Bücher mit dem Tag "brandt"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "brandt" gekennzeichnet haben.

17 Bücher

  1. Cover des Buches Seelen (ISBN: 9783551312495)
    Stephenie Meyer

    Seelen

     (5.352)
    Aktuelle Rezension von: Bettinaviolabarth

    Ich bin von mir selbst überrascht, wenn ich sage, nachdem ich doch sehr harsch mit der Twilight Saga war, alles, was an Büchern dazu gehört, dass dieses Buch gar nicht mal so schlecht ist. Vielleicht hätte sich Stephenie Meyer mehr auf distopische Romane konzentrieren müssen? Auf jeden Fall ist dieses Buch okay, es ist schön, dass es nur ein Buch ist und es erzählt eine interessante Geschichte, selbst die Irrungen und Währungen der Liebe sind hier spannender rüber gebracht. Ist es ein gutes Buch deswegen? Nein, auf keinen Fall, dieses Buch ist deutlich schlechter als viele andere Bücher in diesem Genre. Ist dieses Buch erträglich und zu lesen? Auf jeden Fall und es ist deutlich besser als so manches andere Buch wie beispielsweise das erste Buch der Gameshow Reihe.

  2. Cover des Buches Kalte Asche (ISBN: 9783942656863)
    Simon Beckett

    Kalte Asche

     (3.476)
    Aktuelle Rezension von: Kolibri_liest

    Simon Beckett bleibt dem Stil des ersten Teils treu und lässt uns Lesenden erst einmal seicht wieder ankommen. Der Aufbau des Settings ist super und der gewählte Handlungsort einer schottischen Insel, die im Lauf der Geschichte von der Außenwelt abgeschnitten wird, birgt viele spannende Momente und macht die Arbeit von David Hunter nicht einfacher. 

    Kalte Asche ist eine gelungene Fortsetzung des ersten Teils, auch wenn es im Vergleich etwas weniger fesselnd ist. Doch das erscheint nur im Vergleich so. Kalte Asche ist trotzdem eine Leseempfehlung.

  3. Cover des Buches Der fremde Gast (ISBN: 9783641138097)
    Charlotte Link

    Der fremde Gast

     (568)
    Aktuelle Rezension von: Clarissa03

    Der fremde Gast von Charlotte Link war wie immer spannend gemacht. Ein Verwirrspiel bis zum Schluss. 

    Es waren viele Personen in diesem Triller verbunden und zunächst konnte man nicht erahnen, in welchem Zusammenhang sie stehen.

    Ein Sternabzug, weil das Ende dann doch eine zu psychopathische Handlung hatte

  4. Cover des Buches Teufelsbande (ISBN: 9783426513576)
    Andreas Franz

    Teufelsbande

     (125)
    Aktuelle Rezension von: KerstinTh

    Dieses Mal hat es Julia Durant mit einem außergewöhnlichen Mord zu tun. Der Tote befindet sich auf der Kaiserleibrücke, genau zwischen Frankfurt und Offenbach. Er sitzt auf seinem Motorrad. Er ist daran festgekettet. Anschließend wurde er angezündet. Julia Durant bietet sich der Anblick eines verkohlten Rockers. Bandenkrieg im Frankfurter Raum? Nun beginnt die Ermittlungsarbeit. Diese verläuft allerdings schleppend, da die Bandenmitglieder durch Schweigsamkeit glänzen. Und das Schlimmste: Julia Durant muss wieder mal mit Peter Brandt zusammen arbeiten.

