Bücher mit dem Tag "blumenstrauß"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "blumenstrauß" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Der Vorleser (ISBN: 9783257070668)
    Bernhard Schlink

    Der Vorleser

     (5.768)
    Aktuelle Rezension von: xoxorishixoxo

    Habe damals den Film in der Schule halb gesehen und war nicht begeistert. Der Altersunterschied war wirklich abartig. Doch das Buch hat mir nochmal einen anderen Eindruck geben können. Fand den Aspekt trotzdessen nicht gut, aber man konnte sich so gut in die Lage eines Pubertären Jungen vorstellen. Die Beziehung war sehr holprig und sehr toxisch, was jedoch Realität für viele ist ! Mich hat sie sehr oft aufgeregt, da sie emotional so unreif war, doch die Geschichte nimmt noch eine 360° Wendung. Der Prozess zeiht sich teilweise in die Länge, aber man war gefühlt dabei. Das Ende hat es nochmals gerettet. Sehr Emotional und sehr gut beendet. FAZIT: Der Erste Eindruck täuscht oft ! 

  2. Cover des Buches Ein Ja im Sommer (ISBN: 9783596032334)
    Mary Kay Andrews

    Ein Ja im Sommer

     (136)
    Aktuelle Rezension von: jeanne1302

    Ich würde sagen - durchschnittliche Unterhaltung, ideal zum Abschalten, typischer Frauenroman, natürlich mit Happy End. 

    Die Erzählung über die Floristin Cara, die in Savannah einen Blumenladen führt und hauptsächlich Hochzeiten ausrichtet, ist angenehm zu lesen und kurzweilig im Plot.

    Wer mit Hochzeiten auf Kriegsfuß steht, darf tief durchatmen. Wer Hochzeiten liebt, wird dieses Buch lieben. 

    Als tieferen Sinn könnte man hier noch anmerken, dass Cara sich in diesem Buch mit Kräften bemüht, sich aus der finanziellen Abhängigkeit von ihrem Vater zu befreien, der ihre Arbeit genausowenig würdigt, wie ihr Ex-Partner, der ebenfalls einen Part in dieser Story hat. 

    Selbst ist die Frau - ist ihr Motto. Und das ist auch gut so. Trotzdem darf auch eine selbstständige, erfolgreiche Frau zuweilen Hilfe und Unterstützung - und Liebe annehmen. Auch das darf Cara in dieser Geschichte lernen. 

    Und wer Goldendoodles - oder Hunde - mag, der kommt hier auf seine Kosten. Shaz und Poppy, zwei Goldendoodles spielen eine sehr große Rolle in dieser Geschichte. 


  3. Cover des Buches Blumen für Polt (ISBN: 9783709978863)
    Alfred Komarek

    Blumen für Polt

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Duffy
    Ein tödlicher Verkehrsunfall, der nach einem Betrugsfall aussieht, der Tod des geistig Behinderten Willi, der nicht nach einem Unfall aussieht, der Nachwuchs eines Zugegzogenen, der sich in den idyllischen Weindörfern des Wiesbachtals rücksichtslos und meist alkoholisiert versucht, zu amüsieren und eine Gang aus vier Schulkindern, die ein großes Geheimnis haben, machen dem Gendarmerieinspektor das beschauliche Leben schwer.
    Die Figur des Polt hat ja schon in seinem ersten Fall gewonnen. So ein ruhiger und menschlicher Inspektor ermittelt nirgendwo sonst. Selbst sehr verletzlich und stockschüchtern im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht, beharrt er in seiner dienstlichen Tätigkeit auf unumstößliche Sturheit. Nur so gelingt es ihm, die Ungereimtheiten im Tal aufzuklären, nicht, ohne nicht selbst mal einen Schlag abzubekommen. Alle Rachegelüste und Retourkutschen sind ihm fremd, ganz im Gegenteil, seinen Respekt verdient er sich mit einer gerechten Milde.
    Polt ist ein guter Mensch, ohne Gutmensch zu sein. Selten kommt man einem Ermittler so nahe wie ihm und selten kann man sich über die Sensibilität und Freundlichkeit eines Polizisten so freuen. Komareks Inspektor ist ein Garant für gute und herzliche Kriminalromane, ein Genre im Genre, das der Österreicher für sich und für uns erfunden hat. Schön, dass noch mehr Polt zum Lesen da ist.
  4. Cover des Buches Das andere Haus (ISBN: 9783442490073)
    Rebecca Fleet

    Das andere Haus

     (118)
    Aktuelle Rezension von: AnnetteTraks

    Caroline und ihr Mann Francis haben in den letzten 2 Jahren eine schwere Zeit durchgemacht. Ursache sind vor allem Francis' schwere Tablettensucht und Carolines Affäre mit einem anderen Mann gewesen. Jetzt scheint er endlich clean zu sein und sie hat ihr Verhältnis beendet. Beide haben ihre Beziehung schließlich wieder in den Griff bekommen und freuen sich auf eine gemeinsame kurze Auszeit – das Angebot zu einem Haustausch kommt ihnen als kostengünstige Möglichkeit sehr gelegen.

