Bücher mit dem Tag "bohnen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "bohnen" gekennzeichnet haben.

20 Bücher

  1. Cover des Buches Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1) (ISBN: 9783551320117)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)

     (19.369)
    Aktuelle Rezension von: xLesefuchs

    Ich finde den Schreibstil super, er lässt sich angenehm und flüssig lesen. Die Geschichte ist am Anfang etwas fade. Sobald es in die magische Welt von Hogwarts geht wird es interessant. Das Buch baut nach und nach Spannung auf. Bei dem Cover gefällt mir persönlich das alte Design besser. (ist bekanntlich Geschmackssache) Die Bücher sind nicht zu vergleichen mit den Filmen. Es werden viel mehr Details und Geheimnisse enthüllt. 


  2. Cover des Buches Im Westen nichts Neues (ISBN: 9783462046328)
    E.M. Remarque

    Im Westen nichts Neues

     (1.238)
    Aktuelle Rezension von: winniccxx

    Im Westen nichts neues von Erich Maria Remarque ist zweifelsohne inzwischen ein Klassiker der deutschen Literatur. Es handelt von Paul Bäumer, einem 19-jährigen jungen Erwachsenen, der an der Westfront im 1. Weltkrieg kämpft, und seinen Kameraden. In einzelnen Episoden werden die Schrecken des Krieges dargestellt, vom harten Dasein an der Front über das Leben in den Kasernen in der zweiten Reihe bis hin zum Heimaturlaub.

    Das Buch ist aus der Ich-Perspektive vom Protagonisten geschrieben, wodurch man das Erlebte des Protagonisten deutlich besser mitfühlen kann. Der Erzählstil ist dabei sehr gut gelungen, man wird richtig mitgenommen beim Lesen. Teilweise musste ich nach einzelnen Kapiteln erstmal pausieren und das Gelesene sacken lassen. Die einzelnen Reflektionen des Protagonisten können auf die Leserschaft etwas langatmig wirken. Doch meiner Meinung nach geben gerade diese detailreichen Beschreibungen, bei denen man merkt, wie der Protagonist vom Krieg zermürbt wird, wichtige Einblicke in das Innenleben Bäumers, so regt das Buch zum Nachdenken an. Schließlich wirkt das Buch in diesen Zeiten aktueller denn je. Es handelt sich allerdings nicht um einen actiongeladenen Heldenepos, das sollte aber auch nicht der Anspruch an diesen Klassiker sein. Für mich eine definitive Empfehlung mit 5/5 Sternen.

  3. Cover des Buches Walden (ISBN: 9783752886306)
    Henry David Thoreau

    Walden

     (134)
    Aktuelle Rezension von: gerda_badischl

    Mein Lese-Erlebnis:

    „Ich ging in die Wälder, denn ich wollte wohl überlegt leben. Intensiv leben wollte ich, das Mark des Lebens in mich aufsaugen, um alles auszurotten, was nicht lebend war. Damit ich nicht in der Todesstunde inne würde, dass ich gar nicht gelebt hatte.“  

    Der Film "Club der Toten Dichter" von 1989 hat mich damals tief beeindruckt - und natürlich habe ich recherchiert, woher die Gedichtzitate kommen. Seit damals stand "Walden" auf meiner Bücher-Wunschliste. 

    Ich weiß nicht mehr, wie ich zu meinem Buch gekommen bin. Ein Schnäppchen vom Flohmarkt vielleicht. Eine Liebhaberausgabe mit goldenem Seitenumbruch, aber klein und handlich. Auf Englisch. Letzteres ist der Grund, warum das Buch dann lange auf dem Stapel der ungelesen Bücher dahinvegetieren musste.

    Vor cirka 10 Jahren durfte "Walden" dann zum ersten Mal mit auf Urlaub fahren. Urlaub in der Natur, passenderweise. Immer wieder. Und in jedem Urlaub erarbeitete ich mir ein paar Seiten oder Kapitel. Obwohl es mir von Seite zu Seite besser gefiel - schneller ging es einfach nicht. 

    Und jetzt bin ich leider fertig.

    Es war harte Arbeit, aber es hat sich gelohnt. Obwohl eigentlich ein simples Tagebuch - ist das eines von den Büchern, die die Welt verzaubern können. Diese Langsamkeit, dieser Blick fürs Detail, diese Freiheit der Gedanken! ... das ist nicht unser Alltags-Denken, das hier angesprochen wird, sondern man muss mit dem Autor die Schwingungsebene wechseln, wenn man wirklich verstehen will. 

    Und nein - esoterisch ist das eigentlich nicht - aber schwer mit Alltagsbegriffen zu erklären. Vorher Meditieren hilft aber definitiv beim Leseverständnis :-) 

    Eins ist fix: Im Urlaub darf "Walden" auch in Zukunft nicht fehlen. Ich habe bereits wieder von vorne begonnen.


