Bücher mit dem Tag "brady"
23 Bücher
- Stephenie Meyer
Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)
(15.106)Aktuelle Rezension von: BuchlandhuhnDie Geschichte kennt ja mittlerweile nun jeder. Bella ist mit ihrem Hang zum Hinfallen (?) etwas nervig, aber trotzdem eine liebenswerte Figur die sogar manchmal Humor beweist.
Es ist natürlich eine schnulzige Teenieromanze sondergleichen, trotzdem gerade für den Herbst passend für einen Reread. Das Buch ist schnell und flott erzählt und gegen Ende kommt sogar etwas Spannung auf. Positiv ist, dass Vampire einen modernen Anstrich bekommen haben.
Punkt Abzug gibt es für die Dialoge. Edward und Bella wiederholen sich ständig. Die Hälfte der Dialoge besteht aus dem selben Schwerpunkt, da hätte man einkürzen können. Oder den beiden neue Themen geben können.
Trotzdem gibt's für den "Klassiker" eine Leseempfehlung.
- Stephenie Meyer
Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2)
(7.737)Aktuelle Rezension von: EvieReadsNew Moon, der zweite Teil der Twilight Saga, bringt die Leser auf eine emotionale Achterbahnfahrt. Die Trennung zwischen Edward und Bella fühlt sich oft unverständlich an, während Edwards Wunsch, Bella zu schützen, ihren Alltag drastisch verändert. Zu Beginn hatte ich Schwierigkeiten, die ersten Kapitel zu verkraften, doch die Einführung von Jacob bringt frischen Wind in die Geschichte. Sein schützender Instinkt und die Fürsorglichkeit für Bella lassen mein Herz schmelzen.
Ein besonders einprägsames Zitat beschreibt Bellas Einfluss auf Edwards Leben: „Vor dir, Bella, war mein Leben wie eine mondlose Nacht… und dann bist du über meinen Himmel geschossen wie ein Meteor.“ Diese Worte fassen die Intensität ihrer Verbindung perfekt zusammen. Die Dunkelheit und der Schmerz, die Edwards Leben ohne Bella prägen, sind spürbar und machen die Beziehung zwischen den Charakteren umso vielschichtiger.
Ich erinnere mich, dass ich in der Schulzeit von der Buchreihe begeistert war und die Gefühle, die sie bei mir auslösten, immer noch nachhallen. Bella mag in ihrer Trauer verletzlich wirken, doch ihr Weg durch diese Emotionen ist nachvollziehbar und berührend.
Insgesamt bleibt New Moon für mich ein herausragendes Werk der romantischen Jugend-Fantasy-Literatur, das trotz aller Kritiken einen besonderen Platz in meinem Herzen hat. Diese Serie bleibt für mich unersetzlich und begeistert mich auch nach all den Jahren.
- Stephenie Meyer
Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)
(6.297)Aktuelle Rezension von: EvieReadsBreaking Dawn ist ein interessanter Abschluss der Twilight-Reihe, der viele reife Themen behandelt und die Entwicklung der Charaktere auf neue Höhen hebt. Besonders gefiel mir, dass Bella endlich eine starke und selbstbewusste Figur wird. Ihr Wandel von der unsicheren Jugendlichen zu einer selbstsicheren Frau, die gleichberechtigt an Edwards Seite steht, war erfrischend. Edwards Transformation, der seine mysteriöse Aura verliert und stattdessen voll und ganz hinter Bella steht, ist ebenfalls positiv.
Allerdings hat das Buch auch einige Schwächen. Trotz seiner Länge fühlte sich die Handlung manchmal gehetzt an. Es schien, als ob die Autorin versuchte, zu viele Handlungsstränge zu integrieren, was das Gefühl eines runden Abschlusses vermisste. Insbesondere die neuen Entwicklungen, wie Bellas Fähigkeit, ein Kind zu bekommen, und die plötzlichen Veränderungen in den Beziehungen zu anderen Charakteren, ließen viele Fragen offen und negierten teilweise die Konflikte aus den vorherigen Büchern.
Die Diskussion über die Seele, die im Vorfeld eine zentrale Rolle spielte, wird ebenfalls nicht weiter vertieft, was frustrierend war. Und während die Geburtsszene eindrucksvoll beschrieben ist, blieb mir das Gefühl, dass die Einführung des Babys zu abrupt und wenig nachvollziehbar war. Jacob, einer meiner Lieblingscharaktere, erhält eine unglückliche Wendung durch das Imprinting, was sein Schicksal unglücklich gestaltet.
Insgesamt ist Breaking Dawn ein unterhaltsames, wenn auch fehlerhaftes Finale, das die Beziehung von Bella und Edward auf eine neue Ebene hebt, aber auch einige zentrale Themen und Konflikte der vorherigen Bücher vernachlässigt.
- Stephenie Meyer
Biss zum Abendrot (Bella und Edward 3)
(7.107)Aktuelle Rezension von: EvieReadsEclipse, der dritte Teil der Twilight-Saga von Stephenie Meyer, führt uns erneut in das turbulente Leben von Bella. Diesmal steht sie vor der schwierigen Wahl zwischen ihrer Liebe zu Edward und ihrer Freundschaft mit Jacob. Die Handlung dreht sich stark um den Konflikt zwischen den Vampiren und den Werwölfen, was oft in hitzigen Auseinandersetzungen endet.
