Bücher mit dem Tag "bond"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "bond" gekennzeichnet haben.

14 Bücher

  1. Cover des Buches James Bond (ISBN: 9783864250705)
    Ian Fleming

    James Bond

     (94)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Der Auftakt zur Bond-Reihe von Ian Fleming, und das Buch, mit dem die Filme mit Daniel Craig begannen: Bond wird beauftragt, sich nach Royale-les-Eaux in Nordfrankreich zu begeben, um es dem Sowjetagenten Le Chiffre zu verhindern, daß dieser sich am Bakkarattisch bereichern kann. Das Geld benötigt dieser dringend, um die Gewerkschaftskasse der kommunistischen Gewerkschaft auszugleichen auszugleichen, die dieser zuvor geplündert hatte. Sehr spannend und die Geburtsstunde einer Filmfigur für die Ewigkeit. Ich fände eine wortgetreue Verfilmung interessant, mit Le chiffre als Agent der UdSSR und Vesper als MWD-Agentin, aber natürlich ohne Bonds Sexismen.
  2. Cover des Buches Target (ISBN: 9783404158799)
    Tom Cain

    Target

     (32)
    Aktuelle Rezension von: TheSilencer
    Schon 'mal ein Buch gekauft und hinterher festgestellt, mit etwas mehr Konzentration hätte man es gar nicht gekauft? Mit Target ging es mir so.

    Sofern man blöd wie ich ist, und den Cover-Text nur überfliegt, sickert die Rahmenhandlung und der Realitätsbezug nur langsam ins Hirn.

    Samuel Carver beseitigt Probleme mächtiger Menschen. Wer seine Auftraggeber sind, will er nicht wissen. Sein Mittelsmann ist ein ehemaliger vorgesetzter Offizier aus der Militärzeit. Diese Eigenschaft reicht ihm, um sich moralisch vor sich selbst rechtfertigen zu können.

    Seine Spezialität sind Auftragsmorde, die wie Unfälle aussehen.
    Genau einen solchen Job erledigt er in Paris, als eine Limousine mit vier Personen an Bord in einem Tunnel gegen einen Pfeiler kracht. Zufrieden mit dem Ergebnis, stellt er ziemlich schnell fest, daß außer ihm noch andere am Tatort sind und er selbst plötzlich zur Zielscheibe wird.

    So. Ein Buch, das sich mit Verschwörungstheorien um den Tod von Lady Di auseinandersetzt, hätte ich nie gekauft. Weil ich eine Schmonzette vom Feinsten erwartet hätte. Aber so habe ich es ja nu' 'mal nicht auf'm Umschlagstext gelesen.

    Ein fulminanter Thriller wäre mir entgangen. Hart, clever und rasant. Und mit einem genre-untypischen Ende. Hervorragend.

    Einziger Minus-Punkt: wieso muß für den deutschen Buchmarkt ein englischer Titel einen englischen Titel ersetzen?
  3. Cover des Buches Unter dem Nordlicht (ISBN: 9783832162825)
    Jenny Bond

    Unter dem Nordlicht

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Kuschelhase

    Inhalt:
    Andrée, Strindberg und Fraenkel brachen zu einer Expedition auf. Sie wollten den Nordpol mit einem Ballon erreichen. Über 30 Jahre später findet man ihr Lager und somit: die Knochen der drei, Gebrauchsgegenstände und Tagebücher.
    Knut Stubbendorf, ein Journalist, der damit beauftragt wurde, die Utensilien und Knochen zu "bergen", rettet die Tagebücher und übergibt alles dem Präsidenten der wirtschaftlichen Kommission. Alles, bis auf Nils Strindbergs Tagebuch.
    Stubbendorf ist fasziniert über die Erinnerungen aus Nils Leben vor der Expedition und den Liebesbriefen, die seiner damaligen Verlobten Anna gewidmet sind.
    Er kündigt seinen Job bei der Zeitung und macht sich auf die Suche nach den Familienmitgliedern Strindbergs, weil er mehr erfahren möchte. Und er würde Anna gerne die, an sie gerichteten Briefe geben.
    Was er dabei erfährt ist schockierend, faszinierend und beinhaltet Liebe und Tragik. 

