Bücher mit dem Tag "blüten"
53 Bücher
- Patrick Süskind
Das Parfum
(10.214)Aktuelle Rezension von: Mike_LeseratteEs ist wieder ein Klassiker der polarisiert. Aus diesem nehme ich für mich zwei Dinge mit:
Zum einen ist es das Fachwissen über die Herstellung von Düften und alles sachlich, sowie der Gedanke, wie wichtig tatsächlich der Eigengeruch unserer Körper sind bzw. der Geruchssinn überhaupt.
Zum anderen ist es das abartige und grausige, was vorfällt. wie abartig bereits der erste Mord recht zu Beginn ist und diese finden in der gegen Ende beschriebenen Mordserie ihre Spitze. Der Protagonist ist sonst sehr gut und interessant gemacht und regt zum nachdenken an, dennoch bleiben die Abartigkeiten, die doch sehr abschreckend wirken.
- Stieg Larsson
Verblendung
(6.226)Aktuelle Rezension von: WelpemaxIch glaube, dass ist für mich das Buch, dass alle lieben, aber ich nicht. Zugegeben ist die Protagonistin Lisbeth Salander echt gelungen, aber alles drumherum ist nervig, allen voran Kalle "Fucking" Blomkvist. Außerdem haben mich die ganzen Vangers genervt, weil ich das hasse, wenn der Stammbaum riesig groß wird und ich da komplett den Überblick verliere. Skandinavien, Kälte und düstere Atmosphäre mag ich zwar, aber ich wäre schnell raus gewesen, wenn ich das Buch nicht in der Leserunde gelesen hätte.
- Mascha Schacht
Blumengarten - einfach machen!
(27)Aktuelle Rezension von: katikatharinenhofWer einen blühenden Garten betritt, der muss unweigerlich lächeln. Überall leuchtende Farben, es summt und brummt, üppige Blütenteppiche und wogende Blütenmeere verströmen ihre Düfte.
Damit der Traum vom eigenen Blumengarten kein Traum bleibt, gibt es für Gartenneulinge diese wunderschöne und mehr als gelungene Sammlung an Ideen, Pflanzkonzepten und praxisnahen Anleitungen, mit denen sich das einfache Grün in ein buntes Meer aus Farben und Gerüchen verwandelt.
Von der Idee bis zur Planung, über die ersten Schritte und dem anschließenden Genießen finden hier Interessierte alles, was das Herz begehrt. Welche Pflanze gedeiht am besten unter den gegeben Bedingungen, wie lassen sie sich am besten miteinander kombinieren und welche Arbeiten sind notwendig, um auch wirklich lange von der Blütenpracht zu profitieren. Sehr genau erklärt und anschaulich bebildert, trägt dieser Gartenratgeber dazu bei, den eigenen grünen Daumen herauszufordern und mit der Planung für das eigene Blütenparadies zu beginnen. - Aprilynne Pike
Elfenkuss
(1.053)Aktuelle Rezension von: JanniversumIch war auf einem Bücherflohmarkt und dieses Buch ist mir direkt (wegen der Schrift) aufgafallen (-; Da habe ich mir den Kalppentext durchgelesen und fand das Buch sehr ansprechend. Im nachhinein muss ich dsagen, dasss mir dieses Buch sehr gut gefallen hat! Ich mag die Charactere sehr und den Schreibstil. Die Idee ist ganz gut, doch man hätte ds b<uch ein bisschen besser umsetzen können. einige Szenen haben mir nicht besonders gut gefallen, weshalb ich auch zwischen 5 und 4 Sternen geschwankt habe. Dann haben aber, wie man sieht die fünf gewonnen. Auch das Liebesdreieck sit gut gelungen- auch wenn das Liebesdreick abgenutzt ist, dass hat mich aber nicht besonders gestört. Manchmal hab ich die Entscheidungen von Laurel nicht ganz verstanden. Ich bin schon gespannt auf dem zweiten Teil, denn das ist iene Rehe mit insgesamt vier.
EIne halb Emphelung
Viel Lesespaß bei diesem aber auch beu allen anderen bücher
- Andreas Winkelmann
Blinder Instinkt
(353)Aktuelle Rezension von: Tanja_WueDas war für mich eins der Besten Bücher von Andras Winkelmann. Hatte Spannung und Nervenkitzel. Ich konnte einfach nicht aufhören! Kann ich nur empfehlen.
- Aprilynne Pike
Elfenbann
(447)Aktuelle Rezension von: Lauras_bunte_buecherregalDer Schreibstil ist flüssig und das Englisch ist auch für Anfänger:innen geeignet. Da es Band drei ist lernt man die Protagonisten immer tiefgründig kennen und erkennt eine schöne Entwicklung. Die Ausarbeitung der Elfenwelt gefällt mir immer besser.