    Hier ein paar Textzitate - zufällig aufgeschlagen:

    Kapitel "Where I Lived and What I Lived For": "... The morning, which is the most memorable season of the day, is the awakening hour. Then there is least somnolence in us; and for an hour, at least, some part of us awakes which slumbers all the rest of the day and night. Little is to be expected of that day, if it can be called a day, to which we are not awakened by our Genius but by the mechanical nudgings of some servitor, are not awakened by our own newly acquired force and aspirations from within, accompanied by the undulations of celestial music, instead of factory bells, and a fragrance filling the air - to a higher life than we fell asleep from;"

    Kapitel "The Ponds": "Yet perchance the first who came to this well have left some trace of their footsteps. I have been surprised to detect encircling the pond, even where a thick wood has just been cut down on the shore, a narrow shelflike path in the steep hillside, alternately rising and falling, approaching and receding from the water's edge, as old probably as the race of man here, worn by the feet of aboriginal hunters, and still from time to time unwittingly trodden by the present occupants of the land. This is particularly distinct to one standing on the middle of the pond in winter, just after a light snow has fallen, appearing as a clear undulationg white line, unobscured by weeds and twigs, and very obvious a quarter of a mile off in many places where in summer ist is hardly distinguishable close at hand. The snow reprints it, as it were, in clear white type alto-relievo. The ornamented grounds of villas which will one day be built here may still preserve some trace of this...."

    Kapitel "Spring": "... Ah! I have penetrated to those meadows on the morning of many a first spring day, jumping from hummock to hummock, from willow root to willow root, when the wild river valley and the woods were bathed in so pure and bright a light as would have waked the dead, if they had been slumbering in their graves, as some suppose. There needs no stronger proof of immortality. All things must live in such a light. O Death, where was thy sting? O Grave, where was thy victory, then?




  4. Cover des Buches Die Wand (Marlen Haushofer: Die gesammelten Romane und Erzählungen 3) (ISBN: 9783546100793)
    Marlen Haushofer

    Die Wand (Marlen Haushofer: Die gesammelten Romane und Erzählungen 3)

     (904)
    Aktuelle Rezension von: Melanie_M1

    Das Buch ,,Die Wand" von Marlen Haushofer ist eine ruhige Geschichte, in der die Welt der Protagonistin im wahrsten Sinne des Wortes stillsteht. In dieser Überlebenssituation, in der sie sich befindet, treten Empfindungen und Bedürfnisse an die Oberfläche, die im Alltagstrott meistens untergehen.

    Als großer Naturfreund war das Setting sehr angenehm für mich. Auch die philosophischen Ansätze haben mir sehr gut gefallen, zwei Textstellen fand ich besonders berührend. Jedoch hat mir die Erzählstruktur überhaupt nicht gefallen. Die Handlungen der Protagonistin haben sich sehr häufig wiederholt und das war für mich auf Dauer sehr langweilig. Außerdem hat mich die Erzählerin teilweise mehrmals gespoilert, dadurch kam erst recht kein Spannungsbogen zustande. Das Ende hat mich auch ziemlich enttäuscht. 

    Zusammenfassend kann ich sagen: Im Rahmen der eigenen Selbstreflexion kann einem das Buch kostbare Impulse schenken. Als naturverbundener Mensch ist es außerdem schön, in dieses Setting einzutauchen. Jedoch wurde es alles andere als spannend geschrieben. Das Buch regt sehr stark zu Eigeninterpretation an, da viele Fragen bis zuletzt unbeantwortet bleiben. 


  5. Cover des Buches Raum (ISBN: 9783492309813)
    Emma Donoghue

    Raum

     (917)
    Aktuelle Rezension von: schnaeppchenjaegerin

    Jack ist fünf Jahre alt und lebt zusammen mit seiner Mutter in einem Raum. Für ihn ist es normal, in einem Schrank zu schlafen, jeden Tag zur selben Zeit zu essen und ein Leben außerhalb nicht zu kennen. Der Alltag mit baden, waschen und sauber machen wiederholt sich, genauso wie die regelmäßigen abendlichen Besuche von Old Nick, von dem er sich ein Sonntagsgutti wünschen darf.
    Eines Tages erzählt ihm seine Mutter, dass sie hier eingesperrt sind und dass die Welt aus dem Fernsehen tatsächlich real ist. Sehnsüchtig nach Freiheit, beginnt sie einen Plan für eine Flucht zu schmieden, in der Jack zum Helden werden kann.

