Bücher mit dem Tag "blaine"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "blaine" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Glas (ISBN: 9783894803896)
    Stephen King

    Glas

     (645)
    Aktuelle Rezension von: Legendenzeit

    Etwas langatmig, aber der Weg zum Turm ist weit. Die Soryline dieses Abschnitts der Saga ist im Grunde ein Western.

    Der junge Roland reist auf Geheiß seines Vaters mit zwei Freunden in eine der beschaulichen Baronien - mit dem Ziel, ihn aus den Intrigen am Hofe Gileads herauszuhalten. Doch natürlich kommt alles anders als geplant.

    Der junge Revolvermann stellt sich den Herausforderungen, ob sie nun von übermütigen Söldnern, rachsüchtigen Hexen oder den feindlich gesonnenen Streitkräften des „Guten Mannes“ ausgehen. Doch obwohl ihn sein übermenschlich hartes Training gelehrt hatte, wie man mit diesen Arten Gefahren umzugehen hat - einer Herausforderung steht Roland vollkommen unvorbereitet gegenüber: den Verlockungen der Liebe.

    Wie wird sich der erst vierzehnjährige Roland entscheiden, wenn er vor unbarmherzige Wahlen gestellt wird, die selbst einen erfahrenen Mann zum Wanken bringen würden?

    Meine Meinung:

    Der 4. Band der Sage um den Dunklen Turm hat seinen eigenen Stil und enttäuscht nicht. Obwohl ich die „Slow Burning Storylines“ von King sehr gerne mag, hätte die Erzählung doch ein wenig beschleunigt werden können. Das Ende schließt das Buch rund ab, der gewählte Ton passt in die finstere Erzählung der Buchreihe. 

  2. Cover des Buches Calendar Girl - Begehrt (Calendar Girl Quartal 3) (ISBN: 9783548288864)
    Audrey Carlan

    Calendar Girl - Begehrt (Calendar Girl Quartal 3)

     (517)
    Aktuelle Rezension von: abouteverybook

    Handlung: Nachdem ihr Vater von ein paar Typen zusammengeschlagen wurde und nun im Koma liegt, wird Mia schnell klar, dass mehr dahinter steckt. Und so erfährt sie, dass ihr Vater diesen Typen einiges an Geld schuldelt. Mia nimmt einen Job beim Escortservice ihrer Tante an und versucht so innerhalb eines Jahres das gesamte Geld aufzutreiben. In diesem Teil geht es um ihre Jobs im Juli, August und September.
    Charaktere: Nachdem Mia im letzten Teil eine traumatische Erfahrung gemacht hat, geht es in diesem Teil nicht weniger krass zu. So richtig hat sie aber selber nicht realisiert, dass sie ein Trauma hat und es immer wieder als gut abgestritten. Teilweise hat das schon genervt. Was ich außerdem nervig fand war, dass sie jedesmal, wenn sie etwas machen wollte, irgendwie auf Wes Erlaubnis gewartet hat, obwohl sie die gar nicht braucht. Trotzdem war sie mir auch in diesem Teil sympathisch.
    In diesem Teil wusste ich echt nicht, was ich von Wes halten sollte. Er hat einfach Entscheidungen für Mia getroffen und sie gar nicht erst gefragt, ob sie das so will, was ich echt seltsam fand.
    Anton und Heather fand ich am Anfang etwas seltsam, aber letztendlich sind sie wirklich liebe Menschen.
    Mein erster Eindruck von Max war auch eher seltsamer Natur, da er sich einfach in Mias Angelegenheiten eingemischt hat, obwohl er kein Recht dazu hat. Zu diesem Zeitpunkt war die ganze Wahrheit noch nicht raus, aber selbst danach hatte er nicht unbedingt das Recht dazu. Noch mieser ist, dass er Entscheidungen einfach hinter ihrem Rücken getroffen hat, obwohl er auch dazu kein Recht hat. Trotzdem konnte ich merken, wie wichtig Mia für ihn ist und zum Ende hin ist auch meine Achtung für ihn sehr gestiegen.
    Spannung: Die Geschichte war doch recht spannend, da in diesem Teil neue Leute vorgestellt wurden, die auch einen langfristigen Platz in Mias Leben bekommen haben. Zudem hat die Geschichte am Ende noch eine krasse Wendung genommen, die ich so nicht erwartet habe.
    Schreibstil: Der Schreibstil hat mir auch in diesem Teil ganz gut gefallen.
    Cover: Das Cover gefällt mir von den Farben richtig gut. Das rot/pinke harmoniert wirklich sehr gut mit dem hellen Grün.
    Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne. Einige Charakterzüge der Charaktere fand ich zwar nervig, aber dennoch war die Geschichte ziemlich gut. Zum Ende hat diese dann noch eine krasse Wendung genommen. Das Buch empfehle ich weiter.