     

    Erneut ein Cross-Over zwischen Frankfurt und Offenbach. Die Ermittler kommen sich dadurch allerdings sehr in die Quere, weil jeder den Fall als seinen ansieht und für sich ermittelt. Wieder mal ein spannender Krimi von Andreas Franz.
  5. Cover des Buches Wilde Magie (ISBN: 9783453534117)
    Christine Feehan

    Wilde Magie

     (105)
    Aktuelle Rezension von: TatjanaVB

    Klappentext

    Auf der Flucht vor einem Feind aus der Vergangenheit versteckt sich die schöne Rachael in der undurchdringlichen Wildnis des Dschungels von Borneo. Doch auch hier lauert so manche Gefahr auf die junge Frau: Schwer verletzt überlebt sie den Angriff eines Leoparden. Der Eingeborene Rio Santana pflegt sie hingebungsvoll gesund und schon bald erwacht ein unstillbares Verlangen zwischen ihnen. Noch ahnt Rachael nicht, dass Rio ein dunkles Geheimnis hütet – ein Geheimnis, das auch ihr eigenes Leben für immer verändern wird ...

    Inhalt

    Teil 1 (ca. 150 Seiten):

    Hier geht es und Maggie Odessa und Brandt Talbot. Außerdem wird man eingeführt in die Welt der Leopardenmenschen.

     

    Teil 2:

    Hier kommen wir zum hauptsächlichen Handlungsstrang. Es wird von Rachels Flucht in den Regenwald erzählt und wie sie dabei ihren wahren Gefährten trifft, der sie zunächst für eine Mörderin hält. Doch draußen lauern nicht nur Gefahren und Geheimnisse, sondern auch die Killer, die hinter ihr her sind.

     

    Fazit:

    Mit detaillierte und farbenfrohe Beschreibung, schafft die Autorin es uns mit in den Regenwald zu führen. Das war es aber schon, was mir positiv gefallen hat an diesen Roman. Dieses Buch zieht sich, gefüllt werden die Durststrecken mit Erotik und Wiederholungen. Den ersten Teil des Romans (s.o.) hätte man auch getrost weglassen können, da die beiden Protagonisten in der Hauptstory gar nicht mehr auftauchen. Der zweite Teil „Fieber“ ist etwas besser und es kommt hin und wieder vor, dass etwas Spannung aufgebaut wird, die jedoch schnell durch unpassende Erotikszenen und Wiederholungen kaputtgemacht wird. Meine Meinung hätte die ganze Geschichte auch getrost in 400 Seiten erzählt werden könnten statt mit ca. 600 Seiten. Da ich auf der Suche nach eine gute Gestaltwandler-Reihe war, gibt es von mir keine Leseempfehlung.

  6. Cover des Buches Die schwarzen Rosen von Cartagena (ISBN: 9783746633848)
    Ulrich Brandt

    Die schwarzen Rosen von Cartagena

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Perle

    Klappentext:

    Unter Mordverdacht

    Dolf Tschirmer fühlt sich, gestrandet im spanischen Cartagena, eigentlich als Hahn im Korb. In einer Feriensiedlung lautet sein offizieller Titel "Sicherheitschef". Viel gibt es hier nicht zu tun - außer sich um Millionärswitwen zu kümmern. Dann wird eine Amerikanerin, mit der Dolf sich auf einer Party vergnügt hat, ermordet. Und auf einmal ist er der erste Tatverdächtige. Doch Dolf weiß Rat. Er geht selbst auf Mörderjagd.

    Ein kauziger deutscher Ermittler im spanischen Cartagena - beste Spannungslektüre.


    Eigene Meinung:

    Mal wieder ein Rosen-Buch.

    Diesmal ein Krimi - aus Spanien.

    Da kenne ich mich nicht so mit aus oder bin ich nicht so belesen, mit Spanien oder auch das Nachbarland Portugal.  Aber ich entdeckte es am Sonntag, 06.01. dieses Jahres und hatte mich dann Hals über Kopf für dieses Buch entschieden von 10-20 weiteren Büchern - außer eins hatte ich schon im Bücherschrank ne Woche vorher entdeckt, da es auch ein ganz neuer aktueller Oman war. Dieses ist von 1. Auflage 2018 - also noch ziemlich frisch gedruckt und in fast jedem Laden zu bekommen - ob Buchhandlung oder Kiosk eben, oder auch Geschäfte wie Edeka oder Rewe.

