Bücher mit dem Tag "bram"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "bram" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches Cassia & Ky - Die Auswahl (ISBN: 9783596188352)
    Ally Condie

    Cassia & Ky - Die Auswahl

     (4.515)
    Aktuelle Rezension von: Maijas_Leseoase

    Die 17 jährige Cassia lebt mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder in der Provinz Oria. Alle Mädchen und Jungs nehmen mit 17 Jahren an dem Paarungsbankett Teil, wo sie erfahren mit wem sie laut dem System, den Rest ihres Lebens verbringen werden. Auch Cassias bester Freund Xander nimmt an dem Bankett Teil und erfährt, wer seine zukünftige Partnerin sein wird. Auf einer großen Leinwand, wird der Name und ein Bild von Xander gezeigt, der mit Cassia gepaart wird. Bei beiden ist die Freude groß, da sie sich ihr Leben lang schon kennen. Doch bei Freizeitaktivitäten lernt Cassia Ky besser kennen und sie beginnen Gefühle füreinander zu entwickeln... Ist das der Beginn einer heimlichen Liebe und was erfahren sie noch alles über das System? Finden sie es gut sowie es ist oder stoßen sie auf widersprüchliche Ansichten. 

    Für mich war es ein toller Anfang dieser Trilogie über eine fiktive Welt mit Systemen, in denen die dort lebenden Menschen eingeteilt werden.

  2. Cover des Buches Dracula (ISBN: 9783755300298)
    Bram Stoker

    Dracula

     (1.112)
    Aktuelle Rezension von: UrsulaGruss

    Mit 16 Jahren habe ich das Buch zum ersten Mal gelesen und geliebt. Man erlebt die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven und liest beispielsweise Zeitungsartikel über das Geschehen und Tagebucheinträge der unterschiedlichen Protagonisten. Auch heute liebe ich das Buch immer noch. Es ist bemerkenswert und spannend, auch wenn die Geschichte vermutlich inzwischen allen bekannt ist. Obwohl mir klar ist, dass den Film viele kennen und lieben, muss ich sagen, dass er diesem Buch nicht gerecht wird. Es lohnt sich absolut, zu lesen.

  3. Cover des Buches Cassia & Ky – Die Flucht (ISBN: 9783596194988)
    Ally Condie

    Cassia & Ky – Die Flucht

     (2.285)
    Aktuelle Rezension von: Maijas_Leseoase

    Wie sich herausgestellt hat, sollte Cassia gar nicht mit Xander gepaart werden, sondern mit Ky, aber da er eine Abnormalität ist laut den Oberhäupten des Systems, darf er sich offiziell nicht Paaren und muss ein Leben ohne Liebe leben. Doch Cassia & Ky verlieben sich ineinander und wollen gemeinsam vor dem System fliehen. 

    Was sie auf ihrer Reise alles spannende erleben, will ich dir jetzt hier nicht vorwegnehmen und es verraten. Ich sage nur so viel, es passiert einiges womit ich nicht gerechnet hatte.

  4. Cover des Buches Cassia & Ky – Die Ankunft (ISBN: 9783596195923)
    Ally Condie

    Cassia & Ky – Die Ankunft

     (1.555)
    Aktuelle Rezension von: Maijas_Leseoase

    Nachdem sich Cassia & Ky in den Schluchten des canyons wiedergefunden haben wollen sie nun gemeinsam mit Xander und Indie zur Erhebung. Dort angekommen bekommen sie vom Oberhaupt der Erhebung ihre Aufgaben zugeteilt. In die und Ky dürfen als Piloten unterwegs sein, doch Xander und Cassia müssen undercover zurück in die Gesellschaft.

    Dort bricht ein tödlicher Virus aus gegen den Sie versuchen ein heilmittel zu finden. Nun beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit um seine Liebsten nicht an das Virus zu verlieren und somit auch das System zu stürzen. Im dritten Teil werden die Geschichten abwechselnd von Cassia, Ky und Xander erzählt, somit hat man einen Einblick, wie es allen ergeht, da sie wieder einmal getrennt voneinander unterwegs sein müssen.

  5. Cover des Buches Pandemonium (ISBN: 9783551313683)
    Lauren Oliver

    Pandemonium

     (1.210)
    Aktuelle Rezension von: Bee2205

    in diesem BAnd sind die Kapitel in "jetzt" und "damals" eingeteil, wodurch wir nach jedem Kapitel in der Zeit springen. Durch diese Zeitsprünge möchte man die ganze Zeit weiterlesen, da man unbedingt wissen will, was zu den jeweiligen Zeitpunkten passiert ist.

    In den damals Kapiteln erfahren wir, wie sich Lena in der Wildnis geschlagen hat, wie sie sich anderen Menschen anschließen konnten und wie sich ihr Leben verändert hat.