Während ich in den vorherigen Bänden ein Fan von Jacob war, hat mich sein Verhalten in diesem Buch enttäuscht. Jacob kämpft ständig darum, Bella zu überzeugen, dass sie in ihn verliebt ist, obwohl sie klarstellt, dass ihre Gefühle Edward gehören. Die Art und Weise, wie er versucht, Bella zu seiner Freundin zu machen, wirkt oft unangemessen und er drängt sie in eine Ecke, was das Lesen unangenehm macht.
Ein weiteres problematisches Element ist das Konzept des "Imprintings" bei den Werwölfen, das einige Fragen aufwirft und zu verstörenden Vorstellungen führen kann. Trotz dieser schwierigen Themen hat Eclipse auch seine Stärken. Die Erzählung bietet interessante Einblicke in die Vampirgeschichte und das native amerikanische Wolflore, und die Figur der Alice bleibt ein Highlight für mich.
Trotz der Herausforderungen, die die Geschichte bietet, bin ich fest entschlossen, die Saga bis zum Ende zu verfolgen. Ich habe gehört, dass der nächste Band, Breaking Dawn, noch chaotischer wird – und ich kann nicht widerstehen, mir das selbst anzusehen. Happy Reading! <3
- Cody McFadyen
Der Todeskünstler
(2.111)Aktuelle Rezension von: MelLila"Ein zerstörtes Leben"?!
Man brauch für die Bücher um Smoky Barrett harte Nerven, oder man muss viel schlucken, das geht auch gut. Der erste Band fängt ja schon hammermäßig an, dieser hier ist absolut vergleichbar. Spannung ohne Ende, ein tolles Team, mit Stärken und Schwächen, es sind ja alles keine Superhelden, sondern ganz normale Menschen.
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
- Jamie Shaw
Rock my Heart
(926)Aktuelle Rezension von: ajandthebooksDieses Buch gehört zu meinen absoluten Lieblinsgbüchern und ich habe es mindestens schon 10 Mal gelesen (ja, ich oute mich hiermit als Person, die Bücher (gerne) mehrmals liest🤭). Ich liebe das Setting des Buches, das familiäre Feeling der Band und das ständige Knistern zwischen den Protagonisten.
Ich würde die Reihe grundsätzlich dem Genre New Adult zuordnen, aber die entsprechenden Szenen halten sich in diesem Buch eher bedeckt. Bei Rowan und Adam steht mehr die Lovestory im Vordergrund. Und ich liebs!
- Lauren Asher
Dreamland Billionaires - The Fine Print
(211)Aktuelle Rezension von: Nadine_BreitensteinAufgrund dessen, dass dieses Buch wirklich extrem kitschig und unrealistisch ist, wollte ich zunächst nur 3 Sterne vergeben. Allerdings hat sich die Autorin wirklich bemüht, Charaktere mit Ecken und Kanten, sowie tiefsitzenden Problemen zu erschaffen, die diese im Laufe der Geschichte versuchen aufzuarbeiten und sich persönlich weiterzuentwickeln.
Außerdem soll ein Roman der Unterhaltung dienen und muss nicht unbedingt realistisch sein. Die Tropes sind: extreme Grumpy meets extreme Sunshine, Haters to Lovers, Slow Burn Spicy Boss Romance.
Der Familie Kane gehört u. a. der Freizeitpark „Dreamland“ und sie verfügen über sehr viel Geld, Immobilien und Macht. Als der Großvater stirbt, erhalten seine 3 Enkel Rowan, Declan und Cal jeweils einen Brief mit versch. Aufgaben ausgehändigt. Nur wenn sie diese meistern, bekommen sie ihre Firmenanteile.
Hier, im 1. Teil der Dreamland-Billionaires-Reihe, geht es um den immer schlecht gelaunten und verschlossenen Rowan, der sich eine neue Attraktion einfallen lassen soll, um den Park noch besser zu machen. Als Zahra, eine langjährige Mitarbeiterin des Parks, aus einer Schnapsidee heraus ihre Entwürfe einreicht, wird Rowan auf sie aufmerksam und holt sie in sein Entwicklerteam.
Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein und liefern sich permanente Wortduelle. Doch je mehr sie sich verabscheuen, desto größer wird plötzlich die Anziehungskraft. Rowan will sich auf keinen Fall verlieben und verbirgt zudem einige Geheimnisse, unter denen Zarah früher oder später sehr zu leiden haben wird.