    Es war zwar etwas spannend und hab es auch bis zum bitteren Ende gelesen, aber so ganz hat es mich leider nicht überzeugt. Selten breche ich ein Buch ab, dann muss es wirklich schon der größte Mist sein. Die ersten 2-3 Seiten waren eigentlich ganz schön geschrieben, aber dann fehlte mir die Lust, habe trotzdem durchgehalten, denn man ist ja schon neugierig, ob der Täter gefast wird, oder wer es war.

    Deshalb kurz und schmerzlich - habe 4 Tage dafür gebraucht.

    Vergebe deshalb immerhin 2 gutgemeinte Sterne!

    Wer aber Krimis liebt oder auch Bücher über Spanien,

    oder eben Romane mit Rosen oder über Rosen,

    bzw. hieß eine Protagonistin eben "Rose", die auch teilweise erwähnt wurde.

    So würde ich auch gerne heißen.

    Vielleicht schon bald!



  7. Cover des Buches Das Todeskreuz (ISBN: 9783828990012)
    Andreas Franz

    Das Todeskreuz

     (219)
    Aktuelle Rezension von: Hennie

    Das Todeskreuz von Andreas Franz ist der 10. Band aus der Julia Durant Reihe. Der Kriminalroman erschien erstmals zum 01.05.2007

    Für mich war es der erste Fall und ausgerechnet hier arbeiten die Ermittler Julia Durant und Peter Brandt zusammen. Das erste Mal haben der Offenbacher Kriminalkommissar und die Frankfurter Polizistin einen gemeinsamen Fall zu lösen. Zunächst wird in Frankfurt die renommierte Staatsanwältin Corinna Sittler in ihrem zur Festung umgebauten Wohnhaus tot aufgefunden. Ermordet, ein Kreuz auf dem Rücken und im Mund ein Zettel mit lateinischer Botschaft – Confiteor - Mea Culpa - (durch meine Schuld). Was hat sie sich zuschulden kommen lassen? Ist hier ein Ritualmörder unterwegs? War es Rache? Wofür?

    Dann werden zwei weitere in der Justiz tätige Menschen grausam umgebracht, beide Richter, ebenfalls mit Kreuz und Zettel versehen...

    Zunächst stehen die Ermittler und ihre Kollegen vor einem Rätsel, bis sie Kenntnis von einem 10 Jahre alten Fall erhalten. Es dauert seine Zeit, bis sie die passenden Fäden in den Händen halten und Klarheit herrscht.

    Der Krimi erstreckt sich über mehr als 500 Seiten. Wir lernen die Kriminalisten auch privat kennen, ihre Sorgen und Nöte, Einsamkeit, Liebe, Freundschaft...

    Es ist durchaus spannend, aber hätte auch ein wenig kürzer ausfallen können. So manches zog sich in die Länge, obwohl klar wahr, worauf es hinausläuft. 

     

  8. Cover des Buches Teufelsleib (ISBN: 9783426639436)
    Andreas Franz

    Teufelsleib

     (149)
    Aktuelle Rezension von: Arius

    Bereits der Klappentext hat mich irritiert. Genauso wie das erste Kapitel (nach dem Prolog). Plötzlich ist Peter Brandt mit der Staatsanwältin Elvira Klein liiert. Was ist mit Andrea Sievers der Gerichtsmedizinerin? Warum sind die beiden nicht mehr zusammen? Wie kam es, dass Peter Brandt mit der Frau zusammenkam, die er drei Bücher hindurch verachtet hatte? 

    Eine befriedigende Antwort gibt der vorliegende Band nicht. Es wurden nur die Rollen getauscht. Nun ist Elvira Klein die verständnisvolle Partnerin, während Andrea Sievers zickig in Erscheinung tritt.  

    Persönlich gefällt mir der Rollentausch nicht. Im ersten Band war Peter Brandt Single und alleinerziehender Vater, der Probleme hatte, eine neue Partnerin zu finden. Lange musste sich Andrea bemühen, bis er den Mut fand, sich auf eine Beziehung mit ihr einzulassen. Zwei weitere Bände lang, konnte er es nicht fassen, die perfekte Partnerin gefunden zu haben. Und nun das! Der Autor ist seinen Figuren gegenüber untreu geworden.

