Bücher mit dem Tag "blaubeeren"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "blaubeeren" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Der Sommer der Blaubeeren (ISBN: 9783442382170)
    Mary Simses

    Der Sommer der Blaubeeren

     (666)
    Aktuelle Rezension von: Alinchen

    Ellen ist eine erfolgreiche Anwältin und lebt glücklich mit ihrem Verlobten Hayden in New York. Doch der plötzliche Tod ihrer Großmutter, zu der sie ein enges Verhältnis hatte, wirft sie aus der Bahn. Sie setzt durch, dass sie einen Brief im Auftrag ihrer Großmutter (es ist ihr letzter Wille) nicht per Post versendet, sondern persönlich an einen Jugendfreund der Oma überbringen will. So landet sie in einer Kleinstadt, wo ihre Oma aufgewachsen ist. Das Buch beginnt actionreich, da Ellen gleich auf den ersten Seiten, ins Meer stürzt und fast ertrinkt. Zur Hilfe eilt ihr Roy, den sie spontan küsst. Durch eine Verkettung der Umstände bleibt Ellen länger aus New York weg und nähert sich Roy an...

    Ich habe einen leichten Sommerroman erwartet und genau das habe ich auch bekommen! Ich mochte, dass nicht erst lange irgendwelche Figuren eingeführt wurden, sondern es mit Ellens Sturz gleich so richtig los geht. Ja, das Buch ist vorhersehbar, aber manchmal brauche ich genau so ein Buch und jetzt war es definitiv mal wieder so. Trotzdem hat das Buch auch Schwächen: So finde ich es ein wenig an den Haaren herbei gezogen, dass Ellen total glücklich in New York ist, dann aber ihr ganzes Leben innerhalb von nur einer Woche ändert. Auch das Geheimnis der Oma hätte durch einen Perspektivwechsel mehr an Tiefe gewinnen können. Sehr gemocht habe ich aber insbesondere Roy! Dafür vergebe ich vier Sterne.

  2. Cover des Buches Blaubeeren vergisst man nicht: Lebenserfahrungen einer Wienerin schlesischer Herkunft (ISBN: 9781980972532)
    Ina Rom

    Blaubeeren vergisst man nicht: Lebenserfahrungen einer Wienerin schlesischer Herkunft

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Livilla

    Liebevoll und bewegend schildert Ina Rom in dem Buch ‚Blaubeeren vergisst man nicht‘ die Geschichte ihrer aus Schlesien stammenden Mutter Liesbeth von der Kindheit, über die aufkeimende Liebe zu ihrem späteren Ehemann Toni, einem österreichischen Kriegsversehrten, die sie nach Wien verschlägt, bis hin zu ihrem Leben als Witwe im Altenheim. 

     

    Auch Probleme werden nicht unter den Tisch gekehrt, der Alkoholismus des Vaters, Zeitmangel und das arbeitsame Leben der Eltern, die beginnende Demenz Liesbeths, das Bedauern der Autorin darüber, erst spät mit den Aufzeichnungen begonnen zu haben, da einiges an Erinnerungen schon unwiederbringlich verloren war. 

     Die Liebe der Tochter, dringt durch jede Zeile und berührt mich sehr. Sie setzt ihren Eltern und ihrer Familie mit diesem sehr persönlichen Buch ein Denkmal. Viele Fotos lassen mich an der Geschichte der Familie teilhaben. Fast kommt es mir nach der Lektüre vor, als ob ich mit allen Beteiligten persönlich bekannt wäre ...

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich empfehle es allen, die sich für Zeitgeschichte und die Generation der Eltern, Groß- oder auch Urgroßeltern interessieren. Vielleicht kann das Buch manchem als Anregung dienen, selbst nachzufragen und nachzuforschen. Lest es einfach selbst ... 

