Bücher mit dem Tag "blixen"

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10 Bücher

  1. Cover des Buches Wintergeschichten (ISBN: 9783442746668)
    Tania Blixen

    Wintergeschichten

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Buchina

    Wie die meisten Leser*innen habe auch ich Tania Blixen durch ihren Afrikaroman oder besser durch die bekannte Verfilmung kennengelernt. Dann fing ich an auch andere Geschichten zu lesen und war fasziniert. Wie kaum ein anderer zeigt Blixen eine Bandbreite eines Erzähltalents. Ihre Geschichten sind sehr verschieden. Sie kann Märchen erzählen, ironische, humorvolle Geschichten, aber auch sehr philosophisch kann sie werden.

    Die „Wintergeschichten“ zeigen diese Bandbreite auf. So ist die erste Erzählung eine Geschichte über einen verzweifelten Schriftsteller, der auf ungewöhnlichen Weg wieder zu sich findet. In dem Protagonisten dieser Geschichte findet sich sicherlich jeder kreative Mensch wieder. Die Charaktere, die Blixen beschreibt haben richtige Kanten, sie sind nicht immer einfach, man muss sich auf sie einlassen und auseinandersetzen. Die Menschen mit ihren Gefühlen stehen im Vordergrund. Sie machen auf den wenigen Seiten der kurzen Erzählung eine Entwicklung durch. Die Geschichte ist dabei nicht vorsehbar, sondern hat mich am Ende meist überrascht.

    Wie die Charaktere in ihren Erzählungen sind die Geschichten, sie haben mehrere Ebenen. Man kann sie immer wieder lesen und neue Seiten entdecken. Jedenfalls geht es mir so. Das Lesen ist ein Genuss, vor allem durch die Sprache. Mit wenigen gezielten Worten schafft sie eine dichte Atmosphäre, die mir geholfen hat mich sofort in die Geschichte hineinzuversetzen. Für mich ist Tania Blixen eine der größten vielseitigsten Erzählerinnen. Und genau das kann man an diesem Buch erkennen. Ein wunderschönes Buch nicht nur für kalte winterliche Abende.

  2. Cover des Buches Jenseits von Afrika (ISBN: 9783328106760)
    Tania Blixen

    Jenseits von Afrika

     (78)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    1913 Tania Blixen zog nach Afrika um dort eine Kaffeeplantage zu betreiben. Sofort war sie gefangen genommen von der Schönheit des Landes, von der faszinierenden Landschaft, den seltenen Pflanzen und den großen und auch kleinen Tieren. Das besondere Licht am Morgen, die flirrende Hitze am Mittag und die sternenklaren Nächte, alles hat seine Faszination. Die Liebe trägt sie, aber lässt sie auch leiden und ihr Herz fängt dann bei einem anderen an zu schlagen. Dieses Buch ist so toll geschrieben, so faszinierend und vielschichtig und Tania Blixen hat eine ganz besondere Kraft und Erzählkunst. Hier wird das Leben in Afrika lebendig, ohne Kitsch, ohne Verklärt zu sein und ohne Rosarote Brille. Einfach, Leben pur!

  3. Cover des Buches Afrika - dunkel lockende Welt (ISBN: 9783499146831)
    Tania Blixen

    Afrika - dunkel lockende Welt

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Lana89

    Die Autorin konnte sehr gut schreiben und beschreiben, jedoch finde ich den Inhalt extrem langweilig und fahl. Brixen gelinkt es sehr gut durch literarische Meisterschaft, Sätze zu konstruieren die einfach nur schön zu lesen sind aber der Inhalt ist eigentlich nichts besonderes und etwas fahl. Es ist auf jeden Fall kein Roman und Nichts für Leser, die in einem Buch Abenteuer und Unterhaltung suchen und eher etwas für Leute die sich mit Beschreibungen zufrieden geben und denen es auch mehr darum get wie geschrieben wird, statt dem Inhalt. 

