Bücher mit dem Tag "blase"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "blase" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Schattenmelodie (ISBN: 9783785585665)
    Daphne Unruh

    Schattenmelodie

     (160)
    Aktuelle Rezension von: Agnes94

    Gefährdete Teenager könnte das Buch auf dunme Gedanken bringe...denn die Idee der Übergänge ist schon nicht ohne.

    Das Buch hat sooo viele Handlungsstränge...alleine die von mindestens 10 Personen (Neve, Emma, Viktor, Grete, Tom, Charlie, Janus, Kira, Tanako, Ferdynant uvm. plus die der verschiedenen magischen Welten (allein in diesem Band).

    Schon im ersten Band war ich von den vielen Handlungssträngen erschlagen...aber ich hatte gehofft das sie sich in den 2 weiteren Bändern verflüchtigen...allerdings kamen im 2ten Band noch viel mehr Stränge dazu.

    Leider kommen dabei die magischen Welten viel zu kurz...man hat den Eindruck das außer den Protagonisten da niemand lebt (auch wenn hier und da "Studenten" erwähnt werden...und anstatt mehr von den Trainings- und dem Schulalltag zu erzählen und den verschiedenen Freundcshaften und Elementen...kommt man immer nur zu Besuch und ist meistens in 3 Ecken von Berlin.

    Vieles am Anfang in  Band 2 ist auch einfach aus Band 1 kopiert...da die Geschichte von Kira jetzt aus Neve's Sicht erzählt wird...ich befürchte leider das es in Grete's Geschichte auch so ist.

    Die Idee hat soo viel Potential...wenn man sich auf die magische Welt konzentriert hätte und vielleicht einfach mehr Bände geschrieben hätte und den Fokus auf Qualität als Quantität gelegt hätte.

    Aber zumindest hat mich die Lovestory überzeugt...ich hab mit gelitten, hatte Schmetterlinge im Bauch und hab mich über das Happy End gefreut.

    Der Schreibstil ist wirklich angenehm und die Bücher lassen sich sehr schnell lesen...für einen schönen Sommerabend ist es ein kurzweiliger Zeitvertreib.




  2. Cover des Buches Die Plünderung der Welt (ISBN: 9783898798532)
    Dr. Michael Maier

    Die Plünderung der Welt

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Dr_M
    Dieses Zitat stammt aus dem 10. Kapitel dieses Buches. Dort untersucht der Autor, was passieren würde, wenn jeder in seinem Keller eine legale Gelddruckmaschine hätte. Und dabei kommt er mit der gnadenlosen Logik menschlichen Verhaltens zu dem eindeutigen Schluss, dass die Gesellschaft in kurzer Zeit zerfallen und ein fürchterliches Chaos ausbrechen würde. In den bedeutenden Industriestaaten wird derzeit aber Geld in Massen in Umlauf gebracht, zwar nicht illegal von den Bewohnern, sondern völlig legal von den Zentralbanken. Leider spricht einiges dafür, dass dieser Irrsinn zu ähnlichen Resultaten führen wird. Nun könnte man glauben, dass dies im Buch ebenso plastisch erklärt wird, wie das am Beispiel privater Geldherstellung geschehen ist. Aber das passiert leider nicht.

    Mein Eindruck von diesem Text ist recht zwiespältig. Auf der einen Seite spricht der Autor viel Wahres aus. Aber andererseits bleibt er dabei fast immer merkwürdig unpräzise, obwohl er doch eigentlich über die theoretischen Hintergründe bestens Bescheid weiß. Unpräzise ist leider auch seine Sprache. So nennt Maier das durch die Zentralbanken neu erzeugte Geld "Falschgeld". Doch dieser Begriff ist eindeutig besetzt und trifft hier nicht zu. Er erzählt seinen Lesern auch, dass die Staaten Geld drucken. Das stimmt so nicht, wie er später selbst erklärt. Dann wieder wird der Inhalt wenigstens eines Buches so wiedergegeben, dass man einen völlig falschen Eindruck von seinem Inhalt bekommen muss ("Des Bankers neue Kleider"). Es gibt noch zahlreiche andere Stellen, an denen man sich fragen kann, ob hier die Sachlage wirklich adäquat beschrieben wurde.