    Meine Meinung:
    Der Schreibstil ist wunderbar zu lesen. Was mich allerdings gestört hat, waren die willkürlichen Zeitsprünge. Die haben mich teilweise aus der Geschichte gerissen und doch mehr gestört als dass ich diese als passend empfunden hätte.
    Die Familie Strindberg erschien mir sehr sympathisch und ich habe gern um ihre Geschichte gelesen.
    Andrée, der die Expedition "angezettelt" hat, fand ich einfach nur unbedacht und naiv. Über diesen Charakter wurde zum Glück auch nur oberflächlich geschrieben, denn ich mochte ihn nicht.
    Über Erik Strindberg hatte ich anfangs zwei Meinungen. Auf der einen Seite fand ich ihn hinterhältig und falsch und auf der anderen widerrum nett, zuvorkommend und sympathisch. Im Laufe der Geschichte hatte ich dann mehr Mitleid mit ihm.
    Bei Anna war es das Gegenteil wie bei Erik.  Anfangs hatte ich Mitleid mit ihr und dachte was sie für eine arme junge Frau ist. Im Laufe des Romans fand ich Anna immer unsympathischer. Sie war naiv, hinterhältig und feige. 

    Das Cover:
    Das Cover finde ich vom Bild und der Farbe her teilweise passend. Was mir daran nicht gefällt, sind die zwei verschiedenen Schriftarten in dem der Titel und der Name der Autorin geschrieben sind. Ich finde, dass diese weniger harmonieren. 

    Fazit:
    Alles in allem eine schöne, tragische Geschichte. Allerdings durch die Zeitsprünge, für mich, etwas stockend zu lesen

  4. Cover des Buches James Bond - Leben und sterben lassen (ISBN: 9783864250729)
    Ian Fleming

    James Bond - Leben und sterben lassen

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Mir war anhand der Beschreibung des Buches klar, dass die Ausgabe von Cross Cult die Originalausgabe aus den 1950ern übersetzt und ich finde es gut, wenn nicht an Texten herumgestrichen oder auf politische Korrektheit hin verändert wird. 

    So ist es auch für mich in Ordnung gewesen, dass in ungefähr jedem 5. Satz das Wort "Neger, Nigger, Mulatte etc." auftauchte, auch wenn es erstmal ungewohnt und für manche Menschen vermutlich auch verletzend sein kann. Die Bezeichnungen zeigen halt sehr gut den damaligen ganz offenen Rassismus (nicht nur) der Briten und das muss man schon reflektieren, dass es halt ein Zeugnis seiner Zeit ist.

    Was viel schwerer wiegt, und was ich bei einem "James Bond"-Titel erwartet hatte, war Spannung, geistreiche Schlagabtäusche eines intelligenten Agenten und Action, so wie im vorigen Band "Casino Royal" (siehe meine entsprechende Rezension). Tja, was soll ich lange drumherum schreiben, dies war leider hier nicht der Fall.

    Der Krimi dümpelt so vor sich hin, eigentlich bis zum gelungenen Finale, aber vor allem im Mittelteil. Bond, aber auch die Nebenfiguren bleiben seltsam fremd und außer Mr. Big (ein wirklich toller und interessanter "Schurke") stereotyp  (dieses Mal vor allem die weibliche Hauptrolle Solitaire, die mich wirklich genervt hat).

    Zum Inhalt: James Bond den Auftrag, den schwarzen Mafiaboss und Voodoo-Priester Mr. Big zu observieren, der sein Imperium in New York, Harlem, regiert und offenbar illegalerweise Goldmünzen aus einem Piratenschatz unter die Leute bringt, was es zu beweisen gilt. Dieser Mr. Big ist gleichzeitig Agent von SMERSCH, der russischen Anti-Doppelagenten-Organisation, mit der Bond eh noch ein Hühnchen zu rupfen hat...

    Gerade im Vergleich zu "Casino Royal" verliert dieser Nachfolgeband enorm. Er ist eher Durchschnitt in der Bond-Reihe und mehr auf exotische Effekte aus als wirklich mit erzählerischer Finesse oder dramaturgischer Substanz glänzend. Zum Glück scheinbar ein einmaliger Ausrutscher, wie der Nachfolgeband beweist, den ich gerade lese ("Moonraker").