  3. Cover des Buches tot. (ISBN: 9783894803940)
    Stephen King

    tot.

     (736)
    Aktuelle Rezension von: EllaEsSteff

    🚪🤖🐻🐟🦁🦇🐢🗝️🌹🚅

    𝘋𝘪𝘦 𝘉𝘢𝘭𝘬𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘯𝘥 𝘥𝘪𝘦 𝘒𝘳𝘢̈𝘧𝘵𝘦, 𝘥𝘪𝘦 𝘥𝘢𝘴 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘴 𝘻𝘶𝘴𝘢𝘮𝘮𝘦𝘯𝘣𝘪𝘯𝘥𝘦𝘯. 𝘋𝘪𝘦 𝘌𝘯𝘵𝘧𝘦𝘳𝘯𝘶𝘯𝘨 𝘻𝘶𝘮 𝘥𝘶𝘯𝘬𝘭𝘦𝘯 𝘛𝘶𝘳𝘮 𝘯𝘪𝘮𝘮𝘵 𝘮𝘪𝘵 𝘫𝘦𝘥𝘦𝘮 𝘛𝘢𝘨 𝘻𝘶, 𝘥𝘦𝘳 𝘷𝘦𝘳𝘨𝘦𝘩𝘵. 𝘈𝘭𝘭𝘦𝘴 𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘦𝘳 𝘞𝘦𝘭𝘵 𝘭𝘢̈𝘶𝘧𝘵 𝘦𝘯𝘵𝘸𝘦𝘥𝘦𝘳 𝘢𝘣 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘧𝘢̈𝘭𝘭𝘵 𝘢𝘶𝘴𝘦𝘪𝘯𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳. 𝘋𝘪𝘦 𝘉𝘢𝘭𝘬𝘦𝘯 𝘣𝘳𝘦𝘤𝘩𝘦𝘯.


    Die sterbende Welt, die Roland auf der Suche nach dem Dunklen Turm durchquert, nimmt immer groteskere Formen und seltsamere Gestalten an. Aggressive Roboter und mechanische Tiere stellen sich dem letzten Revolvermann und den auserwählten Drei in den Weg. Am Rande des Wahnsinns träumt Roland von dem Schlüssel, der aus dem Nichts des wüsten Landes auftaucht, um ihm die Geheimnisse des Dunklen Turms zu offenbaren.


    💭

    Und wieder einen Schritt weiter bei der Reise zum dunklen Turm. 🥾


    Zum Teil hat mich der Anfang an Horizon Zero Dawn erinnert. Das war schon sehr interessant. 🤖🐻

    Aber hier brauchte ich anfangs wieder einen etwas längeren Atem. 

    In der zweiten Hälfte nimmt es aber mehr an Fahrt auf. 


    Ich mochte die Idee der Wächter und den Balken. Ich mochte Blaine den Mono, ich mochte die Rätsel und vor allem Oy den Billy-Bumbler. 

    Die ganze Mischung war irgendwie strange, aber doch auch besonders. ✨


    Ich bin noch nicht ganz im Hype angekommen, aber sehr neugierig auf die weitere Reise, vor allem durch diesen Cliffhanger. 🫣


    Doch bis es wieder soweit ist, werden die nächsten acht Romane gelesen, welche zwischen 𝘵𝘰𝘵. und 𝘎𝘭𝘢𝘴 erschienen sind. 

