Bücher mit dem Tag "boudicca"

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6 Bücher

  1. Cover des Buches Die Rebellinnen von Oxford - Unerschrocken (ISBN: 9783736315433)
    Evie Dunmore

    Die Rebellinnen von Oxford - Unerschrocken

     (89)
    Aktuelle Rezension von: kikiii04

    Lady Lucinda ist vieles, aber definitiv keine Lady, wie sie die Gesellschaft sehen will. Denn Lucie leitet die Ortsgruppe der Suffragetten in Oxford und kämpft für die Freiheit der Frauen. Dabei stößt sie auf viel Widerstand – nicht nur bei Männern, sondern auch bei zahlreichen Frauen und sogar bei ihrer Familie. Wer Lucie nicht verachtet, der oder die fürchtet sie. Nur einer entzieht sich dieser unausgesprochenen Regel: Tristan Rochester. So sehr Lucie Tristan loswerden will, so wenig gelingt ihr dies. Immer mehr drängt er sich in ihr Leben, mischt sich in ihre Pläne ein und provoziert sie bis aufs Äußerste. Es sollte so einfach sein, ihn zu hassen, doch zugleich ist er immer für Lucie da, wenn sie in der Klemme sitzt.
     Beide, Lucie und Tristan, haben weitaus genug Probleme, auch ohne sich gegenseitig im Weg zu stehen. Und doch können sie einander nicht ausweichen.

    UNERSCHROCKEN ist der zweite Band von vier in der DIE REBELLINNEN VON OXFORD-Reihe. Jeder Band ist in sich abgeschlossen, enthält aber den ein oder anderen Bezug zum Vorgängerband. Ich habe den ersten Band zuvor gelesen und kann ihn absolut weiterempfehlen, weil es sich um eine großartige, gut recherchierte Geschichte mit ganz vielen Gefühlen handelt. Wer generell vorhat, die gesamte Reihe zu lesen, denjenigen würde ich ausdrücklich empfehlen, die chronologische Reihenfolge einzuhalten, weil es so spannender und logischer ist. Wer sich dagegen nicht für Band eins und nun eben für Band zwei interessiert, diejenigen kann ich beruhigen, denn meiner Meinung nach kann man auch erst mit Lucie und Tristans Geschichte in die Reihe einsteigen und Vorwissen ist nicht zwingend notwendig.

    Nun aber zum eigentlichen Inhalt. DIE REBELLINNEN VON OXFORD spielt im Jahr 1880 – und damit deutlich nach bekannten Regency Romance-Romanen. Insgesamt ist diese Reihe auch nicht mit Regency Romances zu vergleichen. Denn die historischen Bezüge sind ausgeprägter, die Recherche detaillierter, der politische Bezug stärker – aber die Liebesgeschichte leidet darunter nicht. Es ist nur eben so, dass die Thematik teilweise etwas theoretischer und ja, bisweilen auch trockener oder langatmiger wird. Man braucht also stellenweise etwas Ausdauer, aber diese lohnt sich definitiv. Denn die Reihe sowie dieses Buch bieten Unterhaltung und Information in einem.

    Thematisch geht es viel um die Rechte von Frauen zu jener Zeit. Der Roman spielt nur wenige Jahre vor der Gesetzesreform zum Eigentum verheirateter Frauen, auch über politische Mitbestimmung und das Wahlrecht für Frauen wird bereits diskutiert. Aber es gilt auch, alltäglichere Normen aufzubrechen. Der Damensattel, die wenigen Rechte, die Mode, die Figur und vieles, vieles mehr. Es ist absolut beeindruckend darüber zu lesen, wie dankbar wir Frauen wie Lucie sein sollten. Beim Lesen dieser Reihe wird mir erst so richtig bewusst, wie viele Rechte und Freiheiten wir genießen dürfen, ohne dass wir uns dessen vollkommen bewusst sind. In UNERSCHROCKEN sind diese Erkenntnisse umso häufiger, weil Lucie derart verbunden mit dem Thema ist. Sie ist eine alte Jungfer und bereit, für immer eine solche zu bleiben – wenn es bedeutet, dass sie ihr Leben dafür der Frauenrechtsbewegung schenken kann. Lucies Arbeit ist beeindruckend, wenn auch auf den ersten hundert Seiten des Buches noch etwas trocken. Es lohnt sich aber, durchzuhalten und weiterzulesen, denn es folgen viele beispielhaften Einblicke in ihre Arbeit und von denen konnte ich gar nicht genug bekommen.

