Bücher mit dem Tag "braveheart"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "braveheart" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Die Bruderschaft der Runen (ISBN: 9783404169658)
    Michael Peinkofer

    Die Bruderschaft der Runen

     (109)
    Aktuelle Rezension von: MartinA

    Sir Walter Scott (* 15. August 1771 in Edinburgh; † 21. September 1832 in Abbotsford) war ein schottischer Dichter, Schriftsteller, Verleger und Literaturkritiker. Er war einer der – nicht nur in Europa – meistgelesenen Autoren seiner Zeit und gilt traditionell als Begründer des Geschichtsromans. Viele seiner historischen Romane, darunter ROB ROY oder IVANHIOE sind Klassiker geworden und haben als Vorlage für zahlreiche Schauspiele, Opern und Filme gedient.
    In DIE BRUDERSCHAFT DER RUNEN sieht man ihn nun in einer anderen (fiktiven) Rolle. Ich habe mich bisher nicht weiter mit Walter Scott befasst und kenne weder sein Werk, noch die daraus entstandenen Opfern, Filme etc... Aber das ist auch egal, der Roman unterhält auch so, ohne dass man die historischen Personen kennen muss. Peinkofer bietet gute Unterhaltung, interessante Charaktere, eine durchaus faszinierende Handlung, die auch mit dem mystischen, geheimnisvollen spielt und gegen Ende auch sehr spannend wird. Es braucht etwas um die handlungsstränge um Sir Walter Scott und einer jungen Edeldame zusammenzufügen, aber schnell werden diese klar.
    Schnell zu lesen ist das Buch und ich habe mich gut in die Zeit zurück versetzen können. Gegen Ende wird es fast unerträglich, was die Spannung anbelangt und sowohl Sir Walter Scott, als auch sein Neffe als auch die Edeldame geraten in fast aussichtslose Gefahr. Und dann ... wird all die Spannung zunichte gemacht, was ich sehr schade fand. Natürlich wird das Geheimnisvolle aufgeklärt, so dass davon nichts übrig bleibt. Schade zwar, aber bis zum Showdown wurde ich wirklich gut unterhalten.

  2. Cover des Buches Überleben auf Festivals (ISBN: 9783453268081)
    Oliver Uschmann

    Überleben auf Festivals

     (18)
    Aktuelle Rezension von: daydreamin

    Geschrieben im August 2012:
    Als leidenschaftliche Festivalgängerin war ich höchst erfreut, als meine Mama mir das Buch mitbrachte und schon beim Lesen des Klappentextes war mir klar, dass ich hier auf eine Menge Vorurteile und nicht ganz ernst gemeinte Texte stoßen würde. Das Buch enthält die Kapitel Gattungen der Besucher, Gattungen der Musiker, Verhaltensrituale, Ernährung, Bauten und Siedlungen und Security. Es deckt also wirklich alles ab, was auf meinem Festival so wichtig ist, und ich war echt extrem gespannt und hatte hohe Erwartungen.

    Wie schon gesagt, es tauchten natürlich jede Menge Vorurteile auf. Doch gerade diese Vorurteile entsprechen oft einfach der Wahrheit und der Schreibstil ist absolut ironisch und gelungen. An vielen Stellen musste ich einfach lachen und an eigene Festivalerinnerungen zurückdenken. Zu meiner persönlichen Freude werden auch einige meiner Lieblingsbands aufgezählt und so werden Enter Shikari, We Came As Romans und Bring Me The Horizon als „Turner“ kategorisiert, was wirklich absolut zutrifft, schließlich ist Rou von Enter Shikari der Kletterking persönlich.

    Mein persönliches Lieblingskapitel war aber das der Verhaltensrituale. Ich hab’s zwar schon mal gesagt, aber ich muss es nochmal erwähnen: Die Situationen sind einfach so wahr und gleichzeitig werden sie so ironisch dargestellt, dass man sich echt fragt, warum zur Hölle alle einen solchen Spaß daran haben, sich im Moshpit sämtliche Knochen zu brechen oder bei 30 Grad Celsius in einem Pikachukostüm über den Campingplatz zu hüpfen.