Lauren Ashers Schreibstil ist wirklich toll und die knapp 480 Seiten mit extrem kleiner Schrift bieten dem Leser viel Story für sein Geld. Das Freizeitpark Setting gefällt mir als Fan zudem richtig gut. Jetzt bin ich gespannt auf die Werdegänge der anderen beiden Brüder und wie sie ihre Aufgaben erfüllen werden. - Kelley Armstrong
Darkest Powers: Seelennacht
(260)Aktuelle Rezension von: Crazygirl1Etwas besser als der erste Teil. Zumindest an ein paar Stellen wurde es geschafft Spannung aufzubauen. Beim Verhalten von Chloe muss man schon manches mal die Augen verdrehen. Die anfangs beginnende liebelei zwischen ihr und Simon tritt in den Hintergrund. Chloe selbst merkt nicht, dass Derek immer mehr in den Vordergrund rückt. Man muss sich an dieser Stelle häufig selbst daran erinnern, dass sie erst 15 ist und keinerlei Erfahrungen in solchen Dingen hat. Es passiert nämlich aufgrund des sonstigen Verhaltens der Protas schnell das man vergisst, dass sie erst so jung sind, dass passt einfach nicht richtig zusammen.
- Abbi Glines
Until Friday Night – Maggie und West
(422)Aktuelle Rezension von: Reading_Love~ KLAPPENTEXT ~
Nach außen hin ist West der gut aussehende Football-Star, der die Lawton Highschool zur Meisterschaft führen wird. Innerlich wird er jedoch von Ängsten um seinen krebskranken Dad geplagt, und er kann mit niemanden darüber sprechen, da niemand davon erfahren darf. Als West eines Tages aber einfach nicht mehr weiterweiß, vertraut er sich de Mädchen an, das ihn bestimmt nicht verraten wird: Maggie, die seit einer schrecklichen Familientragödie nicht mehr spricht. Umso mehr überrascht es West, als sie ihm plötzlich doch antwortet und dass er fortan an nichts anderes mehr denken kann, als an sie.
~ AUTORIN ~
Abbi Glines, 1977 in Birmingham (Alabama) geboren, schrieb zahlreiche erfolgreiche Fantasy- und Jugenbücher, bevor ihr mit ihren >>New Adult<<- Romanen der internationale Durchbruch gelang. Sie lebt mit ihrem Mann und drei Kindern in Fairhope (Alabama).
~ MEINUNG/ FAZIT ~
Mit diesem Buch durfte ich auch zum ersten Mal in ein Werk von Abbi Glines Einsicht gewinnen. Lange bin ich immer um die Bücher herumgeschlichen und war mir so unsicher, ob sie mir gefallen würden. Jetzt hat mir eine Blogger-Kollegin über Tage von den Büchern vorgeschwärmt und ich bin wieder neugierig geworden und habe mich entschieden mich ran zu wagen. Und nun bin ich mehr als positiv überzeugt und habe mir auch gleich die ersten 6 Teile der Rosemary Beach Reihe zugelegt. Aber kommen wir zum besagten Buch um das es sich hier auch handeln soll.
Warum bin ich positiv überzeugt? Ich finde den Schreibstil der Autorin ziemlich entspannend. Man kann das Buch ganz geschmeidig lesen ohne groß nachdenken zu müssen. Dazu sind ihre Figuren Detailreich beschrieben, sodass man mit ihnen fühlen kann und sich Stellenweise vorkommt, als würde man selbst dort stehen und deren Schicksal erleben. Spannung ist hier von der ersten bis zur letzten Seite garantiert, aber auch viele Emotionen streuen in dem Buch, wo ich schon kurzzeitig zum Taschentuch greifen wollte. Kurz und knapp gesagt: Dieses Buch enthält alles was das Leserherz für Liebesromane begehrt.
Das Buch erhält 5 von 5 Sternen von mir und ist somit auch eine klarer Buch-Tipp von mir.
- Abbi Glines
Under the Lights – Gunner und Willa
(168)Aktuelle Rezension von: DrunkenCherryIch mag es, mich in die Welten, die Abbi Glines erschafft, zu flüchten. Hier ist die Welt meist noch in Ordnung, man lebt nach alten Gesellschaftsbildern und irgendwie ist immer alles sehr heimelig.
Der zweite Teil der Field-Party Reihe hat es aber etwas übertrieben. Ich habe Willa als eine dermaßen passive Protagonistin kennengelernt, dass sie mich ab einem gewissen Zeitpunkt genervt hat. Das lag vor allem daran, dass sie eigentlich als total tough und überlegt dargestellt wurde - etwas, was einfach nicht zusammen passen wollte. Egal, was um sie herum geschah, Willa hat sich einfach in ihr Schicksal ergeben.
Auch Gunner war nicht unbedingt ein Sympathieträger. Er hat ein schweres Schicksal, das im Laufe des Buches durch immer mehr Enthüllungen mehr oder weniger zum Guten für ihn gewendet wird. Doch anstatt Gnade zu zeigen, wird er absolut hochmütig und fies.
Auch richtig schlimm fand ich Willas Großmutter Ms. Ames. Sie verbietet ihrer Enkelin alles, was ein normaler Teenager tut - und alles wird mit dem Deckmantel der Liebe gerechtfertigt.
Leider passiert auch nicht viel in dem Buch, außer, dass die Geheimnisse und Schicksale der Figuren enthüllt werden. Diese sind zwar wirklich interessant, reichen aber nicht aus, um das Buch interessant zu machen und zu tragen.
Ich bin wirklich unterhaltsamere Geschichten von Abbi Glines gewöhnt und finde es echt schade, dass dieses Buch so ein Schuss in den Ofen war.