  5. Cover des Buches The Sharpest Blade (A Shadow Reader Novel) (ISBN: 9781101614303)
    Sandy Williams

    The Sharpest Blade (A Shadow Reader Novel)

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    dieser letzte teil einer trilogie hat mit nicht mehr ganz so gut gefallen wie die ersten beiden.ich wage sogar zu behaupten,dass ein zweiteiler genügt hätte!es geht anfangs zwar spannend weiter aber für mich war das ganze einfach zu sehr in die länge gezogen.passieren tut halt nicht mehr allzuviel und gegen ende wollte ich nur noch schnell wissen wie es nun ausgeht.auch das war keine grosse überraschung.der schreibstil ist aber gewohnt flüssig und wieder in der Ich-Form geschrieben. klappentext: after ten years of turmoil ,the life mckenzie has always longed for may finally be within her grasp. no one is swinging a sword at her head or asking her to track the fae, and she has a regular - albeit boring job. but when a ruthless enemy strikes against her friends ,mckenzie abandons her attempt at normalcy and rushes bach to the realm. with the fae she loves and the fae she's tied to pulling her different directions, mckenzie must uncover the truth behind the war and accept the painful sacrifices that must be made to end it.armed with dangerous sects and with powerful allies at er side ,she will either rip the realm apart - or save it.
  6. Cover des Buches Liar's Poker (ISBN: 9780340839966)
    Michael Lewis

    Liar's Poker

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Nil
    'Liar's poker' wurde 1989 von Michael Lewis geschrieben, der gleiche Autor der auch 'The Bind Side' geschrieben hat sowie einige andere gute Bücher. Wenn man dieses allerdings liest, möchte man es gar nicht so recht glauben. Denn es ist zwar ein Bestseller damals gewesen, aber geschrieben ist es so ganz Gewiss nicht! Im Grunde genommen rechnet Michael Lewis in diesem Buch (einen Roman möchte ich es nicht nennen und ein Sachbuch ist es auch nicht) mit seiner Vergangenheit ab und zeigt der Welt wie simpel doch die Investmentbanker gestrickt sind. Vor allem mit Salomon Brothers seinem Arbeitgeber in den 1980er Jahren. Zu Beginn des Buches ist es eher eine autobiographische Erzählung wie er zu Salomon Brothers kam und was er dort erlebte. Dann driftet das ganze etwas ab und die Firmengeschichte und das Mortgage bond trading wird en detail erörtert mit vielen Namen und vielen sarkastischen Kommentaren. An sich ist es super einen Insiderbericht wie diesen zu lesen, doch hätte ich mir eine überarbeitete Version gewünscht, denn ohne Frage ist die Qualität dessen was Michael Lewis seit dem produziert hat wesentlich besser geworden.
  7. Cover des Buches James Bond - Moonraker (ISBN: 9783864250743)
    Ian Fleming

    James Bond - Moonraker

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Kaiaiai
    Ich muss sagen, dass ich von diesem Bond-Roman enttäuscht bin. In der ersten Hälfte wirft Ian Flemming dem Leser die Bridge-Begriffe nur so um die Ohren, sodass es - selbst wenn man (wie ich) die Regeln von Bridge einigermaßen kennt - sehr unverständlich wird, was eigentlich vor sich geht. Spannung kommt dabei dann natürlich nicht auf.

    Für den Leser ist meiner Meinung nach auch recht schnell klar worum es geht, wenn man erfährt, dass der verdächtige Multimillionär allein für das neue Atomwaffenprojekt der Briten zuständig ist (sehr unglaubwürdig) und sich dafür ein Team aus 50 deutschen Arbeitern zusammengestellt hat...

