Bücher mit dem Tag "bordelle"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "bordelle" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Das achte Opfer (ISBN: 9783828996038)
    Andreas Franz

    Das achte Opfer

     (338)
    Aktuelle Rezension von: Wolfhound

    Julia Durant zeigt auch weiterhin, was sie kann.

    Der zweite Teil der Reihe konnte mich genauso überzeugen wie bereits der erste Teil. Weiterhin problematisch finde ich die damalige standartisierte Darstellung von rauchenden und trinkenden Kommissaren, aber damit habe ich mich arrangiert.

    In diesem Fall werden hochgestellte Persönlichkeiten der Frankfurter Gesellschaft vermeintlich ohne Verbindung auf besondere Art und Weise umgebracht. Gleichzeitig lernen wir ein wenig mehr über das Leben und die Vergangenheit von Julia Durant durch ihren Besuch bei ihrem Vater. Es ist wieder ein sehr spezieller Fall, kaum vorstellbar und doch irgendwie greifbar. 

    Etwas zu konstruiert fand ich das Wiedersehen von Hellmer mit einer vergangenen Liebe aus früheren Zeiten. Aber wer weiß, wie sich das noch entwickelt. Dennoch mag ich die Entwicklungen der Kommissare, allen voran Hellmer, der anscheinend durch seine neu aufgewärmte Liebe die Kurve in seinem Leben bekommen hat.

    Für mich ein solider Krimi, den man gut zwischendurch lesen kann, wenn man sich auf einfache Sprache, grobe Gewalt und deren Darstellung einlassen kann.

  2. Cover des Buches Fucking Berlin (ISBN: 9783548374963)
    Sonia Rossi

    Fucking Berlin

     (584)
    Aktuelle Rezension von: Jenni078

    In diesem Buch lernen wir die Schattenseiten Berlins kennen. Die Geschichte ist offen und ehrlich, hier wird nichts beschönigt.
    Das Buch erzählt die Geschichte von Sonia Rossi, einer Studentin und Teilzeit-Hure. Um ihr Studium und zu finanzieren muss sie sich prostituieren, damit sie genug Geld nach Hause bringt, um sich und ihren Freund durchfüttern zu können.
    Das Buch ist erschreckend ehrlich und regt zum nachdenken an.

  3. Cover des Buches Gefährtin der Schatten (ISBN: 9783802588549)
    Lara Adrian

    Gefährtin der Schatten

     (730)
    Aktuelle Rezension von: halo123

    Ich liebe ja die Midnight Breed Reihe, was hauptsächlich and dem Orden und seinen Stammesvampiren liegt. Nikolai, der in diesem Band im Fokus ist hat mir sehr gut gefallen. Die witzige und leicht hochnäsige Art wie er mit anderen umgeht habe ich schon in anderen Bänden gemocht. Wir erfahren so einiges über Nikolais Vergangenheit, aber ich hätte mir vielleicht eine Art kleinen Flashback gewünscht, wie er Lucan und die anderen kennengelernt hat. Mira kommt auch in diesem band das erste Mal vor und das kleine Mädchen habe ich von anfang an gemocht. 

    Yakut war ein interessanter "Bösewicht" aber er er wurde irgendwie stärker dargestellt, als er dann am Ende war. 

    Nun dies waren auch all die Gründe wofür es Sterne gab.

    Renata als Protagonistin hat mir leider nicht sonderlich gefallen. Ich fand sie an mehreren Stellen nicht tiefgründig genug und fand sie an einige Stellen unsympathisch. Genauso wie ihre Dialoge mit Niko sowie die Beziehung der beiden. Sie waren meiner Meinung nach nicht gut aufgebaut anders als bei Gabrielle und Lucan zum Beispiel. Da hat man schon von anfang an etwas zwischen den beiden bemerkt aber hier hat mir das doch gefehlt. Also nochmal würde ich das Buch leider nicht lesen

  4. Cover des Buches Das Syndikat der Spinne (ISBN: 9783426407073)
    Andreas Franz

    Das Syndikat der Spinne

     (211)
    Aktuelle Rezension von: Wolfhound

    Dieser Teil hat mir wieder richtig gut gefallen. Er war spannend und verworren bis zum Schluss. Zwischendurch gab es ein paar bekannte Franz-Längen, aber die kann man bei der Story eigentlich vernachlässigen.