- Kate Brady
Mädchen Nr. 6
(60)Aktuelle Rezension von: iki_buchbegeistertDas Buch startet mit einem Abschnitt der Tat, so wird man direkt ins Geschehen eingeführt.
Anschließend lernt man Danielle Cole kennen, eine Polizistin für die dieser Fall ein Neuanfang werden soll, da sie aufgrund familiäre Ereignisse, zur Zeit nicht im Dienst ist.
Dies ändert sich als sie zum Tatort gerufen wird. Danielle ist für mich eine tolle Protagonistin, die schlau, taff und sympathisch ist. Zudem nimmt sie es nicht ganz so genau mit den Regeln. Sie arbeitet mit ihrem Kollegen Tifton zusammen, der sich freut seine Kollegin wieder zuhaben. Ein netter Charakter, der sich anders als Danielle, gerne an Regeln und Vorschriften hält, es für Cole aber auch mal ausser Acht lässt.
Aus teils nachvollziehbaren Gründen wird Danielle allerdings wieder vom Fall abgezogen.
Natürlich gibt sie nicht auf und bekommt Hilfe von Mitch.
Ein alter Bekannter zudem sie sich damals wie heute hingezogen fühlt.
Im Verlauf tauchen immer mehr Charaktere auf, die sehr interessant sind und mehr oder weniger mit dem Fall zu tun haben.
Die Ausarbeitung der Personen sowie deren Geschichten, Beziehungen und Hintergründe sind gut erklärt und zeigen klare Bilder.
Der Thriller ist gut geschrieben und die Kapitellänge angenehm. Zudem finden immer wieder Perspektivenwechsel statt, die das Geschehen dynamisch machen.
Leider gab es eine ziemlich zähe Phase in dem Buch, die das weiterlesen ein bisschen schwierig gemacht hat. - Lexi Ryan
Zersplittertes Herz
(83)Aktuelle Rezension von: DrunkenCherryIch habe nicht viel erwartet, aber wurde dann umso größer überrascht, wie gut mir dieses Buch gefallen hat. Lexi Ryan hat einen tollen Schreibstil. Eine Mischung aus lockerleicht und melancholisch.
Protagonistin Maggie war einfach toll. Auf den ersten Blick wirkt sie ungeheuer tough und erst ganz langsam entblättert sich, was für schreckliche Dinge sie in ihrem Leben schon durchmachen musste. Dabei hat die Autorin es geschafft, mich als Leser zwar immer nur mit kleinen Bruchstücken ihrer Vergangenheit zu füttern, aber es kam mir nie so vor, als wolle sie mich nur hinhalten.
Das Grundszenario in der Geschichte war allerdings ein absoluter Aufreger. Maggie wollte Will heiraten. Dann hat Maggie sich getrennt und die Stadt verlassen und nun, gerade einmal ein Jahr später, möchte Will Maggies Schwester heiraten. Wie es dazu gekommen ist, dass die beiden sich finden und das für die komplette Familie scheinbar okay ist, lässt die Autorin leider ziemlich im Unklaren. In meiner Welt geht so ein Verhalten einfach gar nicht und so hatte ich während des Lesens einen permanent erhöhten Herzschlag.
Die Lovestory zu Asher spielte eine recht untergeordnete Rolle in der Geschichte, was ich aber gar nicht schlecht fand. Es handelt sich eher um Slow Burn, obwohl es durchaus recht schnell spicy Momente gab, aber hauptsächlich geht es wirklich darum, dass Maggie wieder zu sich findet und mit ihrer Vergangenheit ins Reine kommt.
Obwohl das Buch recht kurz gehalten ist, hat mich lediglich gestört, dass die Geschichte um Will und Maggies Schwester nur so kurz angerissen wurde. Aber da es im zweiten Band um Will geht, habe ich noch Hoffnung, dass man dort etwas mehr erfährt.
- Abbi Glines
After the Game – Riley und Brady
(92)Aktuelle Rezension von: ChronikskindDie Reihe gleicht einer Achterbahnfahrt. Band 1 fand ich wahnsinnig emotional, Band 2 war furchtbar - was aber zum Großteil nicht direkt am Buch lag, deswegen wollte ich doch zumindest die Reihe noch beenden. Und Band 3 ... nun ja, tummelt sich irgendwo dazwischen.
Nach Band 2 hatte ich eigentlich so gut wie keine Erwartungen an das Buch und das war definitiv auch gut so, denn wenn ich welche ghabt hätte, wäre ich wohl sehr enttäuscht gewesen. So fand ich das Buch einfach als gute Lektüre für zwischendurch, aber nicht mehr.
Brady kannte man ja auch schon aus dem Vorgängerband und ich fand es schön, dass man hier auch nochmal mehr Einblicke bei ihm bekommt. Aber irgendwie ist er mich nicht so ganz greifbar geworden. Ich konnte seine Einstellung nachvollziehen und fand es auch gut, dass er sich verändert hat - aber irgendwie sind von seinen Gefühlen nicht viele bei mir angekommen.
Ähnliches bei Riley. Sie lernt man neu kennen, auch wenn ihre Probleme durch den Vorgängerband schon bekannt waren. Als Mutter hat sie mir wirklich gut gefallen, aber ansonsten bin ich kein Fan von ihr. Irgendwie kam sie mir an vielen Stellen sehr egoistisch vor und ihre Gefühle kamen auch nicht bei mir an.