Ich bin auf das Ende gespannt. Die Reihe ist angenehm zu hören und eignet sich toll für Zwischendurch. Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sterne.
- Aprilynne Pike
Elfenglanz
(360)Aktuelle Rezension von: Reading_Love~ KLAPPENTEXT ~
Romantik, Action und Magie: Das überraschende Finale der Elfen-Saga. Laurel und Tamani sehen sich einem Feind gegenüber, der mächtiger ist als alle, denen sie bisher begegnet sind. Als sogar David und Chelsea ihnen nach Avalon folgen dürfen, wissen die Freunde, dass es schlechter um die Heimat der Elfen steht als gedacht. Doch dann entpuppt sich David als Nachfahre des legendären König Artus, er ist der Einzige, der das sagenumwobene Schwert Exalibur führen kann. Gemeinsam ziehen die Elfen und Menschen in die allerletzte Schlacht um Avalon und nicht alle werden überleben. Das atemberaubende Finale der Elfen-Serie mit einem überraschenden Ende, denn Laurel muss sich entgültig entscheiden....
~AUTORIN~
Aprilynne Pike denkt sich Elfen-Geschichten aus, seit die ein Kind ist. Sie studierte kreatives Schreiben und schloss sich später derselben Schriftstellergruppe an, zu der auch Stephenie Meyer gehört. >>Elfenkuss<<, der erste Band ihrer Elfen-Fantasy, macht sie über Nacht zur gefeierten Bestsellerautorin. Pike lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern in Utah.
~MEINUNG/ FAZIT~
Das große Finale der Elfen-Reihe ist der Autorin wunderprächtig gelungen. Der Band ist von der ersten bis zur letzten Seite mit voller Spannng beschrieben. Ein großes hoch und tief für die 4 Freunde die sich in die Schlacht gegen ihren Feind begeben. Die Autorin beschriebt hier alles so intensiv, dass man am Ende nicht von der Reihe los lassen möchte. Viele Emotionen und auch Tragödien sind vorgekommen. Dies war für mich der beste Band der Reihe. Und ich kann euch diese Reihe wärmstens Empfehlen.
Deshalb bekommt der 4. Band 5 von 5 Sternen.
- Hilke Rosenboom
Die Teeprinzessin
(234)Aktuelle Rezension von: colour_hunter_booksInhalt:
Die junge Schmiedstocher Betty begibt sich auf eine unglaubliche Reise durch fremde Kulturen und verführerische Teedüfte. Mit gerade ein Mal 16 Jahren muss sie ihr Heim verlassen und sich durch harte Arbeit ihren Unterhalt selbst verdienen. Durch einen glücklichen Zufall kann sie eine Reise in das Land des Tees antreten.
Meinung:
Abenteuer, Liebe und der Weg des Erwachsenwerdens begleiten diese Geschichte. Fließend und atmosphärisch geschrieben nimmt dich „die Teeprinzessin“ auf eine Reise, dabei greift es verschiedene Facetten des Lebens auf .
Ein Roman den ich immer und immer wieder lesen kann.
5/5⭐️ - Bernhard Trecksel
Nebelmacher
(33)Aktuelle Rezension von: Petra78Um fair zu sein möchte ich anmerken, dass ich in den vergangenen Wochen eher wenig Zeit zum Lesen hatte. Mag sein, dass ich dadurch die verschiedenen Erzählperspektiven noch verwirrender fand und nicht so richtig in die Geschichte hinein finden konnte. Aber - ein wirklich gutes Buch möchte man nicht aus der Hand legen und nützt jede freie Minute. Dieses Gefühl ist bei diesem Buch leider zu keiner Zeit aufgekommen.
Dem Hauptcharakter Clach wurde leider viel zu wenig Platz gegönnt. Er verschwindet beinahe neben all den anderen Charakteren. Auch die Welt(en) waren sehr verwirrend und manchmal hatte ich tatsächlich das Gefühl, dass ich etwas überlesen hätte, da mir wichtige Erklärungen zu den jeweiligen Reichen fehlten.
Was für mich noch negativ wiegt, ist die kalte Brutalität mit der so manche Hinrichtungen beschrieben wird. Dies hätte auch viel subtiler passieren können, was manchmal mehr Gänsehaut erzeugt als jede Szene bildlich zu beschreiben.
Einerseits möchte ich nach dem Cliffhanger des 1. Bandes wissen, was weiter passiert. Andererseits würde ich aber nicht viel Geld für die Folgebände ausgeben wollen, da ich sehr zwiegespalten bin. Gut, dass ich diese Entscheidung nicht treffen muss, da ich alle Bände als Schnäppchen ergattert habe und die Folgebände bereits bei mir liegen. Allerdings werde ich wohl einige Zeit verstreichen lassen, bevor ich mich dieser verwirrenden Story weiter widme.