  4. Cover des Buches Babettes Fest (ISBN: 9783328102359)
    Tania Blixen

    Babettes Fest

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Karg ist das Leben und Genuss steht nicht an oberster Stelle. Hier, im pietistischen Haushalt der Schwestern Philippa und Martine, wird Lebensfreude ganz klein geschrieben. Doch dann soll sich alles ändern. Babette ist die Haushälterin und sie war einst eine gefeierte und große Starköchin. Sie lädt zum Essen ein und bittet zu Babettes Fest. Die Tafel ist reich gedeckt, die köstlichsten Speisen stehen bereit und man kann einfach nur genießen. Überraschend und lebensfroh wird es plötzlich und für die Schwestern Philippa und Martine wird klar, das Leben hat noch viel mehr für sie auf Lager. Diese Erzählung von Tania Blixen ist ein moderner Klassiker und hat nichts von seiner Faszination verloren. Es ist so eine schöne Geschichte und das Wasser läuft einem im Munde zusammen. Herrlich, köstlich, bitter, süß.

  5. Cover des Buches Noch mehr Gespenster (ISBN: 9783257213102)
    Dolly Dolittle

    Noch mehr Gespenster

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Sonoris
    Diese sehr lange Rezension zu den einzelnen Erzählungen ist über einen sehr langen Zeitraum entstanden, da ich die Erzählungen nicht hintereinander weg gelesen habe, sondern über mehrere Jahre. Deswegen kann ich so manche Meinung, die ich damals verfasst hatte, heute nur kommentarlos wiedergeben. Vielleicht sehe ich so manche Erzählung heute anders und kann die ein oder andere sogar verstehen. Heinrich Heine – Doktor Ascher und die Vernunft Diese Geschichte möchte beweisen, dass die Vernunft die Realität manchmal verzerren kann. Doktor Ascher glaubt, nachdem er gestorben und als Gespenst wieder erschienen ist, dass es keine Gespenster gibt. Er gibt als Argumente viele logische Details wieder und zitiert Kant, etc., bis er selbst merkt, dass er eines ist. Eine sehr spannende und schöne Geschichte. *** (fünf Sterne) Washington Irving – Der Student und die fremde Dame Student verliebt sich in eine Frau, die tot ist. Schöne Geschichte um Wahnvorstellungen, unerfüllte Liebe und Hoffnungen. Stil: Schöner Satzbau Stimmung: angenehm, unheimlich. *** Alexander Puschkin – Der Sargmacher Aus meiner Sicht ist das Ende ziemlich belanglos und stellt gar die ganze Geschichte infrage, lässt sie als witzige und sinnlose Geschichte erscheinen. Stil: nicht sehr angenehm. Stimmung: Durch Trinkgelage und lautes und derbes Verhalten entsprechend geprägt. * Heinrich von Kleist – Das Bettelweib von Locarno Geschichte ist ganz nett, aber ein aus meiner Sicht schrecklicher Stil: Sehr umständlich geschrieben und dadurch nicht flüssig lesbar. Die Stimmung leidet darunter. ** Honore De Balzak – Tobias Guarnerius Nette, aber nicht besonders unheimliche Geschichte. Die berühmte Geige Stradivari wird von Tobias nachgebaut mit der Seele seiner Mutter erfüllt. Stil: angenehm, schöner Erzählstil wird aber durch Umständlichkeit geschmälert. Stimmung: nicht sehr angenehm. ** Edgar Allan Poe – Die Tatsachen im Falle Waldemar Sehr schöne und spannende Geschichte um den damals entstehenden Mesmerismus, der bei einem Sterbenden angewandt wird. Dies ist eine typische Poe-Erzählung mit den Themen Tod und Unbegreiflichem. Durch Experimente wird das Unbegreifliche und Neue versucht entstehen zu lassen und Erklärungen zu liefern. Diese Erzählung wurde mit Vincent Price verfilmt. Stil: gut lesbar, was aus meiner Sicht untypisch für das frühe 19. Jahrhundert ist, was allerdings an der Übersetzung liegen kann. Stimmung: sehr angenehm. ** Nicola Gogol – Der verhexte Platz Verstehe den Sinn dieser Erzählung nicht, in der es darum geht, dass ein Platz verhext ist und seine Beschaffenheit ändert. Aber warum dies geschieht und was sich dahinter verbirgt, wird nicht weiter erzählt. Stil: Plump (grobschlächtig), wirkt auf mich durcheinander. Stimmung: grausam, öde und derb. * Pu-Ssung Ling – Das Wandbild Dies ist eine esoterisch-buddhistische Kurzgeschichte, um ein Wandbild, in dem ein Betrachter hineingeht und die Figuren kennenlernt. ** Yakumo Koizumi – Die Päonienlaterne Ebenso eine esoterisch-buddhistische Kurzgeschichte, diesmal um eine Liebesbeziehung, die über mehrere Inkarnationen geht → Vermählung mit einer Toten. Stil: durch die mir fremden Orts- und Personennamen schwer verständlich. Stimmung: angenehm. ** Gottfried Keller – Die Geisterseher Etwas schwer verständlicher Stil, nichtsdestotrotz eine schöne Erzählung mit vielen Emotionen und schöner Stimmung mit einem sehr gefühlvollen aber nicht kitschigen Ende. Es ist, aus meiner Sicht, jedoch keine Gespenstererzählung. Es geht vornehmlich um Liebe, Beziehung zwischen einer Frau und zwei Männern. ** Iwan Turgenjew – Gespenster Belanglose und fiktive Geschichte mit vielen Träumen, in denen der Protagonist mit einem weiblichen Phantom durch die Welt fliegt. Das Phantom verschwindet plötzlich, wie es erschienen ist, ohne Erklärung. * Ambrose Bierce – Eine Sommernacht Eine sehr kurze und mehr oder minder spannende Erzählung. Ambrose Bierce verfügte über einen sehr schönen Schreibstil, die Erzählung vermag es aber nur geringfügig aufzuwerten. Verstehe nicht ganz den Sinn, vielleicht ist sie humorvoll. Ein Mann wurde lebend begraben, dann von drei Männern ausgegraben. Der vermeintlich Tote richtete sich auf, was die Totengräber erschreckte und zwei von ihnen weglaufen ließ. Der Dritte lieferte, den nun Toten den beiden Anderen mit der Forderung das versprochene Geld zu zahlen. Was ist die Aussage dieser Geschichte? Vielleicht mag mir jemand die erläutern. Dennoch ***. O. Henry – Das möblierte Zimmer Schön-schaurige Erzählung mit traurigem Ende. Mann sucht seine Geliebte, die er dann in einem Zimmer anhand ihres Duftes meint, gefunden zu haben. Auf Nachfragen erhält er negative Antworten, er bringt sich um, dann erfährt der Leser, die Lösung. Durch den Wechsel der Perspektive, die dann nur sehr kurz gehalten ist, wird die Stimmung, so wirkt dies auf mich, unterbrochen. Nichtsdestotrotz: ** Guy De Maupassant – Der Horla Eine grandiose Erzählung, in dem ein „neues“ Wesen sich der Seele des Erzählers bemächtigt. Diese Geschichte mag einiges über die geistige Verfassung des Schriftstellers aussagen, in der er sich kurz vor seinem Tod befand, dennoch oder gerade deswegen liegt hiermit eine sehr spannende und geistreiche Erzählung vor, die mit einer sehr schönen Atmosphäre aufwarten kann. Der Autor macht sich philosophische Gedanken um das menschliche Dasein. Ich meine Ähnlichkeit zu Lovecraft´s späterem Werk zu erkennen. *** Anton Cechov – Der schwarze Mönch Dies ist eine sehr aufwühlende und beklemmende Schlüsselgeschichte mit philosophischen Gedanken. Der Mensch strebt nach Höherem, so die Aussage dieser Erzählung. (Stimme mit Aussage dieser Geschichte nicht hundertprozentig überein). Des weiteren stellt die Erzählung einige Haltungen, Einstellungen und Ansichten infrage. Das Ende habe ich abermals nicht ganz verstanden. Werde ich auf jeden Fall noch mal lesen. *** Tania Blixen – Die Geschichte eines Schiffsjungen Die vorliegende Erzählung ist wohl eine Parabel, die aussagen möchte, dass Taten, seien sie gut oder böse, sich gegen die entsprechende Person richtet und sich damit wiederholen (ähnlich der Aussage des Karmagesetzes). Diese Erzählung weist darüber hinaus eine sehr schöne Stimmung und einen sehr angenehmen Stil auf. Deswegen gebe ich: *** Walter De La Mare – Die Prinzessin Bei der letzten Erzählung schwanke ich bei meiner Bewertung: Auf der einen Seite weist sie eine sehr schöne Stimmung und Atmosphäre auf, auf der anderen Seite ist die Aussage der Geschichte für mich nicht nachvollziehbar und die Geschichte nicht flüssig lesbar. Immer wieder verliere ich den Faden und muss manche Sätze zwei- bis dreimal lesen, um wieder in die Geschichte hineinzukommen. Somit gebe ich für die Stimmung/Atmosphäre ** (vier Sterne) und für den Inhalt/Aussage sowie für die Lesbarkeit nur *** (drei Sterne). Diese Anthologie bietet eine sehr schöne Mischung aus Gespenstergeschichten aus der ganzen Welt. Mit unter anderem "Der Horla" von Guy De Maupassant, "Der schwarze Mönch" von Anton Cechov sowie "Die Geschichte eines Schiffsjungen" von Tania Blixen liegen drei grandiose Erzählungen vor, die diesen Band für den Leser von unheimlichen und intelligenten Geschichten aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert unverzichtbar machen.
  6. Cover des Buches Lady Africa (ISBN: 9783746632452)
    Paula McLain