Bryony, Rileys Tochter, fand ich zuckersüß, aber für ihr Alter von 15 Monaten kam sie mir doch sehr reif vor. Ich konnte es auch nicht so ganz nachvollziehen, dass sie in dem Alter schon begreift, was es bedeutet, eine Alzheimer-Kranke Oma zu haben - aber scheinbar hat sie das. Das kam mir dann doch sehr unrealistisch vor.
Die Handlung ... yoar, sie hat das, was man erwarten konnte. Ein bisschen Liebe, was nicht so richtig angekommen ist, ein bisschen Drama bei Brady und natürlich Bryony war immer präsent. Aber ansonsten ... kein Drama bezüglich der jungen Mutter. Dafür, dass alle sie so gehasst haben sollen, hat man davon nicht wirklich was mitbekommen. Das war am Ende des Buches einfach alles erledigt und irgendwie wirkte mir das viel zu einfach. Da hätte man mehr draus machen können. Das Drama bei Brady wirkte leider auch ein wenig, als müsste man jetzt da unbedingt noch was machen - weil ja alle anderen Jungs aus den Vorgängern auch eins hatten. Hätte die Handlung meines Erachtens nach nicht gebraucht.
Schön fand ich, dass anfangs immer wieder Rückblicke dabei waren, die die Zeit vor 2-3 Jahren in den Fokus rückten. Leider waren das aber auch nur eine Handvoll und der verhängnisvolle Tag war da auch nicht mit dabei. Den Ansatz fand ich schön, da hätte man aber mehr draus machen können. So hätte man vielleicht auch Riley besser verstehen können.
Das Ende ... nun ja, fand ich okay, habe ich mir ehrlich gesagt aber deutlich anders vorgestellt. Irgendwie wirkte es nicht zu Ende erzählt, als müsste da noch was kommen. Mich stört es prinzipiell nicht, wenn etwas offen ist - aber irgendwie wirkt es, als wurde vieles einfach nicht verarbeitet und das jetzt als Zwischenlösung fungieren.
Positiv ist definitiv der Stil. So schwer ich mich an manchen Stellen mit dem Inhalt getan habe, so schnell und locker hat sich das Buch gelesen. Ich hab zwar so einige Kritikpunkte, aber es hat sich nicht wie ein Flop gelesen. Einfach nur wie ein typisch durchschnittliches Buch, bei dem man eben Kritik hat.
Mein Fazit
Ein solider Abschlussband der Reihe - vor allem nach dem mir der zweite Band so gar nicht gefallen hat. Die Geschichte hat sich locker und flüssig gelesen, schnelle Lektüre für zwischendurch. Aber die Handlung konnte mich dann doch nicht so ganz begeistern - auf die angesprochenen Probleme wurde nicht so richtig eingegangen, die Gefühle der Protagonisten kamen nicht bei mir an. Auch wirkte mir die Tochter ein bisschen zu reif für ihr Alter von 15 Monaten. Für zwischendurch kann ich das Buch empfehlen, aber Tiefe sollte man nicht erwarten. - Kate Brady
Puppengrab
(57)Aktuelle Rezension von: Krimifee86Chevy Banks ist Sammler. Er sammelt Frauenschreie. Das Highlight seiner Sammlung soll Beth werden, eine Antiquitäten-Expertin, die mit ihrer kleinen Tochter Abby zurückgezogen lebt. Um an sie ranzukommen, geht Chevy über Leichen. Buchstäblich. Nur der Ex-FBI-Agent scheint eine Chance für die beiden Frauen zu sein. Doch der hat mit seinen ganz eigenen Dämonen zu kämpfen.
Ich mochte die Geschichte rund um den Serienkiller Chevy Banks am Anfang sehr. Ich fand, dass der Autorin eine gute Mischung zwischen Spannung und Story gelungen ist und sie ihre Charaktere gut ausgearbeitet hatte. Aber leider hat sich das im Laufe der Geschichte immer mehr gewandelt, denn man gewann zusehends den Eindruck, dass die Autorin immer noch einen oben drauf setzen wollte und musste. Dadurch wurde die Geschichte zusehends abstruser und unglaubwürdiger. Das Leid wurde so schier unermesslich, dass es einfach nicht mehr realistisch wirkte. Sehr schade, denn in diesem Fall wäre weniger definitiv mehr gewesen.
Nichtsdestotrotz: Das Buch hat mich weitestgehend gut unterhalten und dafür vergebe ich eine okaye Punktzahl: 6/10.