    Mal wieder wird Selbstjustiz als etwas Gutes hervorgehoben, auch in Reihen der Polizei. Da wird es dann auch mal als selbstverständlich angesehen, die schwarzen Schafe der Polizei unter Druck zu setzen, damit man selbst zum Ziel kommt.

    Die Darstellung und Erklärung des Aufbaus der organisierten Kriminalität hat mir sehr gut gefallen auch wenn die ein oder andere Situation doch recht unrealistisch waren.

    Positiv aufgefallen ist mir auch, dass dieser Teil einen anderen, weniger genervten Vibe hatte als der vorangegangene Teil.

  5. Cover des Buches Notbremse nicht zu früh ziehen! (ISBN: 9783644403918)
    Andreas Altmann

    Notbremse nicht zu früh ziehen!

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Buecherbaerchen

    Spannende Fakten werden nur am Rande der poetisch, manchmal abgehakten und oft an Franz Josef Wagner erinnernden gehaltenen Sprache eingestreut. Ein paar Kuriositäten können aus dem Bericht erschlossen werden, aber es ist kein klassischer Reisebericht, wie ich sie gerne mag, wo auch viele Fakten zur Geltung kommen. Außerdem schreibt der Autor manchmal, wie ein ekeliger dicker Sextourist. Aber dies ist nur meine Empfindung. 

