Bücher mit dem Tag "bombennächte"

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13 Bücher

  1. Cover des Buches Die Bücherdiebin (ISBN: 9783570403235)
    Markus Zusak

    Die Bücherdiebin

     (4.645)
    Aktuelle Rezension von: Melanie_M1

    Das Buch ,,Die Bücherdiebin" von Markus Zusak ist eine liebevolle Erinnerung an Menschen, die in einer Zeit gelebt haben, in der die Gnade des Überlebens von Boshaftigkeit gezeichnet war. Die Macht der Worte mit ihren Licht- und Schattenseiten und der Umgang damit nehmen dabei eine ganz wichtige Rolle ein. Auch andere tiefsitzende Themen kommen darin sehr gut zum Vorschein, der Tod als Erzähler bringt außerdem sehr passende philosophische Ansätze mit. 

    In dieser Erzählung durfte ich die Hauptprotagonistin Liesel ein Stück weit in ihrem Leben begleiten. Dem Autor ist es dabei besonders gut gelungen, dass ich mich als Leser sehr gut in die Protagonisten und die Zeit hineinversetzen konnte. Es gab viele Momente, in denen hinter jeder Seite die Angst herrschte und auch andere Gefühle wie Traurigkeit, Freude, Fassungslosigkeit und Erleichterung haben mir diese Zeit, in der die Geschichte spielt, so nahe gebracht. Die Reaktionen der verschiedenen Protagonisten waren für mich nachvollziehbar, sie entsprachen ihrem Wesen. Das gesamte Buch ist in 10 Überkapitel unterteilt, welche jeweils noch mehrere Unterkapitel enthalten. Das finde ich persönlich immer angenehm beim Lesen, da ich dadurch nach einer kleinen Pause leichter in die Geschichte zurückfinden kann. 

    Ich kann mir gut vorstellen, dass sich viele Menschen bei diesem Buch auch langweilen könnten, da es so gesehen keine krassen Plott-Twists gibt (zumindest nicht so wie es sich vielleicht viele wünschen würden) und auch die Seitenanzahl für jemanden, der nicht so viel liest, sehr groß ausfallen bzw. es vielleicht zu langatmig werden könnte. Natürlich passiert schon sehr viel in Liesels Leben, für mich war das Buch zu keinem Zeitpunkt langweilig. Aber ich glaube, dass es schon auch das Interesse für die Betroffenen und/oder diese Zeit braucht, damit man das Herzstück, die Botschaft dahinter, so richtig gut erkennen oder vielleicht eher fühlen kann. 

    Die Kunst der Erzählweise und die Protagonisten mit ihrer Art die Geschehnisse aufzunehmen bzw. damit umzugehen, machen dieses Werk für mich zu einem Symbol von aufrichtiger Anteilnahme an jedem, der den Nationalsozialismus in all seiner Grausamkeit erlebt hat. Denn man beginnt durch diese Geschichte, sich im Detail mit der Struktur dieses Themas auseinandersetzen. Der Autor gibt den fiktiven und doch so echten Zeitzeugen nicht nur eine Stimme, er bringt (wie bereits gesagt) auch viele philosophische Ansätze in das Thema mit ein und bricht absolute Meinungen, indem er dem Leser verschiedene Perspektiven eröffnet. Ich hatte bei meinem Exemplar von ,,Die Bücherdiebin" am Ende der Geschichte extra Bonusmaterial, in dem mir nochmals aufgezeigt wurde, wie vielschichtig diese Erzählung ist. Gerade wenn man mit jemanden über dieses Buch sprechen möchte, geben diese letzten Seiten gute Anregungen für eine interessante und lehrreiche Diskussion. Man findet darin auch ein Interview mit dem Autor, in dem er nochmals auf die Hintergründe zu der Entstehung dieses Buches eingeht. 






  2. Cover des Buches Sturmzeit - Wilde Lupinen (ISBN: 9783734106019)
    Charlotte Link

    Sturmzeit - Wilde Lupinen

     (308)
    Aktuelle Rezension von: Armillee

    Ich mag besonders Bücher von Charlotte Link.

