruf der Gefahr

     (96)
    Aktuelle Rezension von: Mondlichtworte

    Dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite von den Socken gehauen! 

    Lil und Coop sind einfach ein Traumpaar! Man lernt sie bereits in ihrer Kindheit kennen, als der Stadtjunge seine Großeltern besucht. Das hat mir total gefallen, da sie so nicht nur eine gemeinsame Vergangenheit haben, sondern der Leser sie auch miterleben darf. 

    Die Geschichte um dieses Paar, ihre Familien und Freunde ist voller Romantik und Spannung pur! Denn das glückliche Widersehen wird von der Vergangenheit und einem Psychopathen überschattet!

     

    Der Schreibstil ist sehr angenehm, man erfährt die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven und bekommt so einen Einblick in die Gefühle und Gedanken der unterschiedlichen Personen. 

    Cooper ist ein Mann, der unheimlich viel in seinem Leben durchstehen musste, aber bereit ist für seine Liebe alles zu geben! Er war mir von Anfang an sympathisch, auch wenn er hier und da sehr stur ist. Das macht ihn aus und auch so liebenswürdig. 

    Lilian ist ehrgeizig, weiß genau was sie will und sträubt sich gegen das, was sie nicht will. Nur bei Coop kommt sie mit ihrem Wissen oft an ihre Grenzen. Doch vor allem setzt sie sich für die Wildnis und die Tiere ein. Das ist ihre Lebensaufgabe.

    Vor allem gegen Ende legt Nora Roberts an Spannung nochmal mächtig zu. Bis zur letzten Seite habe ich gezittert und vor Freude geweint. Eine ganz großartige Geschichte!

     

    Der Schutz der Wildnis ist in diesem Buch ein großes Anliegen, daher spielt es viel in der Natur, was für mich ein großer Pluspunkt war. Ich habe die Berge und Wälder beim Lesen vor mir gesehen, saß mit Lil und Coop am Fluss und habe nach Beenden des Buches ein bisschen Fernweh.

     

    Absolute Leseempfehlung!

  3. Cover des Buches Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses (ISBN: 9783866478367)
    Dee Brown

    Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    In diesem Buch wird mit viel Liebe und Sorgfalt und ohne Verschönerungen die Vertreibung der Indianer aus ihrem eigenen Land beschrieben. Grausame und sinnlose Schlachten und immer wieder Verträge die die Indianer gutgläubig unterschreiben, aber im Endeffekt damit ihr eigenes Todesurteil unterschreiben. Ein sehr ehrlicher, schockierender und bewegender Bericht.

  4. Cover des Buches Die Söhne der Großen Bärin (4) (ISBN: 9783359022916)
    Liselotte Welskopf-Henrich

    Die Söhne der Großen Bärin (4)

     (2)
    Aktuelle Rezension von: karatekadd

    Der ►Eulenspiegelverlag hat die sechs Bände wohlwollend als Rezensionsexemplare zur Verfügung gestellt. Links ist das Cover der schönen Hardcoverausgabe zu sehen. Schön ist auch, dass auf dem Buchdeckel der Gesamttitel genannt wird, denn um die BÄRENSÖHNE handelt es sich ja.

    Nacht ist es in der Prärie. Ein Mann, etwas über vierzig Sommer hat er gesehen, pflegt seinen knapp zwanzig Jahre alten Sohn. Der sollte eigentlich in einem Tipi auf den Decken liegen, Büffelbrühe trinken und zum Beispiel von Sitopanaki, die ihn liebt, gepflegt werden. Doch auch die Zeit bei den Siksikau scheint vorüber. Stein mit Hörnern ist durch den Sonnentanz gegangen. Es ist erst wenige Stunden her, da er sich mit letzter Kraft in der Sternennacht vom Riemen befreite. Der Geheimnismann hatte ihm geraten, das Opfer nicht zu bringen. Denn in den Strahlen der Sonne gefangen sterben die Lügner. Ist der junge Krieger ein Dakota? Ist er ein Siksikau? Harka Steinhart Nachtauge, nun als Krieger Stein mit Hörnern, antwortete nicht. So schnitt der Geheimnismann tiefer in die Brust des Indianers und er war nicht gewillt, den Riemen vom Pfahl zu lösen, als es schien, dass der Krieger sich in seiner Erschöpfung nicht mehr selbst befreien konnte…

    Mattotaupa sitzt bei ihm. Der Vater ist zu den Zelten der Siksikau geritten, obwohl er dort seinen Todfeind traf, den obersten Kriegshäuptling bei den Dakota, Tashunka-witko.

