Bücher mit dem Tag "bookerprize.shortlist"

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6 Bücher

  1. Cover des Buches Die Zeuginnen (ISBN: 9783492316651)
    Margaret Atwood

    Die Zeuginnen

     (207)
    Aktuelle Rezension von: Blintschik

    Nachdem mich der erste Teil positiv überrascht hat, wollte ich nach dem Cliffhanger wissen wie es weitergeht. Dabei muss ich sagen, man muss den ersten Teil nicht unbedingt gelesen haben müssen, um diesen verstehen zu können. Obwohl es schon interessant ist mitzuraten wie beide Geschichten zusammenhängen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich zwischendurch Schwierigkeiten hatte am Anfang der Kapitel jedes Mal direkt zu verstehen aus welcher Perspektive es geschrieben wurde. Mit der Zeit wird es einfacher, aber dennoch bin ich immer noch kein Fan von wechselnder Perspektive und mehreren Hauptpersonen. Trotzdem wird die Spannung mit jedem Kapitel mehr und auch wenn die Geschichte an sich etwas ruhiger ist, so sind die Intrigen und Geheimnisse sehr interessant und konnten mich auf jeden Fall fesseln. Daher finde ich den zweiten Teil genauso gut wie den ersten und kann ihn nur weiterempfehlen.

  2. Cover des Buches Der leuchtend blaue Faden (ISBN: 9783036959399)
    Anne Tyler

    Der leuchtend blaue Faden

     (73)
    Aktuelle Rezension von: awogfli

    Anne Tyler liefert eine gute Familiengeschichte ab. Sie beherrscht die Fabulierkunst ausgezeichnet, ihre Figuren sind tief und liebevoll entwickelt, aber in Punkto Plotgestaltung und Dramaturgie ist noch einiges an Luft nach oben in diesem Roman.

     

    Die ausladende Familienstory ist mit extrem viel Personal bevölkert, was aber nicht unbedingt durch den Schreibstil der Autorin begründet ist, möglichst viele Nebenfiguren in die Handlung aufzunehmen, sondern die Familie ist tatsächlich so groß. Mutter Abby, pensionierte Sozialarbeiterin, nimmt gerne Streuner auf, manche adoptiert sie, diese heiraten, zeugen Kinder und leibliche Kinder, sowie angenommene ziehen nun sogar mitsamt der Mischpoche ins Haus. Der Rest der Familie und auch noch viele Bekannte, die letztendlich für die Story relevant sind, tummeln sich zu den Mahlzeiten am Esstisch. Im ersten Teil des Romans spielt sich folglich unglaublich viel verwirrendes Gewusel in der Handlung ab, dies gilt aber nicht nur für die Leser, sondern auch das Haus von Abby und Red platzt aus allen Nähten. Konflikte in der Familie sind vorprogrammiert und deren gibt es auch zuhauf. Durch liebevolle Figurenentwicklung bekommt man aber recht bald einen Überblick wie der Hase läuft. Das ist fast so wie die Feier einer Großfamilie, bei der man am Anfang noch verwirrt ist, weil einem so viele Großcousins und Cousinen vorgestellt werden, man dann aber irgendwann die Kurve kriegt, wer mit wem verwandt beziehungsweise verbandelt ist und was abgeht, bis man am Ende, sofern man nüchtern bleibt, den Stammbaum komplett zusammengesetzt hat.  


    Bis Seite 279, als die Handlung in der Gegenwart stattfindet, ist die Familiengeschichte grandios. Dann wurde ich völlig abrupt und unvermutet mit Teil zwei, einer Handlung in der Vergangenheit und der Story, wie Abby und Red sich kennengelernt haben, konfrontiert. Im Prinzip bin ich wieder ins kalte Wasser zurückgeworfen worden, denn nun habe ich quasi erneut einen anderen Roman begonnen, und musste das Spiel mit dem Figurengewusel wieder von vorne beginnen. Das ein enormer und völlig unnötiger Bruch im Lesefluss, denn bis auf drei Personen findet auch ein völliger Austausch des ohnehin schon viel zu inflationären Personals statt. Das wäre nun kein Problem, ich bin ja Herausforderungen gewohnt, aber die Handlung kommt einfach nicht mehr in Schwung, das dauert zu lang.