    Ich mag auch Themen wie den 2. Weltkrieg und Geschichten in denen Ostpreußen und die dort lebenden Menschen vorkommen.

    Von den 543 Seiten bin ich bis Seite 117 gekommen, weil...:

    ich mochte die Protagonisten nicht. Alles so oberflächlich und klischeehaft.

    Schade.

  3. Cover des Buches Kriegskinder (ISBN: 9783548605074)
    Hilke Lorenz

    Kriegskinder

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Otsuyu-Nana
    Ein unschätzbar wertvolles Buch, das den Kindern und Kindeskindern der Nachkriegsgeneration da ans Herz gelegt wird- in einzelnen Geschichten wird der Horror, das unfassbare und die unfassbarkeit der damaligen Ereignisse aus Sicht der Überlebenden geschildert, die damals selbst noch Kinder waren, und die Hilflosigkeit der Eltern oder gar deren Tod, die Bombennächte, die Angst und den Hass spüren mussten. Es zeigt, wie furchtbar die Zeit während, als aber auch nach dem Krieg war, und welchen immensen Lebensmut manch einer damals an den Tag legte. Fotos von den Kriegskindern oder den Schauplatzen geben einen vagen Eindruck- selbst zur Zeit der schrecklichsten Bombenangriffe wurde hier für die Kamera gelächelt. Der Krieg wird hier aus unterschiedlichsten Perspektiven gesehen, vom Bauernkind bis zum naiven, verwöhntem Stadtkind, von der Kinderlandverschickund und Flüchtlingen aus Pole, von Kindern, die gerne Helden sein möchten, und vielen weiteren. Für mich eines der besten Bücher, die ich bis jetzt über dieses schwieige Thema gelesen habe- ich kann es jedem empfehlen.
  4. Cover des Buches Thereses Geheimnis (ISBN: 9783958248915)
    Verena Rabe

    Thereses Geheimnis

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Großmutter Therese musste einen schrecklichen Schicksalsschlag in ihrer Vergangenheit erleiden der sich bis in das Leben der Tochter Elke und Enkelin Marie hindurchzieht. Nach dem Tod von Therese versucht Marie das Geheimnis zu lüften, dass das Leben dreier Frauen beeinflusst.

    Der Schwerpunkt der Geschichte liegt auf den Geschichten und Gefühlen von Therese und Marie. Therese ist eine sehr geheimnisvolle und faszinierende Frau, die mich als Leser sofort in ihren Bann zog. Ich wollte mehr von ihr wissen, mehr aus ihrem Leben erfahren und sie besser verstehen.

    Marie kam Anfangs etwas flach rüber, aber mit jedem Kapitel gab Frau Rabe mehr von ihr und ihrem Leben Preis, so das man auch zu Marie eine Verbindung fand.

    Am Ende gab es leider zu viele Wiederholungen bezüglich der Erkenntnis, wie toll und super doch das "Allein-sein" sein kann, als Maria anfing ihr Leben auf die Reihe zu bekommen. Das nervte ein wenig. Aber ansonsten war das Buch ein tolles Lesevergnügen und ich konnte es, trotz fehlender Spannung, nicht aus der Hand legen. Und einige, für mich unlogische Begebenheiten haben mich auch etwas gestört.
  5. Cover des Buches Der Letzte von uns (ISBN: 9783746636047)
    Adélaïde de Clermont-Tonnerre

    Der Letzte von uns

     (60)
    Aktuelle Rezension von: jojo86

    Der Titel hat mich sofort schon von weitem angezogen.  "Der Letzte von uns" verspricht der Beginn einer großen Saga zu werden.

    Im Dresden des zweiten Weltkriegs kommt während einer Bombennacht Werner auf die Welt, seine Muttere verstirbt und er hat schon zu  Beginn seines Lebens eine schwere Zeit zu überstehen. Einige Jahre später geht der erwachsene Werner auf die Suche nach seiner Vergangenheit und erfährt dabei einen Teil seiner Geschichte, der für immer verschlossen bleiben sollte.


    Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet, so dass in der Bücherauslage der Blick sofort auf das Exemplar fiel. Zudem überschlägt sich das Cover vor positiven Pressestimmen und verspricht eine vielversprechende Zukunft für die Autorin. Die Idee hintere der Handlung finde ich sehr interessant. Die Geschichte ist auf zwei verschiedenen Zeitebenen geschrieben: einmal zum Ende des zweiten Weltkrieges überwiegend in Deutschland und dann zu Beginn der 70er Jahr in den USA. Gefallen hat mir hierbei, dass man auf den zwei verschiedenen Perspektiven durchaus einen anderen sprachlichen Stil erkennen kann. Das verleiht jeder Zeit nochmal einen eigenen besonderen Charakter und zeigt auch nochmal die Entwicklung von Wern auf. Der Schreibstil ist in beiden Ebenen flüssig und eingängig gestaltet, so dass das Lesen leicht fällt. Auch die Kapitellänge finde ich sehr gelungen, da man hier auch gedankliche Sprünge erkennen kann. Auch die eingebaute Liebesgeschichte ist gut eingearbeitet, ohne die Handlung auf romantische Weise zu dominieren.

    Ich hätte mir aber an einigen Stellen mehr Detailtiefe in der Geschichte gewünscht. Gerade der historische Rahmen bietet noch viele Möglichkeiten für Weiterentwicklungen. Dieser Punkt ist mir etwas zu oberflächlich eingeflossen. Zudem war ab einem bestimmten Punkt die Handlung trotz ihrer Schnelligkeit im Geschehen, doch etwas langatmig und auch sehr vorhersehbar. Hier hätte ich  noch eine überraschende Wendung erwartet oder doch etwas mehr Detailtiefe. Durch die Dynamik in der Geschichte ist meines Erachtens auch die Charakterentwicklung etwas zurückgeblieben. Auch hat mir der verwendete Sprachstil der 70er Jahre nicht so gut gefallen, da mir hier viele Phrasen eingeflossen sind. Dadurch fand ich den Zeitabschnitt manchmal etwas schwer zugängiglich. Ich hätte auch eine etwas spannendere Erklärung, worauf sich der Titel bezieht, sehr begrüßt. Die Auflösung fand ich nicht so gelungen.

    Dennoch hat mir der Roman gut  gefallen und ich bin gespannt, welche weiteren Werke die Autorin noch veröffentlichen wird.

    Netgalley hat mir ein kostenfreies Rezessionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung ist davon nicht beeinflusst worden.





  6. Cover des Buches Solange die Hoffnung uns gehört (ISBN: 9783746632896)
    Linda Winterberg

    Solange die Hoffnung uns gehört

     (84)
    Aktuelle Rezension von: Daniela_Franzelin

    Es gibt Bücher, die sind einfach perfekt - und in meinen Augen ist dies eines davon 💖


    Es mag nicht der spannendste Roman sein, aber die Szenen werden so schön detailreich und mit jeder Menge Gefühl beschrieben, dass man einfach nur mitfühlen kann. 


    Es geht um eine Jüdin und die sogenannten Kindertransporte nach England in der Vorkriegszeit. Ich hatte vorher noch nichts von derartigen Kindertransportationen gehört, fand es deshalb also umso mitreißender. Ein großes Thema also, das sehr gefühlvoll beschrieben wird. Eine Mutter, die ihr Kind weg geben muss, sich als Jüdin verstecken muss und jede Menge Träume, die verloren gehen... 


    Ich dachte zuerst, es handle sich um eine übliche Kriegsgeschichte - es steckt aber so viel mehr dahinter. Die einzelnen Szenen sind so gut beschrieben, man erlebt sie als Leser sehr realistisch mit. Oder als säße man gerade im Kino und schaut einen großen tragischen Film. Ergreifend, berührend und aufwühlend - das beschreibt den Roman wohl am besten. 