    Wie soll man einen Text rezensieren, dessen Inhalt man weitestgehend für richtig hält, von dem man aber den Eindruck hat, dass der rote Faden oft fehlt, die Gedankenführung sprunghaft und diffus ist und dass ökonomisches Argumentieren zu oft durch Beispiele und Polemik verdrängt wird, man aber dennoch Sympathie für den Autor und sein Buch empfindet, weil er in seiner Grundaussage völlig recht hat?

    Der ökonomische Inhalt dieses Werkes lässt sich ganz kurz beschreiben. Wenn ohne Warendeckung die Papiergeldmenge erhöht wird, haben immer diejenigen den größten Vorteil, die dieses Geld zuerst in die Hände bekommen. Denn sie können mit neuem Geld noch zu alten Preisen kaufen. Je weiter dieses Geld in die Gesellschaft vordringt, desto nachteiliger wird seine Wirkung für die Empfänger. Am Ende kann bei exzessiver Geldmengenerweiterung eine Hyperinflation der Preise stehen, die die Letzten in der Kette völlig verarmen lässt. Da das neue Geld im Augenblick im Finanzsektor kreiselt, wird der extrem geringe Anteil der Superreichen an der Weltbevölkerung noch reicher, während der Rest immer ärmer wird. Da Geld in diesem System immer aus Schuld entsteht, werden am Ende die Schulden eingelöst werden müssen, wenn das Schneeballsystem zusammenbricht. Das Geld wird von den Konten derjenigen verschwinden, die es haben und sich nicht wehren können. Das war schon immer in der Vergangenheit so. Und das wird auch diesmal nicht anders sein. Zypern lieferte bereits die Blaupause.

    Der Autor versucht nun dieses ökonomische Gerüst mit den verschiedensten Geschichten, Sachverhalten und mit reichlich Emotionen aufzufüllen. Wer sich gerne aufregt, wird seine helle Freude an diesem Buch haben. Bereits die Sprache gibt darauf Hinweise. Maier liebt es, einen ganzen Absatz mit nur einem Satz zu füllen. Dann folgt ein weiterer solcher Absatz. Das bringt Theatralik, giert nach Aufmerksamkeit und heizt die Stimmung auf.

    Ein Physiker soll in seiner Doktorarbeit an der ETH Zürich ausgerechnet haben, dass 0,123 Prozent der Weltbevölkerung 80 Prozent vom Reichtum dieser Welt besitzen, berichtet Maier. Wie genau das nun gemeint ist, ist mir ehrlich gesagt nicht ganz deutlich geworden. Ich vermute auch mal, dass die ETH keine Doktortitel für Rechenaufgaben vergibt. Vielmehr wird der Doktorand wohl eine Methode entwickelt haben, wie man so etwas aus Netzwerkverbindungen der verschiedensten Arten schätzen (!) kann. Aber Genaues teilt Maier leider nicht mit. Das hält ihn jedoch auch nicht davon ab, eine für Kenner triviale mathematische Formel aus dieser Dissertation riesig vergrößert und ohne Erklärungen in sein Buch aufzunehmen. Seht her wie genial! Das ist genau so albern wie seine gelegentlichen Kurzabsätze.

    Jedenfalls reitet Maier anschließend auf diesen 0,123 und den 80 Prozent herum, um uns immer wieder zu zeigen, wie ungerecht es in der Welt zu geht. Dabei hat er ohne Zweifel recht, und er wird sicher ein Publikum finden, dass sich mit ihm aufregt. Ändern wird das alles jedoch nichts. Da er Baader gelesen hat und auch offenbar die Grundlagen der Österreichischen Schule der Nationalökonomie kennt und mit deren Sichtweise ständig arbeitet, verwundert dann am Ende seine seltsame Inkonsequenz. Er hätte doch wissen müssen, dass jedes staatliche Zwangsgeldsystem immer wieder zu diesen Exzessen, die er so anprangert, führen wird. Er selbst bringt auch historische Vergleiche, etwa denn von Griechenland jetzt und Deutschland nach 1918.

