Bücher mit dem Tag "black power"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "black power" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Kinder der Freiheit (ISBN: 9783404173204)
    Ken Follett

    Kinder der Freiheit

     (471)
    Aktuelle Rezension von: Mike_Leseratte

    Wie auch die vorigen Teile ist dieser sehr umfassend und greift viele wichtige Ereignisse und Situationen auf, lässt aber auch viele aufgrund der begrenzten Länge der Bücher aus. Man merkt, dass es eigentlich nicht möglich ist, die ganzen 100 Jahre in drei Bücher zu verarbeiten. Dafür geschieht in der ersten Hälfte des Jahrhunderts zu viel in kurzer Zeit, sodass dieser dritte Teil eigentlich komplette 50 Jahre umspannen muss. Das funktioniert nicht, dafür erzählt Ken Follett zu umfassend. Dies sorgt leider somit dafür, dass wir ein munteres Figurenkarussell haben. Es wird insbesondere zu Beginn sehr stark auf Amerika der 70er geblickt. Dabei fehlt mir u.a. der Wettlauf ins All. Des weiteren fehlt mir in Europa die RAF und der deutsche Herbst. Es fehlt später Chernobyl und das Atomunglück. Es fehlt so viel, weil kein Platz dafür da ist. Es wäre besser gewesen, es in 4 Teile á 25 Jahre zu Teilen. Das hätte besser gepasst und mehr Raum für die Handlung gelassen. So fängt es sehr ausführlich in den 70ern an und später werden die wichtigen Momente immer kürzer behandelt, wo sonst so viel mehr drüber erzählt worden wäre. 

    Dennoch ist es ein super Buch, dass den Konflikt zwischen Ost und West gut wiedergibt und auch die wichtigsten politischen Entwicklungen. Das Cover passt sehr gut eben zu diesem Freiheitsgefühl, wie sich die Welt von dem grauen Schal (Eisernen Vorhang) löst. Auch Stiltechnisch ist es gut erzählt. Es bietet Abwechslung, man begleitet Höhen und Tiefen und erhält tiefe Einblicke in die damalige Welt. 

  2. Cover des Buches Der lange Weg zur Freiheit (ISBN: 9783104031545)
    Nelson Mandela

    Der lange Weg zur Freiheit

     (109)
    Aktuelle Rezension von: Norbert_H
    Dieses Buch ist mit so gewaltiger Sprache geschrieben, dass ich zu jeder Zeit das Gefühl hatte dabei gewesen zu sein. Dieses Buch umfasst einen Zeitraum von seiner Jugend bis weit nach seiner Gefangenschaft. Seine Geschichte, die mit soviel Ehrlichkeit und Offenheit in diesem Buch so detailliert beschrieben werden machen es, trotz der hohen Seitenzahl zu einem Lesegenuss. Aus meiner Sicht ein absolutes „Muss“ fürs Bücherregal.
  3. Cover des Buches The Hate U Give (ISBN: 9781406372151)
    Angie Thomas

    The Hate U Give

     (167)
    Aktuelle Rezension von: NalasBuchBlog

    Das Geschehen in diesem Buch spielt sich einige Jahre nach „Concrete Rose“ ab, wobei Maverick etwas in den Hintergrund gerückt ist und dennoch eine zentrale Rolle spielt.

    Das Hauptgeschehen dreht sich um Starr, die durch den Mord an Khalil schon den zweiten wichtigen Menschen in ihrem Leben verloren hat.

     

    Im Zentrum steht das Viertel, wo Starr und Khalil aufgewachsen sind und was als verarmtes Viertel oder Ghetto bezeichnet wird. Immer wieder wird verdeutlicht, wie es ist dort zu Leben und welche Hürden es zu meistern gilt. Gerade wenn man seine Zukunft plant und oftmals das Geld nicht ausreicht oder man Angst haben muss, wenn man zu bestimmten Uhrzeiten das Haus verlässt. Auch spielen Gangs und deren Einfluss weiterhin eine sehr große Rolle.

     

    Was mich neben der Hintergrundstory so bewegt hat, war das Geschehen an sich:

    Ein weißer Cop, der einen schwarzen Jungen erschießt. Obwohl er nichts getan hat. Einfach so. Vor den Augen einer Zeugin und das nur, weil er Angst hatte.