Mehr von mir zu den Themen Bücher, Bullet Journal, Essen, Reisen, Fotos, Disney, Harry Potter und noch vieles mehr gibt es unter: https://www.facebook.com/TaesschenTee/
- John Grisham
Anklage
(71)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderSamantha Kofer arbeitet in New York in einer Großkanzlei und auch ihre geschiedenen Eltern sind Anwälte, auch wenn jeder auf seine Weiße arbeitet. Die Finanzkrise verändert die Geschäftswelt und so verliert auch Samantha erstmal ihren Job. Die Kanzlei bietet an, dass die Anwälte ein Jahr in einer Pro Bono Kanzlei arbeiten und dann wieder zurück kehren können. Samantha hat anfangs nicht viel Erfolg und dann verschlägt es sie tief nach Virginia in den Ort Brady. So gerodet wie die Felder, so abgeholzt wie die Wälder, so abgebrannt und zum Teil auch verzweifelt sind die Menschen. Große Kohlewerke beuten das Land, die Natur und vor allem die Menschen aus. In einer kleinen Kanzlei findet Samantha allmählich ihren Platz und in Brady auch neue Freunde. Die Arbeit ist ganz anders, als alles was sie bisher gekannt hat und sie ist erschüttert, wie schlecht es manchen Menschen geht. Durch einen Zufall kommt sie an geheime Unterlagen und gemeinsam mit ihren neuen Freunden und Kollegen versucht sie etwas bombastisches ans Tageslicht zu fördern, aber auch im kleinen gibt es viel Arbeit für Samantha Kofer und die Anderen. Ich habe alle John Grisham Bücher verschlungen und bin schon immer ein großer Fan. Bei Anklage musste ich aber einige Längen überstehen. Der Anfang ist gut und man kommt wie immer bei Grisham prima in die Geschichte hinein. Aber dann trudelt er leider etwas. Es ist eine großartige Recherchearbeit was Pro Bono Kanzleien angeht und das Buch greift ein heikles Thema auf und klagt ganz offen die Machenschaften mancher Großbetriebe an, aber die Geschichte leidet dadurch auf weiten Strecken. Mir kamen zu viele Info, zu viele kleine Fälle, zu viele Randnotizen dazu. Die eigentliche Story leidet darunter. Samantha ist eine großartige Figur, aber hier hätte Grisham lieber etwas mehr auf ihre eigene Geschichte gesetzt. Das letzte Drittel ist wieder großartig, spannend und ich finde an manchen Stellen wirklich überraschend. Aber leider gab es ein Drittel, dass mir zu lang war. Auf den nächsten Grisham freue ich mich trotzdem, denn es war erst der Zweite, der mich nicht so gut gefallen hat.
- Caprice Crane
Alles außer Nachbarn
(20)Aktuelle Rezension von: Eva_GHeaven, eine wilde Kellnerin, bei der es leider beruflich nicht so perfekt läuft und sie leider auch privat in jedes Fettnäpfchen tritt.
Brady, ein Musikproduzent, der leider kurz vor der Pleite steht und eine anstrengende Exfreundin hat.Diese beiden total unterschiedlichen Singles leben nun nebeneinander in ihren Wohnungen. Das kann doch nicht gut gehen...
Caprice Crane hat sich mit diesem Thema etwas ausgesucht, was jeder Mensch nachvollziehen kann. Durch den lustigen, flüssigen und einfachen Schreibstil, ließ sich dieses Buch innerhalb kurzer Zeit lesen und es war an keiner Seite langweilig.
- Piper Rayne
The Banker (San Francisco Hearts 3)
(142)Aktuelle Rezension von: Sonya_PeFür mich war dieser Teil der Reihe, tatsächlich der Beste.
Zumindest ab dem Moment, als der Sex nicht mehr alles zu sein schien und etwas in den Hintergrund rückte.
Danach lernte man die Charaktere meiner Meinung nach nochmal ganz neu kennen. In Lennon steckt so viel mehr, als die der quirligen aufgedrehten Frau. Es gab so viele schöne und auch süße Moment zwischen dem dreier Gespann.
Der große Knall war natürlich abzusehen und absolut vorhersehbar. Trotzdem hat es mich berührt. Wenn Kinder involviert sind, empfindet man vielleicht einfach noch etwas emotionaler.
Was mich überrascht hat war, dass ich die Einbeziehung der "alt Charaktere" in diesem Band völlig uninteressant fand, obwohl ich mich sonst immer darüber freue, wenn man bekannte Gesichter nochmal wieder trifft.
Letztlich hatte ich ein paar schöne Lesestunden mit dem Buch und empfehle es gerne weiter.
- Nora Roberts
Die Sehnsucht der Pianistin
(58)Aktuelle Rezension von: peedeeVanessa Saxton, 28, ist eine gefeierte Pianistin. Als ihr Vater, der ihre Karriere ehrgeizig vorangetrieben hat, stirbt, kehrt sie vorübergehend zurück nach Hyattown, ins Haus ihrer Kindheit. Ihre Mutter hat sie seit 12 Jahren nicht mehr gesehen, ebenso wie ihre Jugendliebe, Brady Tucker, der mittlerweile Arzt geworden ist. Vanessa will unbedingt ein paar Antworten auf ihre Fragen…
Erster Eindruck: Die Frau auf dem Cover sitzt auf einer Schaukel und blickt in die Weite; man sieht sie nur von hinten und auch nur den halben Oberkörper. Für meinen Geschmack ist das Cover etwas verschwommen und zu eintönig in der Farbgebung.
Die Frage, die sich der Leser gleich zu Beginn stellt, ist, wieso Vanessa ihre Mutter seit so langer Zeit nicht gesehen hat und offenbar auch sonst keinen Kontakt zu ihr hatte. Welche Fragen will sie stellen? Warum will sie die Fragen gerade jetzt stellen?