    Wenige Worte wechselt er mit seinem Sohn, dem ausgezeichneten Krieger, der ihm vorwirft, dem Verbrecher Red Jim nicht nur zu folgen sondern auch mit ihm und anderen Brandy zu trinken.

    Nun ist die schöne Zeit im Zeltdorf der Siksikau für Stein mit Hörnern vorbei. Wieder sind sie ausgestoßen. Der Vater pflegt seinen fiebernden Sohn.

    Tage später. Vater und Sohn trennen sich. Der ehemalige Häuptling reitet zum Blockhaus am Fluss Niobrara. Den Sohn treibt es in die Schwarzen Berge, dort will er Goldsucher finden und töten.

    Bald muss Mattotaupa sehen, dass sein "Bruder" Jim doch Gold sucht. Er sieht plötzlich auch, dass er das Geheimnis seiner Väter zumindest teilweise verraten hat…

    Mattotaupa muss sterben.

    Und Stein mit Hörnern?        Heimkehr zu den Dakota…

    * * *

    Als der Eisenbahnbau, die Union Pacific, zu Beginn des vierten Bandes der Bärensöhne, beendet ist verlässt Harka die weißen Männer. Er kehrt zu den Siksikau und zu seinem Blutsbruder Stark wie ein Hirsch zurück. Er kommt, für einen Burschen recht ungewöhnlich, mit einer Kette aus Bärenkrallen und Bärenzähnen zurück. Mit "Kugel und Messer" rettete er ein kleines Mädchen aus dem Stamme der ABSORAKA vor dem Grizzly, der sie verfolgte.

    Eine unbeschwerte Zeit liegt vor ihm. Elch- und Büffeljagd, die drei Tage fasten und träumen auf dem Weg zum Krieger, der unglaublich starke Falbhengst, den die beiden jungen Krieger Donner vom Berge und Stein mit Hörnern fangen und zähmen.[1]

    Beide sollen durch den Sonnentanz. Dieser soll mit anderen Stämmen gefeiert werden. Auch Dakota und Assiniboine kommen zu diesem Kultfest. Aber noch sind die Stämme einander feind. Stein mit Hörnern trägt den Wampungürtel des Seminolenhäuptlings OSCEOLA. Die Botschaft darauf kann er aber noch nicht weiter geben, sie wird nicht verstanden. Und so kommt es zu der Handlung des Geheimnismannes der Schwarzfüße.

    Der Sonnentanz ist ein Kulttanz, der in den Stämmen verschiedenartig veranstaltet wird. Im Fall der beiden Blutsbrüder sollen beide gemeinsam einen Tag lang in die Sonne schauen. Der Geheimnismann macht in die linke und rechte Brust je zwei Längsschnitte und schiebt ein Holzstückchen oder Knochen durch die Schnitte. Daran werden Riemen befestigt, die an einem Pfahl angebracht sind. Die Tänzer folgen dem Lauf der Sonne. Im Sonnenuntergang beginnen sie zu tanzen und werfen sich zurück bis das Fleisch reißt. Schafft dies einmal ein Tänzer nicht, dann darf der Geheimnismann den Riemen am Pfahl lösen und der Tänzer wird hinter einem Pferd her geschleift. Hilfsbereite Knaben springen ihm auf den Rücken, damit er von der Tortour befreit wird. So beschreibt dies Liselotte Welskopf-Henrich in ihrem Roman. Bei Wikipedia steht, dass diese Zeremonie bis zu vier Tagen dauern konnte, ohne Essen und Trinken aber mit Pausen (?). dies würde ich in das Reich der Legende verweisen wollen. Vermutlich geht es um die Visionen, vielleicht trifft es der Begriff Halluzinationen besser, welche den Tänzern z.B. Antworten auf Lebensfragen geben[2]. Das wird so ähnlich sein, wie das dreitägige vollständige Fasten, die Träume bescheren den zukünftigen Kriegern ihre Krieger- oder Männernamen. Stein mit Hörnen, der von einer Muschel, die er besitzt träumt und die im Traum zu Stein wird und Büffelhörner aufweist.