    Nur wenn man dem Staat das Monopol über unser Geld wegnimmt, besteht eine Hoffnung, aus dem ewigen Blasen- und Crash-Kreislauf auszubrechen. Doch so weit vermag Maier dann doch nicht zu gehen.

    Alles in allem ist dieses Buch ein echter Aufreger, wenn man dazu Lust hat. Sein eigentlicher Inhalt ist allerdings recht schmal, auch wenn es äußerlich ganz anders aussieht. Mit der Bewertung tue ich mich schwer. Ein Stern davon ist ein Sympathie-Bonus.
  3. Cover des Buches Tod in Neverland (ISBN: 9783800095377)
    Ronald Malfi

    Tod in Neverland

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Serkalow
    Der Autor ist mir durch »Die Treppe im See« und »Little Girls« bekannt. Beides Geschichten, die für mich das verkörpern, was ich unter »Mystery« verstehe.

    An »Tod in Neverland« fällt zunächst einmal auf, dass es einen erheblich größeren Seitenumfang aufweist, als die beiden o.g. Werke.

    Beim Lesen stellte sich schnell noch ein anderer Unterschied heraus.
    In »Die Treppe im See« und in »Little Girls« ließ es der Autor noch sehr langsam angehen, was die mysteriösen Elemente anbelangt.
    Bei »Tod in Neverland« hingegen, zieht Malfi von Anfang an sämtliche Register.
    Vielleicht ist der eine oder andere Leser zunächst etwas verwirrt, denn der Klappentext suggeriert, dass es nur eine Hauptfigur gibt, dabei spielen noch mindestens drei andere Personen sehr entscheidende Rollen. So dass der Wechsel zwischen diesen anfänglich vielleicht für etwas Frust sorgen könnte.

    Wett macht Malfi diesen, von ihm nicht verschuldeten, Umstand, allerdings dadurch, dass es bei allen Protagonisten gleich in die Vollen geht.
    Wäre »Tod in Neverland« ein Film, würde man ihn wohl in das Genre »Haunted Horror« einordnen.
    Allgemeine Atmosphäre, subjektive Wahrnehmungen und psychische Aspekte werden bei Ronald Malfi großgeschrieben und hier ist er ein wahrer Meister des Fachs. Schauerliche Stimmungen, düstere Settings, verwirrende Emotionen und mysteriöse, ja grausige Ereignisse .... das alles schildert er so dermaßen plastisch, dass man sich wirklich in einem derartigen Film wähnt.

    Im Vergleich zu den anderen beiden genannten Werken, baut er diese Atmosphäre allerdings nicht erst langsam auf, um dann mit der Handlung einzusetzen und diese zu steigern. »Tod in Neverland« fängt zügig mit den »Horror/Mystery« Ereignissen an und geht dann atemlos auf dieser Schiene weiter.

    Gekrönt wird das Ganze von einem fulminanten Showdown, der dieses Buch noch etwas mehr aus der »Mystery« hin in die »Horror« Ecke hebt. Denn in diesem Fall ist es ein Anheben.

    »Tod in Neverland« ist düster, schaurig, grauenvoll, spannend, teilweise brutal und tatsächlich ... man mag es nach diesen Adjektiven nicht glauben, ein wunderbares, modernes Märchen.
    Ja, ein Schauermärchen.
    Diesmal (und dies ist der letzte Unterschied, den ich zu den anderen beiden Büchern nennen will), lässt Malfi die Möglichkeit nicht offen, dass alle Ereignisse doch irgendwie real sind. Was für mich die Abgrenzung zwischen Horror und Mystery ist. Bei ersterem überwiegt das fantastische Element. Man muss als Leser einfach bestimmte Dinge ganz grundsätzlich akzeptieren, um die Geschichte in sich schlüssig zu erleben.

    Mystery lässt die Frage offen, ob es jetzt so oder so war/ist.

    Insgesamt ist »Tod in Neverland« eine fast schon klassisch zu nennende »Gothic Novel« im modernen Gewand, die Leser, denen Atmosphäre nicht so wichtig ist, mit einigen Längen vielleicht abschrecken könnte.
    Wer Grusel, der durch Stimmungen, Settings und psychische Tiefe herauf beschworen wird, mag, kommt hier allerdings voll auf seine Kosten.