    📚🤓


    ⭐️⭐️⭐️

  4. Cover des Buches Dance of Shadows (ISBN: 9783551313775)
    Yelena Black

    Dance of Shadows

     (224)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Vanessa kommt an die New Yorker Ballettakademie. Erstens weil sie Ballett über alles liebt und eine großartige Tänzerin ist und zweitens, weil ihre Schwester Margaret an der Schule war und dann spurlos verschwunden ist. Sie war nicht die erste Schülerin, die verschwand und irgendwie scheint alles mit dem Solo im „Feuervogel“ zu tun zu haben. Vanessa lebt sich schnell ein, findet neue Freunde und in Zeb und Justin zwei Verehrer die Beide auf ihre Arzt faszinierend sind. Aber irgendwas scheint so gar nicht zu stimmen, denn seltsam blutige Aufnahmerituale, seltsam strenge Trainings und komische Schatten an den Wänden und Brandflecken auf dem Tanzboden machen nicht nur Vanessa Angst und Sorgen. Die Tage verfliegen aber und die Gefühle fahren Achterbahn und während Zeb als Tänzer mit einer geheimnisvollen Ausstrahlung Vanessa beeindruckt, kann Justin von Margaret erzählen und warnt Vanessa vor Zeb und dem Lehrer Josef und auch vor Hilda. Wem soll sie glauben? Dann beginnen die Proben für den „Feuervogel“ und es gibt eine Sensation. Als neue Schülerin wird Vanessa für das Solo ausgewählt. Sie ist überwältigt, aber je mehr sie tanzt, je besser sie wird, umso lauter werden die Stimmen die nach ihr rufen und die Schatten im Tanzsaal werden länger und dann meint sie Margaret zu sehen. Was geht hier blos vor sich?
    Dance of Shadows ist ein faszinierendes, spannendes, geheimnisvolles und manchmal auch gruseliges Buch. Für alles Ballettfans und Liebhaber mystischer Literatur bestens geeignet und durch die großartige Erzählweise ein absoluter Page Turner

  5. Cover des Buches Bronwick Hall – Dornengift (ISBN: 9783492707619)
    Laura Labas

    Bronwick Hall – Dornengift

     (97)
    Aktuelle Rezension von: buecherstapel_v

    Mir ist das Buch nicht nur durch das unglaublich schöne Cover aufgefallen, sondern auch wegendem atemberaubenden Farbschnitt. Der Klappentext hat mich natürlich auch sehr interessiert und war final ausschlaggebend, dass das Buch bei mir einziehen durfte. 


    Das Buch ist echt fantastisch und lieb es sehr. Am Anfang hatte ich aber ein paar Startschwierigkeiten, die sich dann zum Glück gelegt haben.

    Der Schreibstil ist flüssig und verständlich. Die Protagonisten sind sehr gut ausgearbeitet und sind zueinander gut abgestimmt. Auch die einzelnen Details der Academy sind umfassend beschrieben und ich konnte mir es Bildlich sehr gut vorstellen. Es ist alles sehr düster, was ich sehr toll finde, zu der Hexengeschichte.

    Mit Blaine habe ich sofort mitgefiebert und mit gefühlt, sie war mir von Anfang an sehr sympathisch. 

    Zum Ende hin konnte ich zudem das Buch kaum weglegen, da es super interessant und spannend geworden ist. 

    Mit dem Twist am Ende habe ich nich gerechnet. Welchen ich meine, möchte ich aber nicht verraten 😉


    Ich gebe trotz meiner Anfangschwierigkeiten dem Buch 5/5 Sterne 🌟 


  6. Cover des Buches Sommerfinsternis (ISBN: 9783646601732)
    Catherina Blaine

    Sommerfinsternis

     (48)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Viele Klischees und dann ein oberflächlicher Einheitsbrei. Vampirromane sollten schon etwas mehr können.


    Inhalt: Lilly wird nach ihrem Abschluss an eine Akademie nach Italien eingeladen. Sie soll  dort noch mehr über das Zeichnen lernen. Komplett geflasht tritt sie die Reise an, doch am Ende soll sich ihr Leben um 180 Grad drehen.

    Die Academy ist nichts weiter als ein getarntes Vampirnest. Lilly soll eine Art Schlüsselfigur sein, weil sie eine Verbindung zu einem verschollen geglaubten Vampir hat.

    Sie gewöhnt sich an das Luxusleben und findet sich auch langsam in ihre Rolle ein, als sie von einem weiteren Vampirclan entführt wird. Hier stellt sich der Anführer als ihr Vater vor und Lilly erfährt etwas über sich und ihre Geschichte.

    Doch auch hier schwebt sie in Gefahr, denn ein dritter Clan trachtet ihr nach dem Leben und am Ende ist sie selber ein Vampir. 