    In den jetzt Kapiteln befindet sie sich wieder innerhalb der Mauern und versucht einen Auftrag für die Rebellen zu erledigen, welche sie vor verschiedene Schwierigkeiten stellt, während ihre Gedanken und ihr Herz noch bei Alex sind. Jedoch schleicht sich mit der Zeit noch eine weitere Person in ihr Herz.

    Der zweite Teil ist anders als der erste, was aber nicht schlimm ist und man neuen Schwung bekommt und der Cliffhänger am Ende sorgt dafür, dass ich auf jeden Fall wissen muss wie der dritte Teil weiter geht. Zusätzlich gibt es noch die ein oder andere Überraschung, die einem geboten wird in diesem Buch.

  6. Cover des Buches Dark Love (ISBN: 9783492269025)
    Lia Habel

    Dark Love

     (256)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

     Meine Meinung:

    "Dark Love" heißt die deutsche Version von Lia Habel's Buchdebüt, was im November 2011 auf den deutschen Markt kam. Als ich das Buchcover damals sah, wollte ich es eigentlich sofort haben, aber an dem Tag habe ich es dann doch nicht gekauft und daraufhin schon fast wieder vergessen. Als ich es dann auf einem Bücherblog wiederentdeckte, habe ich es sofort bestellt und nun auch endlich gelesen.

    Lia Habel selbst sagt, dass ihr die Idee im Bus kam, ihr der Lesestoff ausgegangen war und sie sich fragte warum Monster in Büchern immer gut aussehen und warum sie noch nie eine Liebesgeschichten mit Untoten gelesen hätte. Hat die Frau noch wirklich keine Vampirbücher gelesen?, war meine erste Reaktion. Da es in ihrem Buch aber um Zombies geht, muss ich ihr recht geben. Sowas habe ich auch noch nicht gelesen und umso erwartungsvoller bin ich an dieses Buch herangegangen.


    Es ist das Jahr 2195. Die 17-jährige Nora Dearly lebt in einem Internat und kommt nun, ein Jahr nach dem Tod ihres Vaters wieder nach Hause zu ihrer Tante Gene, die gar nicht schnell genug über den Tod ihres Bruders hinwegkommen konnte um sich dann wieder der höheren Gesellschaft an den Hals zu schmeißen. Noras Haus ist unter der Erde begraben, künstliche Bäume und Waldgeräusche machen die Illusion perfekt.

    Nora ist ein sehr weibliches Mädchen - vom äußerlichen und der Stimme her - aber als Kind wollte sie immer Soldat werden. Ihr Vater, der Wissenschaftler und Mediziner in der Armee war, hat ihr immer Kriegshologramme gezeigt, von denen Nora total begeistert war, hat ihr beigebracht wie ein Soldat zu laufen und sich zu verteidigen.

    Pamela - Noras beste Freundin - ist das genaue Gegenteil. Sie will nichts von dem Krieg hören, der um sie herum existiert. Denn die Welt in der die Beiden leben, wird von Soldaten fast bescherrt, die gegen die sogenannten Punks an den Grenzen vorgehen. Die Punks sind eine Bewegung, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben. Nachdem ein Land nach dem andern von der Weltkarte wegen Seuchen, Hunger und Krieg verschwand, mussten sich die Übrigen zusammenrotten und eine neue Lebensweise gründen. So entstanden auch die Neuviktorianer, zu denen Nora und Pam zählen. Die Punks haben sich aus Leuten gebildet, die dagegen vorgehen wollen sich wieder nur Vorschriften machen zu lassen.


    Die ganze Vorgeschichte zu diesem Buch fasst Lia Habel in ein paar Seiten zusammen und die ersten fünfzig Seiten haben sich sehr wirr lesen lassen. "Dark Love" beginnt mit einem Prolog von Bram, einem Jungen, der in einer Miene arbeitete und sich und seinen schwerverletzten Freund Jack in den Aufzug ziehen konnte. Erst nach und nach kommt die Todesangst rüber und man versteht, wovor Bram so eine Angst hat. Zombies, Menschenfresser wollen ihn zerfleischen...

    Dann geht die Geschichte aus Noras Sicht weiter und man wird ein wenig in ihren Alltag eingeführt. Wen sie mag und wen nicht, wofür sie sich interessiert, wie sie ihre Eltern verloren hat und wie sehr sie ihre Tante verabscheut.