    Die beiden 16-Jährigen hatten nichts weiter getan, als am Abend mit dem Auto von einer Party nach Hause zu fahren. Wurden angehalten und weil sich Khalil Sorgen um seine Freundin gemacht hatte und sie fragen wollte, ob es ihr gut geht, hat der Cop geschossen…und dann die Waffe auf das Mädchen gerichtet… und ist damit freigekommen….

     

    Für uns ist es vielleicht eine unvorstellbare Sache.

    Woanders jedoch (bitte entschuldigt diesen Ausdruck) „normal“.

     

    Definitiv ist das eines der Romane, die man gelesen haben sollte und die einen noch lange in Erinnerung bleiben und zum Nachdenken anregen.

  4. Cover des Buches Wurzeln (ISBN: 9783596501038)
    Alex Haley

    Wurzeln

     (102)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Um Romane im Ziegelsteinformat hatte ich bislang einen Bogen gemacht. Da mich das Thema von „Roots“ auch historisch interessierte, gab ich diesem 717 Seiten umfassenden Werk eine Chance. Und siehe da, ich war überrascht, wie mitreißend ein solch umfangreicher Roman sein kann. Dem Autor gelingt es das Schicksal eines freien Mandinka, der geraubt und als Sklave nach Amerika verschleppt wird, unterhaltsam, dramatisch, bedrückend und ergreifend zu erzählen. Eine Lebensgeschichte, die im weiteren Verlauf zu einer Familiensaga über mehrere Generationen anwächst. Ein grandioses Buch.

  5. Cover des Buches »Neger, Neger, Schornsteinfeger!« (ISBN: 9783104002996)
    Hans J. Massaquoi

    »Neger, Neger, Schornsteinfeger!«

     (181)
    Aktuelle Rezension von: GAIA

    Bis zum Erwerb des vorliegenden Buches war mir der Autor Hans-Jürgen Massaquoi vollkommen unbekannt. Warum nahm ich das Buch bei einem Bücherbasar mit? Ganz ehrlich, aufgrund des Titels. Natürlich schreit einen dieser in Deutschland altbekannte Spruch „Neger, Neger, Schornsteinfeger!“ förmlich an. Dem Autor wurde er hinterhergerufen als er seine Kindheit als „braunes Kind“ im Nazideutschland durchlebte.

    Die hochinteressante Lebensgeschichte bzw. die Erinnerungen an seine jungen Jahre drehen sich bei Hans-Jürgen Massaquoi verständlicherweise um sein Selbstverständnis und der Umgang anderer Menschen sowie einem Gesellschaftssystem mit ihm als Sohn einer Deutschen und eines Liberianers. 1926 als uneheliches Kind der Liebe geboren, zog ihn die Mutter fortan allein groß. Lehrte ihm ihre weltoffenen aber auch immer strikten Moralvorstellungen und brachte ihn durch die 12jährige Naziherrschaft in Deutschland, speziell in Hamburg. Denn dort spielt der Großteil der Anekdoten, die Massaquoi zusammengetragen hat, um nicht nur die unerschütterliche Lieber seiner Mutter zu ihm und vice versa wiederzugeben, sondern auch die Verlockungen der Demagogie selbst für einen „nicht-arischen“ Jungen, die langsam aufkeimenden Zweifel am Nazisystem sowie das Überleben in einem Bombenkrieg. Dabei wird das Buch vor allem in der ersten Hälfte getragen von der liebevollen und liebevoll beschriebenen Beziehung zwischen Hans-Jürgen und seiner toughen Mutter. Der Stadt Hamburg wird fast schon für sich genommen ein Denkmal durch dieses Buch gesetzt und man erfährt ganz hautnah historische Ereignisse, die die Stadt für immer prägen sollten. Die Besonderheit, dass hier kein verfolgter Jude seine Memoiren aufschreibt, sondern ein Mensch mit dunkler Hautfarbe, der sich nicht vor den Nazischergen „tarnen“ konnte, macht die Geschichte zu etwas Außergewöhnlichem. Wenn dann dieser kleine Junge auch in die HJ eintreten will, aber abgelehnt wird, sich zur Wehrmacht melden will, aber abgelehnt wird und erst nach und nach feststellt, dass dieser Hitler keineswegs der anzuhimmelnde, deutsche Retter ist, als welcher er sich und seine Propagandamaschine ihn ausgibt, werden Geschichten erzählt, die man in der Form noch nirgends gelesen hat.