    "Raum" erzählt von dem Martyrium einer jahrelangen Gefangenschaft, vom Akt der Befreiung und einem nie gekannten Leben von Freiheit.
    Die Geschichte wird aus der Perspektive des Jungen geschildert, dessen Welt eng begrenzt ist, der aber auch nichts anderes kennt und sich in dem Raum und der Brust seiner Mutter sicher fühlt. Die Erzählweise ist nachvollziehbar kindlich und naiv, was einerseits authentisch ist und nicht sofort alles erklärt, aber in der Sprache eines Fünfjährigen zumal ein wenig anstrengend ist.
    Der Schreibstil bleibt konsequent dabei, selbst nach der Flucht und den ersten Wochen ohne die Begrenzungen des Raums.

    Nach der beklemmenden Atmosphäre der Gefangenschaft, in der Mutter und Sohn allerdings ein unschlagbares Team bilden, ist auch das Leben in Freiheit mit all den neuen Eindrücken, Personen und Regeln, die auf Jack einprasseln, sehr empathisch und lebensecht dargestellt. Insbesondere die Aufgabe eines Lebens zu zweit wird dabei deutlich.

    Auch wenn manche Entwicklung innerhalb weniger Tage und Wochen zu schnell ging und die Handlung mit keinen wesentlichen Überraschungen aufwarten konnte, fesselt der Roman durch das erlittene Leid, den mutigen Kampf für ein selbst bestimmtes Leben und die innige Liebe zwischen Mutter und Sohn.

  6. Cover des Buches Ansichten eines Clowns (ISBN: 9783423146067)
    Heinrich Böll

    Ansichten eines Clowns

     (461)
    Aktuelle Rezension von: Friedrich_Schoenhoff

    Immer wenn ich nicht begreife, warum ich so bin, wie ich bin, brauche ich nur das Buch zur Hand nehmen und mich an die Moral der Wirtschaftswunder-Gesellschaft erinnern. An Marie, die ihre Liebe Hans verlässt, weil er sich weigert, die Kinder, die sie bekommen könnten katholisch taufen zu lassen. Und Hans selbst, der, ohne sich hätte anstrengen müssen, in Wohlstand alt geworden wäre. 

    Statt dessen beschließt er, der Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten, und Clown zu werden. 

    Er verachtet seine Eltern, die überzeugte Nazis waren und zeigt dem Spießertum erfolgreich den gestreckten Mittelfinger, bis Marie ihn verlässt 

    Nun wird er der traurigste aller Komödianten, ist völlig mittellos und blickt sentimental auf sein Leben zurück.

    Das Buch reflektiert in Ansätzen eine Zeit, deren Macher mich groß gezogen haben, bis ich selbst gemerkt habe, wohin das Streben nach immer mehr führt und welchen Preis ich dafür bezahlen müsste.

    Jeder ist ein Kind seiner Zeit und die, die folgen, bleiben Zeit ihres Lebens ein Stück Zeuge der Zeit, ob sie wollen oder nicht. Berührend und damals 1963 skandalös, als jemand sich traute, das Gesicht des Katholizismusses zu entlarven. 

    Der steht heute vor ganz anderen Problemen und löst sich gerade selbst auf 


  7. Cover des Buches Wenn ihr uns findet (ISBN: 9783453534346)
    Emily Murdoch

    Wenn ihr uns findet

     (142)
    Aktuelle Rezension von: vivreavecdeslivres
    Dieses Exemplar hier ist ein klassisches Beispiel für die Sparte an Büchern, die ich mir vor Jahren (!) zugelegt habe und unbedingt lesen wollte - schliesslich lobten es alle in den Himmel -, aber dann doch tatsächlich erst einige Zeit später wirklich dazukomme. Ich war neugierig und gespannt, war genau in der richtigen Stimmung für eine etwas aufregendere Geschichte und war erstmal angetan, vom lockeren und leichten Schreibstil, der mich nur so durch die Seiten fliegen liess. Aber ich konnte von der ersten Seite an keine wirkliche Verbindung zu den Charakteren und überhaupt dem ganzen Buch feststellen.

    "Die besten Sachen auf der Welt gibt's fast für umsonst, sagt Mama immer.Wie zum Beispiel das gleissende Morgenlicht, das wie Diamanten über die Wasseroberfächeunseres Flüsschens tanzt. Oder der Fluss selbst, der den ganzen Tag lang Musik vor sichhin brabbelt, so wie Nessa als Baby. Glück is' umsonst, sagt Mama."