     

    Als dann im dritten Teil das Setting wieder in der Gegenwart spielt, verbessert sich die Situation wieder und einiges wird aufgelöst, es bleiben für mich aber trotzdem Lücken im Plot, sodass ich mich frage, warum dieser eingeschobene Teil überhaupt stattfinden musste, die wichtigen Ereignisse hätten auch in Rückblenden und Erzählungen in die chronologische Geschichte eingebaut werden können. Das ist wirklich keine gute Dramaturgie. Leider lösen sich einige Fragen auch in der Endabrechnung nie auf, was mich immer besonders stört. Wie kam es eigentlich zum „Unfall“-Tod von Abbys ersten Freund? Warum wird die Geschichte wie Abby und Red zusammenkamen überhaupt erzählt, wenn der Umstand, wie sie tatsächlich ein Paar wurden, ausgespart blieb. Zack Bumm, Freund Dan ist weg, wahrscheinlich beim Holzmachen in Reds Garten verunglückt, könnte aber ebenso von seinem besten Freund Red um die Ecke gebracht worden sein, der schon ein Auge auf Abby geworfen hat. Auch die Frage, wie Abby tatsächlich gestorben ist, wird nie ganz schlüssig aufgeklärt. Der Hund ist ihr davongelaufen, die Autofahrerin entschuldigt sich nur dafür, den Hund überfahren zu haben, beide, also Abby und der Hund liegen aber weitverstreut und tot in der Gegend herum, die Autofahrerin hat den Wagen dann auch noch um die entfernte Laterne gewickelt, wobei sich alle auch versichern, dass Abby den Hund nicht mehr sterben sehen musste, sie kann also auch nicht am Schock gestorben sein. Irgendwie ist dieser Autounfall wie JFK’s magische einzelne Kugel, die um die Kurve geflogen ist und 3 völlig voneinander entfernte Schusslöcher hinterlassen hat. Gerade bei solchen Unfällen gibt es ja eine genaue Untersuchung und es gab sogar Zeugen, aber auch die äußern sich so vage. Dieses zwanghafte Verschleiern eines profanen Unfalls finde ich jetzt auch völlig unnötig. Sollte das irgendwie eine geheimnisvolle Note in den Roman bringen? Mission failed

     

    Fazit: In der Endabrechnung eine gute Geschichte, die im Gegensatz zum Titel „Der leuchtend blaue Faden“ durch Murks im Handlungsaufbau in der Mitte des Romans letztendlich leider ein bisschen den roten Faden verloren hat. 


    P.S.: Ach ja, Gratulation an den Verlag, das Lesebändchen der Hardcoverausgabe tatsächlich in leuchtendem Blitzblau zu gestalten, halte ich für eine sehr geniale Idee 

  3. Cover des Buches Exit West (ISBN: 9780241290088)
    Mohsin Hamid

    Exit West

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Orisha
    Eine unbekannte Stadt, in einem unbekannten Land. Ein junger Mann, Saeed, lernt eine junge Frau, Nadia, kennen. Zunächst noch vorsichtig, kommen sich beide nach und nach näher. Doch ihr Umfeld wird zunehmend gefährlicher. Tote, Bomben, Zerstörungen prägen ihren Alltag. Als Saeed einen Angehörigen verliert, beschließt er mit Nadia zu fliehen.

    Mohsin Hamids "Exit West" ist ein Buch unserer Zeit. Wir begleiten ein junges Paar auf ihrer Flucht nach Europa. Zunächst nach London, dann in die USA. Wir lernen die Sichtweise der Flüchtenden kennen, sehen ihre Perspektive, ihre Lebenswelt und ihre Erlebnisse. Und das macht das Buch stark. Auch weil wir Saeed und Nadia als eigenständige Personen kennenlernen dürfen, die nicht nur als Paar agieren, sondern eben als Individuen. 

    Doch das Buch ist auch ein Buch über die Liebe, über die flüchtigen ersten Begegnungen, die Zweifel, die aufkeimende Intimität und wie sich selbige in dieser Extremsituation verändert. Das Ganze ist gepaart mit einem Gefühl für Sprache, die Hamid gekonnt einzusetzen weiß und das macht dieses Buch zu einem Lesevergnügen.

    Fazit: Exit West ist ein Buch über die Liebe, Familie und Flucht und steht symbolisch für all jene, die ihre Heimat verlassen mussten. Daher bekommt es meine klare Leseempfehlung.
  4. Cover des Buches Das Meer, das Meer (ISBN: 9783492501187)
    Iris Murdoch

    Das Meer, das Meer

     (6)
    Aktuelle Rezension von: wandablue
    Es ist so ne Sache mit der Realität: was ist schon real?

    Mit „Das Meer, das Meer“ hat die in Irland geborene und in England lebende Philosophin und Schriftstellerin 1978 den Man Booker Preis gewonnen!

    Dass Iris Murdoch (1919 bis 1999) Philosophie studierte und bei Ludwig Wittgenstein promovierte, ist hilfreich, um diesem Roman etwas abgewinnen zu können.

    In dem Roman werden, gemäß einem Zitat daraus: „Selbst ein mittelmäßiger Romancier kann viel Wahres sagen“ philosophische Gedankensplitter an den Leser herangetragen.