    Auch die Charaktere sind extrem realistisch und sympathisch. Sie wachsen schnell ans Herz und wollen nicht mehr losgelassen werden. Und am Ende erfährt man sogar noch, dass sie auf echten Personen basieren. 

  7. Cover des Buches Täubchenjagd (ISBN: 9783938916070)
    Romy Fölck

    Täubchenjagd

     (38)
    Aktuelle Rezension von: RitaLeseviel

    Von Deck eines Schaufelraddampfers wird eine ältere Dame Zeuge eines Verbrechens. Unvermittelt hängt an den Trägern der Brücke „Blauen Wunder“ eine Leiche in einer Priesterrobe herab. Der Tote ist ein alter Kroate, der in der Altstadt von Dresden ein eher schlecht als recht gehendes Restaurant betreibt. Die erste Begutachtung des Toten bringt seltsame Dinge zu Tage. Die Leichenstarre hat bereits eingesetzt und der Körper weist schwere Misshandlungen und seltsame Brandmale auf.

    Gerade noch unter der Sonne Italiens, muss sich die junge Kriminalbeamtin Conny Clausius unter Protest ihres Freundes, dem Richter Raik Winter, wieder zurück nach Dresden begeben, um die Ermittlungen in dem Mordfall zu unterstützen. Diese lassen darauf schließen, dass der Tote ein Kriegsverbrecher und in Dresden untergetaucht war. Conny stürzt sich in den Fall, um ihre kriselnde Beziehung zu verdrängen, erhält unerwarteten Besuch und wundert sich über Raiks Bemühungen um die gutaussehende Angestellte des Mordopfers. Hochsommer in Dresden – ein heißes Pflaster.

    Das Buchcover: Dämmerung liegt über den Stahlverstrebungen des „Blauen Wunder“ in Dresden. Nur wenige Personen und Fahrzeuge sind zu sehen und auch die Straßenlaternen haben ihren Dienst noch nicht angetreten. Darüber in gelben, wie abgewetzt wirkenden Buchstaben der, etwas reißerisch und retro anheimelnde Titel Duell im Schatten.

    ­­­

    Eigentlich hatten Conny und Raik sich den Urlaub in Italien redlich verdient. Doch als Frischling der Mordkommission hat Conny nur unter der Voraussetzung fahren dürfen, dass ihr Chef sie notfalls zurückbeordern kann. Murphys Law schlägt zu und Raik lässt seiner Wut und Enttäuschung freien Lauf. Doch um die Befindlichkeiten des Richters kann sich Conny gerade gar nicht kümmern. Die ersten Ermittlungen verlaufen schleppend und drohen im Sande zu verlaufen.  Niemand hat etwas gesehen oder bemerkt. Ausgerechnet Connys Freund, der Richter, gibt den entscheidenden Hinweis, der die Ermittlungen wieder in Gang bringt. Als alter Stammgast des Mordopfers hat ihn dessen Angestellte, die attraktive Halbkroatin Marijana um Hilfe gebeten. Beim Ausräumen des Lokalkellers findet Raik eine alte Holzkiste mit mehr als brisantem Inhalt.

    Der Buchtitel Duell im Schatten hat mich zunächst stutzen lassen, da er eher an einen Krimi aus den 60ern erinnerte. Aber weit gefehlt. Der Roman von Romy Fölck spielt in der Gegenwart und lediglich die Ermittlungen der Protagonisten führen weit in die Kriegsgeschichte zurück, in eine Art Schattenwelt. Für uns heute ebenso zeitlich als auch geographisch entfernt, bieten die Balkankriege, sowohl die in der nahen als auch in der weiter zurückliegenden Vergangenheit, hervorragende Grundlagen für jegliche Art von Geschichte, vor allem aber für das Genre Krimi. Für Romy Fölck eine ausgezeichnete  Wahl, bei deren Umsetzung sie nicht an der Oberfläche kratzt, sondern auch für den geschichtsunkundigen Leser, tiefer in die Materie eindringt und verständlich nahe zu bringen weiß.