- Ina Sperl
Das grüne Wunder
(5)Aktuelle Rezension von: lielo99„Im Garten geschieht kaum etwas, das keine Auswirkungen auf das gesamte System hat. Fast alles hängt zusammen, ist Ursache oder Wirkung.“
Mit diesen Sätzen beginnt das spannende und lehrreiche Werk #DasgrüneWunder von Ina Sperl. Es beschreibt detailliert, welche Beobachtungen zu welcher Jahreszeit gemacht werden können. Also unter anderem, welche Blumen dann gerade blühen oder in welchem Reifezustand sich bestimmte Gemüsesorten befinden. Dazu gibt es zwischendurch immer ein Kapitel mit „Expertenwissen“. Hier schreiben Wissenschaftler über neueste Forschungsergebnisse.
Weitere sehr interessante Fakten sind: Wie Tiere aus dem Winterschlaf kommen und was sie dann fressen, welche Farben die einzelnen Insektengruppen bevorzugen oder wie diese Farben überhaupt entstehen. Dann die Frage, warum einige Blüten mehr Duft verströmen als andere und etliche sogar nur in der Nacht duften. Welcher Standort ist perfekt und warum vertragen einige Pflanzen sich nicht, wenn sie in unmittelbarer Nachbarschaft stehen.
Eine ausführliche Beschreibung von „Schädlingen“ und deren Fressbild gibt es ebenfalls zu lesen und warum manche Insekten so lange „Rüssel“ haben. Zwei Lebewesen (ja, Pflanzen gehören auch dazu) begleiten den Leser die ganze Zeit. Das ist die Erdhummel und der Giersch. Spannend, wie genau sie hier beschrieben sind.
Mir gefiel das Buch ausgesprochen gut. Ich habe vor mehr als 40 Jahren meinen Abschluss als Gärtner gemacht und dachte immer, ach, solche Bücher können dir doch nichts Neues mehr vermitteln. Das war borniert und bei #DasgrüneWunder wurde ich eines Besseren belehrt. Ja, ich habe auch hier etwas erfahren, was ich nicht wusste. Oder kennen Sie etwa die Blumenuhr und wissen, wer sie erfand und wo sie heute steht?
Viele Zeichnungen und Fotos gibt es zu sehen und die ausführliche Beschreibung von Giftpflanzen ist nicht nur für Hobbygärtner sehr wichtig. Gerade wenn Kinder und/oder Haustiere mit in der Gemeinschaft leben, müssen sie davor geschützt werden. Der Anhang besteht aus 5 Kapiteln:
1. Adressen von Einrichtungen, die besucht werden können
2. Seiten im WWW
3. Wo Interessierte Bodenproben zur Analyse hinschicken können
4. Weiterführende Literatur
5. Die Adresse der Experten, die in dem Buch zu Wort kamen.
Für mich ein äußerst wertvolles Buch, welches ich bestimmt immer mal wieder zur Hand nehme.
- Scott Smith
Dickicht
(301)Aktuelle Rezension von: SamJackson"Dickicht" bzw. "The Ruins" (der englische Originaltitel gefällt mir deutlich besser, beide passen aber gut zum Inhalt) ist eine Survival Horror Geschichte, die in einem Dschungel in Mexiko spielt.
Ein Deutscher, ein Grieche und vier Amerikaner (was fast wie der Anfang eines schlechten Witzes klingt) beschließen einen Ausflug in den besagten Dschungel zu machen, um nach dem Bruder des Deutschen zu suchen und nebenbei eine (archäologische) Ausgrabungsstätte (aka die Ruinen) zu bestaunen, erkunden, fotografieren, was auch immer.
Soweit so gut. Der Klappentext lässt ja schon vermuten, dass dieser Ausflug mächtig schief geht. Bleibt also nur noch zu klären, ob und wie am Ende alle sterben und ob der Deutsche mal wieder als Bösewicht/Nazi herhalten muss. (Was mich btw. in amerikanischen Serien/Filmen/Büchern dezent nervt. Ich meine, der Nationalsozialismus war und ist schlimm und sollte nicht als etwas Gutes dargestellt werden, aber haben die Amerikaner in ihrer Geschichte nicht selbst auch mehrere dunkle Kapitel zu verzeichnen?)
Ich hatte vor dem Lesen keine hohen Erwartungen. Und die sollte man hier auch echt nicht haben, denn die Geschichte besticht nicht durch einen besonders fesselnden Schreibstil, es ist auch nicht die Atmosphäre, das Setting oder der Plot. Was mich an der Geschichte fasziniert hat, war der Antagonist (Spoiler: es ist nicht der Deutsche). Und wie man sehen kann, hat mich dieser Bösewicht so überzeugt, dass mir eine Wertung mit 3 Sternen (die ich eigentlich vergeben wollte) zu niedrig war. Und da mir 5 Sterne wiederum zu viel waren, hab ich mich eben für 4 Sterne entschieden.