    Eine ganz andere Komponente ist die Verbindung zwischen Lucie und Tristan. Mit dem Wissen, wie eng verwurzelt Lucie mit der Frauenrechtsbewegung ist, scheint es geradezu unmöglich, dass eine Frau wie sie sich verlieben kann. Die Autorin hat mit dieser Geschichte also das Unmögliche geschafft und das mit Bravour. Was Lucie und Tristan verbindet und für mich ausmacht, dass kann ich sogar mit nur einem einzigen Wort ausdrücken: Leidenschaft. Die Dynamik zwischen ihnen besteht aus Entwicklungen. Mit jeder Entwicklung wächst das Gefühl, das zwischen den Zeilen vermittelt wird und eindeutig beweist, dass diese Figuren füreinander bestimmt sind. Die Geschichte wird abwechselnd aus beiden Perspektiven erzählt; man lernt beide Positionen zu verstehen und erkennt, weshalb die beiden über 500 Seiten für ihre Geschichte brauchen. Es ist bei dieser Länge unvermeidlich, dass es ein, zwei Szenen gibt, die etwas langatmig geraten. Aber die Geschichte leidet nicht darunter. Die anfängliche Feindseligkeit zwischen den ProtagonistInnen sorgt für Unterhaltung. Die spitzen Kommentare und herausfordernden Dialoge sorgen für Amüsement. Und die allmähliche Annäherung sorgt für ganz viel Gefühl.

    Mein Fazit:

    Der erste Band der Reihe hat die Messlatte ziemlich hochgesetzt, doch UNERSCHROCKEN konnte meiner Meinung nach mit dem Niveau mithalten. Nicht nur bekannte und liebgewonnene Charaktere nehmen einen von Anfang an für sich ein, auch Lucie und Tristan wachsen einem sehr ans Herz. Dabei ist die Geschichte voller Leid und Freud und ich persönlich habe jede Phase mitfühlen können und sehr oft sehr mitgelitten. UNERSCHROCKEN ist der perfekte Roman für all jene, die bei einem historischen Liebesroman weder auf eine ergreifende Liebesgeschichte, noch auf ausführliche historische Bezüge verzichten möchten. Von mir gibt es auch dieses Mal 4,5 von 5 Sternen und eine ausdrückliche Leseempfehlung.

  2. Cover des Buches Boudica - Die Seherin der Kelten (ISBN: 9783442371341)
    Manda Scott

    Boudica - Die Seherin der Kelten

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Bellexr
    Der Kampf gegen Rom geht weiter . Auch wenn Breaca eine große Niederlage erleiden musste, bei der sie ihren Mann Caradoc verlor, gibt sie den Kampf gegen die Besatzer nicht auf. Im Westen des Landes sind die Völker gegen Rom recht erfolgreich, doch jetzt braucht der Osten einen Anführer und zusammen mit ihren Töchtern Cygfa und Graine und ihrem Sohn Cunomar kehrt Breaca zu den Eceni zurück, um diese zu unterstützen. Mit Schrecken muss sie feststellen, dass ihr Volk unter dem Joch der Römer gebrochen ist und offensichtlich niemand mehr den Willen hat sich gegen die Legionen zu erheben. Wird es Breaca gelingen, mit Hilfe ihrer Kinder das Volk noch einmal zu mobilisieren? . Gewohnt detailreich erzählt Manda Scott im 3. Teil der Boudica-Saga die Geschichte von Breaca weiter. Überzeugt vom Tod ihres Geliebten Caradoc heiratet Breaca erneut und zieht sich in den Schutz der Insel Mona zurück. Jedoch nicht für lange, denn ihr Volk der Eceni braucht Breaca und ihre Kinder. Ihr Bruder Bán, der lange Jahre als Julius Valerius Rom gedient hatte, ist nach Britannien zurückkehrt. Losgesagt von den Legionen lebt er als Schmied ein zurückgezogenes Leben. Doch dies ändert sich bald und Bán/Valerius lernt endlich seine Bestimmung kennen und zu akzeptieren. Und so wird die Geschichte um den Kampf der Völker gegen die Übermacht Roms wieder abwechselnd aus Sicht von Breaca und Bán weiter erzählt. . Dies gestaltet sich durchaus wieder sehr unterhaltsam, interessant und stellenweise auch spannend. Hinzu kommt, dass praktisch auf jeder Seite das schier unerschöpfliche Wissen der Autorin über die damalige Zeit durchblitzt und es ihr hierdurch hervorragend gelingt, einem das Leben im Jahr 60 nach Christus anschaulich vor Augen zu führen. . Allerdings neigt die Autorin auch dieses Mal wieder zu weitschweifenden Beschreibungen über das Leben der Krieger, der Träumer, deren Riten und ihr Kampf gegen Rom, sodass dies immer wieder die Spannung herausnimmt und stellenweise auch etwas langatmig wirkt. Hier hat meiner Meinung nach die Autorin einfach wieder zu viel des Guten gewollt und strapaziert doch ein wenig die Geduld ihrer Leser. Jedoch überzeugt einen dann immer wieder der Schreibstil von Manda Scott, der einfach nur als opulent, bildhaft und ausdrucksstark zu beschreiben ist. . Auch in diesem Band gelingt es der Autorin gut, den unterschiedlichen Charakteren, allen voran Breaca und Bán, Konturen zu geben. Mag aber auch daran liegen, dass nach zwei Bänden einem einfach die Figuren vertraut geworden sind und man ihre Charaktereigenschaften gut kennt und entsprechend ihre Handlungen vorausahnen kann. . Alles in allem bleibt die Autorin ihrem Stil treu und überzeugt auch im 3. Teil mit ihrer Boudica-Saga den Leser. Aber, wer hier einen historischen Herzschmerz-Roman erwartet wird enttäuscht sein. Manda Scott geht es hier mehr darum, die geschichtlichen Ereignisse rund um Boudica ihren Lesern näher zu bringen.
  3. Cover des Buches Das Reich des Johannes: Buch 1 - Pela Dir (ISBN: B00ZSRAORO)
    Philipp Schmidt