    Die eigentliche Handlung nämlich erscheint der Rezensentin so unspektakulär, dass man annehmen muss, die Aussagen über, zum Beispiel

    • Religion und Aberglaube,
    • über das Wesen der Ehe und der Liebe („Jede dauerhafte Ehe basiert auf Furcht“),
    • über das Innenleben eines Menschen („Wir sind Geschöpfe mit einem geheimnisvollen Innenleben“),
    • über das Sterben und den Tod und/oder die Unsterblichkeit

    seien das Eigentliche des Romans.

    Vordergründig geht es um den alternden Regisseur Charles Arrowby, der sich vom umtriebigen Theatergeschäft zurückgezogen hat und nun in einem Haus am Meer lebt, das ein wenig marode ist, ziemlich ungemütlich und unmodern. Von dort aus schreibt er Tagebuch, um sich selbst und den Menschen seines Lebens nachzuspüren und die Tiefe seiner Gefühle zu ihnen auszuloten.

    Die Beschreibungen der Landschaft und des Meers sind spektakulär.

    Doch Charles ist schrecklich langweilig. Dazu unerträglich von sich eingenommen. Voller unerklärlicher Eifersucht, Flachheit und irgendwie unecht. Auf seinen Vetter James war er von Anfang an eifersüchtig und hat nie erkannt, wie sehr dieser ihn liebte. Die Frauen, die er schlecht behandelte, beteten ihn an und tanzen auch allmählich an. So nach und nach tauchen alle möglichen Personen im Haus am Meer auf. Man weiß aber nicht so recht, weshalb Charles immer noch so einen großen Einfluss auf sie alle hat. Ein Verzauberer? Ein Magier? Dabei ist er so unerträglich!

    In einem nahe gelegenen Dorf trifft Charles seine Jugendliebe Hartley wieder, die ihn damals als einzige der Frauen verschmähte. Er entführt sie und hält sie in seinem Haus gefangen.

    Das ist allerdings auch nicht besonders interessant und hat nichts von einem Krimielement an sich, was Spannung auslösen könnte, sondern ähnelt mehr einer griechischen Tragödie, unter anderem auch deshalb, weil diese Frau keine eindeutigen Ansagen macht, sondern sich nur in Tränen und Hysterie auflöst. Die Thematik "Schuld" und "etwas schuldig geblieben zu sein" kommt auf. Ihr Ehemann geht später mit ihr nach Australien. Dann gibt es noch Mordanschläge und Ungeheuer. Die Ungeheuer kommen wohl aus den ungeläuterten Seelen?

    Es ist schwer, Relevantes von Irrelevantem zu trennen oder Reales von Irrealem zu unterscheiden in diesem Buch. Sehr real ist die Landschaft, sie ist unbestechlich. Sehr real ist auch Essen und Trinken, es hält schließlich Leib und Seele zusammen: akribisch werden die einfachen, aber schmackhaften Mahlzeiten, die Charles sich zubereitet, beschrieben. Vielleicht ist dies das einzige, an das man sich halten kann in einer nicht sehr verlässlichen Welt.

    Kann man nun diese seltsame Mischung aus Irrsinn, Philosophie und Erfindung mögen? Es gibt zahlreiche Wahrheiten, gute Sätze, Reflexionen, denen man nachhängen kann, es gibt aber auch unendliche Längen und Logik sucht man vergebens. Charles und mit ihm dem Leser gelingt es jedenfalls nie richtig, Einbildung und Realität von einander zu unterscheiden und am Ende versucht Charles es auch gar nicht mehr. Er nimmt hin, was ist und hinterfragt nicht mehr. Der Leser hat schon lange vorher aufgegeben, einen Sinn erfassen zu wollen.

    Fazit: Real ist die Natur und die Befriedigung der Grundbedürfnisse. Alles andere ist verhandelbar.

    Ein Roman, der vielleicht nicht mehr so richtig in die Zeit paßt? Oder gerade?

    Kategorie: Belletristik, Man Bookerpreis 1978
    Verlag: Piper 2017
  5. Cover des Buches By Karen Joy Fowler - We Are All Completely Beside Ourselves (ISBN: 8601200700916)
    Karen Joy Fowler

    By Karen Joy Fowler - We Are All Completely Beside Ourselves

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Cattie
    I had to read the book for a university course. In the beginning, I wasn't really interested in it, but when I started reading it I couldn't stop anymore.

    We had talked about the book in the course before, so I knew the identity of Fern before Rosemary mentions it about 1/4 into the book. I think I would have enjoyed it more if I hadn't know the fact before. I definitely would have been surprised I think. Maybe the cover would have given me a clue, but it could also have been another aspect of the book.

    Rosemary is an interesting character. Her childhood started out wonderful. A brother, a sister, her parents, always something exciting going on. When she grows up, she learns that life is not what she always thought it would be when she was younger.
    I especially like how Rosemary always mentions that she was a very loud and talkative child and hardly ever speaks. I wonder what it must be like in her head, when she still thinks as much as she used to, but keeps all her thoughts to herself. 