    Romy Fölck verzichtet auf plakative Beschreibungen, ohne dass das Grauen seinen Schrecken verliert. Sie schreibt beharrlich und mit Energie, so dass auch in ruhigeren Momenten der Leser nicht von der Angel gelassen wird und sich ein gleichmäßiger Spannungsbogen entwickelt, der sich nicht nur auf die Ermittlungen, sondern auch auf das Privatleben der Hauptpersonen ausweitet. Zeitgemäß lässt die Autorin ihre Hauptpersonen in die Beziehungsfalle tappen und auch im Job sind  Grabenkämpfe angesagt. Vieles erscheint zunächst in Schwarz-Weiß und doch liegt gerade dieses Romy Fölck fern. Der Schluss, ein wahrer Showdown, wird den Leser mit einem verwunderten Blick zurücklassen.

    Ein rundherum gelungener Krimi, mit ausreichend Tempo, gut gezeichneten Personen und logischen Handlungsfolgen.

     Leseempfehlung? Sicher!

    Für wen? Jedermann.

  8. Cover des Buches Die Feuer sinken (ISBN: 9783980670531)
  9. Cover des Buches Für einen Augenblick wachsen uns Flügel (ISBN: 9783462400151)
    Irmtraut Balz

    Für einen Augenblick wachsen uns Flügel

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Huebner
    Den Holocaust und die Schrecken, die damit verbunden sind, zu bewerten, liegt mir fern und scheint in keiner Weise angemessen. Deshalb möchte ich mich mit dem Stil des Buches beschäftigen. Irmtraut Balz erlebt den Rassenhass von einer eigentümlich anderen Seite, sodass ihre Lebenserinnerungen zu der ungezählten biografischen Literatur verfolgter Juden als unentbehrliche Ergänzung zu betrachten ist. Ihre Familie wechseln Religion, die Kinder wechseln die Schule, um der Judenverfolgung aus dem Wege zu gehen. Mit der Kinderlandverschickung. Die Autorin erzählt lyrisch von dem, was unbegreiflich bleibt. Eine große Sprachgewandtheit und enorme Bilder von einem Dorf nahe Köln bleiben im Gedächtnis.
  10. Cover des Buches Der Scheiterhaufen von Berlin (ISBN: 9783453124462)
    Helga Schneider

    Der Scheiterhaufen von Berlin

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches Der Fall von Berlin (ISBN: 9783351024338)
    Anthony Read

    Der Fall von Berlin

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches Kinder in Hitlers Krieg (ISBN: 9783570550526)
  13. Cover des Buches Sturmfeuer (ISBN: 9783959673631)
    Tim Erzberg

    Sturmfeuer

     (48)
    Aktuelle Rezension von: makama

    Bei der Kinderregatta verschwindet der kleine Nils, gerade mal 10 Jahre alt spurlos aus seinem Segelboot ..... lebt der Junge noch?  Wenige Tage gibt es einen neuen mysteriösen Todesfall. Gehören die Fälle zusamen. Polizistin Anne Krüger, mit schwerer Migräne belastet, beginnt zu ermitteln, obwohl weder ihr Chef Paul noch das LKA keinen Grund dazu sehen. Schon bald stößt sie auf ein weit zurück liegendes Geheimnis --- bis ins Jahr 1945 mit seinen höllischen Bombennächten ... Was ist damals passiert?

    Fazit Und Meinung:

    Das Buch hat zwei Erzählstränge, zum einen Kriminalfall, beim dem Anna ermittelt und es geht um die Geschenisse im Jahr 1945 - kurz vor Kriegsende.... Wie hängen die Fälle zusammen? Das Buch ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite und gerade die Protagonistin Anna Krüger, die unter schwerer Migräne leider ist sehr sympathisch. Auch die anderen haben mir gut gefallen, sie sind gut gezeichnet und authentisch. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und vergebe gute 4 Sterne für dieses Buch.


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