    Wer sich jetzt die Story nicht einigermaßen zusammenreimen kann, der kann das Buch gerne lesen. Ansonsten würde ich davon abraten, da es sich nicht wirklich lohnt für das bisschen Spannung das übrig bleibt über 300 Seiten zu lesen.
  8. Cover des Buches From Russia with Love (ISBN: 9780099576891)
  9. Cover des Buches James Bond - Der Tod ist nur der Anfang (ISBN: 9783453434141)
    Sebastian Faulks

    James Bond - Der Tod ist nur der Anfang

     (15)
    Aktuelle Rezension von: TheSaint
    Ein kläglich gescheiterter Versuch des Autors, den brillanten Schreibstil des Original-007-Autors Fleming zu kopieren. Wo sich Fleming genüßlich in Orts-, Charakter-, Spiel- oder Speisebeschreibungen ergeht, scheitert Faulks jämmerlich mit seinen Schablonen. Der Roman liest sich, als ob die Ingredienzien für einen Bond-Roman in einen Schreibcomputer eingegeben und dann mit der Fleming-Formel gemixt und zu einer blassen Idee verquirrlt wurden. Der Bösewicht Gorner ist nicht uninteressant, aber dennoch ergibt sich in dem Buch kein Spannungsaufbau, keine richtige Bedrohung und kein lesenwerter Klimax. Das Bondgirl ist farblos und die Romanze hanebüchern und eines Bond nicht wert. Das Ende passt in eine Soap-Opera.
  10. Cover des Buches Solo (ISBN: 9780062223135)
    William Boyd

    Solo

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Dominik_Hellenbeck

    Wer vom Werbetext der Taschenbuchausgabe ausgeht und ein „brisantes und hochaktuelles Bond-Abenteuer“ erwartet, wird herb enttäuscht werden. Zum einen handelt der Roman in den 1960ern – soviel zu „hochaktuell“, zum anderen ist es mitnichten ein „klassischer“ Bond-Roman.

    Vielmehr besteht die Story zur Hälfte aus einem durchschnittlichen 60er-Jahre-Afrika-Roman mit den genreüblichen Komponenten (Teil eines kolonial kreierten afrikanischen Staates will sich nach Fund von Bodenschätzen unabhängig vom Rest des Landes machen, dazu werden Söldner angeworben und Waffen gekauft). Etwas Biafra-Story, etwas Katanga-Sezession, heruntergekommene Schreiberlinge im postkolonialen Ambiente einer angegammelten Bar, etwas London-Kolorit der „swinging sixties“ samt „Jensen FF“.
    Alles schon anderswo und besser gelesen.

    Der 08/15-Söldnergeschichte folgt im 2. Teil - da Bond „solo" arbeitet - ein durchschnittlicher Roman über einen Auftragskiller. Vom getarnten Auskundschaften der Gewohnheiten der Zielperson im gewollt auffälligen Outfit über die genaue Schilderung der Observierungseinzelheiten bis zum problemlosen Vermöbeln von Straßenräubern wirkt alles wie bei Barry Eislers "Tokio- Killer" abgeschrieben und seltsam leblos aneinander gereiht. Ob das Besorgen eines zerlegbaren Gewehrs , ob die Schilderung eines optimalen Beobachtungspunktes – alles weder neu noch originell.

    Am Schluß gibt es ein eher peinliches Moralisieren nach dem Motto "Politik ist ein schmutziges Geschäft" und ein äußerst lahmes Ende - das war's.

    Was dies alles mit einem James-Bond-Roman zu tun hat?
    Ziemlich wenig, 007, M und Co. wirken, wie irgendwie nachträglich eingefügt, denn es fehlt bezeichnenderweise alles, was die Bond-Story aus den 1960ern ausmachte: es gibt keinen diabolischen Mastermind-Gegenspieler, keine Verbrecher-Geheimorganisation, keinerlei Gadgets. Statt Laserstrahl aus der Uhr oder der Bombe im Füllfederhalter nutzt Bond eine Socke mit Kupfermünzen als Totschläger.
    Alles in allem ein mißglückter Genre-Mix, als „Bond“-Roman absolut verzichtbar. 

  11. Cover des Buches James Bond: Mit der Absicht zu töten (ISBN: 9783966589642)
    Anthony Horowitz

    James Bond: Mit der Absicht zu töten

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Hortensia13

    An der Beerdigung von M. fehlt ein Mann, der früher sein engster Mitarbeiter war, aber schlussendlich sein Mörder wurde: James Bond. Er kennt nach Moskau zurück, zu der Organisation, die ihn umgedreht hatte. Doch wessen Befehle befolgt James Bond nun wirklich? Ist er nach wie vor den Russen hörig oder gehört seine Loyalität den Engländern? In einer gefährlichen Mission muss sich selbst James Bond klar werden, wen er verraten muss oder kann.