  6. Cover des Buches Das Gesetz der Träume (ISBN: 9783596183159)
    Peter Behrens

    Das Gesetz der Träume

     (14)
    Aktuelle Rezension von: jansdarling2002
    Wir schreiben das Jahr 1846 in Irland. Die Bauern ächzen, denn die anfangs noch viel versprechende Kartoffelernte entwickelt sich nicht zum Erwarteten, die Kartoffelfäule hat sich über da Land ausgebreitet. Viele Bauern veräußern ihr Hab und Gut um Passagen auf Schiffen in eine vermeintlich bessere Welt zu ergattern. Der 15-jährige Fergus ahnt, das seine einst behütete und unbeschwerte Kindheit nun ein Ende hat. Fergus Eltern weigern sich allerdings noch beharrlich, das gepachtete Land des Großbauern trotz eindeutiger Aufforderung zu verlassen und verbarrikadieren sich in ihrer armseligen Hütte. Doch ohne Essen kann kein Mensch lange am Leben bleiben. So werden die Kräfte der Eltern und von Fergus Schwestern immer geringer, lediglich Fergus kann sich die erste Zeit noch aufraffen, die Glut im Ofen am Leben zu erhalten. Der Großbauer will alle Hütten der Bauern dem Erdboden gleich machen, die einfachste Methode ist das Abfackeln mit abschließendem Einreißen. Mit letzter Not kann sich Fergus aus dem brennenden Hüttchen retten. . Er wird in ein nahes Armenhaus verbracht, wo er nur minimale Kost sowie ein Kastenbett bekommt. Fergus will sich mit dieser Situation nicht abfinden, zumal hier im Armenhaus das "schwarze Fieber" grassiert. Mit viel eisernem Willen gelingt ihm die Flucht - die Flucht ins Ungewisse. So landet Fergus auf der Straße und kurz darauf bei einer ärmlichen Jugensdtraßengang, welche mit krimineller Energie versucht an Nahrung zu kommen. Ein von ihnen geplanter Coup geht gründlich schief, viele der Gang müssen mit ihrem Leben bezahlen. Fergus ist also wieder alleine und auf der Flucht. Ihn verschlägt es nach Liverpool, wo er durch einen Wanderarbeiter in einem Bordell landet und dort als "Pianoboy" arbeiten soll. Doch wer keine freundliche Miene zeigt, wird auch nicht von den Kunden "engagiert" - Fergus erkennt hier nur einen einzigen Ausweg und flüchtet – wieder einmal. Er landet bei den Eisenbahnbauern in Wales. Wird der 15-jähirge Fergus diesmal mehr Glück haben? Oder wieder vor sich selber weglaufen? Sollte sich sein Leben vielleicht auch dem Besseren zuwenden? . ooo Leseeindrücke ooo Romane bzw. Auswanderer-Romane gibt es weiß Gott viele, aber es gibt bei dieser Thematik ja durchaus auch viel Potential, etwas aus dieser Thematik zu machen. Den einen oder anderen Roman, der sich um die Materie "Auswandern" dreht habe ich nun schon hinter mir, und bin erstaunt wie vielfältig das Ergebnis sein kann, und wie unterschiedlich das Augenmerk der Autoren gesetzt ist. Einige Autoren schmücken ihre Romane mit triefenden Liebesgeschichten aus und handeln die Problematik bzw. Themenstellung eher oberflächlich ab, während andere sich zwar auch eine – zwangsläufig nicht ausbleibenden – Liebesgeschichte bedienen, diese aber eher im Hintergrund laufen lassen. . So auch Peter Behrens in seinem Debüt-Werk Das Gesetz der Träume, in welchem er nicht nur mehrere Themenstellungen wie zB. Vertreibung, Armut, Hunger aber auch die Sehnsucht nach einem besseren Leben anspricht. Die Basis des Romans stützt sich meiner Meinung nach auf einer wahren Begebenheit. So wurde Irland zwischen 1845 und 1849 von einer verheerenden Hungersnot aufgrund der großen Kartoffelfäule sowie inkompetenter politischer Handlungen heimgesucht. An der Hungersnot starben damals knapp 1. Mio. Menschen, eine weitere Million Menschen floh damals mit bescheidenen Mitteln nach Kanada, Australien sowie in die USA. Als Grund für die damalige Kartoffelmissernte durch Fäule wird der Ausbruch des Vulkans Tambora vermutet. Aber wieder zurück zu Peter Behrens Werk… . Eine wahre Begebenheit als Hauptthematik zu nehmen, gefällt mir, ist dann nur noch die Frage, wie die weiteren Komponenten konstruiert werden, und ob sich die Grundidee der Handlung weiter entwickelt. Im Vordergrund der Handlung steht eindeutig der Aspekt