Bücher mit dem Tag "boll"
10 Bücher
- Amie Kaufman
Illuminae
(560)Aktuelle Rezension von: Michi_93Ein unfassbar gutes Buch und so ganz anders in der Aufmachung als alle jemals gelesenen Bücher. Die Idee finde ich wirklich klasse und die Gestaltung der Seiten ist atemberaubend. Die Buchgestaltung hat mich umgehauen. Eigentlich bin ich gar nicht so der Fan von Science-Fiction, generell mag ich so gut wie nichts was im Weltall passiert (seien es Bücher oder Filme) aber dieses Buch ist der absolute Wahnsinn. Das Buch ist aus einzelnen Akten aufgebaut, inklusive kleiner Anmerkungen die ab und an auftauchten. Also aufgepasst, hierbei handelt es sich wirklich nicht um einen klassischen Roman, sondern um eine Aneinanderreihung von Akten eines Falles. Es hat richtigen Spaß gemacht das Buch zu lesen. Man ist direkt von der ersten Seite an von der Story gefesselt. Die einzelnen Akten sind wunderbar herausgearbeitet und gestaltet. Durch diesen Speziellen Aufbau ist es schwieriger etwas zum Schreibstil zu sagen, aber ich bin auf jeden Fall super damit zurechtgekommen. Zu keiner Zeit war ich überfordert, weder mit den vorkommenden Personen, noch von den auftretenden Orten / Schiffen. Die beiden Hauptprotagonisten Kady Grand und Ezra Mason sind zwei ganz besonders charakterstarke Protagonistin. Sie sind beide sehr sympathisch und verfügen über äußersten Mut. Die Entscheidungen die Kady getroffen hat, waren für mich realistisch und nachvollziehbar, niemals überheblich. Zu jeder Zeit habe ich mit Kady und auch Mason mitfiebern können. Auch die anderen auftretenden Protagonisten wurden gut herausgearbeitet. Der Spannungsbogen war immer bis zum Äußersten gespannt. Es war mir ein einzigartiges und großartiges Vergnügen die Illuminae Akten zu studieren und ich bin richtig gespannt auf den nächsten Teil der Reihe. Das Ende des ersten Bandes hat mir sehr gut gefallen und ist für mich Schlüssig. Ich kann euch leider gar nicht weiter viel zum Inhalt sagen, da der Klappentext schon mehr als perfekt beschreibt, was in etwa vor sich geht, alles andere würde euch viel zu viel verraten und ich möchte euch ungerne etwas verraten, was euch am Ende den lese Spaß nimmt.Ich freue mich schon auf den zweiten Band!
Fazit: Eine einzigartige Leseerfahrung, ein wunderbarerer Auftakt dieser einzigartigen Science-Fiction Reihe. Ich bin so begeistert Leute! Daher eine klare Leseempfehlung meinerseits!
- Anne McCaffrey
Die Welt der Drachen
(26)Aktuelle Rezension von: pattibDie Bücher um die „Drachenreiter von Pern“ gehören zu den ersten ihrer Art. Ende der 70er Jahre entstanden gab es noch keinen Hype um Bücher über Drachen. Allein dafür gebührt Anne McCaffrey Respekt. Manches mag heute etwas verstaubt anmuten, aber grundsätzlich kommt in diesen Büchern alles vor, was noch heute in Geschichten über Drachen geschätzt wird.
- Anne McCaffrey
Drachengesang.
(23)Aktuelle Rezension von: rallus3.Teil des Drachenreiter Zyklus. Hier dreht sich alles um die Heldin Menolly. Sehr gut zu lesender, spannender 3.Teil. Etwas zu sehr auf die eine Person bezogen. - Kerstin Schweighöfer
Auf Heineken könn wir uns eineken
(35)Aktuelle Rezension von: UllasLeseeckeMeine Meinung:
Beim Stöbern bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden, weil mich das Buchcover so angesprochen hat. Und nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, wanderte es ebenfalls in meine Büchertasche. Ich war gespannt auf den Inhalt, denn mit unseren holländischen Verzeihung niederländischen Nachbarn habe ich doch ab und zu auch mal Kontakt. Vielleicht würde ich nach dem Lesen einiges besser verstehen.