Vanessa denkt, ein paar Tage Auszeit von ihrem stressigen Beruf werden ihr guttun, denn dieser hat ihr wortwörtlich auf den Magen geschlagen. All die Jahre kämpft sie vor jedem einzelnen Auftritt mit massiven Stresssymptomen. Sie liebt das Spielen, aber nicht das Auftreten – ihr Vater hat dies nicht verstanden. Die Rückkehr in ihre Heimatstadt, wo jeder jeden kennt, ist für Vanessa merkwürdig. Sie hat sich verändert, aber aus ihrer Sicht haben sich weder die Stadt noch die Bewohner verändert. Sie hat nicht erwartet, dass sie auch auf Brady trifft, denn sie hörte, dass er Arzt geworden sei und in New York arbeite. Doch nun ist er scheinbar schon länger in Hyattown, um in der Praxis seines Vaters zu arbeiten. Vanessa und Brady waren vor 12 Jahren mal kurz zusammen, aber dann hat er sie an der Abschlussfeier versetzt. Sie ging dann mit ihrem Vater aufgrund der Karriereplanung weg; sie hat nicht verstanden, wieso sowohl ihre Mutter als auch Brady sie nicht aufhalten wollten.
Die Zeit der Fragen ist nun also da – die Antworten fallen jedoch nicht so aus, wie erwartet… Eine der wichtigsten Fragen muss Vanessa sich selbst beantworten: Was erwartet sie von ihrem weiteren Leben?
Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen: Vanessa und ihre Mutter, Brady und sein Vater und seine Schwester Joanie. Die Erstveröffentlichung dieses Buches auf Englisch („Unfinished Business“) ist von 1992, die Übersetzung ins Deutsche erfolgte erst 2007. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen – von mir gibt es 3 Sterne. - R. L. Stine
Fear Street 26 - Mörderische Verabredung
(36)Aktuelle Rezension von: JazzHBrady, der extrem beliebte Schüler der Shadyside High verliert Sharon, seine etwas schüchterne und vorsichtige Freundin bei einem Rodelunfall. Ein Jahr später datet er Rosha, das schönste Mädchen, das er je gesehen hat. Doch sie hat nicht die besten Absichten mit ihm. Allerdings kann er das nicht ahnen...
Für alle Fans der Fear Street empfehlenswert. Der Jugendthriller ist am Ende zwar etwas unrealistisch, aber das ist man ja bei Stine gewohnt. Ein bisschen Grusel und Fantasie sollte man akzeptieren müssen.
- Zoë Beck
Wenn es dämmert
(37)Aktuelle Rezension von: IgnoDie junge Schriftstellerin Mina Williams wacht verletzt aus der Bewusstlosigkeit auf. Sie hat keine Erinnerung, wo sie ist und was mit ihr passiert ist. Mit im Haus liegt ein toter Mann. Während ihre Erinnerungen nur langsam zurück kommen, gerät sie als Hauptverdächtige immer tiefer in ein Netz aus Schwerstverbrechen.
Wenn es dämmert spielt in Cedric Darneys Studentenzeit, liegt chronologisch also vor Der frühe Tod, das wiederum vor Das alte Kind. Zoë Beck erzählt darin die Geschichte der jungen Bestsellerautorin Mina, die eng mit der des Verschwindens von Cedrics Vater Lord Darney verknüpft ist. Wie auch Das alte Kind hat Wenn es dämmert starke familiendramatische Elemente und die für fast alle maßgeblichen Charaktere. Mit Menschen- bzw. Kinderhandel greift Beck auch hier ein wahrscheinlich immer aktuelles Thema auf.
Ich weiß, ich wiederhole mich, aber das lässt sich nicht ändern. Die Bücher dieses Handlungsuniversums sind sich insgesamt und im Prinzip auch im Detail sehr ähnlich. Beck lässt ihr Publikum ausführlich die Zwangshandlungen Cedrics miterleben. Zwar wird deren Ursache in der nebulösen Internatszeit belassen, ihre Auswirkungen und wie Cedric mit ihnen leben muss, erlebt man aber hautnah. Gleiches gilt für Minas Depressionen einschließlich Tablettenabhängigkeit, wobei deren Ursachen im Laufe des Buches aufgelöst werden. Wie es den Charakteren damit geht, ist nicht immer leicht zu lesen, aber sehr lehrreich. Beck mag ihre Charaktere, das merkt man in jedem Buch und ziemlich schnell.
Auch mit dem Handlungsort in Schottland ist sie offenbar bestens bekannt. Stellenweise kann man das Buch schon fast als Reiseführer bezeichnen, so detailreich beschreibt sie Orte, Sehenswürdigkeiten und Mythen. Auch das ist durchaus sympathisch.
Ein wenig aus dem Konzept gebracht hat mich teilweise Minas Verwandtschaft. Die ist tatsächlich ziemlich groß und, da mehrere Generationen für das Buch mindestens am Rande relevant sind, stellenweise recht unübersichtlich. Es fallen viele Namen, nicht wenige davon nicht allzu oft. Da kann man leicht den Überblick verlieren.