Hunger sowie die Eindämmung dessen bzw. Beschaffung von Mitteln um eben dieser Armut und dem damit verbundenen Hunger zu entfliehen – beinah egal um welchen Preis. Betrachtet man die Handlung als solches kommt sie beinah nüchtern und dokumentarisch daher, aber entwickelt sich nicht langweilig oder gar belehrend, sondern regt beinah zum Nachdenken an. . Um eine Handlung lebendig wirken zu lassen, braucht es Charaktere – der Hauptcharakter ist hier der 15-jährige Fergus, welchen der Leser gut ein Jahr lang auf seiner Flucht begleitet – begleitet in allen Höhen und Tiefen seines Lebens. Wie er sich widersetzt und durchbeißt, dass er seinen Lebensmut trotz teils herber Rückschläge nicht abdriften lässt. Und als Leser erlebt man auch immer wieder Rückblicke zu dem gemeinsamen Leben mit seinen Eltern und Schwestern – diese braucht es aber auch ab und an, um den Gedanken vom Hauptprotagonisten folgen zu können. Natürlich hat hier auch ein wenig die Phantasie des Autors eine bedeutende Rolle gespielt, meines Erachtens nach hätte er manchen Aspekt durchaus weglassen können, zB. die Szenerie um die Jugendgruppe , die finde ich ein wenig zu modern gestaltet und somit vom zeitlichen Arrangement ein wenig deplaziert . Ferner will sich eben diese Jugendgang nicht so ganz in die Handlung als solches stimmig einpassen . Ansonsten kann ich in Sachen Charakterzeichnung nur lobende Worte finden . Je nach ihrer Rolle sind diese eben einfühlsam, duckmäuserisch oder auch düster und stark gestaltet. Egal in welcher Situation, man sich als Leser jeweils in den Charakter einfinden. Dieses liegt nicht nur an der Handlung um die Protagonisten Drumherum, sondern auch an der Schaffung der Atmosphäre – so findet man neben Angstgefühlen auch einen Hauch von Erotik – die durch einen gewissen nicht näher beschreibbaren Touch etwas düster aber auch traurig wirkt. So manches Mal ertappt man sich als Leser dabei, das man dem Protagonisten gerne etwas zu essen zustecken möchte, oder auch etwas warmes zum anziehen reichen möchte. Aber dieses Gefühl etwas tun zu wollen wirkt sich nicht auf der Schiene der Effektheischerei aus: sondern auf der schieren Emotions- und Erlebens-Basis beim Lesen. Also nicht als negativ bewertend. Dieser geschaffene Effekt sorgt zudem für eine gute Spannungsbasis . Dieses mag auch daran liegen, dass die Grundhandlung auf einer wahren Begebenheit beruht. Schon alleine diese Geschehnisse bzw. Aspekte stützend auf Handlung inklusive thematischer Blickwinkel plus Charakterzeichnung gepaart mit einem neutralen, ruhigen sowie sachlichen Schreibstil sorgen für einen hohen Unterhaltungswert, der den Leser mitnimmt und auch nicht mehr so schnell das Werk aus der Hand legen lässt. Eben durch die neutrale, schlichte aber unaufgeregte Schreibe lässt sich das Werk auch gut und flüssig lesen . Ja, ruhig und aufgeregter Schreibstil aber dennoch Spannungsfördernd, das trifft es am besten. . ooo Gesamteindruck ooo Ein wirklich unterhaltsames aber auch ernstes Werk, das nicht aufschneiderisch aber auch nicht oberflächlich wirkt. In gewisser Weise lässt es den Leser mitfiebern, aber auch nachdenklich stimmen, gedankenvoll in dem Sinne, wie unverschämt gut es uns hier zulande geht. Eine kleine Einschränkung gibt es allerdings, Das Gesetz der Träume ist nichts für Freunde der Einheits-Trivial-Literatur ala King; Patterson & Co. , denn blutrünstige Szenen findet man hier nicht wirklich, nur eben Leidszenen aufgrund von Hunger. Ich muss an dieser Stelle auch sagen, Peter Behrens Debüt lässt sich mit keinem Werk verglichen, es ist einfach einzigartig in allen Punkten wie Schreibe, Umgang mit der Thematik etcpp. – ich mag mich einfach nicht wiederholen. Dieses Buch muss man einfach gelesen haben. So bleibt der Autor von meiner Seite aus zu beobachten, was denn als nächstes aus seiner Feder erscheint. . Das Gesetz der Träume bekommt von mir an dieser Stelle 5 Esels-Ohren ähm Lesesterne …oder so.
  7. Cover des Buches Magdalena 24h (ISBN: 9783000584916)
    Magdalena Nirva