Dass der (Haupt-) Antagonist kein Mensch, sondern eine Pflanze (aka das "Dickicht") ist, wusste ich vor dem Lesen schon. Ich wusste aber nicht, wie fies diese Pflanze tatsächlich ist. Wer wie ich allgemein auf Bösewichte abfährt (sie interessanter als die Helden/Protagonisten findet), wird es hier mit einem sehr interessanten Exemplar zu tun bekommen. Die Pflanze ist nämlich daran schuld, dass der Bruder des Deutschen kein Lebenszeichen mehr von sich gibt. Und dass die Freundesgruppe plötzlich mitten im Dschungel festsitzt.
Es geht letztlich darum, dass die Figuren ums nackte Überleben kämpfen, gegen eine Pflanze, ihren eigenen Verstand und ihre Mitmenschen. Hunger und Durst spielen eine große Rolle. Ebenso Moral. So hab ich mich oft gefragt, was ich an der Stelle der Charaktere tun würde, was die Situation mit mir machen würde. Kannibalismus ist auch mal ein Thema und Selbstverletzung (was mein persönlicher Endgegner ist), sorgen für ordentlich Spannung/Konflikt. Obwohl der Erzählton eher distanziert ist, haben mich diese Themen nicht kalt gelassen. Gerade gegen Ende hab ich das Gefühl, dass es schon ein bisschen deep wurde. Zumindest hab ich gerade am Ende richtig mitgefiebert.
Wo wir gerade beim Erzählton sind, knüpfe ich doch gleich mal da an. Das ist nämlich mein größter Kritikpunkt. Erzählt wird die Geschichte aus vier Perspektiven, die sich irgendwie alle gleich gelesen haben. So hat es etwa bis zur Mitte des Buches gedauert, bis ich endlich unterscheiden konnte, wer jetzt wer ist und aus welcher Sicht man die Geschichte gerade zu lesen bekommt. Besser wäre es gewesen, wenn jeder Charakter seine eigene Stimme bekommen hätte, als die immer gleiche distanzierte Tonlage, in der nur die Eigenschaften der jeweiligen Figur heruntergerattert werden. So war es wie der auktoriale Erzähler, nur dass er kapitelweise die Köpfe gewechselt hat und nicht wann immer es ihm beliebt. Was ich trotz allem ganz angenehm fand. Den "klassischen" auktorialen Erzähler finde ich nämlich streckenweise ganz schön anstrengend. Von einem personalen Erzähler (den man hier aber eigentlich einschlagen (oder heißt es anschlagen?) wollte - zumindest vermute ich das) erwarte ich allerdings mehr Tiefe und Individualität. Auch die Beziehungen untereinander fand ich schwierig, da sie kaum vorhanden waren. Es wird zwar erzählt, dass es zwei Pärchen gibt und die beiden Frauen beste Freundinnen sein sollen, aber gezeigt wird das so gut wie gar nicht. Jedenfalls waren sie alle untereinander genauso distanziert wie zum Leser.
Mein zweiter Kritikpunkt ist das Setting. Beinahe das komplette Buch spielt auf einem "Hügel" (wie es im Buch heißt), auf dem die Pflanze wächst. Da es ja am Anfang als eine Ausgrabungsstätte angepriesen wird, hab ich in der Hinsicht etwas mehr erwartet. Ich hab coole, mysteriöse Maya-Ruinen mit Symbolen und irgendwelchen geheimnisvollen Artefakten oder sowas erwartet. Aber man bekommt nur diesen dämlichen Hügel, einen Schacht (der entweder dunkel oder vom Dickicht überwuchert ist) und die Pflanze. Am Anfang wird ein bisschen Strand und Dschungel beschrieben, aber das wars. Irgendwie nicht so spektakulär, was es für mich etwas schwer gemacht hat, mir die Szenerie genau vorstellen zu können. Und dadurch ist auch eine Menge Atmosphäre flöten gegangen.
Insgesamt kratzt alles eher an der Oberfläche, es ist Potenzial da, definitiv, aber mit dieser Umsetzung liest es sich leider eben "nur" wie ein mittelmäßiger Horrorfilm. Einer, der vor allem gegen Ende spannend wird und unterhält, indem man den Figuren beim Sterben zusieht. Gerade dieser Aspekt lässt mich sehr zwiegespalten zurück. Klar, ich würde lügen, wenn ich behaupte, ich hätte mich nicht unterhalten gefühlt. Aber irgendwie finde ich den Unterton schon sehr makaber. Wie ein Unfall, bei dem man nicht wegschauen kann. Die ganze Geschichte unterhält, weil man sich selbst danach bzw. beim Lesen besser fühlt als die Charaktere. Man ist froh, nicht in ihrer Haut stecken zu müssen.