    Erst gegen Ende des Buches kommt Massaquoi noch darauf zu sprechen, dass er zwei Jahre nach Ende des Krieges in das Heimatland seines Vaters, Liberia, reist, um diesen kennenzulernen, später in die USA geht, um dort auch noch fälschlicherweise zum Militär mitten zur Zeit des Koreakrieges einberufen zu werden. Eine Lebensgeschichte, die wahrscheinlich einmalig ist. Wir erfahren am Rande, dass Massaquoi später Chefredakteur des wohl wichtigsten Gesellschaftsmagazins der Schwarzen Bevölkerung der USA „Ebony“ wurde. Aber darum dreht sich das Buch nicht. Wie der Untertitel der deutschen Ausgabe verdeutlicht, geht es hier um „Meine Kindheit in Deutschland“. Ein sehr gut übersetztes Werk, deren deutsche Übersetzung vom Autor persönlich geprüft und für gut befunden wurde.

    Mein einziger, kleiner Kritikpunkt an diesem unerwartet fesselndem Werk, sind die in der ersten Hälfte des Buches mitunter inhaltlich etwas sehr abrupten Sprünge zwischen den Anekdoten. Hier hätte ich mir an der ein oder anderen Stelle mehr Reflexionen erhofft, um vielleicht an anderer Stelle die ein oder andere Anekdote zu kürzen.

    Insgesamt handelt es sich hierbei jedoch um ein fraglos lesenswertes Buch, welches die Themen Nationalsozialismus, Rassismus, Stadtgeschichte und „typische“ Verfolgtenlebensläufe um eine neue, ungemein interessante Facette bereichert.

  6. Cover des Buches Farbige Zeiten (ISBN: 9783257239676)
    Henry L. Gates

    Farbige Zeiten

     (2)
    Aktuelle Rezension von: mariameerhaba

    Der Autor erzählt von seiner Kindheit als Schwarzer, von seiner Heimatstadt Piedmont, wo er geboren und aufgewachsen ist, er erzählt über die Stadtbewohner, den Nachbarn, der Gesellschaft, und er erzählt das auf so eine schreckliche, eintönige Art, als wollte er seine Leser zu Tode langweilen.

    Das Buch ist zum Einschlafen, der Inhalt völlig uninteressant. Der Autor befasst dabei so ein breites Spektrum, dass es sich anfühlt, als hätte der Autor einfach drauf losgeredet mit dem Ziel, von allem etwas zu erzählen, ohne irgendeinen Zusammenhang aufzubauen. Man liest von den reichen Weißen, deren Häuser sich jeder gewünscht hat, von Martin Luther King und von weißen Frauen, die direkt vom Kochtopf vorkosten, was angeblich brutal ekelhaft sein soll, als wären die Lippen der Mama kontaminiert. Man liest von der Afro-Frisur, von den wilden Tänzen, den Taschentüchern zwischen den Beinen, man liest von so vielen verschiedenen Themen und kein einzelnes kann der Autor irgendwie Interessant aufbauen.

    Es gibt kein Spannungsbogen, keine Handlung, nicht einmal einen richtigen Protagonisten, sondern bloß einen Erzähler, der versucht, so weit wie nur möglich dem Inhalt fernzubleiben. Es gibt keine Dialoge, keine Leidenschaft, kein Feuer. Das Buch ist eher eine Art Artikel, der zwei Jahrzehnte zusammenfasst und das so kalt wie nur möglich, als hätte der Autor Angst gehabt, einen klitzekleinen Teil seiner Seele in das Buch fließen zu lassen. Ich habe es schließlich abgebrochen.

  7. Cover des Buches Black Water Rising (ISBN: 9783948392406)
    Attica Locke

    Black Water Rising

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Gwhynwhyfar

    Der Anfang: «Das Boot ist kleiner, als er es sich vorgestellt hat. Und schäbiger.

    Selbst bei Nacht kann Jay sehen, dass es einen Anstrich braucht.