  3. Cover des Buches Blaubeerjahre (ISBN: 9783734110610)
    Manuela Inusa

    Blaubeerjahre

     (60)
    Aktuelle Rezension von: abuelita


    Sicher, es ist ja ein eher romantischer Roman – aber hier hat mir dieses Mal doch etwas gefehlt. Ich kann es gar nicht genau benennen, denn der Schreibstil ist wie immer gut – aber die Geschichte in meinen Augen eher langweilig.

    Ich dachte immer, wunder was in der Vergangenheit passiert wäre….aber das war ein Flop, genauso: nur Liebe… 😊

     

  4. Cover des Buches Finstermoos - Am schmalen Grat (ISBN: 9783785577493)
    Janet Clark

    Finstermoos - Am schmalen Grat

     (122)
    Aktuelle Rezension von: -Coco-

    Meinung:

    Band zwei schließt nahtlos an seinem Vorgänger an, und man findet sich schnell wieder zurecht. Unsere Protagonisten in diesem Band sind, wie auch im vorherigen, Basti, Valentin, Luzie, Mascha und wie vorhergesehene rückt auch Nic in diesen Bund.

    Diese versuchen nun herauszufinden was mit Maschas Mutter passiert ist, weshalb sie sich auf die Suche nach dieser machen. Bei der Suche kommen sie nicht nur Geheimnissen nahe, stellen Vermutungen darüber auf, was im Dorf eigentlich passiert oder was hier früher passierte, sondern werden auch noch von einem Mysteriösen „Typen“ verfolgt, der sie umbringen will. 

    Anscheinend ist alles etwas kompliziert und miteinander verknüpft. Alle Streitereien der Väter von Luzie und Basti und auch die Probleme die man mit Valentins Familie hat, alles hat anscheinend einen Ursprung, der schon viel früher begann. Wobei auch die Familie von Mascha darin verwickelt ist. Wie??? Keine Ahnung.

    Die Geschichte wird spannend aus den verschiedensten Sichten erzählt, und immer, wenn man denkt man hat einen Hinweis oder hat ein Geheimnis gelüftet, kommen widere welche dazu und man steht am Anfang. Wie auch im vorherigen Band werden Sequenzen aus der nahen Zukunft dazwischen gespielt, wobei diese hier von Nic geschildert werden.

    Die Figuren sind sympathisch, unterschiedlich und ihre Freundschaft hält sie zusammen, obwohl auch immer wieder Krisen, durch Geheimnisse etc. entstehen, ziehen sie trotzdem an einem Strang und versuchen gemeinsam den Geheimnissen von Finstermoos auf die Spruen zu gehen.

     

    Fazit:

    Eine gelungene Fortsetzung, die nicht nur nahtlos an Band 1 anschließt, sondern auch spannend weitergeht und einen fesselt!!!


  5. Cover des Buches Meine Schwester, die Hummelkönigin (ISBN: 9783426519004)
    Patrizia Zannini

    Meine Schwester, die Hummelkönigin

     (66)
    Aktuelle Rezension von: Lesehase_55

    Ich habe das Buch aufgrund seines schönen Covers erstanden - und war schon nach den ersten Zeilen direkt vor der Küste Maines, wo es nach Kiefernharz duftet und überall wilde Blaubeeren wachsen. Zehn Jahre war Ally nicht zuhause.  Als sie zur Beerdigung ihrer Mutter zurückkehrt, warten dort Erinnerungen auf sie, die leider nicht alle glücklicher Natur sind. Eigentlich wollte Ally nur 2 Wochen bleiben. Doch sie fühlt sich verpflichtet, sich um ihre Schwester Emma zu kümmern, die keine Veränderungen erträgt und feste Strukturen braucht. Mich zog auch dieser Roman von Patrizia Zannini wieder in den Bann. Liebevoll ausgearbeitete, zum Teil skurrile Figuren und eine ergreifende Geschichte haben mich nur so durch die Seiten fliegen lassen. Ein schöner Wohlfühlroman für alle, die es etwas gefühlvoller lieben.