- Regina Meißner
Der Fluch der sechs Prinzessinnen - Blütenzauber
(124)Aktuelle Rezension von: SinaAnisKaum habe ich mit dem zweiten Band anfangen, war er auch schon wieder vorbei.
Auch dieser Teil, der um die zweit älteste Schwestern, Tatjana, handelt, war total spannend aufgebaut. Ich mochte Tatjana sehr, obwohl sie einen sehr sturen Kopf hat. Ihr Umgang mit den Angestellten des Schlosses fand ich herzerwärmend, selbst wenn diese ihr zu Beginn nicht vertraut haben.
Vor dem Biest hatte ich tatsächlich ein wenig Angst, da er mir so unheimlich beschrieben wurde. Doch dank Tatjanas grossen Herzen habe auch ich meine Angst von dem Biest verloren.
Wie es mit Tatjana und Biest weiterging, war wirklich herzerwärmend! Mehr verrate ich euch dazu nicht :)
Natürlich auch hier wieder eine Adaption von "Die Schöne und das Biest".
- Catherine Shepherd
Der Blütenjäger: Thriller
(151)Aktuelle Rezension von: cyranelliEine junge Frau liegt totauf dem Waldboden. Es ist bereits das zweite Opfer innerhalb weniger Tage, weitere sollen folgen. Spezialermittlerin Laura Kern erkennt sofort das Muster eines Serienkillers: die Frauen tragen Abendgarderobe und der Killer platziert eine Bllüte und ein Foto neben den Leichen. Laura zieht die Profilerin/Psychologin Dr. Niemeyer hinzu und entdeckt viel zu spät ein schreckliches Geheimnis, das vor langer Zeit im Wald begann.
Meine Meinung:
Das war mein erster Thriller von Catherine Shepherd. Ich fand den Schreibstil flüssig und angenehm zu lesen. Leichte sprachliche Schwächen haben nicht wirklich gestört. Der Spannungsbogen war zum Zerreißen gespannt, in manchen Rückblenden musste ich mir einiges zusammenreimen. Das lag aber daran, dass es bereits der vierte Fall der Ermittlerin war. Da muss ich ja wohl die anderen drei lesen...
- Lea Santana
Der Sommer der Blütenfrauen
(33)Aktuelle Rezension von: Lesefieber22Viola, Rose und Marguerite könnten nicht unterschiedlicher sein und doch haben alle mit ihrem Schicksal zu kämpfen. Als sie sich durch einen Zufall auf einer italienischen Food-Messe kennen lernen, entsteht ein fragiles Band der Freundschaft. Doch durch die gemeinsame Liebe zur Natur und der Kochkunst vertieft sich die Freundschaft der drei Frauen immer mehr. Als sich dann die Chance bietet, dass sich alle drei mit der revolutionären Blütenküche selbstständig machen können, müssen sie sich entscheiden. Haben sie den Mut, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen und ganz neu zu beginnen?
Das Buch erzählt die Geschichte von drei unterschiedlichen Frauen, welche vom Schicksal zusammengeführt werden. Die Kapitel konzentrieren sich abwechselnd auf eine der drei Frauen, wodurch auch der Leser immer wieder einen anderen Blickwinkel einnehmen kann. Dies verleiht der Geschichte zusätzliche Lebendigkeit. Der Schreibstil liest sich flüssig und passt gut zum Buch. Besonders gefallen hat mir, dass die Freundschaft nicht immer nur perfekt verlaufen ist - es gab auch mal Streit, Missverständnisse und aber auch viele schöne Gespräche. Dadurch blieb bis zuletzt eine gewisse Spannung erhalten. Auch die kleinen Nebengeschichten haben mir gut gefallen, sie haben dem Buch mehr Tiefe verliehen.
Ein schönes Buch über Freundschaft und den Mut, nochmal ganz von vorne zu beginnen.
- Claire Stihlé
Wie uns die Liebe fand
(146)Aktuelle Rezension von: MaryliestEin sehr berührender Roman über die Liebe, Familie und das alt werden.
Madame Nan hat ihr ganzes Leben in Bois de Val verbracht und viel erlebt. Sie hat vier unterschiedliche Töchter groß gezogen.
Madame Nans Tochter Marie und ihr Freund Malou haben mit Ihren Liebesbomben reichlich leben in das kleine Dorf gebracht.
Nachdem Monsieur Boberschramm ihnen seinen kleinen Lebensmittel Laden übergeben hat, hat die Familie einen Ort voller Magie gezaubert.
Madame Nan und Monsieur Boberschramm verbringen viel Zeit miteinander und verlieben sich.
Doch diese Liebe ist nicht einfach, denn es gibt etwas, dass Madame Nan nicht über Monsieur Boberschramm weiß.