    Als sie von einem Wildfremden vor ihrem Haus angesprochen wird, der ihren Vater kennt, horcht sie auf, statt dem Fluchtversuch zu folgen. Bis sie seine Augen sieht, milchig weiß und völlig fremd. Sie weiß nicht wer er ist, aber er scheint Nora gut zu kennen, sagt, dass er sie in Sicherheit bringen muss. Als zwei Polizisten auftauchen, nimmt der Fremde reißaus und Nora vergisst den Schrecken recht schnell. Bis sie plötzlich von einer Meute aufgeschreckt wird, die sie aus leblosen Fratzen furchterregend anstarren. Manche sind richtig übel zugerichtet, es fehlen ihnen Körperteile oder Haut. Nora fackelt nicht lange und ergreift die Flucht aufs Dach.

    Wo sie von anderen Kreaturen gepackt und gerettet wird. Doch die Erleichterung ist nicht von langer Dauer. Schnell kapiert Nora, dass sie entführt wird...


    Lia Habel hat mich in den ersten fünfzig Seiten sehr verwirrt, aber dann kam endlich der Punkt, wo es spannend wurde und seither gab es keine Verschnaufpause. Ich steckte plötzlich mittendrin zwischen Untoten, die irgendwie normal reden und sich zivilisiert benehmen konnten. Und die gegen die bösen Untoten kämpften. Ich konnte richtig mit Nora mitfühlen, die sich plötzlich in einer völlig fremden Umgebung wiederfindet.

    Nora ist ein sehr ungewöhnliches Mädchen. Sie ist einerseits figurlich sehr weiblich und interessiert sich andererseits sehr für Soldatenkram. Als sie die Wahrheit über die lebenden Toten rausbekommt hat sie richtig schiss und wie sie sich dann an Bram und die anderen gewöhnt hat mich sehr zum schmunzeln gebracht. Die Vorstellung wie Nora geguckt hat, als Bram ihr eine Waffe zur Verteidigung in die Hand drückte, lässt mich jetzt noch schmunzeln.

    Bram ist der Captain der Untoten und einem Lebenden unterstellt, Wolfe, der sehr griesgrämig ist und eine klare Meinung zu den Untoten hat. Sie sind verzichtbar und sollen sich strengstens an seine Befehle halten. Seit Noras Ankunft hat sich Bram jedoch kein einziges Mal an die Anweisungen gehalten.


    Die Geschichte wechselt immer die Perspektive. Am häufigsten wird sie von Nora und Bram erzählt, aber auch Pamela hat eine eigene Stimme, die nach Noras Entführung sehr laut ist. Pam ist im Laufe der Geschichte eine wichtige Quelle für den Leser, denn sie ist mitten in der Stadt, wo die Untoten sich ausbreiten. Sie bietet einen Wechsel der Perspektie, sodass man sich ein viel besseres Bild machen kann.

    Aber auch Noras Vater ist eine Schlüsselfigur in "Dark Love" und eine verdammt sympathische noch dazu! Meine Lieblingsfigur war jedoch Bram! Wenn ich an Untote denke, dann an schlurfende, dreckige Menschen, dessen Klamotten zerschlissen und blutig sind. Bram hingegen ist einer der wenigen, die dennoch duschen gehen, sich die Zähne putzt und auf seine Klamotten achtet. Man muss ihn einfach mögen, so wie er Noras harte Schale knackt und wie er mit den anderen umgeht. Er ist eine Führungspersönlichkeit, tut das, was sein totes Herz ihm sagt und schafft es, dass man sich zwischen dem ganzen Wahnsinn wohl fühlen kann.


    "Dark Love" hat mich überzeugt, dass Zombies nicht nur seelenlose, menschliche Hüllen sind, die Menschenfleisch fressen und zu wilden Bestien werden können, sondern auch, dass sie sich mit Technik, Computern und Führungsaufgaben auskennen können. Sie verschleißen zwar, aber haben einen Zusammenhalt der beeindruckt. Alle vorkommenden Untoten der guten Seite haben auf mich den Eindruck einer großen Familie gemacht. Sie lachen zusammen, nehmen sich gegenseitig aufs Korn und wenn sie eines sein können, dann loyal.


    Fazit:

    Habel erzählt eine lustige, schaurige, mit vielen Geheimnissen  gespickte Geschichte, die mich vom ersten bis zum letzten Moment gepackt  hat und die ich Lesern von Dark Fantasy und Dark Romance nur sehr ans  Herz legen kann. Der Buchtitel verspricht und hält sein Versprechen! Es  gibt überzeugende Charaktere zu bestaunen und eine völlig neue Welt zu  entdecken, die auch nach der letzten Seite eigentlich weitergehen muss.  Es gibt kein überzeugendes Happy End, aber dennoch etwas, wofür sich das lesen lohnt... Spannung! 