    Lilly ihr Leben steht auf dem Kopf und auch die Vampirwahl, an der sie nun teilnehmen kann, nimmt ein unverhofftes Ende.


    Fazit: Ich bin komplett unbedarft an das Buch heran gegangen. Das Cover in Verbindung mit dem Titel hat mich seinerzeit dazu veranlasst  diese Lektüre auf meinen SuB zu setzen. Und als das Buch dann ganz oben auf der Liste stand, hat es mich förmlich angeschrieben, dass ich es doch bitte lesen soll. Na ja, und wenn man mich so lieb bittet…. Dann bin ich doch gar  nicht so.


    Das Buch ist in der Ich-Form geschrieben. Das ist ja jetzt nicht unbedingt von mir favorisiert, aber in diesem Fall war es ganz gut so. Die Handlung basiert sehr stark auf den Gedanken und Gefühlen der Protagonistin. Das kann man in der Form auf jeden Fall am besten darstellen. 

    Allerdings ist es zwischendrin immer wieder das Selbe. Entführung,  dann Eingewöhnung, ein wenig Enthüllung von Geheimnissen und dann wieder eine Entführung. Zwischendrin gibt es immer wieder ein paar Liebesszenen und Luxus. - Ist das wirklich der Stoff, der Mädchenherzen heutzutage höher schlagen lässt? Sind die jungen Dinger alle so oberflächlich?

    Die Protagonistin kommt mir zwischendrin komplett naiv vor. Das geht doch mit der Akademie schon los. Ich mach doch nicht und Blaue hinein so eine Reise…. Und dann, als ie weiß, mit wem sie es zu tun hat, ist sie immernoch total sorglos und nimmt alles hin. - Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.


    Nein, Weltliteratur ist das hier nicht. Vielleicht ein kleiner Schmankerl zwischendurch,  der dann auch noch ein komplett offenes Ende hat. Da ist doch gar nichts abgeschlossen. Ich konnte allerdings nichts finden, dass das eine Serie werden soll. In dem Stil wäre das allerdings durchaus möglich. Da könnte man die Story immer weiter spinnen. Bis ins Nirvana und zurück.

    Einen Film hatte ich nicht vor meinem geistigen Auge. Dazu hat mich das alles nicht heftig genug gefesselt. Zum Weiterlesen hat mich eigentlich nur die Neugier getrieben, die dann nicht mal zu 100 Prozent gestillt worden ist.


    Ich kann das Buch nicht wirklich empfehlen.  Zu stark merkt man, dass dieses Buch ein Debüt ist. Die Handlung ist oberflächlich und leicht durchschaubar. Die Protagonistin ist viel zu naiv, der muss ja irgend so ein Mist passieren und dann wirkt die Sprache so gezwungen locker und steckt voller Wiederholungen. 

    Es gibt bessere Stories zum Vampirthema.

  7. Cover des Buches Rendezvous für einsame Herzen (ISBN: 9783492316538)
    Emily Blaine

    Rendezvous für einsame Herzen

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Dreamworx

    Bisher ist Buchhändlerin Sarah die wahre Liebe noch nicht begegnet, dafür schenkt sie ihre ganze Aufmerksamkeit gebrauchten Büchern, die sie in ihrem eigenen kleinen Buchladen-Café vertreibt. Als ein Wasserschaden Sarahs Geschäft völlig ruiniert und sie nicht weiter weiß, greifen ihr liebe Freunde unter die Arme, darunter auch der Schauspieler Maxime, der dazu verdonnert wurde, in seinem Heimatort, einem kleinen französischen Dorf, Sozialstunden abzuleisten. Sarah und Maxime sind wie Feuer und Wasser, doch es knistert bald zwischen ihnen und öffnet Sarahs Herz endlich für die Liebe…