Dieser Roman verdient Vergangenheit und Gegenwart zu einer wundervollen Liebesgeschichte. - Katharina Seck
Die Dunkeldorn-Chroniken - Blüten aus Nacht
(115)Aktuelle Rezension von: MinijaneDie Geschichte, die sich von der Grundidee wirklich gut anhörte, konnte mich leider nicht überzeugen.
Protagonistin Opal erzählt als Icherzählerin von ihren Erlebnissen als einfache Farmarbeiterin in ihrem Heimatdorf Elver. Dort wird eine gefährliche Pflanze, der Dunkeldorn angepflanzt, deren Blütenstaub nach der Ernte den Magiern in der Hauptstadt als Essenz für ihre magischen Kräfte dient. Ein Unglück vernichtet das ganze Dorf. Opal die einzige Überlebende wird in der Krankenstation der Universität gesund gepflegt und bekommt die Chance als assistentische Hilfskraft bei der Professorin, die sie gerettet hat, zu arbeiten. Doch schnell stellt sich heraus, das man ein falsches Spiel mit ihr spielt. Die tödliche Pflanze und die Gier nach Macht scheinen in den Menschen die schlimmsten Eigenschaften zu erwecken, und je mehr Opal herausfindet, desto mehr gerät ihr eigenes Leben in Gefahr.
Die Geschichte ist leider streckenweise etwas zäh. Trotz all dem Schrecklichen was der Protagonistin oder auch den Nebencharakteren passiert, konnte ich nicht richtig mitfühlen mit ihnen. Besonders die Nebenfiguren waren nur sehr oberflächlich beschrieben, und nachdem ihnen etwas Furchtbares passiert ist, wurden sie vergessen. Die Geschichte nimmt hier den Faden nicht mehr auf und Opal kümmert sich auch nicht weiter um deren Schicksal.
Die Dunkeldornpflanzen mit ihrem ätzenden und todbringendem Blütenstaub entwickeln nahezu menschliche Eigenschaften. Das war mir dann doch zuviel. Außerdem war mir der Schreibstil manchmal zu melodramatisch.
Zugegeben, ich bin jetzt nicht wirklich die Zielgruppe für dieses Buch. Leider bin ich mit dieser Geschichte einfach nicht warmgeworden. Meiner Meinung nach wurde hier viel Potential verschenkt, was schade ist, da ich die Grundidee wirklich interessant fand.
Ich werde die Reihe nicht weiter fortsetzen .
2,5 Sterne
- Mary Kay Andrews
Ein Ja im Sommer
(136)Aktuelle Rezension von: jeanne1302Ich würde sagen - durchschnittliche Unterhaltung, ideal zum Abschalten, typischer Frauenroman, natürlich mit Happy End.
Die Erzählung über die Floristin Cara, die in Savannah einen Blumenladen führt und hauptsächlich Hochzeiten ausrichtet, ist angenehm zu lesen und kurzweilig im Plot.
Wer mit Hochzeiten auf Kriegsfuß steht, darf tief durchatmen. Wer Hochzeiten liebt, wird dieses Buch lieben.
Als tieferen Sinn könnte man hier noch anmerken, dass Cara sich in diesem Buch mit Kräften bemüht, sich aus der finanziellen Abhängigkeit von ihrem Vater zu befreien, der ihre Arbeit genausowenig würdigt, wie ihr Ex-Partner, der ebenfalls einen Part in dieser Story hat.
Selbst ist die Frau - ist ihr Motto. Und das ist auch gut so. Trotzdem darf auch eine selbstständige, erfolgreiche Frau zuweilen Hilfe und Unterstützung - und Liebe annehmen. Auch das darf Cara in dieser Geschichte lernen.
Und wer Goldendoodles - oder Hunde - mag, der kommt hier auf seine Kosten. Shaz und Poppy, zwei Goldendoodles spielen eine sehr große Rolle in dieser Geschichte.
- Gail Tsukiyama
Die Straße der tausend Blüten
(23)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderIm alten Japan im Jahre 1939 treffen wir auf die ungleichen Brüder Hiroshi und Kenji. Liebevoll kümmern sich die Großeltern um die Beiden Jungs, denn die Eltern sind ums Leben gekommen. Während Kenji sich für das Theater interessiert und gerne Schnitzer für die Masken werden möchte, findet Hiroshi gefallen am Sumo-Ringen. Das friedliche heran wachsen wird durch den Krieg je unterbrochen. Alles soll sich ändern und alte Freunde und Liebschaften scheinen weit entfernt und für die Beiden bricht eine harte Zeit heran. Gail Tsukiyama hat einen großen Roman über Japan geschrieben mit viel Geschichte und gut gezeichneten Bildern einer vergangenen Zeit. Die Protagonisten sind sehr sympathisch und authentisch und man bekommt einen tollen Einblick in eine ferne Kultur.