Kerstin Schweighöfer beschreibt in ihrem Buch, wie sie 1990 Jan Kees kennen und lieben lernte. Sie wohnte damals in München und Jan Kees in Leiden. Das war nicht mal eben um die Ecke und deshalb beschloss sie, nach Leiden zu ziehen. Sehr kurzweilig schreibt sie über ihre Erlebnisse mit den neuen Nachbarn und das Erlernen der Sprache. Obwohl auch ich bisher der Meinung war, beim Zuhören einiges zu Verstehen, weil es sich auch in meinen Ohren wie eine Art Dialekt anhörte, wurde ich eines besseren belehrt. Spaßig waren die Ausdrücke, die in unseren Ländern verschiedene Bedeutungen haben und mit denen die Autorin manches Mal für Peinlichkeit sorgte. Mir hat gefallen, dass ich nicht nur lesen durfte, wie es Kerstin Schweighöfer ergangen ist, sondern auch viel neues und interessantes kennen lernen durfte. Wer wissen will, was es mit Nieuw Amsterdam und Yankee auf sich hat, sollte dieses Buch lesen.
Es gibt inzwischen reichlich Bücher, in denen die Autoren beschreiben, wie sie sich in einem anderen Land zurecht finden. Nicht immer ist es interessant geschrieben und man hätte sich das Lesen sparen können. Aber ich fand dieses Buch sehr interessant und habe mehr über Land und Leute erfahren.
Fazit:
Mir hat das Lesen dieses Buch sehr viel Spaß gemacht. Empfehlen kann ich es auf jeden Fall!
- Anne McCaffrey
Drachensinger
(15)Aktuelle Rezension von: rallus4.Teil der Drachenreiter Saga und der Aufstieg eines Mädchens in die Harfnergilde, eine Männerdomäne. Spannender und besser als der Vorgänger. Wieder ein gut zu lesender Roman von einem der bekanntesten Fantasy Saga. - Anne McCaffrey
Moreta, die Drachenherrin von Pern
(12)Aktuelle Rezension von: MartinAAls ich die Drachenreiter zum ersten Mal gelesen habe (das muss in den 80ern gewesen sein) habe ich lange einen Bogen um Moreta – Die Drachenherrin von Pern gemacht. Anfangs lag es nur am Titel, der mir nicht gefallen hat (und den ich auch heute noch unpassend finde, aber ich kann nicht einmal den deutschen Verlag dafür verantwortlich machen). In den ersten Bänden des Zyklus wird immer wieder auf Moretas Schicksal hingewiesen und ich wollte kein Buch lesen, von dem ich von vornherein wusste wie es endet (wobei das eine merkwürdige Begründung war, denn LOVESTORY habe ich auch gelesen obwohl ich das ende kannte). Irgendwann habe ich das Buch aber doch gelesen und ich muss sagen, dass es zu einem meiner Lieblingsbände des Zyklus wurde, soweit mir die Bücher davon bekannt sind).
DIE DRACHENHERRIN VON PERN setzt die Geschichte aus DIE SUCHE DER DRACHEN nicht fort sondern reist weiter in die Vergangenheit, um eine ganz andere Geschichte zu erzählen. Und diese Geschichte weist tatsächlich Parallelen zur heutigen Situation auf. Es geht um eine sich schnell verbreitende tödliche Krankheit, welche sich über den gesamten Planeten verbreitet (statt Flugzeuge sind es Drachen, die als Transportmittel für die Verbreitung der Krankheit sorgen), die (vermutlich) von einem bisher unbekannten Tier übertragen wurde. Ein Impfstoff wird gefunden und die Menschheit ist gerettet.
Wer die bisherigen Bände der Reihe gelesen hat wird erst einmal mit Unmengen an Personen und neuen Namen erschlagen, aber ich weiß nicht wie Frau McCaffrey das gemacht hat, es fällt nicht schwer die Personen auseinander zu halten und es wird nie unübersichtlich. Wer trotzdem denkt verwirrt zurückbleiben zu müssen bekommt durch ein Namensverzeichnis Hilfe.
Moreta ist nicht Lessa (aus den Vorgängerbänden, obwohl beide starke Frauengestalten sind), sie ist eigenständig und eigensinnig und auch die Welt ist etwas anders, da die Drachenreiter sich kurz vor dem Ende des Fädenfalls befinden und nicht mittendrin nach jahrhundertelanger Pause. Die Geschichte ist mitreißend, auch wenn das Ende etwas plötzlich (aber nicht unbedingt überraschend) kommt.
Wer die ersten Teile des Drachenreiterzyklus kennt, weiß wie es endet, aber es ist nicht zwingend notwendig die anderen Teile zu kennen, da es keinen Zusammenhang zu den früheren Bänden gibt, sieht man davon ab, dass Moreta als Ballade überlebt hat (die jedoch auch etwas anders ist als die „Wirklichkeit“).