    Dieses Buch ist der dritte offizielle Fortsetzungsroman der «James Bond»-Reihe von Anthony Horowitz und somit der 41. Roman über den bekanntesten Spion Englands. Es knüpft an Ian Flemings letztes Buch «Der Mann mit dem goldenen Colt» an. Im Kontext zu der damaligen Zeit ist die Erzählung ein klassischer Kalter-Krieg-Spionageroman. Man spürt regelrecht das Grau der damaligen Sowjetunion. Mir fehlte aber grundsätzlich etwas die Raffinität, für die James Bond so bekannt ist, und mehr Spannung.

    Mein Fazit: Wer klassische Spannungsliteratur mag, wird dieses Buch lieben. Mir fehlte etwas die Action. 4 Sterne.

  12. Cover des Buches Carte Blanche (ISBN: 9783442378593)
    Jeffery Deaver

    Carte Blanche

     (45)
    Aktuelle Rezension von: Schnick
    Jeffery Deaver hat früher gute Thriller geschrieben, aber das liegt lange, sehr lange zurück. Seit einigen Jahren produziert Deaver allerdings bestenfalls Mittelmaß, wenn nicht sogar schlicht Mist. Dazu gehört auch dieser Roman, der von sich behauptet, ein James-Bond-Roman zu sein. Ein Mann namens James Bond taucht in dem Buch auch auf, er hat nur überhaupt nichts mit Ian Flemings Romanhelden und schon gar nichts mit den Leinwandinkarnationen zu tun. James-Bond-Fans - von denen der Rückentext behauptet, dass sie die Zielgruppe seien - dürften bei Lektüre vor allem eins sein: entsetzt. 

    Entsetzt, weil da jemand behauptet, ein Fan von Ian Fleming und James Bond zu sein... und dann so etwas fabriziert. Entsetzt, weil das Buch so entsetzlich langweilig ist, dass man sich schon nach knapp einem Viertel wünscht, das Elend möge endlich ein Ende finden. Entsetzt, weil die Geschichte so furchtbar vorhersehbar ist. Entsetzt, weil der geneigte Leser die Taschenspielertricks, mit denen Deaver versucht, so etwas ähnliches wie Spannung zu produzieren, sofort durchschaut. Entsetzt, weil dieser Autor zu einem der bestbezahlten der Branche gehört und man sich fragt: "Wofür?" Die Antwort ist: Für gequirlte Scheiße. Für eine Aneinanderreihung von Peinlichkeiten. Für den Drang, wirklich immer alles haarklein erklären zu müssen, wodurch die Langeweile noch gesteigert wird.

    Ganz ehrlich? Das Buch gehört verboten. Es ist eine Ansammlung von Fremdschämmomenten. Es ist eine Schande für den Beruf. Und Jeffery Deaver sollte sich schämen, für diesen Schund auch noch Geld zu verlangen!
  13. Cover des Buches James Bond - Diamantenfieber (ISBN: 9783864250767)
    Ian Fleming

    James Bond - Diamantenfieber

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Kaiaiai
    In diesem Thriller soll Bond einen Diamantenschmuggelring auffliegen lassen, wofür er Undercover in eben diesen eingeschleust wird. Es geht mal wieder nach Amerika, wo die Gangster natürlich viel fieser und härter drauf sind.

    Leider ist die Undercover Mission meiner Meinung nach nicht so spannend erzählt, wie sie sein könnte und so sehen wir James Bond am Anfang einfach nur dabei zu, wie alles glatt geht und nicht so recht Spannung aufkommen will. Aber zum Glück langweilt das Bond genauso doll, weshalb er dann einfach mal Streit vom Zaun bricht und die Action dann doch noch richtig in Gang kommt.

    Insgesamt ein sehr klassischer 007-Thriller mit Bondgirl, Superschurken, Verfolgungsjagden und Allem drum und dran, aber ohne große Überraschungen.
  14. Cover des Buches Twice Bitten: A Blood Bonds novella (Mismatched Mates Book 9) (English Edition) (ISBN: B0BRHNJZ4S)
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