    Magdalena 24h

     (56)
    Aktuelle Rezension von: Strokeline

    Magdalena stammt aus ärmlichen und vor allem schwierigen Verhältnissen aus Bulgarien. Schnell entdeckt sie die Männerwelt für sich, wird jung (alleinerziehende) Mutter und spätestens als sie Eagle kennenlernt, ist ihr Weg in die Prostitution vorgezeichnet. Über verschiedene Stationen landet sie mit ihrem Zuhälter in Berlin und berichtet in ihrem Buch über diverse Erleb- und Geschehnisse im Rotlichtmilieu. Diese Geschichten sind interessant - auch weil Magdalena neben Escort auch in vielen Puffs gearbeitet hat. 

    Umso länger das Buch andauert, umso mehr fällt auf, dass das Buch wenig reflektiert erscheint. Glaubt man Magdalena, hat sie nahezu immer selbst einen Orgasmus erleben dürfen und die schlimmen Erfahrungen bleiben kurzangeschnitten und geraten dem Lesenden schnell in Vergessenheit. Da ist das Kapitel mit dem Freier im katastrophalen, hygienischen Zustand fast eine Wohltat - so anschaulich ist diese Stelle beschrieben...

    Die verwendete Sprache ist nicht uninteressant, aber oftmals sehr einfach und vulgär gehalten. Manchmal passt es, manchmal leider nicht. 

    Dennoch habe ich das Buch gerne gelesen, daher gibt es von mir 4/5 Sterne.

  8. Cover des Buches Cash Landing - Der Preis des Geldes (ISBN: 9783959670272)
    James Grippando

    Cash Landing - Der Preis des Geldes

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Buchwurmchaos
    Für "Cash Landing" habe ich endlos gebraucht. Oft genug flog der reader in die Ecke.
    Das Buch hat mich endlos Nerven gekostet!
    Und trotzdem 5 Sterne?
    Tja, ich habe nach Beenden des Buches fast ähnlich lang mit mir diskutiert: Die Geschichte ist top geschrieben. Sie hat einen wahren Kern, ist toll umgesetzt, super aufgearbeitet. Der Humor kommt nicht zu kurz, ich schlug mir oft auf die Schenkel vor Lachen. Der Plot ließ mich oft völlig verzweifeln, an die Decke gehen und explodieren. Oft wollte ich nicht weiterlesen, aber das Tempo ist gut, die Geschichte so raffiniert, verzwickt und verzwackt, hat oft Slapstick- artige Passagen, ist aber in sich völlig logisch mit Wendungen,die man für unmöglich hält. 
    Und tatsächlich ist das Ende ebenso flüssig, logisch und passend wie der Rest des Romans. 
    Also wo genau ist jetzt DAS Argument Sterne abzuziehen?
    Es ist tatsächlich so, dass ich sogar relativ früh diverse Empfehlungen für dieses Buch in meinem Bekannten- und Freundeskreis aussprach, sogar zu einem Zeitpunkt, an dem ich sicher war, das Buch nicht weiterlesen zu wollen. Wann gab es ein solches Verhalten jemals zuvor bei mir?
    Noch nie?
    Korrekt.
    Bevor ich auch hier endlos diskutiere, vielleicht ein paar Sätze zum Inhalt: 
    Der Roman handelt von einem Überfall. Mehrere Millionen Dollar wechseln im Hangar eines Flughafens den Besitzer, aber nicht zum rechtmäßigen, sondern an eine Diebesbande, die sich diese Lücke in der Überwachung erfolgreich zu Nutze macht. 
    Wunderbar. Dem ist doch nichts hinzuzufügen. Das Buch kann nach wenigen Seiten beendet werden.
    Wenn, ja WENN da nicht diese Truppe an völligen Idioten wäre, die dieses Geld gestohlen haben. Wie kann man sich ganz ohne Ermittler gegenseitig fertig machen, sich selbst Beine stellen und einfach zu blöd sein, Geld zusammen zu halten? Während Sparmaßnahmen und Kompetenzgerangel auf Seiten der Polizei und des FBI genügend Zeit zur Flucht ermöglichen, leisten sich die Übeltäter einen dramatischen Klamauk der Extraklasse, der ungeschickter nicht ablaufen könnte.
    Habe ich mich jetzt vornehmlich amüsiert? Nein, ich bin völlig ergraut.

  9. Cover des Buches Bosse, Gangster, Kopfgeldjäger (ISBN: B0024EAAB4)
    Claus Wolf

    Bosse, Gangster, Kopfgeldjäger

     (1)
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