- Michèle Brunnmeier
Natürlich
(1)Aktuelle Rezension von: Buechergarten》INHALT:
Die Natur ist eine Künstlerin...
...und die Natur schenkt uns in großzügiger Weise all das, was wir brauchen, um uns wohlzufühlen und auch unser Zuhause wohlig schön zu gestalten. Michèle Brunnmeier und Stephanie Friedrich, zwei stilbewusste Designerinnen und leidenschaftliche Gärtnerinnen, lassen sich beim Handarbeiten und Gestalten gerne von der Natur inspirieren. In ihrem ersten gemeinsamen Buch verbinden sie nun ihre kreativen Impulse und geben, unterstützt von Eva-Maria Walle von www.plantawalle.org, zudem auch Anzucht- und Anbautipps. Aus Kräutern und Blumen im Zusammenspiel mit anderen Materialien und in zeitlosem Design entstehen so behagliche Wohlfühl- und Wohnaccessoires, heilsame Wickel und duftende Balsame, kostbare Badezusätze, feines Räucherwerk, edle Aroma- und Blütenkerzen, Gestricktes aus natürlich gefärbten Garnen und vieles andere mehr, was Körper, Geist und Seele stärkt und beglückt.
》EIGENE MEINUNG:
Bei „Natürlich“ hat mich ganz klar das wunderschöne Cover angelockt! Die natürlichen Farben, die schlichte Schönheit – ich bin begeistert. Hinzu kommt, dass sich die außergewöhnlich schönen, stimmungsvollen und zum Nachmachen anregenden Fotografien durch das komplette Buch ziehen! Einfach toll!
Schon beim ersten Blick ins Inhaltsverzeichnis hat mir mein e-Book auf jeden Fall eines gezeigt: In diesem Buch steckt so viel mehr, als zu vermuten wäre! Besonders gefallen haben mir dabei die Kapitel zum Färben, zur Kerzenwerkstatt, den ätherischen Ölen sowie der Körper- und Sinnespflege. Auch einige Nähstücke interessieren mich, allerdings muss ich mir durch die elektr. Schnittmuster hier erst einen Plan zu Recht legen.
In den vielfältigen Kapiteln finden sich interessante Fakten, Tipps, Tricks, Anleitungen, Ideen, Anwendungsbereiche, Varianten, Techniken, Eigenschaftenbeschreibungen, Erfahrungswerte, Rezepte uvm. Etwas zu kämpfen hatte ich mit der teils sehr kleinen Schrift und einigen Rechtsschreib-/Zeichensetzungsfehlern.
Inhalt:
- Der Anfang und der Anbau von Kräutern
- Kräuter und Blüten trocknen
- Augen- und Gaumenschmaus mit Blüten und Kräutern
- Mit Kräutern und Blumen färben und drucken
- Räuchern mit Kräutern und Blumen
- Kerzenwerkstatt
- Nähen mit Kräutern und Blüten
- Meditieren mit Kräutern
- Wohlfühl-Accessoires
- Wickel und Auflagen im Alltag
- Ätherische Öle
- Duftende Körper- und Sinnespflege
Ein ausführlicher Anhang mit Schnittmustern, (Bezugs-)Quellen, weiteren Hinweisen, Dankeschön, Autorinnenporträts und Imperessum schließen das Buch ab.
》FAZIT:
Wunderschöne Gestaltung, vielfältiger Inhalt, anregende Ideen, Rezepte, Hintergrundwissen uvm.
- Miriam Wiegele
Das kleine Buch: Wildblumen auf Wiesen und Almen
(4)Aktuelle Rezension von: FlatterZum Inhalt: Klappentext
Im Frühjahr und Sommer leuchten Wiesen und Almen in den schönsten Farben. Doch welche Pflanzen sind es, die die Landschaft im Alpenraum jedes Jahr in ein Blütenmeer verwandeln und zahlreichen kleinen Lebewesen ein Zuhause bieten? Neben botanischen Merkmalen Standorten und Verbreitung erklärt dieses kleine Buch, welche Geschichte die Wildblumen haben und wie wichtig die heimische Pflanzenvielfalt für Mensch und Tier ist.
Meine Meinung:
Wildblumen sind wunderschön anzusehen und zudem extrem wichtig für die Natur. Sie sind Lebensraum vieler Tiere. Sie werden für medizinische Zwecke benutzt und sind oft Mittelpunkt von Volks- und Aberglauben. In diesem Büchlein werden wir darüber informiert wo sich Wildblumen finden lassen und welche spezifischen Eigenarten sie haben. Insgesamt werden 26 Arten vorgestellt. Jede Art hat ihre Doppelseite mit Foto, Merkmale (Wuchshöhe, Blütezeit etc.). Es werden sehr viele Informationen kompakt vermittelt. Von Maiglöckchen über Natternkopf bis hin zum Wiesen-Storchschnabel ist alles vertreten. Sehr informativ fand ich die Tipps zur medizinischen Anwendung (welche Pflanze hat beispielsweise eine wundreinigende Wirkung). Auch was alles unter der Rubrik "Volksglauben" zusammengefasst ist, habe ich mit großem Interesse gelesen.