    Dabei sind einige der Ideen sehr gut umgesetzt und die Ausarbeitung der Charaktere auch sehr feinsinnig. So ist Carey sehr schlau, aber doch auch immer wieder wahnsinnig naiv und leichtgläubig. Was vielleicht einfach mit der fehlenden Erfahrung zusammenhängt. Aber diese beiden Polen wurden immer wieder ausgehoben und in die Extreme verfrachtet, etwas, was ich nicht leiden kann, weil das nicht wirklich real ist. Die Mischung sehr kluger und doch auch naiver Denkensweise gibt es oft, aber die Trennlinie ist oft nur sehr fein sichtbar. Hier gab es einige Stellen, an der ich das Buch stirnrunzelnd zur Seite gelegt habe, da ich einfach nicht damit zurecht kam, wie Careys Handlungen oder Äusserungen, unabhängig vom tatsächlichen Inhalt, beschrieben wurden.
    "Es stimmt: Wir hatten  nicht viel. Kein schickes Haus, teure Kleider oderSachen zum Angeben. Aber ich hab immer darauf geachtet, dass wir sauber sind.
    Sauber bedeutet frei."


    Irgendwie fehlte mir der Geschichte einfach an Substanz und Details. Das grosse Vorher (leben im Wald) sowie das grössere Nachher (in der zivilisierten Gesellschaft und den völlig fremden Sitten und Gegenständen) wurden ziemlich reduziert, es wurde einiges ausgelassen. Und vieles wurde beschönigt. Versteht mich nicht falsch, es geschahen schreckliche Dinge in der Vergangenheit der zwei Mädchen, jedoch waren mir diese Dinge zu sehr auf die Spitze getrieben. Es war dann immer ein Schlag. So fehlte der Geschichte einfach an Substanz. Das sind für mich diese Momente, in denen etwas nicht schwarz oder weiss ist, die feinfühligen und dadurch viel emotionaleren Momente. Es wurde mir in diesem Buch zu selten differenziert. So war die Beziehung der Schwestern einfach unglaublich eng, aber etwaige Abweichungen oder Sonderheiten mangelten Stark, was der Geschichte wieder an Authentizität und auch Fluss raubte. 
    "Vermutlich kann man zwar das Mädchen aus dem Wald holen,aber nicht den Wald aus dem Mädchen."
    Das ich das Buch als nicht wirklich gut empfand, hat wohl einige Gründe seitens des Buches, aber auch ich ging nicht unvoreingenommen daran ran. So hatte ich aufgrund all dieser positiven Meinungen sehr hohe Erwartungen. Und ich hatte kurz zuvor Room gesehen, bei diesem das Setting ganz anders war, die Geschichte aber eine ähnliche. Da wurden keine Details ausgelassen und alles war wahnsinnig vielschichtig und hatte so viel mehr Dimension. Natürlich war dies ein Film und es hat vielleicht auch mit dem Alters- und Geschlechterunterschied zu tun, aber es machte mich regelrecht wütend, als Careys neuen Leben fast schon beschränkt wurde auf Glitzerjeans, Dates und Partys. Das finde ich auch woanders, wenn ich Ablenkung brauch. Und tiefgründig ist dieser Roman meiner Meinung nach, bis auf die paar schönen Textstellen, die ich euch rausgesucht habe, halt einfach nicht.

    http://wonderful-ne-books.blogspot.ch/2016/04/wenn-ihr-uns-findet.html
  8. Cover des Buches Der Weihnachtosaurus (ISBN: 9783570313114)
    Tom Fletcher

    Der Weihnachtosaurus

     (267)
    Aktuelle Rezension von: LadyMuffinchen

    Eine Weihnachtsgeschichte über einen Jungen im Rollstuhl und einen Dinosaurier? Klingt eher untypisch und nach einem Buch, welches nicht viel gibt. Doch tatsächlich ist dieses Buch ein genau besonderes! Die Geschichte um William und seinen Weihnachtosaurus ist bezaubernd und besticht durch eine niedliche Geschichte mit charmanten und doch stereotypischen Charakteren und wunderschönen Illustrationen. 

    William und sein Vater Herr Trudel sind einfach herzliche Charaktere. Direkt sympathisch durch ihre Liebe zu Weihnachten oder auch Dinosauriern. Beide sind einfach gestrickt und doch gut zu verstehen. Man kann mit beiden mitfühlen und dabei muss man auch mal lachen. Brenda dagegen ist extra so gestrickt, dass man sie anfangs nicht mag. Dann ist da noch Weihnachtsmann mit seinen Wichteln. Wunderbar, wie die üblichen Weihnachtsvorstellungen einfach auf den Kopf gestellt werden. Nichts ist so, wie man es meint zu kennen und das war einfach herrlich erfrischend!  Der Weihnachtosaurus ist einfach zum Knuddeln und man wünscht sich einfach, man könnte ebenfalls mit ihm befreundet sein und mit ihm durch die Luft fliegen! 

    Der Stil ist leicht und locker flockig. Einfach perfekt und zwar nicht nur für Kinder. Die passenden Illustrationen dazu und die manchmal verschrieben Schriftarten und -größen machen die Geschichte noch besser und es passt einfach alles. 