    Emily Blaine hat mit „Rendezvous für einsame Herzen“ einen Liebesroman vor französischer Kulisse vorgelegt, der zwar recht vorhersehbar ist, aber dennoch für kurzweilige Lesestunden sorgt. Mit flüssigem und gefühlvollem Erzählstil darf der Leser über wechselnde Perspektiven sowohl an Sarahs als auch an Maximes Seite stehen, ihre Gedanken- und Gefühlswelt kennenlernen sowie als Zaungast bei ihrem ersten Aufeinandertreffen dabei sein. Die zwei Hauptprotagonisten könnten nicht gegensätzlicher sein. Maxime, der aus der französischen Provinz regelrecht geflohen ist und als Schauspieler nicht nur berühmt-berüchtigt, sondern auch durch seinen Beruf wohlhabend wurde, hat Hummeln im Hintern und hält es in dem kleinen Dorf kaum aus, wenn er nicht dazu gezwungen wäre, seine Strafe aufgrund eines Vorfalls ableisten zu müssen und dies ausgerechnet in Sarahs Laden. Sarah dagegen ist im Dorf verankert und lebt ihre Passion zu Büchern mit ihrem kleinen Ladencafé aus, das sie von ihrer Großmutter übernommen hat. Der Schaden in ihrem Café lässt ihre Welt kurzfristig zusammenbrechen, doch dann naht Hilfe von vielen lieben Freunden und von Maxime. Die Storyline ist charmant, jedoch jederzeit sehr vorhersehbar, ebenso die sich anbahnende Liebesgeschichte, so fehlt es an jeglicher Spannung. Die Handlung ist anspruchslos und ohne jeden Tiefgang.

    Die Charaktere sind oberflächlich gestaltet und halten den Leser so auf Abstand, der sich bei der Lektüre mit der Rolle des stillen Beobachters begnügen muss und somit das Mitfiebern verhindert. Sarah ist eine bodenständige und freundliche Frau, die sich manchmal in ihren Träumen verliert. Aufgrund ihrer offenen Art und ihrer Hilfsbereitschaft ist sie im Ort beliebt, kann aber jederzeit auch mit der Unterstützung anderer rechnen. Maxime ist ein unruhiger Typ, der von allem einfach etwas zu viel hat: Bekanntheitsgrad, Geld, Temperament – und all das bringt ihn immer wieder in Schwierigkeiten, weil er nicht Maß halten kann und auch seine Handeln nicht unter Kontrolle hat.

    „Rendezvous für einsame Herzen“ ist ein seichter, kurzweiliger Liebesroman, an den man keine Ansprüche stellen darf. Zum Lesen für zwischendurch ganz okay, doch danach schnell vergessen. Keine Empfehlung!

  8. Cover des Buches Die Totenbändiger - Band 8: Das Herrenhaus (ISBN: B08BX63GBZ)
    Nadine Erdmann

    Die Totenbändiger - Band 8: Das Herrenhaus

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Aleshanee

    Mit Band 8 bin ich auch schon beim Finale der ersten Staffel angelangt. Es geht gleich spannend weiter mit einer Entführung - aber hier ist mir auch aufgefallen, was mir die ganze schon unterschwellig ein bisschen ein Dorn im Auge war, ich es aber noch nicht benennen konnte: wie oben schon erwähnt, diese "Heile Welt" Familie, in der alle wirklich gut sind. Im Gegensatz zu Carlton und seinem Sohn Blaine, die scheinbar durchweg schlecht sind.
    Witzig das mir das bisher noch nicht so gegenwärtig war, aber hier ist es mir besonders aufgefallen und diese strikte Aufteilung mag ich ja nicht so gerne. Gemerkt hab ich das vor allem auch an der Vorhersehbarkeit. Die Geisterjagden gehen immer für alle gut aus - auch wenns mal härter wird - weshalb es mir hier auch immer ein bisschen die Spannung fehlt: weil ich weiß, dass es gut ausgeht.
    Das fühlt sich alles zu "glatt" an. Ich habs lieber etwas differenzierter. Aber mal sehen, wie sich das noch weiterentwickelt.

    Zum Abschluss des Staffelfinales erfahren wir endlich auch mehr darüber, was hinter dem Ritual um Camren steckt, dem er damals vor 13 Jahren gerade noch so mit dem Leben davongekommen ist. Das hat eine interessante Komponente, auf deren Entwicklung ich echt gespannt bin. Auch erfährt man, wer hinter dem Kult dieser makaberen und grausmen Experimente steckt - da hatte ich allerdings eher eine Überraschung erwartet.