    Das Reich des Johannes: Buch 1 - Pela Dir

     (8)
    Aktuelle Rezension von: mallory66
    Die Geschichte beginnt extrem schleppend, zumindest auf mich ist der Funke lange nicht übergesprungen und ich hatte das Buch schon abgebrochen, doch dann gelang es den beiden Autoren nach und nach, den Helden mehr Tiefe zu geben und ich wurde doch noch gefesselt. Das Buch umfasst einen Zeitraum von über einem Jahr, in dem die Champions in ihren jeweiligen Baronien Krieger rekrutieren und es ist interessant zu sehen, wie unterschiedlich der Mann aus dem 21. Jahrhundert und der mythische Held von vor 2.000 Jahren dies bewerkstelligen. Es kommt zu Feindseligkeiten und zum Kampf zwischen Johannes und Cuchulainn und schließlich ist der Tag gekommen an dem der Feind über die Grenze kommt. Ich fand es faszinierend zu lesen wie Johannes und seine Mannen mit der Guerilla-Taktik unserer Zeit Erfolge erzielen und auch den finalen Kampf, Mann gegen Mann, in dem einige mehr oder weniger liebgewonnene Helden sterben müssen, fand ich sehr spannend. Und bei der Art, wie der gegnerische Champion Gilgamesch besiegt wird musste ich fassungslos und laut herauslachen, auf so eine Idee muss man erstmal kommen!

    Fazit: Eine Geschichte, die zu Anfang sehr viel Geduld erfordert, dann immer fesselnder und spannender wird, mit einem zwar abgeschlossenen Plot und doch mit einem Ende, das Lust auf mehr macht!
  4. Cover des Buches Der Adler und der Rabe (ISBN: 9783442097906)
    Pauline Gedge

    Der Adler und der Rabe

     (14)
    Aktuelle Rezension von: simoneg
    Britannien im ersten Jahrhundert nach Christi Geburt: Am väterlichen Hof in Camerlodunum wächst der junge Fürstensohn Caradoc heran, der sich in die schöne Prinzessin Aricia aus dem benachbarten Brigantes verliebt. Als er jedoch gegen seine wahren Gefühle die sanfte Eurgain heiratet, schwört ihm Aricia ewige Feindschaft. Währenddessen stehen die römischen Legionen vor den Toren Britanniens. Caradoc bemüht sich verzweifelt, die keltischen Stämme zu einen, um den Eindringlingen zu trotzen... Nur drei Sterne gab´s, weil es teilweise etwas langweilig war und sich einige Sequenzen wiederholt haben. Damit meine ich nicht die Geschichte an sich. Die Römer hatten es nicht leicht auf der Insel, haben mehrere Anläufe gebraucht und am Ende haben die Kelten immer wieder die gleichen Fehler gemacht. Das war nun mal so. Mir fehlten dabei jedoch die Spannungselemente und die Abwechslung in der Fiction sowie die Tiefe bzgl. des Lebens in dieser Zeit. Vielleicht hätte der geschichtliche Rahmen etwas enger gefaßt werden müssen, denn es sind eigentlich zwei fast eigenständige Abschnitte. Sehr hilfreich wäre auch eine Landkarte im Buch gewesen. Ich kenne GB in der heutigen Aufteilung, aber wie die Stammesaufteilung damals war, ist mir nicht präsent.
  5. Cover des Buches Die letzten Tage der Kelten (ISBN: 9783596164103)
  6. Cover des Buches Boudica - Das Schwert der Keltin (ISBN: 9783442365647)
    Manda Scott