    Vielleicht findet sich die Lösung in einem der Peter Brandt Storys aus „Das Todeskreuz“, doch werde ich mir kein weiters der Bücher kaufen, da mich die Handlung zu wenig anspricht.

    Auch sonst grenzt sich der vierte Band der Peter-Brandt-Reihe von den bisherigen Romanen ab. Diesmal gilt es, einen echten Mörder zur Strecke zu bringen. Gar einen Serienmörder. Dementsprechend sind der Stil und die Sprache um einiges härter als bis anhin. 

    Die Handlung ist interessant. Es gilt, einen Serienkiller aufzuhalten. Teilweise mit recht viel Kitsch und Klischees behaftet. Die Opfer sind Unterschichtfrauen, die nach außen ein bescheidenes Leben führen und deren Familien am Hungertuch nagen, die aber als Luxusdirnen Millionen auf dem Konto haben. Nicht gerade glaubhaft. 

    Zwischendurch wechselt der Autor den Erzählstrang vom Ermittler hin zum Mörder. Durch die wechselnde Perspektive erfährt der Leser relativ viel über den Täter, was Peter Brandt und Staatsanwältin Eva Klein sich erst mühsam erarbeiten müssen. Wir erfahren jedoch nicht allzu viel. Nur, wie er tötet, aber nicht, wer er ist. Das soll das große Geheimnis zum Schluss sein. Am Ende kommt der Täter recht weinerlich herüber, was nicht so zu seinem Charakter zu Beginn der Erzählung passt. 

    Die Handlung ist rasant – das Ganze findet innerhalb einer Woche statt und ist in viele kürzere Abschnitte gegliedert. Es bleibt bis zum hin Schluss spannend. Meines Erachtens, wurde der Spannungsbogen jedoch sehr weit gespannt und hat stellenweise auch seine Längen. Das Ganze endet dann sehr abrupt auf den letzten zehn von 552 Seiten. Die Erzählung leidet zudem etwas an den Klischees. Sei es die aufopfernde Mutter, die durch Prostitution der Armut entkommen will oder der psychopathische Täter, der von seiner Mutter verstoßen wurde.

  9. Cover des Buches Tod eines Lehrers (ISBN: B0042QS0Y6)
    Andreas Franz

    Tod eines Lehrers

     (219)
    Aktuelle Rezension von: Arius

    Rudolf Schirner, Lehrer an einem Gymnasium im hessischen Langen, wurde spätabends beim Spaziergang mit seinem Hund bestialisch ermordet. Über achtzig Messerstiche und das Abschneiden seines Geschlechtsteils zeugen davon, dass ihn jemand sehr gehasst haben muss. Dies steht jedoch im absoluten Gegensatz zu dem, was die ermittelnden Beamten bei ihren ersten Befragungen erfahren. 

    Hauptkommissar Peter Brandt stößt erst einmal auf schockierte Schüler, fassungslose Kollegen und eine scheinbar zutiefst betroffene Familie. Irgendwie traut Peter Brandt diesem Frieden nicht. Seiner Erfahrung nach hat jeder Mensch irgendeine Leiche im Keller. Bald wird er fündig. Das Eheleben des beliebten Lehrers war wohl doch nicht so harmonisch wie man ihn glauben zu machen versucht hat. Mit seiner Frau, die unter einer Reinlichkeits-Neurose leidet, hatte Schirner seit Jahren keinen Sex. Er brauchte sie zwar für sein häusliches Wohlbefinden, doch sein Vergnügen holte er sich woanders. Gleich zwei seiner Kolleginnen geben zu, ein Verhältnis mit ihm gehabt zu haben. Da tun sich für Brandt erste Motive auf: War der Täter ein gehörnter Ehemann einer weiteren Beziehung Schirners? Oder vielleicht eine von ihm verschmähte Frau? Je tiefer Kommissar Brandt bohrt, desto mehr bröckelt die lupenreine Fassade. Als auch noch ein zweiter Mord passiert und höchst brisantes Material aus dem Umfeld Schirners auftaucht, wähnt sich Hauptkommissar Brandt bereits auf einer richtig heißen Spur.