    Insgesamt eine wunderbare Geschichten über einen Jungen mit Mut und Liebe, einen Dinosaurier voller Hoffnung und Freundschaft und einer Tonne Weihnachtsstimmung! Eine klare Leseempfehlung, insbesondere zur Weihnachtszeit! 💕

  9. Cover des Buches Yelena und die Magierin des Südens (ISBN: 9783899418248)
    Maria V. Snyder

    Yelena und die Magierin des Südens

     (77)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Wir haben eine starke Protagonistin und eine neue interessante Welt.

    Die Charaktere Yelena und Valek sind einem direkt sympathisch und man ahnt schon dass unter ihren Fassaden viel mehr steckt als sie zunächst Preisgeben. 

    Eine Militärregierung wie hier sieht man nicht oft in Fantasybüchern, da sonst meistens Monarchien die Regierungsform ist. 

    Mir gefällt besonders, das Yelena nicht ein hilfloser Teenager ist sondern schon Anfang zwanzig. Sie versucht ihren Willen durchzusetzen und gibt sich nicht so leicht geschlagen.

    Das Buch hat wirklich viele unerwartete Offenbarungen und ist definitv lesenswert

  10. Cover des Buches Die Kaffeemeisterin (ISBN: 9783453356931)
    Helena Marten

    Die Kaffeemeisterin

     (51)
    Aktuelle Rezension von: LiesaB
    Johanna ist die Besitzerin der Coffeemühle in Frankfurt. Sie hat diese von ihrem verstorbenen Mann geerbt. Sie liebt die Zubereitung des Kaffees und ihr kleines Kaffeehaus. Ihr Widersacher ist der Apfelweinwirt Gottfried Hoffmann, der alles daran setzt, Johanna in den Ruin zu treiben. Lange Zeit sieht es so aus, als hätte er Erfolg, da bricht Johanna nach Venedig auf... Viel hatte ich über das Buch gehört, die Rezessionen versprachen ein wahres Lesevergnügen. Wie wurde ich enttäuscht! Die Figur der Johanna hat mich gar nicht überzeugt. Ich wurde nicht warm mit ihr. Einmal wird Johanna als starke Frau skizziert, dann wieder kommt sie unglaublich naiv daher. Niemals hatte ich ein Bild von ihr in meinem Kopf, sie blieb seltsam blutarm. Das gleiche gilt für die Handlung. Außer ein paar interessante Sätze über die Zubereitung und Entstehung des Kaffes, war die Handlung mehr als kalter Kaffee. In einem historischen Roman darf ein gewisser geschichtlicher Hintergrund erwartet werden. Fehlanzeige! Mir stellte sich beim Lesen die Frage: Warum wurde dieses Buch geschrieben? Welche Aussage, welcher roter Faden zieht sich durch diesen Roman? Die Handlung ist unglaubwürdig und gähnend langweilig. Ich habe mich regelrecht durch die Seiten gekämpft. Selbst die Liebesbeziehung zum Juden Gabriel ist hölzern. Ebenfalls langweilte mich das ewige aus kneten der Gefühle. Dem Leser bleibt kein Freiraum für eigene Gedanken. Alles wird bis ins kleinste beschrieben. Jedes Gefühl bis ins Detail aus gewalzt. Fazit: Die Kaffeemeisterin bleibt der einzige Roman, den ich von Helena Martens gelesen habe.
  11. Cover des Buches Gemüse (ISBN: 9783774239470)
  12. Cover des Buches Gemischte Sätze (ISBN: 9783990578124)
    Andreas Engel

    Gemischte Sätze

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Der Klappentext: „Sind Ihnen philosophierende Leintücher und Matratzen vertraut? Haben Sie schon einmal genau hingehört, wenn sich Flaschen unterhalten, Hemden von ihrem Leidensdruck erzählen oder Kaffee-Bohnen ängstlich ihrer Zukunft entgegenblicken?

    Aber auch der Mensch, mit all seinen Eigenheiten, kommt in diesem Buch nicht zu kurz…

    Wissen Sie tatsächlich, wie die Menschheit entstanden ist?“


    Mit viel Charme in bissig humoristischen Texten hat es Andreas V. Engel geschafft, mit seinen „Gemischten Säten“ ein tolles Debüt hinzulegen. Ein hochkarätiger „Gaumenschmaus“ für jeden, der gern über andere, aber auch über sich selbst lacht.


    Vor ein paar Wochen kam ich in den Genuss, Andreas V. Engels Buch „Denk-an-Sätze“ zu lesen. Und da mich dieses Buch so sehr begeistert hat, stand es außer Frage, dass ich auch seine „Gemischten Sätze“ lese.