    In der schon mehrfach erwähnten US-Miniserie INTO THE WEST geht DER DEN DIE BÜFFEL LIEBEN durch den Sonnentanz[3]. Die Darstellung entspricht ziemlich genau der Schilderung in den BÄRENSÖHNEN.

    * * *

    Der Bau der Eisenbahnen ist ein Bild für den nun endgültigen Anfang vom Ende der freilebenden Prärie Indianern. Über den hatte ich schon einmal geschrieben in DIE HÖHLE IN DEN SCHWARZEN BERGEN. Mit den Eisenbahnen und dem professionellen Abbau von Bodenschätzen ist es mit manchen Jobs für die einfachen weißen Männer und ausgestoßene Indianer vorbei. In INTO THE WEST kommt die Szene vor, in der Jabob jr. WHEELER seinen Job als Kurierreiter verliert, da neben den Bahntrassen eine andere Erfindung verläuft. Die Telegrafie. So wie Menschen, Baumaterial und Bodenschätze durch die sich immer mehr verzweigenden Bahnen von Ost nach West und überhaupt in alle Himmelsrichtungen transportiert werden können, kommen Telegramme noch viel schneller am Ziele an. Verzweifelte Männer, aber auch Berufsverbrecher wie der goldsuchende Red Fox, stören den Zugverkehr und rauben zuweilen die Fahrgäste aus. Mattotaupa, ebenso allein, schließt sich solchen Gangs an, so sagt er es zumindest zu seinem Sohn. Er will gegen das "Feuerroß" kämpfen. 

    Stein mit Hörnern aber teilt den in den Schwarzen Bergen lebenden Dakota-Gruppen mit, dass er keine Indianer, sonder Goldsucher jagen will. Sie lassen ihn dies tun. Doch der rote Jim geht ihm wieder nicht in die Falle. 

    * * * 

    Den Bau eines Teilabschnittes des Union Pacific behandelt Liselotte Welskopf-Henrich in Band 3 der BÄRENSÖHNE. wie lief das ab im Land der unbegrenzten Möglichkeiten (und damals waren sie wahrlich unbegrenzt.

    In Nebraska hatte das Unternehmen die Strecke begonnen und führte sie nach Westen. Zwölf Millionen Acres[4] Land kostenlos erhalten und dazu 27 Millionen US-Dollar in Bundesanleihen. Zwanzigtausend Arbeiter[5], Kriegsveteranen und irische Einwanderer verlegten täglich acht Kilometer Schienen und starben zu Hunderten an Hitze; Kälte und durch angreifende Indianer, insbesondere, wenn diese merkten, dass die noch vorhandenen Büffelherden bzw. die Jagdgründe der Stämme immer mehr dezimiert wurden.

    Der Eisenbahnbau war vor allem auf Profit ausgelegt. Es wurden extra die Streckenführungen verlängert um Subventionen von den nun tangierten Städten zu erhalten. Die Central Pacific bezahlte 79 Millionen Dollar und damit 36 Millionen zuviel an eine ihr selbst gehörende Baufirma. Urkapitalismus. Bei solchen "profitablen" Möglichkeiten wurde natürlich auf die Belange der indigenen Bevölkerung überhaupt nicht abgestellt.

    Im Jahre 1969 wurden die Strecken zusammengeführt.[6] Dies ist in etwa die Zeit, in die uns die Autorin im dritten Band führt. 