  7. Cover des Buches Highschool der Vampire (ISBN: 9783551365958)
    Douglas Rees

    Highschool der Vampire

     (71)
    Aktuelle Rezension von: Tante_No

    Der junge Cody rebelliert, seit seine Eltern ihn aus seiner Heimat gerissen haben, um dem Vater einen Karrierekick zu geben. Nachdem er von seiner Schule geflogen ist, wird er an der Vlad-Dracul angemeldet. Einer Schule, in der der Unterricht Lichtjahre entfernt vom normalen Schulstoff entfernt scheint, in der die Schüler äußerst intelligent oder strohdoof zu sein scheinen und in der die Wasserball-Mannschaft ebenso wichtig wie untalentiert ist. Die Lehrer ignorieren Cody, dennoch bekommt er Spitzennoten.

    Als er jedoch entdeckt, dass er und einige seiner Mitschüler - die Mitglieder des Wasserball-Teams - als Deckmantel dienen und der Rest der Schülerschar wasserscheue Vampire sind, irritiert ihn das enorm. Dennoch erkennt er schnell, dass nicht alle Vampire böse sind und dass auch normale Menschen einiges verändern können.

    Dieses Buch habe ich vor Jahren im Rahmen einer Bücherhamsterei gekauft... viel erwartet habe ich nicht davon, dennoch war ich sehr positiv überrascht von der Komplexität des Vampirseins, von den Problemen jugendlicher Blutsauger, von der Darstellung von Mobbing, Außenseitertum und Ignoranz anderen gegenüber.

    Die Art und Weise, wie Cody gegen das System der Vlad-Dracul rebelliert und sich Schritt für Schritt seinen persönlichen Weg zwischen anspruchsvollem Unterricht, Freunden und Wasserball erkämpft, finde ich noch heute irgendwie cool. Das Büchlein ist ein richtiger Herzwärmer, finde ich. Wobei ich allerdings fast glaube, die Leserschar könnte eher weiblich sein, für Jungs fehlt dann doch ein bisschen Action. 

    Aber wie wäre es denn mit dem Deutschunterricht? Ich finde, hier könnte man mal im realen Lehrplan herumexperimentieren! :-P

  8. Cover des Buches Aus Versehen verliebt (ISBN: 9783734106736)
    Susan Elizabeth Phillips

    Aus Versehen verliebt

     (517)
    Aktuelle Rezension von: liebesleser

    Susan Elizabeth Phillips unterhält auf die gewohnte Weise: sexy, schwungvoll, voller Wortgefechte, dazu das prickelnde Spiel aus Anziehung und Abstoßung, mit klar vorgegebenem Happy-End.

    Jeder Topf kriegt einen Deckel, und schon bei der ersten Begegnung der späteren Paare weiß man, wie es kommen wird, so verschieden die Beiden auch sein mögen.

    Nicht die Handlung überrascht, sondern eher die Tatsache, wie Phillips es fertigbringt, die im Prinzip gleiche Geschichte so oft zu variieren, nicht unbedingt in ihrem Ablauf, aber in ihrem Setting, mit unterschiedlichsten Nebenfiguren - und mit immer wieder gelungenen Dialogen, in denen sie die Stimmung und Beziehungsebene ihrer Figuren so herrlich widerspiegeln lässt, ohne Rücksicht auf politische Korrektheit. Am Ende sind aber Mann und Frau immer auf Augenhöhe. Das zu lesen macht Spaß.

    Ebenso habe ich mich gern in dieses Hollywood-Ambiente entführen lassen, in die Welt der Reichen, Schönen, Berühmten - aber auch Gehetzten, Verfolgten, innerlich Zweifelnden. Ich mag es auch sehr, wie Phillips ihre Figuren beschreibt: Frisuren, Kleider, Schuhe, Gesichtszüge, Körper - auf alles wird bei der Ausgestaltung der Szenen immer wieder wert gelegt, sodass vor dem Auge der Leserin nebenbei eine aufregende Modenschau abläuft. Es braucht schon fast keine Handlung, um sich an diesem „optischen“ Genuss zu erfreuen.

    Handlung gab es hier diesmal eher zuviel. Es ist ja okay, wenn der Leser schon längst weiß, dass die beiden Protagonisten ineinander verliebt sind, sie selbst aber ihre „Spielchen“ noch eine Weile weitertreiben - aber diesmal ging es wirklich zu weit. Wenn längst alles klar ist, kommen noch Stolz und Verletztheit dazwischen, und alles wird wieder wahnsinnig kompliziert. Diesmal wirkte es an den Haaren herbeigezogen, und die Story geriet doch etwas aus der Bahn, um einen erneuten, endgültigen Liebes-Anlauf starten zu können. Dazwischen dann die Nebenstories, die auch noch zu einem glücklichen Ende geführt werden mussten. Das war too much.