    Lady Africa

     (68)
    Aktuelle Rezension von: monerl
    Stichworte:
    Romanbiografie, fiktionale Biografie, starke Frau, Kenia, Birtisch-Ostafrika

    Handlung 4 - Beryls Leben nur bis zur Überquerung des Atlantik
    Sprache & Stil 5 - schön und spannend zu lesen, tolle landschaftl. Beschreibungen
    Charaktere 5 - Personen aus Beryls Leben
    Spannung & Abenteuer 4 - spannend mit kleinen Längen
    Ende 3 - passend zum Prolog, dennoch recht abrupt

    Gesamtwertung
    4,2 / 5


    Fazit:
    Von der Mutter ver- und in Kenia dem Vater überlassen, wuchs Beryl ganz frei und glücklich auf einer Pferdefarm auf. Das änderte sich, als sie in die Pubertät kam und eine Anstandsdame eingestellt wurde, die Beryl auf das Leben einer britischen Frau vorbereiten sollte. Doch Beryl ließ sich nur bedingt etwas aufzwingen und rebellierte ihr Leben lang. Sie kämpfte für ihr Recht für die Selbstbestimmung über ihr eigenes Leben, was im 20. Jahrhundert nicht gern gesehen und verurteilt wurde.

    In diesem Roman bringt die Autorin den Leser*innen die starke und selbstbewuste Frau näher, die später als die Frau in die Geschichtsbücher eingeht, die als erste Frau den Atlantik in Ost-West-Richtung überflogen hat. Doch dies ist kein “Fliegerbuch”, denn das Buch endet genau damit.

    Paula McLain schreibt über Beryls Kindheit und ihren Weg als erste lizenzierte Trainerin für Rennpferde bis zur Fliegerei. Sehr spannend und sehr intensiv begleitet man die Protagonistin auf ihrem steinigen und oftmals sehr schmerzhaften Weg. Ich habe einiges über die Zeit der britischen Protektorate und Kronkolonien gelernt. Zudem bringt die Autorin den Leser*innen Kenia durch die wundervollen landschaftlichen Beschreibungen näher.