  6. Cover des Buches Blaubeermorde (ISBN: 9783426516997)
    Mareike Marlow

    Blaubeermorde

     (68)
    Aktuelle Rezension von: Darcys_Lesestuebchen

    Als Janas Vater verstirbt, erlebt sie die Überraschung ihres Lebens. Nicht nur, dass sie nicht mehr alleinige Erbin ist, jetzt hat sie auch noch eine, ihr bis dahin unbekannte, Halbschwester. Aber den beiden wird nach dem ersten Schock keine Ruhe gegönnt, da sie plötzlich in einen Mordfall verwickelt werden, den sie lösen wollen und dafür müssen sie nicht nur ihre Differenzen überbrücken.

    Meine Meinung:

    Ich habe diese Reihe damals echt geliebt. Als der erste Band Anfang 2016 als Debüt von Mareike Marlow erschien und ich es für eine Challange las, war ich völlig begeistert. Krimis sind nicht immer mein Fall, aber dieser überzeugte mich auf ganzer Linie und auch Band zwei fand ich klasse. Da der Titel nun wieder für eine Challange passte und ich auch echt Lust auf einen re-read hatte, freute ich mich wieder sehr, in Janas und Tessas turbulente Welt einzutauchen. Aber ich habe hier wieder einmal gemerkt, wie sehr sich mein Lesegeschmack in den letzten Jahren verändert hat.

    Das Cover liebe ich auch heute noch. Es ist auf der einen Seite recht schlicht, trifft den Nagel aber auf den Kopf. Der Titel ist passend in blau im unteren Bereich angesiedelt und der Fokus liegt eher auf die zerplatzten Früchte neben einer Schale mit Blaubeeren und Heidelbeeren. Der braune Holztisch im Hintergrund rundet die Farbkombination super ab. Es gibt selten Cover, die passender sind ohne alles zu verraten.

    Ich bin wirklich mit Vorfreude an die Geschichte gegangen, aber ehrlich gesagt konnte sie mich nach dem ersten Leichenfund nicht mehr wirklich begeistern. Das lag zum Teil daran, dass die Kombination aus Privatleben der "Ermittlerinnen" und die Lösung des Falls nicht sehr gut miteinander harmonierte. Meistens fand ich das Geschehen recht langweilig und auch der Fall las sich leider nicht sonderlich spannend. Zwar gab es immer mal wieder Momente, die mich interessierten und wo ich auch ein wenig mit rätselte, aber der Funke sprang nicht mehr wirklich über. Vieles zog sich in die Länge und die privaten Dramen langweilten eher. Die Aufdeckung des Täters war leider etwas zu Standard und ehrlich gesagt habe ich es mir vorher schon gedacht, dass es diese Person sein würde. Zumal es um eines der ältesten Motive der Welt ging, welches auch nicht interessant verpackt wurde. Aber mir gefiel es, dass die Zustände der Leichen und der Tatorte nicht zu explizit beschrieben wurden, man aber einen guten Überblick über die Lage bekam.

    Der Humor und die Gespräche zwischen den Bewohnern war manchmal durchaus interessant und amüsant, aber auch etwas anstrengend, weil es etwas aufgesetzt wirkte und mich es auch nicht so sehr interessierte. Vor allem die Sache mit dem Huhn war mir dann doch etwas albern, vor allem, was Tessas Verhalten betraf, die so manches Mal eher wie eine Jugendliche und nicht wie eine erwachsene Frau agierte.

    Generell wurde ich mit den Charakteren nicht sonderlich warm. Die Nebencharaktere fand ich durchaus in Ordnung, auch wenn sie leicht schablonenhaft wirkten und ich sie etwas anstrengend fand. Aber ich mochte Georg ganz gerne, der immer für Jana da war.

    Die Beziehung von Jana und Tessa war turbulent und anfangs von Differenzen geprägt, aber mir gefiel es, wie sie sich nach und nach annäherten und schließlich doch einige Gemeinsamkeiten entdeckten. 