    Boudica - Das Schwert der Keltin

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Bellexr
    Der Kampf um die Freiheit . Im Jahr 60 nach Christus geht der Kampf um die Freiheit in Britannien weiter. Die Völker Britanniens ziehen in die Schlacht gegen die römische Invasion, an der Spitze des westlichen Widerstands stehen Breaca und ihr Gefährte Caradoc. Doch gegen die Übermacht Roms haben sie wenig entgegenzusetzen und so geraten schon bald Breacas Sohn Cunomar und Caradoc in Gefangenschaft. Die Beiden sehen sich ihrem ärgsten Widersacher gegenüber: Breacas Halbbruder Bán, der nun als Offizier der Kavallerie Julius Valerius auf der Seite Roms kämpft und dessen Hass auf Caradoc keine Grenzen kennt. . Lag im ersten Band der Schwerpunkt der Geschichte gleichmäßig auf Breaca und Bàn verteilt, erzählt Manda Scott nun zumeist die Geschichte Britanniens aus Sicht von Bàn/Julius Valerius weiter. Fest davon überzeugt, dass er damals von Caradoc verraten wurde, hat sich Valerius komplett von seinem Volk der Eceni losgesagt und ist im Laufe der Jahre ein überzeugter Römer geworden. Sein Hass auf Caradoc ist mittlerweile ins Unermessliche gewachsen. Doch eine richtige Heimat hat er bei den römischen Legionen nicht gefunden. Zwar wird er von den Soldaten respektiert, stellenweise regelrecht gefürchtet, aber richtige Freunde hat er keine. Und auch seine herzliche Beziehung zum Präfekten Quintus Valerius Corvus, den er noch aus Eceni-Zeiten her kennt und der ihm den Aufstieg in der römischen Legion ermöglicht hat, ist erkaltet. So lebt Valerius nur noch für seinen Hass und seinem Wunsch, Caradoc zu töten. . Da die Geschichte aus Sicht von Valerius weiter erzählt wird, beinhaltet sie natürlich auch viele Schlachtenszenen, reichlich Informationen über das Legionärsleben und über die zumeist sehr grausame Unterwerfung der Völker Britanniens. Diese sind durchweg informativ, stellenweise richtig spannend und manchmal sehr direkt beschrieben, was der Geschichte Authensität verleiht. Teilweise aber auch, wie schon im 1. Band, meiner Meinung nach etwas zu detailverliebt. Auch habe ich im vorliegenden Buch ein wenig das weitere Leben von Breaca und ihrer Familie vermisst, auf sie wird dieses Mal nicht sehr häufig eingegangen. Ich nehme aber einmal an, dass sich dies im 3. Band wieder ändern wird. . Hatte ich im 1. Band noch Probleme gehabt, einen Bezug oder auch eine genauere Vorstellung der Protagonisten zu erhalten, gelingt es Manda Scott nun ziemlich gut, ihre Charaktere für mich greifbarer zu machen. So geht sie auch sehr intensiv auf das Gefühlsleben von Valerius ein, man spürt regelrecht seine innere Zerrissenheit, seine Einsamkeit und seinen Hass. Und auch die weiteren Figuren wie der Präfekt der Ala Quinta Gallorum Corvus oder der Offizier Sdapeze Longinius nehmen recht schnell Konturen an und werden für einen in ihren Aktivitäten nachvollziehbar. . Der Schreibstil von Manda Scott ist auf der einen Seite recht sachlich und nüchtern, gerade wenn es um das Legionärsleben und die Kampfszenen geht. Auf der anderen Seite ist ihre Sprache aber auch wunderbar farbenfroh und stellenweise richtig poetisch, wobei ich mir manchmal aber doch ein wenig mehr Lebhaftigkeit in ihrer Erzählweise gewünscht hätte. So schildert sie zum Beispiel Breacas Entbindung von ihrer Tochter doch relativ gefühlsarm und ja, fast schon sachlich. Und auch die Szene, als Caradoc das erste Mal seine Tochter sieht, hätte etwas emotionaler vermittelt werden können. Ganz anders sind da wieder die Gefühle von Valerius gegenüber Corvus beschrieben, hier kann man das Gefühlschaos von Valerius gut nachempfinden. . Ergo, wer in diesem Roman Herzschmerz erwartet, wird enttäuscht werden. Wer aber eine authentische (so weit dies natürlich möglich ist) Darstellung vom Leben Britanniens zur Zeit der römischen Eroberung und somit dem Leben von Breaca erhalten möchte, liegt bei diesem Roman genau richtig.

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