    Da wirkte der Epilog etwas pflichtschuldig und aufgesetzt, so als müsse nach all dem Hin und Her festgehalten werden, dass wirklich alles in trockenen Tüchern ist. Man hätte hier auch einiges der Fantasie der Leserin überlassen können…

  9. Cover des Buches Die sieben Finger des Todes (ISBN: 9783404720026)
    Bram Stoker

    Die sieben Finger des Todes

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  10. Cover des Buches Dustlands - Der Herzstein (ISBN: 9783596191321)
    Moira Young

    Dustlands - Der Herzstein

     (136)
    Aktuelle Rezension von: Anna0807

    Dies ist der zweite Teil einer Reihe. Es ist zum empfehlen die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

     

    Nachdem Saba mit ihren Freunden den ersten Kampf gegen die Tonton gewonnen hat ist sie zusammen mit Lugh, Tommo und Emmi auf dem Weg an das große Wasser um ein besseres Leben zu beginnen. Als sie auf diesem Weg unerwartete Nachrichten erhalten ändert dies für Saba alles und sie ändert ihre Pläne. Jack ist währenddessen unterwegs zum The Lost Cause um dort schlechte Nachrichten zu überbringen. Danach will er schnellstmöglich zurück zu Saba. Doch auch bei ihm läuft nicht alles nach Plan.

     

    Mir fällt es tatsächlich sehr schwer für dieses Buch eine Rezension zu schreiben. Denn eigentlich müsste ich zwei Meinungen schreiben. Dieses Buch lag über sieben Jahre auf meinem Stapel ungelesener Bücher, obwohl mir der erste Band nicht wirklich schlecht gefallen hat. Als ich mich nun endlich dazu entschlossen habe dieses Buch anzulesen war ich total schnell in der Geschichte und habe diese auch sehr genossen. Ich mochte die Charakter (abgesehen von Lugh, der meckert mir zu viel) und auch die Handlung. Von der Welt war ich auch im ersten Teil schon ein Fan. So ginge es mir bis ca. Seite 350. Dann hat die Autorin einen Szene eingebaut, die für mich diese Geschichte so zerstört hat, dass ich auch jetzt nach dem Beenden des Buches noch nicht über diese Aktion hinweg bin. Ich konnte in dieser Situation absolut nicht nachvollziehen was passiert und warum die betreffende Person so handelt. Es ist für mich auch gar nicht mal ein Meinungs- oder Ansichtsproblem, sondern eher ein grundsätzliches Problem. Denn es macht in meine Augen absolut keine Sinn und zerstört die ganze Geschichte. Und das macht mich wirklich traurig und fassungslos. In meinen Augen hätte die Autorin auf den letzten 150 Seiten dieses Buches die Geschichte wunderbar zu Ende erzählen können. Stattdessen wirkt es so, als ob die Autorin an den Haaren noch Material für einen dritten Teil herbei ziehen wollte. Und dieser geschaffene Aufhänger ist in meinen Augen einfach komplett abwegig.

     

    Lange habe ich mit mir gerungen, ob ich diesem Buch einen oder zwei Sterne geben. Ich habe mich nun für zwei Sterne entschieden, da mir die ersten 350 Seiten einfach fantastisch gefallen haben und dieses Buch eigentlich auf dem Weg zu einem Jahreshighlight war. Umso größter ist nun aber auch meine Enttäuschung. Daher werde ich definitiv Band 3 der Reihe nicht mehr lesen. Leider kann ich diese Reihe trotz der tollen Welt und des interessanten Schreibstils nicht weiterempfehlen

  11. Cover des Buches Eve of Man - die letzte Frau (ISBN: 9783423640558)
    Tom Fletcher

    Eve of Man - die letzte Frau

     (226)
    Aktuelle Rezension von: Cara024

    „EVE of Man: Die letzte Frau“ ist der erste Band einer dystopischen Sci-Fi Trilogie 

     Es beginnt damit, dass die Frauen plötzlich nur noch Jungen zur Welt bringen, wenn überhaupt. Jeder weibliche Embryo stirbt bereits im Mutterleib. Bis zu dem Tag als, wie durch ein Wunder, das letzte Mädchen geboren wird und überlebt – Eve, die letzte Frau - Sie ist nun die letzte Hoffnung der Menschheit. 

     Mit 16 Jahren lebt Eve immer noch behütet und weggesperrt vom Rest der Welt unter einer gläsernen Kuppel. Nun ist die Zeit gekommen, dass sie ihren Lebenspartner auswählen darf, doch alles läuft fürchterlich schief und Eves Welt gerät aus allen Fugen.