    Übrigens habe ich vor kurzem die Netflix-Serie: »The Haunting of Hill House« gesehen. Ich würde mal sagen, wer die gut fand, sollte zu »Tod in Neverland« greifen und umgekehrt. (Ich fand sie grandios, bin aber zu faul eine Rezension zu einer TV-Serie zu schreiben.)

    Aus diesem Grund:

    5 Sterne für einen feinen Mystery-Roman.
  4. Cover des Buches suchtraum (ISBN: 9783943292282)
    Sandra Stubbe

    suchtraum

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    In dem Buch geht es um Anna, welche in ihrer eigenen Welt zu leben scheint und sich immer mehr von der Realität entfernt. Ihre Gedanken drehen sich nur um das Gras, denn sie ist süchtig. Doch irgendwann wird ihr bewusst, dass etwas nicht stimmt. Sie entscheidet sich gegen den drogenkonsum und fängt wieder an zu träumen. Sie will ihr Leben umkrempeln, doch wird sie es schaffen?
    Anna ist ein schwieriger Charakter, ich konnte sie am anfang nicht leiden, vor allem wegen ihrer passiven Haltung. Doch im weiter Verlauf ist sie mir immer sympathischer geworden, vor allem, da man ihrer Gedankenwelt und nach dem Drogenentzug auch ihre Traumwelt richtig mitbekommt.
    Die Geschichte sit zwar kurz, doch man sollte sich nicht täuschen lassen. auf den wenigen Seiten ist mehr Inhalt und mehr Stoff zum nachdenken als in so manchen dicken Schinken.
    Besonders gut finde ich es, dass die geschichte ohne viel Tamtam erzählt wird, es ist eher wie eine Biografie, dadurch wird alles so viel realer und es wirkt auf jeden fall nicht so übertrieben, nciht so, als würde die Autorin auf Mitleid für Anna hinarbeiten.
    Besonders die Traumabschnitte und deren Deutung regen zum Nachdenken an und sind zwar eher psychologisch, doch sie wirken nicht fehl am Platz.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, vor allem den Weg mit Anna zu gehen, mit ihr zu leiden und zu hoffen und mitzufiebern. Das Buch ist sehr berührend und emotional aufwühlend und ich muss zugeben, dass cih am Ende Tränen in den Augen hatte. Auch hat mich dass Buch sehr zum Nachdenken gebracht.
    Ich würde dieses Buch allen empfehlen, die nach einer kürzeren, aber aber dennoch nicht seichteren Geschichte suchen und nach einem ernsthaften Buch, dass zum nachdenken anregt.
  5. Cover des Buches Der Strand der Dinge (ISBN: 9783945093009)
    David Pfeifer

    Der Strand der Dinge

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ein arbeitsloser Ex-Chef bemitleidet sich selbst und läßt sich von seinem neuen Mitbewohner durch die Berliner Partywelt der 20er Jahre ziehen. Er treibt vor sich hin, ohne Zielund hne Plan. Irgendwann fängt er mit Yoga an. Zwischendurch spielen noch sein einziger übriggebliebener Freund und sein Bruder mit Anhang eine Rolle. Sonst passiert leider gaaaaaaaaaaaaaaaaar nichts in diesem Roman. Der Schreibstil an sich is ok, nicht berauschend, aber die Geschichte ist eine der schlechtesten die ich je gelesen habe. Was ich nicht verstehe war, warum das Buch erst 2010 veröffentlicht wurde, wenn die Währung noch DM war. Viell. hat er so viele Jahre nach einem Verlag gesucht, was ich verstehen würde.
  6. Cover des Buches Wirtschaftskrise ohne Ende? (ISBN: 9783039057740)
    Aymo Brunetti

    Wirtschaftskrise ohne Ende?