Drachenfreunde sollten das Buch auf jeden fall lesen, auch wenn es schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel hat. Mich konnte es aber nach wie vor überzeugen. - Anne McCaffrey
Drachentrommeln
(11)Aktuelle Rezension von: rallus6.Teil der Drachenreiter Saga spielt in der Harfnergilde in Fort. Auch wie immer spannend und eine schöne Nebengeschichte auf Pern. - Anne McCaffrey
Die Suche der Drachen
(13)Aktuelle Rezension von: ZelibaCover
Auch der zweite Band kann sich im neuen Gewandt mehr als sehen lassen. Fast wirkt das ganze schon etwas dämonisch und viel gruseliger als der Teil in Wirklichkeit ist. Dennoch kann er sich absolut sehen lassen. Besonders, wenn wir uns mal ein paar der älteren mitansehen. Englische wie Deutsche sind schon älter und sehen daher etwas gewöhnungsbedürftig aus.
Da sieht das neue doch schon ziemlich Cool aus, nicht?
Handung
7 Jahre sind seit den Geschehnissen von Band 1 ins Land gezogen. Und es waren keine einfachen Jahre. Die Alten, welche Lessa zur Rettung aus der Vergangenheit geholt hatte, leben sich nur schleppend ein. Immer wieder gibt es Probleme und oft genug werden alte Traditionen vorgeschoben. Und als wäre das nicht genug, beginnen die Fäden unregelmäßig zu fallen. Plötzlich ist der erstellte Kalender nichts mehr wert und sowohl Lessa als auch F´lare haben einiges vor sich. Besonders da Kylara, die Weyrherrin des Südkontinents mit den das Chaos springt und mit ihrer Gier nach Macht fast alles zerstört.
Schreibstil
Es ist einfach fantastisch, wie es die Autorin schafft die Welt von Pern, in der man sich nach dem ersten Band schon richtig heimisch gefühlt hatte, neu über den Kopf zu werfen. Damit stellte er Charaktere wie Leser vor ungeahnte Probleme und die vielen Fragen machen dieses Buch auch ohne Schlachtengetümmel zu etwas ganz besondere. Auch der Aspekt der Feuerechsen ist neu und ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber so eine kleine süße hätte ich ja schon gerne. ♥
Charaktere
In Band zwei gibt es noch einmal einige Charaktere dazu. Immerhin sind nun auch die anderen Weyr besetzt und es gilt sich Namen und Ränge zu merken. Aber schon durch die Einzigartigkeit jedes Charakters, brauch man sich davor nun wirklich nicht zu fürchten. Drachen und Menschen bekommen schnell ein Gesicht und das Wiedersehen mit alten Bekannten, die sihc in den 7 Jahren ebenfalls verändert haben, ist großartig. So sind Lessa und F´lare zusammen und haben sogar ein Kind. Kylara wird immer machthungriger und auch die anderen neuen Reiter scheinen zwischen Zukunft und Vergangenheit zu stehen. Sie müssen ihren Platz noch finden und das geht leider nicht immer ruhig vonstatten.
Etwas mehr Augenmerk fällt in diesem Band auch auf F´nore, den ich ja im ersten Teil schon sehr lieb gewonnen hatte. Zu viel darf ich an dieser Stelle nur nicht verraten.
Meinung
Band zwei hieß mich mit vertrauten Chararakteren, einem unerwarteten Zeitsprung, neuen Rätseln und Fragen und der ganzen Besonderheit dieser Welt willkommen. Es war ein Nachhausekommen. Ein paar Sätzen und es war als wäre ich nie weg gewesen. Ich könnte immer noch schwärmen.
Auch die Drachen sind mir weiter ans Herz gewachsen und ich mag ja F´nores Drache Canth super gerne und freute mich, das er mehr Zeit bekam.
Über ein wenig liebe dürfen sich die weiblichen Leser ebenfalls freuen. Aber wirklich nur ein wenig. Immerhin steht der Kampf gegen die Fäden im Vordergrund. Und natürlich die Drachen. - Anne McCaffrey
Der weiße Drache
(18)Aktuelle Rezension von: nicksiDie Geschichte vom weißen Drachen Ruth ist einfach mitreißend. Schön, dass die beiden einem auch noch in späteren Bänden begegnen! Hier wird die enge Bindung der Reiter zu ihren Drachen besonders deutlich, finde ich. - 8
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