    Ich konnte allerdings mit Tessa nicht viel anfangen, weil ich sie sehr anstrengend und unreif fand. Sie nahm sich einfach, was sie wollte, ohne an die Konsequenzen zu denken, oder ob sie vielleicht jemanden schaden bzw. verletzen könnte. Wenn sie etwas wollte, machte sie es auch. Zwar fand ich ihre Durchsetzungsfähigkeit einerseits bewundernswert, aber auch unsensibel und engstirnig. Zudem störte es mich, dass sie öfters wie eine Jugendliche, manchmal sogar wie ein Kind redete und auch so handelte, das irritierte mich einfach. 

    Jana mochte ich wesentlich mehr, weil sie eine sehr ruhige und doch auch energische Frau war, die wusste, wie sie sich durchsetzen musste, ohne die Menschen zu bedrängen. Durch ihre Arbeit als Ärztin hatte sie auch einen ganz anderen Draht zu ihnen und reagierte wesentlich sensibler als ihre Schwester. Zwar wirkte sie manchmal etwas altbacken, konnte mich aber auch überraschen. 

    Der Schreibstil ließ sich durchaus flüssig lesen, aber es wurden mir zu viele Nichtigkeiten zu sehr in die Länge gezogen, sodass die Spannung oft auf der Strecke blieb. Aber wenn es spannende Stellen gab, konnte ich meine Augen nicht von den Seiten lösen. Schade, dass die Handlung abseits davon es nicht so recht schaffte. 

    Fazit:

    Ein re-read, der wieder für etwas Platz in meinem Regal sorgte. mich aber durchaus gut unterhalten konnte. Zwar wurde ich nie mit Tessa warm und fand sie sehr anstrengend, aber mit ihr und Jana als selbst ernanntes Ermittlerteam gab es ein paar spannende Momente. Leider funktionierte der Mix aus Privatleben und Fall nicht mehr so gut, weil es sich auch recht zog und die Auflösung des Täters mir zu vorhersehbar war. Und nach sieben Jahren wusste ich vor dem erneuten Lesen nun wirklich nicht mehr, wer es war und warum. 



  7. Cover des Buches Die Blaubeerdetektive (1) Gefahr für den Inselwald! (ISBN: 9783423640480)
    Pertti Kivinen

    Die Blaubeerdetektive (1) Gefahr für den Inselwald!

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Almeri
    Henrik und ich haben mal wieder ein Buch entdeckt, das über Detektive handelt. Ein schöner Buchtitel: Die Blaubeerdetektive – erschienen im dtv. Nun sind wir aber mal beide der Meinung, das uns die Geschichte nicht so mitgerissen hat. Die in der Ich-Erzählung des Protagonisten, wirkt eher lahm. Allerdings die Idee, wie man an altes Eichenwaldgebiet mit Borkenkäfer und dem Klimawandel gelangt, wurde hier gut beschrieben. Wir werden diese Buchreihe leider nicht fortsetzen.
  8. Cover des Buches Mein Blaubeersommer (ISBN: 9783572081905)

    Mein Blaubeersommer

     (8)
    Aktuelle Rezension von: line91blog
    Der Roman "Der Sommer der Blaubeeren" wurde zu einem meiner liebsten gelesenen Bücher in der ersten Jahreshälfte 2015. Das Blaubeer-Muffin Rezept das in diesem Roman drin war hat mir richtig Lust auf Heidelbeeren / Blaubeeren gemacht. Zwar fand ich das Muffin Rezept nicht sooo perfekt (war ein bisschen fad im Geschmack), aber gerade das ist ein Grund mehr für mich noch andere Blaubeer-Rezepte auszuprobieren.