    „Tod eines Lehrers“ ist der erste Krimi mit dem Offenbacher Hauptkommissar Peter Brandt. Mit Hauptkommissar Peter Brandt hat Andreas Franz einen Protagonisten erschaffen, der glaubhaft und überzeugend wirkt. Peter Brandt ist alleinerziehender Vater zweier pubertierender Töchter, sehr sensibel und bei Frauen sogar schüchtern. Mit Humor und einer Liebesgeschichte gewürzt macht "Tod eines Lehrers" Appetit auf mehr von Kommissar Brandt, auch wenn mir persönlich in seinem Privatleben alles etwas zu glatt läuft. Ein paar kleine Problemchen hier und da wären das Salz in der Suppe.

    "Tod eines Lehrers" ist ein Roman, der ein brisantes Thema aufgreift und spannende Unterhaltung bietet, dem aber ein wenig die Ecken und Kanten fehlen, um von einem rundum gelungenen Krimi sprechen zu können. 

    Es handelt sich um einen prozeduralen Ermittlungsroman, der chronologisch und geradlinig heruntererzählt wird. Die Sprache ist klar und verständlich, aber weit entfernt von jedwedem literarischen Anspruch. Für einen geübten Krimileser bietet das Buch weder überraschende Wendungen noch andere bemerkenswerte Eigenheiten. Die Geschichte gehört zum Typus "paradiesische Idylle versteckt Unsägliches, das nicht sein kann, weil's nicht sein darf". 

    Insgesamt ist die Handlung solide und überwiegend schlüssig aufgebaut. Franz hat einen leicht zu lesenden Schreibstil, der den Lesefluss nicht stocken lässt. Der Spannungsbogen ist vorhanden und wird durchgehalten, auch wenn ich schon recht früh mitbekommen hatte, wohin die Geschichte laufen wird. Dies mag aber bei Lesern, die viele Kriminalromane oder Thriller lesen häufiger der Fall zu sein.

    Was mir an diesem Buch sehr gut gefällt ist, dass das Opfer kein armer Mann ist, der zur falschen Zeit am falschen Ort war, sondern das sich Abgründe auftun, die einem mit dem Täter mitfühlen lassen, statt mit dem Opfer, was ja auch nicht so oft vorkommt.

    Andreas Franz entwickelt eine beklemmende Geschichte über die Ausnutzung Schutzbefohlener und den erbarmungslosen Druck der guten Schulnoten. Stück für Stück entblättert der Autor ein Geheimnis, das ebenso schockierend wie abstoßend ist und zeigt, wie sich hinter scheinbar sauberer Fassade menschliche Abgründe auftun. Gleichwohl führt Franz seine Figuren überaus einfühlsam ein, sei es den alleinerziehenden und geschiedenen, fünfundvierzigjährigen Kommissar Peter Brandt oder die ehrgeizige junge Staatsanwältin Elvira Klein. Etwas besonders ist das Ende des Krimis, der nicht – so viel darf verraten werden – mit der Klärung des Falles aufhört. 

    „Tod eines Lehrers“ ist ein unterhaltsamer Krimi, den ich mir auch als Tatortverfilmung vorstellen könnte. Er ist in seiner Sprache oder Handlung nicht herausragend oder besonders, aber für eine kurzweilige Unterhaltung in der Freizeit geeignet.

  10. Cover des Buches Schrei der Nachtigall (ISBN: B0057ALJXK)
    Andreas Franz

    Schrei der Nachtigall

     (158)
    Aktuelle Rezension von: Arius

    Eines scheinen die Peter-Brandt-Romane gemeinsam zu haben. Die Mordopfer sind die schlimmsten Verbrecher, die ihr gewaltsames Ende verdient haben. Auch wenn Selbstjustiz nicht der richtige Weg ist, so sind die Taten, die zum Mord geführt haben, verständlich. So findet sich der Leser, wie auch der ermittelnde Beamte, stets auf der Seite der Opfer, die aus großem Leid heraus zu Mördern werden. Die Antipathie für den Ermordeten steigt von Kapitel zu Kapitel, so dass der Leser fast hofft, dass der Mörder nicht gefunden wird, oder ungestraft davonkommt.