  9. Cover des Buches Das Spiel des Schicksals (ISBN: 9783570307434)
    Laura Powell

    Das Spiel des Schicksals

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Schattenkaempferin
    Bei einem ihrer schlaf- und ruhelosen Streifzüge durch das nächtliche London weist Cat einigen Leuten die Richtung, in der der von denen Verfolgte verschwunden ist. Nicht ahnend, dass sie sich damit in Das Spiel des Schicksals befördert hat, setzt sie ihren Weg fort – bis sie schließlich durch Zufall die Einladung zu einer Veranstaltung in ihrer Jackentasche findet. Neugierig geworden folgt sie dieser Einladung und findet sich schließlich inmitten einer faszinierenden, aber auch beängstigenden Welt wieder. Eine Welt, die nicht nur Schönes und Abenteuer bereithält, sondern auch Gefahren jedweder Art birgt. Gemeinsam mit drei weiteren Jugendlichen hat Cat die Rolle des Jokers inne: Sie kann den Spielfluss zwar beeinflussen, darf jedoch nicht aktiv eingreifen. Durch ihre Wegweisung hat sie das Spiel verändert und ist fortan Teil des Spiels. Allerdings nicht uneingeschränkt, denn im Gegenteil zu den normalen Spielern darf sie keine Trümpfe oder andere Karten ausspielen – sie ist vielmehr eine Art Zuschauer und weiß noch gar nicht, welche Rolle sie wirklich im Spiel übernehmen wird. Und welche Rolle das Spiel für ihr Leben wirklich hat – denn alles deutet darauf hin, dass es hier um mehr als nur ein Spiel geht. Spannung und Abwechslung werden dem Leser durch den Klappentext versprochen. Und tatsächlich schafft Laura Powell es mit ihrem Debütroman Das Spiel des Schicksals, dem Leser eine neue Welt zu öffnen – obwohl die ganze Zeit über ein wenig an den erfolgreichen Abenteuerfilm “Jumanji” erinnert, fühlt sich der Neueinsteiger in dieses Kartenspiel einbezogen, auch als passiver Leser. Jedoch wird das große Abenteuer schnell langweilig und bisweilen auch verwirrend, da die Bedeutung der Karten in keiner Weise verständlich erklärt wird – hin und wieder streut die Autorin zwar Hinweise, doch ein Glossar mit konkreten Beschreibungen wäre an dieser Stelle definitiv hilfreich gewesen. Auch die vier verschiedenen Charaktere der Könnige und Königinnen werden sehr zum Leidwesen des Lesers nicht genauer erläutert – ihre Funktion, ihre Stellung, ihre Auswirkungen auf das Spiel. Sämtliche relevante Informationen fließen nebenbei ein, fallen aber nicht ins Gewicht. Fast scheint es, als wolle Laura Powell den Leser hinhalten und ihn so auf jeden Fall dazu bringen, mindestens auch zum zweiten Teil zu greifen. Dabei ist die Grundidee und Aufmachung an sich schon Anreiz genug, die Geschichte um Cat und ihre Mitstreiter weiterhin zu verfolgen. Denn unumwunden kann man zugeben, dass sich die Autorin mit der Gestaltung ihrer vier Joker und auch der anderen Charaktere reichlich Mühe gegeben hat. Die vier Jugendlichen könnten unterschiedlicher nicht sein und gerade das macht den Reiz der Gruppe aus. Vier verschiedene Menschen, vier verschiedene Leben, vier verschiedene Meinungen – Explosionsgefahr ist da vorprogrammiert und sehr anschaulich gelingt es Powell, die Gespräche und Situationen authentisch darzustellen. Es bleibt abzuwarten, welche Wege die vier noch gehen werden, denn nach Abschluss des Buches steht vor allem eins fest: Trennen werden sie sich vorerst nicht, denn ihre Aufgabe hat gerade erst begonnen. Dass hierbei die eine oder andere Liebesgeschichte entstehen könnte, darf man nicht ausschließen, doch drauf verlassen sollte man sich auch nicht. Geschickt wurde das von Laura Powell gelöst, kleine mögliche Hinweise hier und da, jedoch nichts Konkretes. In Das Spiel des Schicksals geht es zur Abwechslung endlich einmal nicht um Liebe, sondern tatsächlich um ein Abeteuer und die Entdeckung dessen, was das eigene Leben ausmacht und geprägt hat. Was im Klappentext vielversprechend verkauft wird und auch einen angenehmen Lesestart bietet, schwächt leider mit der Zeit ab. So können nur knapp die Hälfte, mit zwei Augen zu vielleicht auch zwei Drittel der Seiten überzeugen, während der Rest eher anstrengend ist. (Zu) viele Beschreibungen, allerdings auch eine überzeugend düstere Atmosphäre und die Einbindung von kleineren Geschichten zum Hintergrund diverser Tarots machen aus dem Das Spiel des Schicksals eine bunte Mischung, an deren Ende man nicht genau weiß, was man sagen soll. Gemischt sind also auch die zurückbleibenden Gefühle – leichte Enttäuschung wegen nicht komplett erfüllter Erwartungen, aber auch die leise Hoffnung, dass mit dem zweiten Band Der Lord des Chaos (erscheint voraussichtlich im Januar 2012) alles besser wird. Fazit: Eine interessante Grundidee scheitert trotz einiger Lichtmomente einmal mehr an mangelhafter Umsetzung: Wie zahlreiche Bücher zuvor kann auch Das Spiel des Schicksals nicht in der Form überzeugen, wie der Klappentext glauben lassen möchte. Laura Powell beweist Potential, schafft es aber leider nicht, ihre tolle Idee passend zu verpacken. Die Folgebände haben ein schweres Los gezogen, denn alle Hoffnung liegt in ihren Seiten und auf ihren Buchrücken. Wertung: dreieinhalb Sterne Handlung: 3,5/5 Charaktere: 4/5 Lesespaß: 3,5/5 Preis/Leistung: 3/5
  10. Cover des Buches Herzklopfen auf Gansett Island (ISBN: 9781503942165)
    Marie Force