    (Fotos unten im Anhang)

    Nach Mamas und meinen Geburtstag Ende August und Anfang September habe ich momentan nicht so große Lust auf Torten. Auch hier bietet das Buch Abwechslung, es ist wirklich alles drin was man mit Blaubeeren anstellen kann. Ich habe mir also Blaubeer-Marmelade gemacht wie auf Seite 66 und "Kleine Eis-Gugelhupfe" von Seite 22. Das Eis schmeckt sooo lecker nach Heidelbeeren und Joghurt!! Natürlich in der Konsistenz nicht zu vergleichen mit richtigem Speiseeis, aber ich habe ordentlich Luft untergerührt und daher ging es sehr gut zu essen. Macht sich auch richtig hübsch als Nachtisch zu besonderen Anlässen. In kleinen Silikon Gugelhupf-Förmchen (gibts z.B. günstig bei NanuNana) ließen sie sich einfach und ohne dass etwas kaputt ging lösen.

    Ich werde in den nächsten Wochen auf jeden Fall noch die Torten und andere Rezepte ausprobieren. Ein solides Rezeptbuch für jeden der Blaubeeren mag.
  9. Cover des Buches Pucki kommt in die höhere Schule (ISBN: 9783864720048)
    Magda Trott

    Pucki kommt in die höhere Schule

     (56)
    Aktuelle Rezension von: Molks
    In ihrer Kindheit las meine Mutter die Pucki-Reihe und auch ich habe als Kind diese Bücher gelesen und sehr gerne gemocht. In den Geschichten begleitet man das Mädchen Pucki von ihrer Kindheit bishin zur Ehe. Eine herrliche Kinderbuchreihe!!
  10. Cover des Buches Blaubeerduft auf dem kleinen Apfelhof (ISBN: 9783751710244)
    Sonja Flieder

    Blaubeerduft auf dem kleinen Apfelhof

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Dieses ist der dritte Band der "Apfelhof"-Reihe, aber er kann auch ohne Vorwissen aus den Vorgängerbänden gelesen werden. 

    Es ist wieder ein richtiges Wohlfühlbuch. Die Geschichte spielt auf dem benannten Apfelhof in der schönen Lüneburger Heide. Alpakas spielen eine zentrale Rolle und dann gibt es natürlich eine sich anbahnende Liebesgeschichte. Diese ist recht vorhersehbar, aber man freut sich trotzdem mit den Protagonisten, wenn sie sich dann endlich ihre Liebe eingestehen. Vorher gibt es natürlich ein paar Hürden zu überwinden. 

    Ich mochte die Geschichte. Ein schönes Setting, sympathische Charaktere und eine Handlung, die zum Wohlfühlen einlädt. Ein paar Probleme gibt es natürlich auch hier, die lassen sich aber lösen und insgesamt ist die Stimmung heiter und gelassen. 

  11. Cover des Buches Der Blaubeergarten (ISBN: 9783548289649)
    Glenna Thomson

    Der Blaubeergarten

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Melanie_Ludwig

    Inhalt

    Greer O'Reilly muss ihr Leben ändern: Mann weg, Job weg und keine Zeit für Tochter Sophie. Als Greer in der Zeitung von einem Landhaus mit Blaubeergarten liest, glaubt sie die Lösung gefunden zu haben. Doch was in der Annonce so idyllisch aussah, entpuppt sich als baufälliges Haus, das einen eigensinnigen Bewohner hat: Der 81-jährige Vorbesitzer Charlie weigert sich, den Ort zu verlassen, an dem er mit seiner verstorbenen Frau glücklich war. Greer steht plötzlich vor zwei ungelösten Fragen: Wie bewirtschaftet man Blaubeerfelder und wie bewegt man einen kauzigen alten Mann zum Auszug? Doch je länger sie zusammen wohnen, desto klarer wird Greer, wie wichtig Charlie für ihr Leben ist. Und dass sie von ihm viel über Freundschaft lernen kann ...

     Ein schöner Roman über Freundschaft und der harte Weg zum Erfolg. Ausserdem ist Liebe und auch Trauer dabei. Mir hat das Buch gut gefallen

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