    So auch in dem vorliegenden Roman „Schrei der Nachtigall“. 

    Landwirt Kurt Wrotzeck stürzt vom Heuschober und bricht sich das Genick Alles deutet auf einen Unfall hin. Weder bei ihm zu Hause noch in seiner Umgebung ist von Trauer etwas zu spüren, denn der Tote war im höchsten Maße unbeliebt. Eine anonyme Anruferin meldet sich bei der Polizei, und teilt mit, dass Kurt Wrotzeck ermordet wurde. Peter Brandt übernimmt die Ermittlungen. Schon nach kurzer Zeit glaubt auch er nicht an einen Unfall. Om Laufe seiner Ermittlungen, stößt Kommissar Brandt auf ein junges Mädchen, das nach einem schlimmen Autounfall im Koma liegt. Die Nachtigall scheint der Schlüssel zu diesem besonderen Fall zu sein.

    Bereits der Prolog lässt auf einige interessante Hintergründe schließen. Zwei mysteriöse Unfälle an derselben Stelle ereignen sich. Einige dunkle Geheimnisse werden gelüftet und unzählige Fragen tauchen auf:

    Was hat Pfarrer Lehnert so Schreckliches erfahren, dass er seine gesamte Lebensfreude verlor? Ist Uhrmacher Caffarelli tatsächlich so ein Philanthrop, wie er sich selbst darstellt? Was weiß Allegra Wrotzeck? Was verschweigt Tierarzt Müller?

    Der eigentliche Mordfall gerät dadurch immer mehr in den Hintergrund. Vielmehr ist der Leser animiert, mit Kommissar Brandt die Rätsel zu lösen und den Geheimnissen rund um die Tochter des Opfers auf die Schliche zu kommen. Diesmal ist das Buch auch nicht so getrübt von Brandts ständigem Zoff mit "der Klein", sondern allein die Recherche steht im Vordergrund.

    Letztendlich erkennt Kommissar Brandt, dass es darauf ankommt, die richtigen Fragen zu stellen. Mit diesen, gelingt es ihm, den Fall zu lösen, und so in das Leben der Überlebenden ein wenig Frieden zu bringen.

    Die Handlung, der Ermittlungsverlauf und das Ende, war nicht gerade überraschend, aber dennoch plausibel. Dank des einfachen und schlichten Schreibstils lässt sich das Buch fix lesen. Wie die ganze Reihe, leichte Kost für zwischendurch, ohne literarische Ansprüche.

  11. Cover des Buches Kanzler - Die Mächtigen der Republik (ISBN: B002AERJGW)

    Kanzler - Die Mächtigen der Republik

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches Kanzler, Krisen, Koalitionen (ISBN: 9783641042189)
    Arnulf Baring

    Kanzler, Krisen, Koalitionen

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ein geschichtliches Lesebuch zu den Kanzlern unserer Republik. Dieser eine Satz reicht eigentlich, um "Kanzler, Krisen, Koalitionen" zu beschreiben. Wer ein übersichtliches, gut strukturiertes Nachschlagewerk zu den deutschen Bundeskanzlern sucht, wird weitersuchen müssen. Wer allerdings ein Buch sucht, das ihm nebenbei und in angenehm lesbarer Form die nötigen Grundinformationen und etwas mehr zu den Kanzlern von Adenauer bis Schröder liefert, der sollte zugreifen. Wie auch in "Jenseits von Hitler" schafft es Schöllgen, zusammen mit dem nicht zu unterschätzenden Arnulf Baring, ein großes Stück deutscher Zeitgeschichte für ein großes Publikum aufzubereiten - Daumen hoch.
  13. Cover des Buches Tod eines Lehrers (ISBN: 9783868046434)
    Andreas Franz