    * * * 

    HEIMKEHR ZU DEN DAKOTA heißt der Band und trägt damit das Ende des Buches, aber nicht der Geschichte, schon im Titel mit sich. Stein mit Hörnern wendet sich der eigenen Stammesgruppe wieder zu. Er hat seinen Vater sterben sehen und weiß nun auch, dass Mattotaupa teile seines eigenen Goldgeheimnisses preisgegeben haben muss. Im Angesicht des Todes muss der ehemalige Häuptling diese seine Schuld begreifen.

    Wie wird der Sohn eines Verräters aufgenommen werden?

    Hat er doch seinen Bruder vor vielen Jahren getötet und die Krieger mit einer Kriegspfeife im Kampf in die Irre geführt, als sie unter Führung Tashunka - witkos die Bahnstation angreifen wollten.[7] Die gefallenen Krieger hatte er dann selbst mit vom Kampffeld getragen; die Weißen sollten seine ehemaligen Gefährten nicht skalpieren können.

    Da der nächste Band DER JUNGE HÄUPTLING heißt, braucht hier nicht erwähnt zu werden, wie die Geschichte ausgeht…

    * * *

    Den größten Teil des Bandes habe ich allerdings gehört. Das Hörbuch ist inzwischen dank des führenden Buchgesichtes auch in meinen Besitz gelangt. Wie so oft, sind die Texte gekürzt und im Fall des hier besprochenen Bandes viel das sogar deswegen auf, weil der Text wegen starker Kürzung sogar geändert wurde. Leider. Aber das Hören verkürzt Autofahrten. Das ist schon mal gut. Gesprochen werden die Bücher von einem Jesko DÖRING. Dieser hat viele Hörbücher unterschiedlichster Themen gelesen.  Er ist Puppenspieler, Sänger und mehr.

    * * *

    Ein kleines PS: Vielleicht im Jahre 1972 hat der kleine KaratekaDD, der noch lange nicht KaratekaDD war, das dicke Buch TOP UND HARRY gelesen. Es war in Holzau, einem dorf im Erzgebirge. Es war Winter und seine Familie im Urlaub. Zwei Dinge sind mir in Erinnerung geblieben. Vaters schwerer Schistiefel im Gesicht, als wir mit dem Schlitten umkippten. Und die Szene, in der Red Fox dem großen Mattotaupa das Messer in das Herz sticht. Tränen in beiden Fällen. 

    PPS: Die bebilderte Rezension gibt es hier:

    http://litterae-artesque.blogspot.de/2014/02/lwh-heimkehr-zu-den-dakota.html

    * * *

    © KaratekaDD


     

    [1] siehe auch: http://litterae-artesque.blogspot.de/2013/05/fur-liselotte-welskopf-henrich.html , hier wird ein wenig über die Mustangs erzählt und eine Geschichte erzählt über die Harka in den Stunden des Fastens zurück denkt.

    [2] vgl. wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnentanz

    [3] Eine weitere Art, bei der der Sonnentänzer an den Riemen in der Brust aufgehängt wird, kann man in DER MANN DEN SIE PFERD NANNTEN (Teil 2) sehen. Allerdings ist der Film, im Gegensatz zum ersten Teil nicht unbedingt zu empfehlen.

    [4] Ein Acre = 4047 m2

    [5] Bei der Central Pacific waren es dreitausend Iren und zehntausend Chinesen, die für zwei Dollar pro Tag vier Jahre lang arbeiteten.

    [6] vgl. Zinn, Howard: Eine Geschichte des Amerikanischen Volkes, Nikol Verlag, Hamburg 2013, Seite 249

    [7] zu Beginn des Bandes "Heimkehr zu den Dakota"

  5. Cover des Buches Die Höhle in den schwarzen Bergen (ISBN: 9783813950397)
  6. Cover des Buches Der Junge Häuptling (ISBN: B003VUP8T4)
    Liselotte Welskopf-Henrich

    Der Junge Häuptling

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Auf fremden Pfaden (ISBN: 9783847256533)
    Karl May

    Auf fremden Pfaden

     (19)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    8 Geschichten von Karl May teils humoristisch, teils missionarisch, aber immer spannend umgesetzt. Viele Länder, viele bunte farbige schillernde Geschichten.

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