    Herzklopfen auf Gansett Island

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Sophia_81

    Eigentlich mag ich die Bücher der Autorin Marie Force (besonders die Lost in Love Reihe) recht gerne, aber bei diesem Buch habe ich mich nicht so recht hineinfinden können. Das mag zum einen daran liegen, dass es das 7. Buch der Reihe ist und ich keines davon vorher gelesen habe, so dass alle Charaktere für mich neu waren. Zum anderen werden verschiedene Liebesgeschichten parallel und in schnellem und mehrmaligem Perspektivenwechsel erzählt, wodurch der Leserhythmus gestört wird. Doch das ist mein individuelles Leseempfinden.

    Mein größtes Problem jedoch war, dass ich nicht mit den Hauptfiguren Blaine und Tiffany warm geworden bin. Besonders die Sexszenen waren für mich zu forciert und trugen nicht dazu bei, mir die beiden sympathischer werden zu lassen. Im Gegenteil, im Vergleich zu den anderen Liebespaaren in diesem Buch wie Kara und Dan oder Carolina und Seamus, die mich von der ersten Seite an begeistern konnten, verlor ich immer mehr das Interesse an den Hauptfiguren. Das ist mir als Leser noch nie passiert und ich habe zum Schluss oft Seiten überblättert. Hinzu kamen grobe Grammatikfehler, die wahrscheinlich der Übersetzung aus dem Englischen geschuldet sind. Sehr schade, deshalb nur 2 Sterne.

  11. Cover des Buches Küssen auf eigene Gefahr (ISBN: 9783939239925)
    Stephanie Rowe

    Küssen auf eigene Gefahr

     (7)
    Aktuelle Rezension von: annlu

    Bisher waren Berührungen für ihn gleichbedeutend damit gewese, sich auf einen Angriff gefasst zu machen. Noch nie hatte er seine Hitze dafür genutzt, um jemanden zu helfen. Auf diese Idee wäre er niemals gekommen. Aber er hatte es instinktiv für Trinity getan. Wie gesagt, höchst seltsam.

    Als der Krieger Blaine mit drei seiner Gefährten aus der Gefangenschaft der schwarzen Hexe Angelica flüchten will, um der Folter zu entgehen, die sie einsetzt, um die Männer weniger männlich zu machen und den Frauen die Macht über sie zu verleihen, gelingt diese Flucht nur, weil er seinen besten Freund zurück lässt. Um ihn aus den Fängen der Hexe zu befreien muss er diese töten. Doch wie? Einzig Trinity kann ihm helfen. Sie trägt den Fluch der schwarzen Witwe in sich, dazu verdammt, jeden Mann zu töten, in den sie sich verliebt. Der Fluch ist es auch, der Blaine interessiert, ermächtigt er sie auch, bei allen eine Möglichkeit zu sehen, wie sie getötet werden können. So kommt es zu einem Deal zwischen den Beiden. Trinity ist sich nicht sicher, ob sie damit nicht ihren eigenen Untergang vorantreibt, fehlt ihr schließlich nur noch eine Woche, die sie ohne sich zu verlieben und damit zu töten verbringen muss, um dem Fluch zu entgehen. Aber Blaine erweist sich als große Versuchung.