    I would like to meet Fern. We don't really know what she thinks about the whole situation, but that seems to be exactly the point of the book. Nobody can ever look at what happened from Fern's point of view and so nobody really knows how she thinks about everything.
    Does she recognise Rosemary and her mother at the end? What happend to the kitten? Is she happy?

    We're going to look at the book from a kind of scientific point of view, so I thought it would include more scientific facts, more insight into the experiments or the animals's behaviour etc.
    Earlier this year I had already read Kenneth Oppel's Half Brother, which deals with the same topic as We Are All Completely Beside Ourselves, but in a slightly different way. It is also aimed at children, so no as cruel as this book. In Oppel's book I had missed the scientifc side of the experiment, so I thought that Fowler might look at that in a more detailed way. I am a bit disappointed that she didn't do that, too. At least not in the extent that I expected.

    However, I enjoyed the book a lot and it really gave me something to think about. It's likely that I'll read it again in the future, so I give 4 stars for this entertaining, thrilling, sometimes frightening and well researched book.
  6. Cover des Buches The Lowland (ISBN: 9781408843543)
    Jhumpa Lahiri

    The Lowland

     (3)
    Aktuelle Rezension von: wandablue
    Indisches Mosaik ohne Weichzeichner.
    Multikulturell Interessierte haben sicherlich schon einmal vom Naxalite Aufstand in Westbangalen gehört. Wiki schreibt: “The Naxalite Maoist insurgency is an (ongoing) conflict between Maoist groups, known as Naxalites or Naxals, and the Indian government.” Rund um diesen Konflikt, der immerhin erst im 21. Jahrhundert (einigermaßen) befriedet worden ist, nistet Jhumpi Lahiri ihren Roman ein, der zum einen Teil in Kalkutta spielt und zum anderen in den Vereinigten Staaten von Amerika.

    Ihr Stil ist so wie ihre Figuren sind, ziemlich schroff oder anders gesagt, von herber Schönheit. Mehrmals habe ich in der Buchhandlung in verschiedenen Lesestadien in die deutsche Übersetzung hineingelesen, um mich meines Eindrucks zu vergewissern. Diese Übersetzung ist hervorragend und ganz eng am englischen Original! Die Schroffheit des Stils ist keineswegs langweilig, sie wirkt nicht einmal abgehackt. Dennoch, die Sätze sind kurz. Lyrisch. Schmerzhaft. Weil ohne Weichheit. Ohne Weichzeichner.

    Von ihrer Personalie enthüllt die Autorin nur, was wichtig für die Geschichte selber ist, anderes bleibt verborgen. Wieder einmal handelt es sich um eine Familiengeschichte, geprägt von der indischen Kultur. Da sind zwei Brüder, die eng miteinander verbunden und gemeinsam aufgewachsen sind und unterschiedlich bemessene mütterliche Liebe erfahren, da sind in ihren Lebensäusserungen zwangsweise beschränkte Frauen, da sind exakte Charaktere, die mit der Historie, mit der sie verwoben sind, kämpfen. Gauri, die weibliche Hauptrolle, ist wie aus Stein gehauen. Da ist ein Kampf um Freiheit, äussere, innere.

    Erzählt wird aus der jeweiligen Perspektive der Handelnden. Es gibt wenig Dialoge. Die oft gerade nicht Handelnden haben ein reiches Innenleben, das sie aber kaum enthüllen. Nur der Leser weiss, warum dies oder jenes gesagt wird oder ungesagt bleibt, getan ode ungetan bleibt. Die Handelnden unterstellen sich gegenseitig notgedrungen falsche Intentionen. Die Liebe ist streng in ihrer Aussenwirkung. Ein Nebenthema ist Integration. Obwohl von der Emigration in die Staaten in jeder nur erdenklichen Weise profitierend, werden die Figuren nur mittelbar warm mit ihrer Umgebung. Sie sind in jeder Hinsicht Fremde. Heimatlos.

    Was ich besonders bewundere, ist die Kraft, mit der die Autorin ihren Roman und Figuren zu Ende führt, sie duldet keine Abweichungen.

    Fazit: The Lowland hat alles, was ein großer Roman braucht, eine große Erzählerin, Historie, Fakten, eine größere Zeitspanne, starke Charaktere, Entwicklung, Atmosphäre, Aktualität und Kraft. Die Lektüre dieses dramatischen Romans hat mich sehr berührt. Wen wunderts? The Lowland stand 2013 sowohl auf der Shortlist des Man Booker Prizes wie auch des National Book Award. Ich empfehle, die Autorin Jhumpa Lahiri kennen zu lernen.

    Kategorie: gehobene Literatur
    Verlag: Bloomsbury, 2014


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