    Ich bin immer wieder sehr angetan, wenn ich seine Bücher zur Hand nehme, weil mich sein Schreib- und Erzählstil in vielerlei Hinsicht unterhält; Andreas Engel wechselt immer wieder die Erzählstile – mal gibt es kurze, mal etwas längere poetische Zeilen, mal schreibt er im Stile eines „Erklärbären“, indem er dem Leser das Verhalten der menschlichen Rasse erläutert, mal schreibt er Dialoge – und diese Vielfalt macht seine Bücher aus. Es ist bei weitem kein „dahingeklatschter Firlefanz“, sondern Andreas Engel weiß, wie er Botschaften verpacken muss, damit sie die Menschen erreichen.

    Auch hier bekommen seine österreichischen Landsleute in Form von den Herren Havlitschek und Einfalt oder unserer Frau Mariann, die ich bereits in den „Denk-an-Sätzen“ kennen lernen durfte und auf die ich mich schon sehr gefreut habe, wieder „ihr Fett weg“. Die österreichische Mentalität scheint einfach so unkompliziert… Aber steckt nicht in jedem von uns ein bisschen Einfalt oder Frau Mariann?

    Es macht so viel Spaß, diese bunte Mischung aus verschiedenen Texten mit verschiedenen inhaltlichen Schwerpunkten zu lesen, es ist unglaublich unterhaltsam und wenn man seine Texte liest, KANN man sich selbst gar nicht mehr so ernst nehmen, denn jeder Mensch hat seine Eigenarten und die zeigt Andreas Engel wunderbar spitzbübisch auf.

    Dieses Buch ist einfach so köstlich, wie der „Wiener Gemischte Satz“. 


    Für mich war es besonders amüsant, den „Herbst-Winter-Weiterbildungs-Katalog des A-V-E-IHS“ zu lesen. Ich habe schon lange nicht mehr so herzhaft in der Öffentlichkeit gelacht. Es war so herrlich. Und wenn ein Buch es schafft, mich dazu zu bringen, dass ich mich (im positiven Sinne) „vergesse“, dann soll das schon etwas heißen. Da habe ich mir den Titel wirklich zu Herzen genommen und „mehr aus meinem Leben gemacht“.


    Ein erfrischendes Sammelsurium doppeldeutiger Anspielungen und Wortspiele in Prosaform, spitzzüngige Dialoge und philosophisch angehauchte Poesie mit einem Spritzer Wiener Mundart - das ist die Mischung, die es braucht, um dem Leser den Spiegel vorzuhalten. Aber auf eine liebevoll humoristische Art und Weise und ohne böse anzumuten.  


    Im Bereich Satire einfach ein Muss für jeden Wiener und auch Nicht-Wiener. 

    Von mir gibt es volle 🌟🌟🌟🌟🌟 und eine Leseempfehlung für JedermannIn 😁 

  13. Cover des Buches Mr. Men - Eine Weihnachtsgeschichte (ISBN: 9783943919622)
  14. Cover des Buches Kasimir pflanzt weiße Bohnen (ISBN: 9783789167737)
    Lars Klinting

    Kasimir pflanzt weiße Bohnen

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Nelebooks

    Das Cover passt sehr gut zum Titel und der Geschichte.

    Es geht um das Pflanzen von Bohnen und wie man das in welchen Schritten macht. Dabei ist das kindgerecht anschaulich beschrieben. Und das Ganze so, dass man es genau in diesen Schritten mit dem Kind auch ausprobieren kann, so dass man hier wirklich etwas lernt. Ich finde es gut gemacht!

  15. Cover des Buches Ein Glas voll Mord – DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek (ISBN: 9783832184223)
    Charlotte MacLeod