    Das ist ganz und gar nicht das, was vereinbart war. Der Typ am Telefon hat was von »Mondscheinfahrt« gesagt. Die Lichter der Stadt und so weiter. Jay hat sich was Hübsches mit ein bisschen Romantik vorgestellt, wie die Vergnügungsdampfer auf dem Lake Pontchartrain in New Orleans, nur kleiner. Aber das Ding da ist bestenfalls ein aufgemotztes Fischerboot. Es ist flach und breit und hässlich – ein übertrieben herausgeputzter Kahn, wie ein dickes Mädchen, das zum ersten und wahrscheinlich letzten Mal zum Schulball eingeladen ist. Überall hängen Lichterketten, sogar die Kajütentür rahmen sie ein.»


    Das ist mal wieder ein hervorragender Thriller! Anfang der 1980-er in Houston: Jay Porter, ein junger Anwalt Anfang dreißig, der sich als Strafverteidiger mit Kleinkram gerade über Wasser hält, muss seiner schwangeren Ehefrau Bernie endlich mal ein Geschenk zum Geburtstag machen, das über die Idee zur Einladung in ein mittelprächtiges Restaurant hinausgeht. Eine romantische Mondscheinfahrt auf dem Buffalo Bayou mit Picknick an Bord. Der alte Kahn entpuppt sich eher als Schrottkiste und der Kaptein hat seinen Cousin als Bootsführer geschickt – der keinen Führerschein besitzt. Egal, sie lassen sich die Laune nicht verbieten. Sie wollen sich gerade über die Schokoladentorte hermachen, als ein Schrei und ein Schuss durch die Nacht gellen, ein zweiter und kurz darauf ein Platschen im Wasser ganz in ihrer Nähe. Jay springt in das ölschwarze Wasser, rettet eine Frau. Eigentlich müssten sie die Polizei rufen. Dem Bootsführer ist das nicht recht, da obendrauf das Boot keine Lizenz für Nachtfahrten hat. Auch Jay möchte nichts mit der Polizei zu tun haben, er wurde während seiner Collegezeit als Bürgerrechtsaktivist für den Black Power verhaftet, ungerechtfertigt angeklagt und er weiß als Farbiger, dass man schnell in etwas von der Polizei hereingezogen wird, mit dem man nichts zu tun hat. Sie einigen sich darauf, die unbekannte Frau, die nichts über die Geschehnisse erzählen will, vor dem Polizeirevier abzusetzen, ihre Entscheidung, ob sie hineingeht oder nicht.


    «Vor langer Zeit hatte Jay beschlossen, nicht wie sein Vater zu werden. Er würde am Leben bleiben, um seinen Sohn kennenzulernen. ... Schon damals dachte er, dass er die A...löcher erschießen würde, bevor er sich von ihnen anspucken ließ. Er wollte mehr als nur bürgerliche Freiheiten, wofür sie in den Anfangszeiten der Bürgerrechtsbewegung kämpften. Jay träumte davon, frei denken zu können, frei zu sein von der Furcht seines Vaters, die diesen seine Seele und sein Leben gekostet hatten.»


    Kaum zu Hause angekommen, wird er zu seinem Schwiegervater zitiert, ein Reverend, der ihm aus seiner Gemeinde stets kleine Fälle zuschanzt – Klienten, die natürlich kein Geld haben, um den Anwalt zu finanzieren. Die Hoffnung, den Fall zu gewinnen, aus der Entschädigung sein Honorar zu ziehen, steht hier im Vordergrund. Der Reverend ist in die Szene der schwarzen Hafenarbeiter involviert; ein Streik steht bevor, die schwarzen Hafenarbeiter verlangen mehr Gehalt und Gleichstellung mit den Weißen. Innerhalb der Gewerkschaft gibt es deshalb Stress, eine Gruppe der Weißen bedroht die schwarzen Aktivisten, verprügelt sie, um den Streik zu verhindern. Porter soll mit der Bürgermeisterin reden, die er aus Collgetagen gut kennt; sie soll vermitteln. Sie war damals als einzige Weiße Mitglied der Black Power Bewegung. Er ist raus aus der Aktivistenszene, seit man Jay damals angeklagt hatte; für ihn zählt seine Familie, sein Job, für den er hart arbeiten muss. Es ist nicht mehr sein Kampf. Die Bürgermeisterin hatte schon lange die Seiten gewechselt. Doch einem Schwiegervater kann man nur schwer widersprechen. Und Jay wird neugierig, als er durch die Presse vernimmt, dass am Buffalo Bayou ein Mann erschossen wurde. Ist die Frau, die er gerettet hat, eine Mörderin?