Alles in Allem bin ich wieder einmal sehr glücklich mit dem Buch. Ich war zwar durch meine unchronologische Lesereihenfolge schon gewaltig gespoilert, das hat dem Buch aber überhaupt nicht weh getan. Die Reihe gefällt mir einfach sehr gut.
- Lex Martin
Irresistible - Ein Single-Daddy zum Verlieben
(61)Aktuelle Rezension von: Kallisto92Das Buch, "Irresistible - Ein Single Daddy zum Verlieben", von der Autorin Lex Martin, ist der zweite Teil der Reihe.
Die Bände kann man unabhängig voneinander lesen.
Dieser Teil handelt im Vordergrund von Ethan und Tori.
Ethan ist alleinerziehender Vater. Als seine Mutter ihn für eine unbestimmte Zeit bei der Betreuung seiner beiden Kinder nicht mehr helfen kann und er wegen seiner Arbeit auf der Farm zu wenig Zeit für Mila und Cody aufbringen kann, muss ein Kindermädchen her. Tori ist von ihrem Ex- Freund schwer verletzt worden und hat einige unüberlegte Dinge in der Vergangenheit gemacht. Auch ihr familiäres Verhältnis ist nicht das Beste. Nur zu ihrer Schwester hat sie ein sehr gutes Verhältnis. Als sie beim Vorstellungsgespräch auf Ethan trifft, läuft dieses alles andere als gut. Die Anziehung ist jedoch gleich spürbar. Da Tori von Seiten ihrer Schwester und deren Mann Brady, welcher Ethans guter Freund ist Empfehlungen bekommt, hat sie den Job auf Probe. Wie werden die Kinder sie mögen und was wird sich zwischen Ethan und Tori entwickeln?
Der Schreibstil ist in der Ich- Perspektive aus Ethans und Toris Sichtweise geschrieben. Das Buch beginnt mit einem Prolog und endet mit einem Epilog. Das restliche Buch ist in Kapiteln unterteilt. Die Story enthält explizierte erotische Stellen.
Mein Fazit:
Das Buch enthält eine süße Story. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben. Sehr schön finde ich es, dass man Brady und Toris Schwester Katherine aus dem ersten Teil der Reihe wiedertrifft und deren Geschichte neben Toris und Ethans Geschichte weiter verfolgen kann. Auch dieser Teil gefiel mir sehr gut. Dennoch finde ich, dass Teil 1 mehr Facetten und Spannungsbögen hatte. Dennoch gefiel mir auch hier die Entwicklung der Charaktere sehr. Auch Mila und Cody habe ich ins Herz geschlossen. Ich würde mich jetzt noch über einen dritten Teil mit Logan freuen, da ich auf weiteres von Ethans Bruder neugierig bin.
- Lex Martin
Irresistible - Ein Baby kommt selten allein
(103)Aktuelle Rezension von: DawnWoodshill"Irresistible" ist ein weiterer Liebesroman der Autorin Lex Martin.
Nach der "Boston Campus"-Trilogie von ihr, musste ich das "Spin-Off" auch unbedingt lesen.Das Cover hat mich persönlich jetzt nicht unbedingt angesprochen aber der Inhalt dafür umso mehr.
In diesem Buch bekommt Brady seine Chance auf eine Liebe. Brady kennt man schon aus der "Boston-Campus" Reihe. In dieser war er der Tätowierer und hat sich in Dani verliebt. Nachdem diese jedoch nicht dasselbe für ihn empfunden hat, tat mir Brady schon etwas Leid. Da er in dieser Reihe kein Glück gefunden hat.
Umso mehr hat mich das "Spin-Off" gefreut auch wenn dieses nicht gerade unter glücklichen Umständen startet.Brady hat zwar nur mäßigen Kontakt zu seinem Bruder, als dieser jedoch mit seiner Frau bei einem Autounfall ums Leben kommt, leidet Brady dennoch.
Es steht für ihn außer Frage sich um deren Baby zu kümmern, welches nicht mit im Auto saß.
So kommt es das Brady zusammen mit einer Familienfreundin des verstorbenen Paares und gleichzeitig die Babysitterin der Tochter ist, in dem Haus seines verstorbenen Bruders um das Kind kümmert.
Jedoch hat Brady keinerlei Erfahrungen mit Babys, ganz im Gegensatz zu Isabella einer temperamentvollen Latina. Als während des Babysittens und der Erziehung dann auch noch die Funken zwischen den beiden fliegen, wissen beide gar nicht mehr weiter.Meiner Meinung nach ein gelungenes "Spin-Off" der Reihe und definitiv wert zu lesen!
- Jenna Rick
Ausweg Liebe
(20)Aktuelle Rezension von: Kueken13Von der Idee her eine tolle Geschichte. Aber vom Schreibstil überhaupt nicht meins. Die Sätze waren von Emotion / Handlung gefüllt, passten für mich aber nicht immer zusammen. Für mich kein flüssiges Schreiben.
Die vorhandenen Rechtschreibfehler störten mich nicht. Ich habe der Geschichte eine Chance gegeben und bis zum Ende gelesen bzw. überflogen.
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