    Doch schon bald nachdem sie das äußerst spartanisch eingerichtete Quartier in der Nähe von London betreten haben, kommt Caroline einiges merkwürdig vor: Ein Blumenstrauß erinnert sie an die Zeit vor 2 Jahren, als sie eine Affäre mit ihrem Kollegen Carl hatte. Eine bereits abspielbereit eingelegte CD und ein spezielles Rasierwasser bestätigen ihren Verdacht, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt. Und dann erhält sie auf ihrem Handy auch noch verstörende Nachrichten.

    Was hat das alles zu bedeuten? Wem gehört dieses Haus? Und vor allem: Wer wohnt zur Zeit in ihrem Heim? Hat ihr ehemaliger Liebhaber, den sie nie wiedersehen will, seine Finger im Spiel und sie hierher gelockt? Was führt Nachbarin Amber im Schilde, die sich Caroline geradezu aufdrängt?

    Resümee: 

    Die Handlung ist auf 2 Zeitebenen angesiedelt:

    Der Gegenwartsstrang unter der Überschrift „Unterwegs“ spielt während der Zeit des Haustausches im Mai 2015 und wird kapitelweise von Caroline geschildert. Ein „Nachklapp“ schildert die Situation im September 2015.

    Eingeschoben sind immer wieder „Zu Hause“ getitelte Rückblenden in die Zeit von Dezember 2012 bis August 2014. Sie werden in der Mehrzahl ebenfalls von Caroline, gelegentlich aber auch von ihrem Mann Francis erzählt.

    Beide Stränge nähern sich im Verlauf der Handlung inhaltlich immer mehr an, bis die Ereignisse aus Vergangenheit und Gegenwart schließlich miteinander verschmelzen.

    Dem Leser stellen sich immer wieder die gleichen Fragen wie Caroline (siehe Inhaltsangabe), so dass man sehr viel Raum für Spekulationen hat. Schon bald glaubte ich, Zusammenhänge zu erkennen – doch weit gefehlt! Die Auflösung ist nämlich in vielerlei Hinsicht eine Überraschung, die sich vorher beim besten Willen nicht erahnen ließ. Denn die dafür verantwortliche Person taucht erst gegen Ende zum ersten Mal auf.

    Die erste Hälfte des Buches ist extrem langweilig - gerade auch unter der Prämisse, dass man laut Cover einen Psychothriller erwarten darf: Ein Ehemann hat ein derart massives Problem mit Medikamenten-Missbrauch, dass er seinen Beruf als Psychologe kaum noch ausüben kann. Seine Ehe und das Familienleben geraten in eine gewaltige Schieflage, die Frau beginnt nicht nur eine Affäre, sondern spielt auch mit dem Gedanken, ihn mit dem gemeinsamen kleinen Sohn zu verlassen. So weit, so schlecht … aber doch leider irgendwie im Rahmen des Normalen.

    Zu Beginn der Handlung scheint dann alles wieder im Lot zu sein, und nach den belastenden letzten 2 Jahren freut das Ehepaar sich auf eine einwöchige gemeinsame Auszeit. Diese beginnt jedoch mit ein paar Merkwürdigkeiten in der minimalistisch eingerichteten Unterkunft. Ja, es ist zugegebenermaßen eigenartig, wenn man einen speziellen Blumenstrauß dort vorfindet, eine CD, die in der Vergangenheit für Caroline eine Bedeutung hatte, bereits eingelegt ist und ein Rasierwasser dort steht, das auch der ehemaligen Geliebte benutzt hat.

    Aber aufgrund des Kontextes kann man zunächst einmal an Zufälle glauben. Das macht zwar mäßig neugierig auf den weiteren Verlauf, aber Spannung kommt während des eher gemächlich dahin plätschernden Geschehens nicht auf.

    Gelegentlich erwähnt die Autorin den Ort, an dem Caroline und ihr Geliebter sich zuletzt getroffen hatten, aber als Leser habe ich mich nicht gefragt, ob es dort möglicherweise auch ein für die Gegenwart bedeutendes Ereignis gab … schließlich hatte der Liebhaber schon vorher immer wieder gesagt, dass ihre Beziehung beendet werden müsse.