    Ich dachte jedoch, ich würde mehr über die Flugpionierin erfahren und war in dieser Hinsicht etwas enttäuscht. Zudem hätte ich mir auch mehr Informationen über die Politik und auch mehr Landschaftsbeschreibungen gewünscht.

    Nach der Lektüre informierte ich mich deshalb weiter und intensiver über Beryl Markham, ihr weiteres Leben und die britische Kolonialzeit. Insgesamt aber dennoch ein sehr lesenswertes Buch!
  7. Cover des Buches Tania Blixen (ISBN: 9783421064943)
    Judith Thurman

    Tania Blixen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: charlotte
    Eine wunderbare Biografie der großen Autorin, auf die hauptsächlich auch der Film "Jenseits von Afrika" basiert. Absolut lesenswert, wenn man sich für die Person Karen Blixen, in Deutschland auch als Tanja Blixen bekannt, interessiert.
  8. Cover des Buches Schatten wandern übers Gras (ISBN: 9783100075024)
    Tania Blixen

    Schatten wandern übers Gras

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Herbstrose

    Fünfundzwanzig Jahre nachdem ihre Farm in Afrika längst verkauft war und sie wieder in ihrer dänischen Heimat lebte, schrieb Tania Blixen nochmals einige ihrer afrikanischen Erinnerungen auf. In „Schatten wandern übers Gras“ (Shadows on the Grass, 1960) berichtet sie über ihren ihr sehr ergebenen somalischen Diener Farah, erzählt von der Löwenjagd mit Gewehr oder Fotoapparat und über ihr gutes Verhältnis zu den Einheimischen, bei denen sie des Öfteren zu Erste Hilfe-Maßnahmen gerufen wurde. Sie grübelt über Träume nach, nächtliche, zerronnene und geplatzte Träume, über ihre verlorene Heimat in Afrika und über gute und beste Freunde. Ab und zu taucht in ihren Betrachtungen auch der verstorbene Denys Finch-Hatton wieder auf, mit dem sie damals mehr als nur Freundschaft verband. 

    Die Autorin Tania Blixen war Dänin und wurde 1885 als Karen Christence Dinesen auf dem Familienbesitz Rungstedlund geboren. Mit ihrem Ehemann, dem schwedischen Baron Bror Blixen, wanderte sie 1914 nach Kenia aus, wo sie eine Kaffeefarm kauften. Dort verliebte sie sich in den gutaussehenden Denys Finch-Hatton – ihre große Liebe, die tragisch endete. Er starb 1931, als er mit seinem Flugzeug abstürzte. In Afrika entdeckte Tania Blixen auch ihr literarisches Talent. Mit ihrem 1940 erschienenen Roman „Afrika – dunkel lockende Welt“, der später unter dem Titel „Jenseits von Afrika“ verfilmt wurde, wurde sie weltberühmt. Nach einem Brand musste sie 1931 ihre ohnehin ertragslose Farm aufgeben und kehrte nach Dänemark zurück, wo sie 1962 verstarb. 

    Das vorliegende kleine Buch gibt einen allgemeinen Einblick in das damalige Leben in Afrika und auf der Farm. Es besteht aus fünf Kapiteln, die jedes auf ein anderes Thema eingehen. Der Schreibstil ist anfangs sehr gewöhnungsbedürftig, zumal die ersten Seiten nicht gerade als interessant zu bezeichnen sind. Zum Glück ändert sich das später, so dass ich es als aufschlussreiche und bemerkenswerte Lektüre benennen möchte, die für den interessierten Leser sicherlich ein Gewinn ist. 

  9. Cover des Buches Die Herrin von Rungstedlund (ISBN: 9783499137273)
    Clara Selborn

    Die Herrin von Rungstedlund

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  10. Cover des Buches Ehrengard (ISBN: 9783518032466)
    Tania Blixen

    Ehrengard

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