    Ein Glas voll Mord – DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek

     (10)
    Aktuelle Rezension von: sternthaler75
    Pitcherville, ein kleines Dorf in Kanada, da kennt jeder jeden. Und macht ein Gerücht die Runde, ist es schneller durch den Ort, als Sie Piep sagen können. Und nun ist Tante Aggie tot, gestorben mitten in ihrer Küche, mit einem Glas selbst eingemachter Bohnen. Blöd nur, dass es nicht ihre eigenen Bohnen waren, da ist sich zumindest die Nachbarin Janet sehr sicher. Als sie ein 2. Glas davon findet und dies zur Analyse zum alten Doc bringt, liegt dieser tot in seinem Arbeitszimmer, auf dem Läufer ausgerutscht. Oder etwa nicht? Kurzerhand wird der Mountie Madoc Rhys dazu geholt, um diese doch recht auffälligen Todesfälle zu untersuchen, denn Janet befürchtet, dass sie nun vielleicht zu viel weiß und dadurch selbst in Gefahr gerät. Meine Meinung Köstlich, kann ich da nur sagen, mal wieder ein Krimi, der voller Ironie und bissigem Sarkasmus nur so sprüht. Eigentlich würde er auch gut in die Reihe englischer Krimis passen, rein vom Stil. Es passt eh alles sehr gut, ein kleiner idyllischer Ort, recht gute Nachbarschaft, klar - ein schwarzes Schaf muss sein, jeder hilft jedem, aber jeder weiß auch alles über jeden, was nicht immer gut ist, wie sich hier bald herausstellt. Toll sind die verschiedenen, sehr ausgeprägten Charaktere, mal naiv, etwas stumpf, mal zickig oder entsetzlich neugierig und redselig, eben so richtige Dorfschwätzer. Ok, vielleicht sind es dem einen oder anderen ein paar Personen zu viel, manchmal ist das Verwandtschaftsverhältnis etwas verworren, das könnte manchen Leser abschrecken oder zum Aufgeben bewegen. Ich fand es insgesamt recht abwechslungsreich und förmlich erfrischend. Auf Tätersuche begebe ich mich meist nicht, bin einfach nicht so die Spürnase, von daher habe ich mir auch nicht sonderlich einen Kopf gemacht, wer der Mörder sein könnte. Dafür habe ich aber die Art und Weise des Mounties mit Genuss verfolgt, der langsam das verstrickte Netz auseinander löst und so die wahren Hintergründe aufdeckt, die mich doch erstaunt haben. Herrlich frech und skurril, alle ein wenig verkorkst, die eine oder andere einen kleinen Sprung in der Schüssel, das hat mich insgesamt gut unterhalten. Blutige Dramen und actionreiche Szenen werden die Leser hier nicht finden, nein, es geht eher gemütlich zur Sache. Der Schreibstil erscheint etwas altmodisch, aber das ist auch nicht weiter verwunderlich, denn das Buch kam bereits 1980 das erste Mal auf den Markt. Das merkt man auch sehr gut daran, dass es eine absolut computer- und handyfreie Zone ist. Unterm Strich Spritzige Spannung im idyllisch getarnten Dörfchen, da bin ich gern dabei.
  16. Cover des Buches Bohnen, Erbsen, Linsen & Co. (ISBN: 9783895667107)
  17. Cover des Buches Dem Dschungel entkommen (ISBN: 9783492406246)
    Yossi Ghinsberg

    Dem Dschungel entkommen

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Lynn11

    Diese scheinbar wahre Lebengeschichte war sehr spannend zu lesen. Obschon ich mich einige male fragte: "Wer kann denn schon so naiv sein!", habe ich das Buch verschlungen. Ich bin mir sicher, dass die Geschichte einen hohen Wahrheitsgehalt hat. Einige Schilderungen mag ich zu bezweifeln. Nicht desto trotz...tolles Buch! Lensenswert!

  18. Cover des Buches Heilende Nahrungsmittel (ISBN: 9783641262754)
    James Duke

    Heilende Nahrungsmittel

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Petra44
    Wer kleine Wehwehchen weg kurieren möchte, ist mit diesem Nachschlagewerk auf der richtigen Seite. Jeder hat sich sicher schon einmal die Frage gestellt, wieviel Chemie wir mit Medikamenten zu uns nehmen wenn wir einmal Bauch- , Kopf- oder ein anderes Wehweh haben. In diesem Buch werden natürliche Mittel zur Heilung auf gezeigt. Sehr gut für Menschen, die nein zur Chemie sagen.
  19. Cover des Buches Um sie weht der Hauch des Todes (ISBN: 9783980631327)
    Hans Ch Blumenberg