    Erst in der zweiten Hälfte des Buches nimmt die Entwicklung plötzlich Fahrt auf. Es wird gegen Ende sogar richtig dramatisch, besonders als noch eine andere – um nicht zu sagen: die alles entscheidende - Person „ins Spiel“ kommt, von der vorher noch nicht die Rede gewesen ist, sodass der Leser keine Chance gehabt hat, auf die richtige Fährte zu kommen. Stattdessen läuft er gedanklich ständig in Sackgassen, dabei sehr wohl erkennend, dass die eigenen Spekulationen nicht ganz schlüssig sein können. Das ist auf Dauer frustrierend.

    Fazit: eine psychologisch interessante, streckenweise auch spannende Romanhandlung, aber beileibe kein Psychothriller


     

  5. Cover des Buches Donnergrollen (ISBN: B079P8P55B)
    Nicky P. Kiesow

    Donnergrollen

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Nelebooks

    Cover: Das Cover finde ich super. Es ist sehr ansprechend und auch in einer Buchhandlung hätte ich es mir genauer angeschaut. Es passt auch zum Genre des Buches 

    Sprecherin: Die Sprecherin hat eine jugendliche Stimme, was gut zu Jugend- und Fantasybüchern passt. Auch Kinderbücher könnte ich mir bei ihr sehr gut vorstellen. Romane, Krimi und Thriller würden denke ich weniger zu der Stimme passen. Ich höre ihr gerne zu und werde auch gerne wieder etwas von ihr anhören.

    Inhalt: "In ihrer idyllischen Kleinstadt führt Hannah ein beschauliches und normales Leben, bis ein schreckliches Ereignis all ihre Wünsche und Hoffnungen für die Zukunft zunichte macht. Nur das Angebot einer mysteriösen Frau, die sich als Erdmutter vorstellt, könnte Hannah ihr altes Leben wiedergeben. Doch will die junge Frau wirklich zu einer der Jahreszeiten ausgebildet werden, um fortan in Gaias Diensten zu stehen? Eine Entscheidung, die Hannahs Leben für immer verändern wird."

    Charaktere: Hannah ist eine mir sehr sympathische junge Frau zu sein. Sie ist freundlich und hilfsbereit. Nur etwas schüchtern scheint sie auch zu sein, was sich vielleicht im Laufe der Reihe mehr legen wird. Ich kann mich gut in sie hineinversetzen und begleite sie hier gerne. Riley ist mir irgendwie unsympathisch. Will er Hannah nur ausnutzen? Evan ist mir grundsätzlich sympathisch, auch wenn man noch nicht viel weiß und er irgendwie geheimnisvoll scheint.

    Meinung: Ich bin gut in die Geschichte hinein gekommen. Das Hörbuch ist zwar schon recht kurz, aber dennoch war es auch so kurzweilig. Es ist die ganze Zeit etwas passiert und dadurch unterhaltend, interessant und spannend. Lediglich bei ihrer Fahrt durch den Wald dachte ich, hätte man auch kürzer erzählen können, aber das Ganze bekommt später eine andere Bedeutung und ist dann doch wieder passend. Die Idee der Geschichte ist sehr interessant und ich hätte gerne mehr erfahren. Tatsächlich fühlt es sich mehr wie ein Kapitelende als wie ein Reihenende an, da noch so viele Informationen fehlen. Daher ist mein einziger Mangel der, dass ich das Ende schlecht gewählt finde, da es nicht wirklich abgeschlossen ist. Allerdings lockt das natürlich den Leser auch, den nächsten Teil zu lesen und ich möchte sehr gerne wissen, wie es weitergeht.

  6. Cover des Buches Der Schattenmann: Eine wunderbare Freundschaft (ISBN: 9781522028192)
    Jasmin Bornemann

    Der Schattenmann: Eine wunderbare Freundschaft

     (23)
    Aktuelle Rezension von: abetterway
    Inhalt:
    "Ich wusste nicht wer ich war. Ich wusste nicht was ich war. Meine neue Gestalt war schwarz von oben bis unten. Schwarz wie ein Schatten mit stechenden roten Augen. Ich wusste nicht wie ich in diese Grotte gekommen war. Ich wusste nicht warum ich durch dieses seltsame schwarze Loch, durch das man nichts sehen konnte, nach draußen gelangen konnte. Mein neues Zuhause befand sich in einem Wald. Viele Menschen gab es in hier nicht. Was ich aber wusste, war dass ich anders war als all die normalen Menschen. Anders machte den Menschen Angst. Doch in diesem Punkt sollte ich eines besseren belehrt werden, als ich ein kleines Mädchen traf, welches mich sofort in ihr Herz schloss"

    Meinung:
    Eine wunderbare Geschichte über die Freundschaft. Wie sich Mia und der Schattenmann kennenlernen und wie es zustande kommt ist einfach sehr sehr schön. Ich finde es besonders. Ich habe viel bei dieser Geschichte gelernt. Die Autorin schafft es durch die Einfühlsame Schreibweise einen zu verzaubern.