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Jari
    Inhalt: Die Krise ist noch nicht zu Ende, noch zu viele Wunden sind offen. Doch wie konnte es überhaupt so weit kommen, dass Europa und die Welt von einer Wirtschaftskrise gerammt wurde, wie man sie seit der Zwischenkriegszeit nicht mehr kannte? Meine Meinung: Es wurde viel über die Krise geschrieben und diskutiert, doch zum ersten Mal legt Aymo Brunetti mit "Wirtschaftskrise ohne Ende?" ein Buch vor, das den Lesern erklärt, wie es überhaupt zu dieser Katastrophe kommen konnte. Viele trauen sich nicht an Bücher heran, die sich mit einem Thema beschäftigen, über das man selbst nur lückenhaft Bescheid weiss. Solche Bücher zu lesen ist oft frustrierend und enttäuschend, deshalb lässt man es von Anfang an sein. Doch Brunettis "Wirtschaftskrise ohne Ende?" gehört definitv nicht zu diesen Büchern, obwohl sich Brunetti einem vielschichtigen und komplexen Thema widmet. Brunetti hat sich zum Ziel gesetzt, ein Buch zu schreiben, das auch Laien verstehen können. Und er hat es geschafft. Wenn sogar ich die Zusammenhänge der Finanzwirtschaft zu verstehen vermag, dann spricht dies definitv für das Buch. "Wirtschaftskrise ohne Ende?" erklärt in fünf Teilen die Wirtschaftskrise. Zuerst erklärt Brunetti, was eine Bank eigentlich macht und die ersten Grundzüge der Krise werden erwähnt. Im zweiten Kapitel wird die Rolle des amerikanischen Häusermarktes erklärt und wie die Krise auch auf andere Länder übergeschwappt ist. Hier kommt auch die europäische Schuldenkrise zur Sprache. Der vierte Teil behandelt wie auf die Wirtschaftskrise reagiert wurde und abschliessend wirft Brunetti noch einen Blick in die Zukunft. Das Ganze ist ein wirklich schweres Thema. Dennoch erklärt der Autor die Zusammenhänge so einfach und präzise, dass sogar ich mitkam. So kann man sich dank "Wirtschaftskrise ohne Ende?" rasch einen Überblick über die Lage schaffen und wie das verantwortungslose Verhalten der Banken und der Investoren uns in diese Lage gebracht hat. Bilder und Tabellen lockern das Buch auf und stellen die von Brunetti erwähnten Fakten grafisch dar. Die Gestaltung des Buches ist übersichtlich und kommt jedem Leser entgegen. Die Kapitel sind kurz gehalten und der Autor greift oft auf Gesagtes aus vorhergehenden Seiten zurück, sodass Gelesenes nicht so rasch in Vergessenheit gerät. Ein Glossar erleichtert es dem Leser, sich mit den Fachausdrücken aus der Finanzwirtschaft zurechtzufinden. Fazit: Ein wirklich aufschlussreiches Buch! Jeder, der einen guten und klaren Überblick über das Entstehen der Wirtschaftskrise erhalten möchte, sollte zu Aymo Brunettis Werk greifen. Die knapp 150 Seiten sind rasch gelesen, ohne dass einem die Sprache oder der Inhalt auf dem Magen liegt. Dabei kann das Buch auch in gut in Schulen verwendet werden, dort kann es als Grundlage für die Beschäftigung mit der Wirtschaftskrise gebraucht werden. Auch ältere Schüler und Studenten werden Brunettis Sprache gut verstehen können und finden so einen Zugang zu diesem aktuellen Thema. Für mich hat sich die Lektüre dieses Werkes ganz sicher gelohnt!
  7. Cover des Buches Fliedertraum (ISBN: B0753NRQW4)
    Daphne Unruh

    Fliedertraum

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Elisa23
    Ich fande das Buch schön geschrieben .  Es war schade das es mich nicht so ergriffen hat  . Ich habe mir darunter etwas vorgestellt was mich packt und wo ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen will  .Ich fande es aber schön das es so gut beschrieben wurde . Ich glaube das buch ist besser für Erwachsene .  Deswegen gebe ich dem Buch nur 2 ** Sterne .
  8. Cover des Buches Die Tribute Von Panem: Catching Fire, Limited Edition, 1 Blu-ray u. 1 DVD (ISBN: 4006680069128)

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