     Bram gehört zu den Männern, die Eve am nächsten stehen und auf sie achtgeben, allerdings hat sie keine Ahnung von seiner Identität. Bram ist ein junger Mann von 18 Jahren der sehr sympathisch und etwas impulsiv ist, ein Charakter, den man neben Eve, sofort ins Herz schließt. Bram möchte Eve um jeden Preis beschützen. Eve und Bram haben eine ganz besondere Verbindung, die bereits tiefer geht, als die beiden ahnen. Außerhalb von Eves Kuppel – ihrer persönlichen sicheren Zone – ist die Hölle los. Eve ahnt nichts davon, wie kaputt die „echte“ Welt bereits ist.  Eine Welt voller Männer - Generationen von Männern ohne Hoffnung auf eine Zukunft. Die Erde zerstört durch Kriege, Gier und durch das aus dem Gleichgewicht gebrachte Klima.

    Männer in Rage, um die letzte Frau zu huldigen oder zu töten

    Das Buch kann man kaum aus der Hand legen. Ein super spannendes Jugendbuch, dass auch mir als Erwachsene richtig gut gefiel. Es liest sich flüssig und fesselt von Beginn an. Die Thematik fand ich sehr interessant und ich war neugierig, welche Welt die Autoren hier erschaffen hatten und wurde nicht enttäuscht. Die Story ist voller Geheimnisse, vieles liegt von Beginn an im Verborgenen, jedes Kapitel bringt wieder Neues hervor. Die Geschichte bleibt spannend und abwechslungsreich bis zum Schluss. 

     Band 2 liegt bereit um gelesen zu werden – freue mich darauf ;-)

     

     

     

  12. Cover des Buches Fluch (ISBN: 9783802588921)
    Lori Handeland

    Fluch

     (57)
    Aktuelle Rezension von: rebell
    Inhaltsangabe: 
    Nachdem Elizabeth Phoenix ihren Geliebten, den Magier Sawyer, töten musste, sucht dieser sie in ihren Träumen heim. Zugleich sind sämtliche Dämonen der Hölle Liz auf den Fersen. Sie muss deshalb ihren Ex-Geliebten Jimmy Sanducci um Hilfe bitten.



    Zuerst das Cover, es ist echt genauso toll wie die Vorgänger. Das schöne ist, die Cover ähneln sich. Wieder eine Intensive, auffällige Farbe, die abgebildeten Augen, die Schrift mit Flammen und der graue Phoenix im Hintergrund. Dieses Cover fesselt mich genauso wie die Vorgänger. 
    Das Innenleben des Buches ist passend dazu gestaltet worden. In den Einband ist von Innen ein grauer Phönix auf schwarzem Grund mit Rauchfahnen abgebildet. Das gibt dem ganzen, finde ich, noch etwas mystisches gefährliches. 
    Was ich echt süß finde, bei jeder Kapitelziffer wird ein kleiner Phoenix abgebildet. Alles in allem eine wirklich tolle und stimmige Gestaltung des Buches.
    Nun kommen wir zur Story. Das ich Liz nicht immer unterstützt habe, war ja in den Vorgängern schon so. Das ändert sich hier in diesem Buch leider nicht. Sie ist eine tolle Hauptfigur, aber eine echte Verbindung bekomme ich noch immer nicht zu ihr. Es ist ein ewiges bergauf,bergab gewesen. Die Spannuung blieb weitestgehend erhalten, aber trotzdem konnte ich gewisse Situationen vorraussehen, die dann etwas die Spannung dempften. Manche Szenen ergaben für mich auch nicht wirklich Sinn und ich kam dann etwas aus dem Lesefluss. Auch wenn das in einem der vorhärigen Bände erklärt wurde, kann ich mich mit dem Sex-Empathie-Kram nicht so ganz anfreunden. Durch die Erklärungen ergibt es zwar einen Sinn, aber manchesmal schoß mir dann leider das Wort "Flittchen" durch den Kopf....Die Sex-Szenen sind sehr detailiert und nur für Erwachsene Augen bestimmt. 
    An sich war der vierte Band eine interessante Fortsetzung und es schreit nach einer Fortsetzung. Trotz der vergabe von 3 Sternen hätte ich gerne mehr von Liz und ihrer Förderation gelesen. Schade das es, meines Wissens nach keine Fortsetzung mehr gibt. (falls da jemand noch andere Infos zu hat, gerne bescheid geben!)
  13. Cover des Buches Das Recht auf Rückkehr (ISBN: 9783257610338)
    Leon de Winter

    Das Recht auf Rückkehr

     (53)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Einst war Bram Mannheim ein beliebter und erfolgreicher Hochschullehrer und zog die Studenten in Princeton in seinen Bann. Jetzt, im Jahre 2024 ist Israel ein streng gesicherter und schmaler Staat. Bram arbeitet in eine Agentur für verschwundene Kinder, denn 2004 ist sein Sohn Bennie verschwunden und er kommt einfach nicht über das spurlose Verschwinden hinweg. Als es wieder einmal eine Serie Selbstmordanschläge gibt, meint Bram schreckliche Dinge über die Hintergründe zu entdecken, aber auch ein mögliches Lebenszeichen von seinem Sohn Bennie. Leon de Winter schafft es mit einer wunderbaren Sprache, großartigen Bildern und einfühlsamen Momenten ein Buch zu erschaffen das erschüttert, zum Nachdenken anregt und sehr lange nachhallt.