    «Falls sie ihre politische Erweckung suchte, nur zu, aber nicht bei ihnen. Außerdem waren Frauen damals noch Tussis, die vor den Treffen Hühnerflügel brieten, Bier besorgten und auf den Protestmärschen auf dem Campus ein paar Schritte hinter den Männern gingen. Wenn seine schwarzen Brüder sie nicht verjagt hätten, dann sicher die Schwestern. Nie im Leben hätten sie einer Weißen den Vortritt gelassen.»


    Die Handlung entrollt sich vor dem Hintergrund steigender Ölpreise und gewerkschaftlicher Unruhen in Houston. Die Hafenstadt wuchs damals schnell. Zu schnell, war auf der Grundlage von Öl gebaut worden, und die Öl-Magnaten hielten die Hand in den Händen. Keine wichtige Entscheidung wurde ohne ihre Zustimmung getroffen. Und es gibt einen Rückblick in das Leben von Jay. Ein Roman mit politischen Untertönen und Rassenkonflikten, bei dem Attica Locke unaufgeregt die Themen in die Handlung einspielt. Schrittweise enthüllt sie ihre komplexe Geschichte, spielt Handlungsstränge zusammen, dass mit einer ausgefeilten Erzählweise und einem feinen literarischen Stil. Die Figuren sind authentisch, widersprüchlich und eben genau darum glaubwürdig. Darüber hinaus zeichnet Locke ein scharfes Porträt von Houstons Stadtteil Third Ward Anfang der Achziger, einem Ort, an dem der politische Aktivismus der «People’s Party II» für soziale Gerechtigkeit kämpfte. Spannung und Prosa im Einklang, ein Gefühl für ein historisches Setting machen diesen Noir-Thriller zum Leseerlebnis. Kriminalliteratur auf hohem Niveau! Meine Empfehlung. 


    Attica Lockes Roman «Pleasantville» hat 2016 den Harper Lee Prize for Legal Fiction gewonnen. Ihr erster Roman, «Black Water Rising», wurde für einen Edgar Award, einen NAACP Image Award sowie einen Los Angeles Times Book Prize nominiert und stand auf der Shortlist für den Women‘s Prize for Fiction. Ihr zweites Buch, «The Cutting Season», ist Gewinner des Ernest Gaines Award for Literary Excellence. Locke war zuletzt Autorin und Produzentin der Fox-Serie «Empire». Sie ist Mitglied des Vorstands der Library Foundation of Los Angeles, stammt aus Houston, Texas, und lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in Los Angeles, Kalifornien.

    https://literaturblog-sabine-ibing.blogspot.com/p/black-water-rising-von-attica-locke.html

  8. Cover des Buches Die Wut des Panthers (ISBN: 9783897710030)
    Oliver Demny

    Die Wut des Panthers

     (0)
    Aktuelle Rezension von: Durruti
    Die CIA kann einen immer wieder überraschen. Interessant, was die Jungs so alles machen um die "Freiheit" zu verteidigen. Vieles erscheint unglaublich, ist aber wohl genau so passiert. Das Buch vermittelt einen guten Einblick in die Entstehung und das Scheitern der Black-Power-Bewegung in den USA.
  9. Cover des Buches Hänschen klein, ging allein ... (ISBN: 9783596164202)
    Hans J. Massaquoi

    Hänschen klein, ging allein ...

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Emmer
    Ich habe dieses Buch in einer anderen Erwartung geholt , nämlich über die Aufstiegsgeschichte eines Immigranten in den USA zu erfahren. Der Aufstieg und  sein Leben dort werden aber nur oberflächlich  behandelt. Die kurzen Episoden über die Menschen die der Autor Interviewt hat oder welche in seinem Leben wichtig waren, sind trotzdem sehr interessant zu lesen und geben einen guten Einblick über diesen Teil der Geschichte des schwarzen Amerikas. Diese Episoden/Kapitel können unabhängig voneinander gelesen werden.
    Das Buch haben in mir auf jeden Fall das Interesse geweckt sein erstes Buch zu lesen.
  10. Cover des Buches Malcolm X (ISBN: 9783404134892)
    Spike Lee

    Malcolm X

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches Hellblau (ISBN: 9783518455081)
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