Cover:
Hier wurde die Schönheit der Natur perfekt ins Szene gesetzt.
Fazit:
Ich bin ja ein großer Fan der Kleinen Bücher und auch dieses hier hat mich wieder restlos überzeugt.
- Christine Rechl
1001 Motive zeichnen – ganz einfach
(17)Aktuelle Rezension von: dreamlady66Zunächst beginnt das Buch mit einem Inhaltsverzeichnis, so dass Schritt für Schritt Tiere, Blumen, Menschen etc. nachgezeichnet werden können.
Auch die Gebrauchsanweisung sollte man sich vorher genau durchlesen...Meine Begeisterung ist gross, da ich nämlich glaubte, nicht zeichnen zu können und meinte, da gehört definitiv "Talent" dazu.
Inzwischen habe ich doch tatsächlich einige Zeichnungen nach Vorbild erstellt und bin begeistert - wie schön manches gelingt.
Besonders, wenn die Bilder dann bunt bemalt sind. Auch das Register ist hilfreich, es regt die Phantasie definitiv an, welche Figur oder welches Tier sowie Blume hier gezeichnet werden kann.
Selbst für Grosseltern oder Kinderbetreuer bietet das Buch anregende Gelegenheiten = gut so!Gerne vergebe ich hierfür 5* und eine unbedingte Kaufempfehlung!
- Elisabeth Dreisbach
Der Sand soll blühen
(2)Aktuelle Rezension von: Arwen10Elisabeth Dreisbach ist eine Autorin, wo ich mich sehr freue, sie entdeckt zu haben. Diese Entdeckung verdanke ich einer guten Bekannten, die mir dieses Buch einfach geschickt hat. Es ist nur noch antiquarisch zu bekommen und lohnt sich auf alle Fälle. Ich habe selten, so einen guten, christlichen Roman gelesen ! Auf dem Cover steht, "ein reifes Alterswerk". So nennt ein Rezensent dieses Buch der Autorin. Und ja, das könnte man so sagen, da in diesem Buch wirklich sehr viel Lebenserfahrung steckt.
Zum einen ist da Jasmina, die sich auf einen älteren Mann einlässt und mit ihm zusammenzieht, um dann kurze Zeit später mit zwei Kindern alleine dazustehen. Ohne Berufsausbildung ist sie auf Jobs angewisen, um ihre Mädchen zu ernähren. Dabei trifft sie auf ihren ehemaligen Lehrer Daniel Jordan, der durch einen Unfall seine Frau verloren hat und seitdem im Rollstuhl sitzt. Aus einer Anstellung wird mehr und Daniel und Jasmina heiraten. Daniels Tante ist schon älter und merkt langsam,, dass ihre ehemaligen Schulkameradinnen nicht mehr so können und sich Gedanken um den Tod machen. Das gefällt ihr natürlich überhaupt nicht und sie möchte wissen, ob es ein Leben nach dem Tod gibt ? Diese Frage treibt sie herum und lässt sie nicht mehr zur Ruhe kommen. Zeit ihres Lebens war sie sehr tyranisch und hat ihre Umgebung mit Geld gekauft und jetzt merkt sie, dass da noch mehr sein muss. Die Kinder von Jasmina sind mittlerweile älter und Jasmina stellt fest, dass ihre älteste Tochter ihre Fehler zu wiederholen scheint. Sie gerät in eine gefährliche Situation.
Das Buch stammt von 1985. Doch ich finde vieles darin ist aktuell. Elisabeth Dreisbach hat den Figuren eine enorme Tiefe gegeben und ich bin sicher, dass man sich in diesem Buch in bestimmten Punkten selber wiederfinden wird. Es geht um zentrale Fragen, aber auch um tiefe Glaubensfragen. Hier ist alles von tiefem, christlichen Glauben geprägt, der durchaus manchem Leser nicht gefallen wird. Allerdings hat man mehr als bei anderen Büchern das Gefühl, etwas Sinnvolles gelesen zu haben und ehrlich gesagt, kann so mancher christlicher Roman hier nicht mithalten, er wirkt leer und belanglos dagegen. Hier würde ich sagen, findet man tiefen Glauben, der den Leser unwillkürlich über sich selbst nachdenken lässt. Der gleichzeitig dem Herzen guttut, berührt und anspornt. Die handelnden Personen sind so authentisch, dass man meinen könnte, es ist eine wahre Geschichte und man würde sie live miterleben. Ein unheimlich gutes Buch ! Ein sehr tiefsinniger Roman, den ich nur empfehlen kann !