  14. Cover des Buches Unter den drei Monden (Die Monde-Saga 1) (ISBN: 9783551317629)
    Ewa A.

    Unter den drei Monden (Die Monde-Saga 1)

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Chronikskind

    Das Buch tummelte sich lange auf meinem SuB. Spontan habe ich es jetzt doch mal in die Hand genommen und auch wenn man das bei der Bewertung gar nicht so merkt, ich bin mehr als positiv überrascht über die Geschichte.

    Der Einstieg in die Geschichte ist mir recht leicht gefallen. Der Schreibstil der Autorin liest sich ziemlich flüssig weg, sodass man die doch recht vielen Seiten gar nicht so wirklich gemerkt hat. Am Ende gab es ein Glossar, sodass man sich auch gut mit den unbekannten Begriffen zurecht finden konnte. Einzig eine Karte hätte ich mir doch gewünscht, manche Entfernungen waren für mich nicht ganz greifbar.

    Ein paar Problemchen hatte ich mit der Erzählweise. Es gibt zahlreiche Charaktere, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird - soweit so gut, damit habe ich kein Problem. Gestört hat mich nur, dass die Sichten einfach mitten in der Geschichten, teils mitten im Absatz gewechselt haben, ohne dass man das konkret hätte bemerken können. Das hat so manches Mal schon zu Verwirrung geführt, vor allem wenn jemand ganz Neues plötzlich zu Wort kam. Da hätte ich mir doch klare getrennte Abschnitte gewünscht.

    Die Handlung hat mir wirklich gut gefallen und trotz der vielen Seiten hatte ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass es sich gezogen hätte. Es gab einige spannende Wendungen, die mich an die Geschichte gefesselt haben, sodass ich sie doch recht flott weglesen konnte. Am Anfang war ich noch ein wenig skeptisch, wohin mich das alles führen wird, aber danach war es wirklich spannend. Vor allem zum Ende hin hab ich manchmal schon ein wenig gezweifelt, ob sich das alles noch auflösen wird oder eher nicht.

    Kadlin hat mir als Protagonistin gut gefallen, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass sie ein bisschen weniger weinen würde. Das hat sie doch recht häufig gemacht und nicht so ganz zu ihr passen wollen. Bram dagegen mochte ich sehr gerne. Auch die anderen Charaktere haben mir gut gefallen, sie haben eine tolle Truppe abgegeben und es hat Spaß gemacht, ihre Abenteuer zu verfolgen. Natürlich gab es auch einige, die ich auf den Mond schießen wollte^^

    Das Ende der Geschichte hatte noch die ein oder andere Überraschung parat. Was ich einerseits wirklich gut fand, weil es dadurch nicht vorhersehbar war. Andererseits habe ich die eine Wendung nicht ganz verstanden. Ein paar offene Fragen habe ich noch, ich hoffe, da kommt vielleicht noch was im nächsten Band. Ich bin da aber noch ein wenig skeptisch, weil es dort ja um andere Charaktere und Clans geht. Mal schauen.

    Mein Fazit
     Im Endeffekt hat mich das Buch positiv überraschen können. Es gab eine spannende Handlung, trotz der vielen Seiten wurde es auch nie langweilig. Die Protagonisten haben mir gut gefallen, vor allem ihren Zusammenhalt fand ich super. Es gab viele Sichtwechsel, die einen umfassenden Einblick boten, aber oft für Verwirrung gesorgt haben, weil sie nicht klar voneinander getrennt waren. Die Wendungen am Ende kamen teils sehr überraschend, wobei ich noch einige Fragen habe. Ich hoffe, die können in Band 2 noch beantwortet werden, auch wenn es da um andere Charaktere geht.

  15. Cover des Buches Eve of Man (2) (ISBN: 9783423640633)
    Tom Fletcher

    Eve of Man (2)

     (30)
    Aktuelle Rezension von: marilovesbooks2020

    EVE OF MAN II 

    Zum ersten Teil noch mal ne kurze Info: Die Menschheit steht kurz vor dem Aussterben, denn seit über 50 Jahren wurde kein lebendes Mädchen mehr geboren. Die noch lebenden Frauen werden langsam zu alt, um Kinder zu gebären. Tick Tack!! Doch dann wendet sich das Blatt und Eve wird geboren. Also wer Teil 1 noch nicht gelesen hat, möge ab hier bitte nicht weiterlesen.