    Fazit:
    Leseempfehlung!
  7. Cover des Buches Oma und Frieder. Sammelband - Alle 42 Geschichten in einem Band (ISBN: 9783828961012)
  8. Cover des Buches Der Manni im Mond (ISBN: 9783649670346)
    Kai Lüftner

    Der Manni im Mond

     (2)
    Aktuelle Rezension von: kathrineverdeen
    Jeder Mensch, ob groß ob klein, hat schon einmal etwas von dem Mann im Mond gehört oder ihn sogar schon gesehen. Denn manchmal, wenn der Mond mit einem ganz besonderen Lichtschein angestrahlt wird, kann man das legendäre Mondgesicht entdecken. Aber kann man sich dessen sicher sein, dass es sich dabei wirklich um einen Mann handelt? Manni Balkenschuh, ein Kerl so bärenstark wie groß, möchte genau das erforschen. Seit Jahren träumt er davon und nun wird sein Traum endlich Wirklichkeit. Seine selbst gebaute Mondrakete ist startklar und er kann mit dem Raketenstart alles hinter sich lassen und sieht wie die Erde, auf der ihn niemand vermissen wird, immer kleiner und unbedeutender wird. Und auf dieser Mann-im-Mond-Mission wollte ich zusammen mit meinem Sohn dabei sein, weil die Zusammenfassung von dem neuen Kinderbuch „Der Manni im Mond“ von Kai Lüftner und Astrid Henn klang großartig und versprach einen mutigen und unkonventionellen Helden – eben genau nach unserem Geschmack.

    Hält man dieses Kinderbuch das erste Mal in der Hand, muss man die großartige Gestaltung des Covers bewundern und sich erst einmal ein dunkles Plätzchen suchen. Denn hier hat sich der Coppenrath Verlag ein besonders passendes Detail einfallen lassen: Die Schrift und der Mond auf dem Manni liegt, leuchten im Dunkeln. Einfach galaktisch! Wenn man sich daran sattgesehen hat und das Buch aufschlägt, erwartet den Leser eine weitere galaktische Überraschung: ein Teil des Weltalls mit vielen Sternzeichen und einigen Planeten wurden auf der ersten und der letzten Doppelseite abgebildet.

    Auf 13 Doppelseiten durften wir zusammen mit Manni den Weltraum bereisen und dank einigem Hin- und Hergereise viele abenteuerliche Dinge erleben und uns an den wunderbaren und mit großem Ideenreichtum gestalteten Illustrationen von Astrid Henn erfreuen. Der von Kai Lüftner gereimte und nicht zu überladene Text unterhält manchmal auf lässige, spannende, humorvolle, aber auch auf liebenswerte Weise – eine perfekte Mischung. Die Illustratorin Astrid Henn setzt die Geschichte von Manni einzigartig und stimmungsvoll in Szene oder besser: ins rechte Mondlicht. Mein Sohn versankt in der Geschichte und selbst ich als Leserin fernab der Zielgruppe konnte mich an den vielen witzigen Details kaum sattsehen und war neugierig, was Manni dort auf dem Mond erwarten würde.

    Die literarische Figur Manni ist sehr vielseitig gestaltet worden und beim Lesen kommt man nicht umhin, sich intensiv mit ihr zu beschäftigen. Manni ist ein eine sehr sympathische und leicht chaotische Figur. Einerseits wird er als harter Kerl bezeichnet, der ständig Kraftsport macht und fleißig trainiert und dennoch erkennt man in vielen Situationen, was für ein weicher und liebenswerter Kern in ihm steckt. Manni ist ein echter Kerl mit reichlich Grips unter der Mütze, mit dem man Pferde stehlen kann. Und doch hält ihn nichts auf der Erde – nicht mal ein Freund. Und auch der Stil, in dem er gezeichnet wurde, war für mich anfangs etwas widersprüchlich, denn Manni wird durch den ihn beschreibenden Text als Erwachsener Mann empfunden, obgleich er als Kind bildlich dargestellt wird. Wirklich gestört hat es mich nicht und womöglich soll es als Metapher gesehen werden oder auch als Botschaft, dass man sich immer das innere Kind bewahren soll.

    „Der Manni im Mond“ ist ein galaktisch schönes Weltraumabenteuer mit wunderschönen Botschaften für Groß und Klein, das seine Leser vom Fliegen träumen lässt.

    www.kathrineverdeen.blogspot.de
  9. Cover des Buches Meisterwerke der Blumenmalerei (-) (ISBN: 9781844849840)
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