    Um sie weht der Hauch des Todes

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Asmodi
    Was ist nur dran an diesem Genre, dem lediglich ein paar hundert Werke angehören, die sich inhaltlich überdies sehr ähneln, und das trotzdem Scharen von Cineasten, Kritikern und Filmfreaks über Jahrzehnte reizt, sich mit ihm auseinanderzusetzen? Die Hardcorefans sterben einfach nicht aus, bis heute wird munter analysiert, reflektiert, geschwärmt und geschwelgt. Klar, grundsätzlich waren die Western all’italia viel actiongeladener als ihre US-Pendants. Auch war die Atmosphäre eine andere, nicht zuletzt wegen der Musik, die pointiert als narratives Element genutzt wurde. Aber reicht dies als Begründung aus? Etliche mehr oder minder bekannte Filmessayisten versuchen in ihren mehr oder minder interessanten Textbeiträgen zu diesem (Sach-)Buch, Erklärungen für die geheimnisvolle Ausstrahlungswirkung des Italowesterns zu liefern. Da geht es um die musikalische Funktion von Geräuschen, das ausgelassene schlürfende Vertilgen von Bohnen und was dahintersteckt, die Rolle und Bedeutung der Frau in dieser harten Männerwelt, die politisch motivierte Thematisierung gesellschaftlicher Missstände und einiges mehr. Natürlich dürfen Abhandlungen über Stilikonen wie „El Cigarillo“ Clint Eastwood, Bud Spencer und Terence Hill nicht fehlen, Regiekoryphäe Sergio Corbucci wird mit einem Nachruf gewürdigt, Franco „Django“ Nero kommt in einem Interview zu Wort. Es ist viel Scharfsinniges, Erhellendes dabei. Allerdings muss man sich als Leser durch manche Passage ackern, in der man es mit wissenschaftlicher Intellektuellensprache übertrieb. Aber Dozieren gehört bei einem Kritikerbuch wohl dazu. Die „Altvorderen“ Hans-Christoph Blumenberg, Wolfgang Luley und Georg Seeßlen kommen in ihren Analysen zu nachdenkenswerten Schlüssen. Carsten Tritt liefert einen ziemlich fetzigen Zeitrafferartikel ab, dazu begeistert Trash-Experte Christan Keßler wie gewohnt mit Detailwissen und Fabulierkunst. Neben den Essays gibt es ausgiebig Fotomaterial (schwarzweiß) und ein fundiertes Filmverzeichnis. Insgesamt ist dieses Buch, das in einer zweiten erweiterten Auflage vorliegt, für Genrefans ein lohnender Fundus. Hier noch eine Liste der im Buch vertretenen Autoren: Hans- Christoph Blumenberg, Georg Seeßlen, Hans Schifferle, Oliver Baumgarten, Brigitte Desalm, Lars Henrik Gass, Christan Keßler, Franco Nero, Wolfgang Luley, Daniel Kothenschulte, Nikolaj Nikitin, Drehli Robnik, Carsten Tritt, Anatol Weber
  20. Cover des Buches Bohnen, Linsen und Co (ISBN: 9783784356983)
    Marie Melchior

    Bohnen, Linsen und Co

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Armillee

    Ca. ein Drittel der Rezepte habe ich ausprobiert. Der Herbst naht und ich werde noch weiter daran "arbeiten." 

    Auf 4 Rezepte möchte ich näher eingehen.

    1. Persisches Gebäck : hierzu brauchte ich Rosenwasser, was es (in meinem Umfeld) auf Bestellung nur in der Apotheke zu 6 Euro / 100ml gab. Ich habe mich gleich 2 x dran versucht und das Ergebnis war eine Katastrophe. Der Teig ergab leider keine Bindung und ich hatte nur Krümel auf dem Backblech. Echt schade ! Und von diesem Desaster gibt es auch kein Foto.

    2. Hühnereintopf mit einem Hauch von Orient : Es war garnicht so einfach ein Landhuhn mit 1,5 kg zu bekommen. Am Ende hat mir mein Schlachter des Vertrauens eines besorgen können mit 2.5 kg. Was für ein Riesenviech ;o) (leider auch nicht so günstig) Alle am Tisch haben sich positiv ausgesprochen. Sehr lecker und mal etwas anderes. Beim 2. Versuch habe ich es mit Hähnchenkeulen versucht und von folgenden Zutaten etwas mehr genommen : Honig, Flüssigkeit, Zwiebel und Zitronenpfeffer. Einfach klasse !

    3: Gewürzte Linsenmischung : Wie toll ist das denn ?! Und so einfach ;o) 500 g Linsenmischung, erweitert mit Basmati, Kokos, Koriander, Kreuzkümmel und Garam Masala. Was man hier wissen muss : um diese Mischung zu erstellen, kauft man erstmal 5 verschiedene Packungen der Leguminosen und hat dann 2.5 Kilo vor sich. Ich habe das "Problem der Masse" einfach gelöst. Im Keller fand ich noch Gläser mit Bügelverschluss, befüllte die mit 600 Gramm der Mische (also für einmal das Rezept "Linsenpilaf mit Kabeljau" auf der näxsten Seite), tippte das Rezept auf schönes Papier und verschenkt diese Kostbarkeit zu Weihnachten an Freunde. Das war ein großer Erfolg. Kaufen kann jeder ;o)

    4. Quiche mit Schnittbohnen : und das wurde bis dahin mein Lieblingsessen ! Etwas von mir abgeändert (Seelachsschnitzel statt Parma, mehr Brechbohnen + Käse, kein Schnittlauch) Absolut lecker und so einfach zu bereiten. Angeordnet in einer runden Kuchenform. (siehe Fotos).

    Mein Fazit bis hierhin : ein Kochbuch der anderen Art mit vielen neuen und tollen Ideen, auf die man sich auch mal einlassen kann. Die Rezepte lassen sich super auf den eigenen Geschmack abändern und ich freue mich schon auf die beiden näxsten Rezepte, die ich mir für September vornehmen möchte : Seeteufel mit Ratatouille und Chili con Carne mit Hähnchenhack statt vom Rind.

    Danke an die beiden Autorinnen Marie Melchior und Bettina Hastoft. Tolle Fotos auf wertvollem Papier.

    Dank auch an LovelyBooks, die mir das Buch zusendeten.

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