    In Teil 2 gelingt es Bram Eve aus dem Turm zu befreien und mit ihr in die Tiefen der Unterwelt abzutauchen. Eve muss innerhalb v on Sekunden ihr „zu Hause“ und die Menschen, die sie liebt verlassen. Als Eve bei ihren Befreier*innen ankommt ist ihr recht schnell klar, dass sie nie frei sein wird; dass sie im Grund nichts von der wahren Welt weiß; dass sie doch nur ein schönes Gefängnis gegen ein schmuddeliges eingetauscht hat. Durch all die Erzählungen von Bram und den Mithelfer*innen wird Eve bald klar, was sich im Turm eigentlich abgespielt hat. Als sie erfährt, dass ihr Vater noch lebt und im Turm gefangen gehalten wird, ist sie kaum noch zu halten. Kann sie ihn retten? Kann sie den Menschen, die sie „gerettet“ haben, vertrauen? Kann Eve die Verantwortung, die Menschen zu retten, auf ihren Schultern tragen?


    Fazit:

    Das Buchcover ist wieder wunderschön. Der Klappentext setzt super an Band 1 an. Der Schreibstil war wieder sehr fein, mitreißend, flüssig. Die Entwicklung von Eve’s Persönlichkeit ist unaufdringlich, aber klar dargestellt. Der Plot hat eine totale Sogwirkung. Die Antagonist*innen sind für mich diesmal gefühlt mehr im Fokus, und das Machtspiel ist perfekt in Szene gesetzt. Die Hintergründe sind wahrlich mega gut durchdacht. Wahnsinn, was sich da alles abspielt!

    Trotzdem ziehe ich diesmal einen Stern ab, da einige Stellen für mich sehr vorhersehbar waren, sogar 2, 3 der Plottwists (einer davon hat mich sogar genervt). 


    Was mich allerdings noch mehr nervt, ist das die Autor*innen erst im Jahr 2023 den dritten Band auf Englisch veröffentlichen: was heißt das für uns deutschsprachige Menschen: wahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, erst 2024!?!? Ein kleiner Albtraum bahnt sich an … nun ja, besser spät als nie, gell! 

    Leseempfehlung!!

  16. Cover des Buches Lost in a Kiss (ISBN: 9783426523063)
    Kati Wilde

    Lost in a Kiss

     (127)
    Aktuelle Rezension von: nadines-lesewelt

    Eigentlich wollte Aspen den Sommer zum arbeiten nutzen, aber als ihr beste Freundin Bethany sie zu einem vierwöchigen Urlaub einlädt, sagt sie zu, damit sie beide noch etwas Zeit miteinander verbringen können. Einziger Hacken, Bram, der Bruder von Bethany. Den Aspen und Bram kommen überhaupt nicht miteinander zu recht.
    Dann springt Bethany plötzlich ab, verschwindet und erzählt ihrem Bruder nicht wo sie ist. Nur Aspen kennt die Wahrheit und Bram macht Aspen ein Angebot das diese einfach nicht abschlagen kann. Also geht Sie allein mit ihm auf die Reise.

    Aspen und Bethanys Leben könnte unterschiedlicher nicht sein und trotzdem haben Sie sich in den letzten Jahren angefreundet.
    Einzig mit Bram versteht sich Aspen nicht, da die beiden einen schlechten Start hatten. Umso verwunderlicher das sie der Reise zustimmt, aber bei dem Angebot.
    Bram ist undurchschaubar, auf der einen Seite scheint er Aspen nicht zu mögen, auf der anderen hilft er ihr. Seine Art ist manchmal etwas gewöhnungsbedürftig.
    Im Lauf der Geschichte erfahren wir dann auch, was sein Problem ist.

    Aspen und Bram versuchen eine Waffenruhe zu schließen, doch das ist gar nicht so einfach wie beide denken. Natürlich fliegen die Fetzen, aber es ist auch eine Spannung zwischen den beiden greifbar die vor allem Bram anfangs nicht zulassen will.

    Die Geschichte liest sich locker leicht, ab einem bestimmen Punkt gibt es mir dann allerdings zu viele Intime Szenen. Hier hätten es weniger auch getan und dafür hätte man als Leser seine Fantasie spielen lassen können.
    Trotz allem hat mir die Geschichte gut gefallen und es gab immer wieder kleine Wendungen mit denen ich so nicht gerechnet hätte.
    Ich vergebe daher 4 Sterne für diese Geschichte.

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