    Die Geschichte beschreibt abwechselnd die Ereignisse um Blaine und Trinity. Ab und zu kommt auch Angelica zu Wort. Erst dachte ich, dass sie in unserer Welt spielt, in der einige übernatürlichen Wesen vorkommen, da es sehr viele Parallelen gibt. Erst langsam bin ich drauf gekommen, dass die Welt zwar ähnlich ist, sie aber von lauter Wesen bewohnt wird, die nur auf den ersten Blick Menschen ähnlich sehen. Die Abschnitte um Blaine fand ich zu Beginn sehr anstrengend, da er und seine Freunde mit sehr viel Machogehabe und aufgesetzten Sprüchen aufwarten. Da war mir Trinity sympathischer. Besonders die Szenen, die immer wieder auf die Hexe Angelica ansprechen sollten wohl witzig sein, ich empfand sie öfters als sehr skurril, mitunter als grotesk. Die Abschnitte, die sich um sie drehen und die auch ihre Gedanken und Einstellungen wiedergeben, kamen sehr überraschend und zeigen, dass sie eher fehlgeleitet als böse ist. Nachdem sie von einem Mann verlassen wurde, wollte sie den Frauen Macht geben und Männer entmannen. Dass dabei neben allerlei Folter auch Malen, Sticken und Stricken, sowie der Umgang mit Frauen gelernt werden muss, konnte ich nicht so recht mit den Kriegern in Verbindung setzen. Warum sollte eine Frau, die solche Pläne schmiedet, genau diese Männer zusätzlich zu Kriegern ausbilden? Aber gut, die Geschichte muss ja nicht immer logisch nachvollziehbar sein, wenn man es mit einer verrückten Hexe zu tun hat (was sie auch nicht immer war).

    Fazit: Einiges an der Geschichte kam mir einfach nur seltsam vor. Dabei wurde ich zwar immer wieder von Abschnitten überrascht, die mir wirklich gefallen haben. Nur leider waren diese nicht durchwegs vorhanden und das Skurrile an der Geschichte überwog wieder.

  12. Cover des Buches Basterds: Rockstar sucht Nanny (ISBN: 9783947288328)
    Nicky B. Barnes

    Basterds: Rockstar sucht Nanny

     (26)
    Aktuelle Rezension von: SanNit
    • Achtung hier könnten Spoiler vorhanden sein! 

    Diese Geschichte war nicht so meins. Der Klappentext hat mich angesprochen und wenn ein Kind mitspielt, dann kann ich eh kaum an einem Buch vorbei.
    Klein Emma und Evelyn haben mir sehr gut gefallen. Evelyn lässt sich auf diesen Job aus der Not heraus ein und die beiden sind, von Beginn an, ein eingespieltes Team. Warum hat mir Emma gefallen? Weil sie ganz viel Baby sein durfte und immer Thema war. Das hat die Autorin richtig klasse gemacht.
    Blaine! Was für ein Charmebolzen, NICHT! Puh also Blaine hat es mir nicht leicht gemacht. Manchmal hätte ich lieber nicht gewusst, was er denkt. Da hätte ich mir keine wechselnden Perspektiven gewünscht.
    Und das er erst bei 70 % minimal anfängt in irgendeiner Weise umgänglicher zu werden, dauert mir das persönlich zu lange. Das seine Tochter zu diesem Zeitpunkt immer noch ein rotes Tuch für ihn ist, macht das ganze nicht besser.
    Bis hier der Knoten geplatzt ist, dauert es bis kurz vor Schluss.
    Ich kann definitiv sagen, das ist keine gewöhnliche Liebesgeschichte und genauso ist es auch von der Autorin gewollt, nur trifft es leider nicht so mein Geschmack. (Ich hab das Nachwort gelesen ). Sie wollte zwar nicht mit den typischen Klischees spielen, aber meiner Meinung nach, hat sie die des Rockstars auf der Überholspur kurz vorm Abheben, doch sehr gut bedient.
    Für Emma, Evelyn und Freundin Hanna bin ich am Ball geblieben und bin bei einem Happy End gelandet.

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