    Tod eines Lehrers

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Reneesemee
    Toter Lehrer Der Oberstudienrat Schirmer wird auf grausame weise ermordet aufgefunden, doch das ist nicht genug man hat seine Leiche auch noch verstümmelt. Die Leute in seinem Umfeld können es nicht fassen das man den beliebtesten Lehrer des Gymnasiums umgebracht hat. Er führte eine glückliche Ehe, doch bei seinen Ermittlungen findet Hauptkommissar Peter Brandt so einiges raus und es kommt im auch spanisch vor warum man einen so beliebten Lehrer auf so brutale weise umbringen soll. Bei seinen ermitllungen im Gymnasium findet er sachen raus was nicht an die öffentlichkeit dringen sollte. Doch die Staatsanwältin Elvira Klein ist die Vorgesetzte von Peter Brandt und sie wittert eine andere Fährte. Es ist mal wieder ein Krimi voller spannung und mit dem Ende hab ich nicht gerechnet. Nur schade das der Autor Tot ist. Reihenfolge der "Peter Brandt" Bücher: 1. Tod eines Lehrers 2. Mord auf Raten 3. Schrei der Nachtigall 4. Das Todeskreuz
  14. Cover des Buches Acht Tage im Mai (ISBN: 9783406749858)
    Volker Ullrich

    Acht Tage im Mai

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Rallewu

    "Acht Tage im Mai" schildert anschaulich und detailliert die letzten acht Tage des Dritten Reichs zwischen dem Selbstmord Hitlers am 30. April 1945 und der bedingungslosen Kapitulation des Deutschen Reiches am 8. Mai 1945.
    Der Autor Volker Ullrich führt dem Leser eindrucksvoll viele, dem "normalgebildeten" Leser weitgehend unbekannte Ereignisse dieser Tage vor Augen, aber auch die weithin bekannten Kapitulations-Verhandlungen und die schamlosen Versuche der NS-Schergen, ihre eigene Haut zu retten - schonungslos, offen, ehrlich und historisch ebenso fundiert wie belegt.
    Ein erschreckender Bericht, der zeigt, wie orientierungslos und machtlos die größte Zahl der Menschen in diesen Tagen des totalen Zusammenbruchs war, aber auch wie verblendet und immernoch in den Idealen des Nationalsozialismus verhaftet die ehemaligen Amt- und Würdenträger des untergehenden Regimes waren.

    Ein Buch, das wirklich jeder gelesen haben sollte. Spannend und fesselnd wie ein Krimi, aber leider bittereste Realität.

  15. Cover des Buches Die Geschichte der Deutschen (ISBN: 9783593371009)
    Wilhelm von Sternburg

    Die Geschichte der Deutschen

     (3)
    Aktuelle Rezension von: dominona
    Kompliziertes auf den Punkt zu bringen muss man auch erstmal können und hier ist die deutsche Geschichte in angenehmem Stil runtergebrochen auf die gefühlt wichtigsten Ereignisse und Personen. Zum Auffrischen ist es sicherlich gut geeignet, ansonsten eher eine Hinführung / ein Einstieg zum Thema.
  16. Cover des Buches Einführung in die utilitaristische Ethik (ISBN: 9783825239855)
  17. Cover des Buches Das Todeskreuz (ISBN: 9783956390494)
    Andreas Franz

    Das Todeskreuz

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Rose75
    Ich bin durch Zufall zu diesem Hörbuch gekommen und kenne keinen der Vorgängerbände.  Mich haben Titel und Klappentext einfach neugierig gemacht.
    Die Handlung und der Plot waren für mich gut durchdacht und die Auflösung ist schlüssig und nachvollziehbar.

    Zu den Ermittlern kann ich wenig sagen. Ich fand sie sympathisch und kann mir gut vorstellen, auch andere Bände aus dieser Reihe zu lesen oder zu hören.

    Ein Extralob verdient der Sprecher Johannes Steck.   Ich mag seine Stimme und konnte  ihm gut folgen. 

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