    Fazit

    Ein herrliches Buch über Musiker und den Ausnahmezustand während eines mehrtägigen Festivals. Alles ist so schon überspitzt dargestellt, dass man einfach lachen muss, und gleichzeitig entdeckt man sich und seine Freunde oftmals wieder. Ich weiß jetzt schon, dass ich nächste Woche auf dem Open Flair im Campingstuhl sitzen werde und gemeinsam mit meinen Leuten alle anderen Camper um uns herum in die Kategorien stecken werde, die Oliver Uschmann so schön beschrieben hat. Ich selbst würde mich übrigens den „Jüngern“ zuschreiben. Meist bin ich zwar nicht nur wegen DER EINEN Band auf einem Festival, aber die, die mir gut gefallen, werden in den Himmel gelobt und damit nerve ich alle meine Mitmenschen vor, während und nach dem Auftritt besagter Bands…und das nicht nur auf dem Festival, sondern schon Monate davor :D
  3. Cover des Buches Rebell der Krone (ISBN: 9783734104008)
    Robyn Young

    Rebell der Krone

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Moni2506

    Robyn Young entführt den Leser in „Rebell der Krone“ in die Zeit Edwards I. und die schottischen Unabhängigkeitskriege Ende des 13. Jahrhunderts. Erschienen ist der Roman bei blanvalet im Januar 2017. 


    Schottland 1286: Als Alexander III. ermordet wird, brechen unsichere Zeiten für Schottland an. Der König hat keinen Thronfolger hinterlassen und seine Enkelin Margeret ist noch ein Kind und lebt in Norwegen. Auch der König von England Edward I. strebt die Einverleibung Schottlands in sein Reich an. Sein großer Traum ist es in die Fußstapfen Artus zu treten und über ganz Britannien zu herrschen. Zunächst schließt sich ihm auch Robert the Bruce an, der von den Turnieren und verheißungsvollen Versprechungen geblendet wird. Doch es kommt eine Zeit, in der er sich entscheiden muss, auf welche Seite er kämpfen möchte. Entscheidet er sich für England und den Traum Edwards oder kämpft er für seine Heimat und die Krone Schottlands? 


    Das Buch habe ich letztens auf einem Grabbeltisch im Supermarkt entdeckt. Das Thema und die Zeit haben mich angesprochen und im Hinterkopf hatte ich recht positive Meinungen zum Buch. 

    Der Schreibstil der Autorin lässt sich gut lesen, konnte mich allerdings nicht wirklich in seinen Bann ziehen. Es beginnt recht brutal mit dem Mord am König Alexander, einem versehentlichen Tod bei einem Turnier und der Eroberung einer Burg. Man merkt schnell, dass dies eine Geschichte ist, die von Männern dominiert wird. Mir ist bekannt, dass in den Quellen meist wirklich nicht so viel zu Frauen drinnen steht, aber in diesem Roman existieren Frauen so gut wie gar nicht. Sie sprechen kaum, es gibt keine Frau mit einer wichtigen Rolle und sie sind eigentlich nur Beiwerk, das hübsch aussieht und vielleicht am Rande mal erwähnt wird. Die sichtbarste Frau im ganzen Buch ist eine „alte Hexe“, die im Wald lebt und noch an die alten Götter glaubt. 

    Der Spannungsbogen wird recht gleichmäßig über den gesamten Roman gehalten. Das Buch ist in sechs Teile unterteilt, die alle mit einem Zitat aus Geoffrey of Monmouth „Die Geschichte der Könige Britanniens“ eingeleitet werden. Die Geschichte wird mit der Artussage verflochten, was ich recht interessant fand. Die Rückblenden zu gewissen Ereignissen fand ich hingegen weniger gelungen. Mir ist bewusst, dass dies dazu dienen soll, um die Handlungen einzelner Personen genauer zu erklären und die besondere Bedeutung des Ereignisses hervorzuheben, für mich hingegen wirkte es dann teilweise langatmig. 

    Es werden unterschiedliche historische Themen besprochen, wobei die schottische Unabhängigkeit eine besondere Gewichtung hat. Wir erfahren zusätzlich etwas über den Konflikt mit Frankreich und sind bei der endgültigen Eroberung Wales dabei oder erleben die Turniere und den Glanz des englischen Königshofes mit. Die Gewichtung der einzelnen Themen fand ich gut gewählt und angemessen für die Länge des Romanes. Man wird nicht mit zu vielen Schauplätzen und Ereignissen überfordert. 

    Eine richtige Person, mit der ich im Roman mitgefiebert habe, hatte ich nicht. Gerade Robert the Bruce war für mich lange nicht greifbar und hat erst mit seiner Entscheidung für Schottland an Kontur gewonnen. Einerseits finde ich das gut, weil Robert erst in seine Rolle hineinfinden muss und niemand ist, dem von Anfang an die Erfolge in den Schlachten zufliegen, andererseits habe ich seinen inneren Konflikt nicht so richtig gespürt. Ich glaube hier wäre durchaus mehr möglich gewesen. Die anderen Personen im Buch verblassen für mich fast schon wieder. Es ist niemand dabei, der wirklich hervorsticht, auch die Feinde Roberts sind für mich eher eine undefinierbare Masse aus der immer mal wieder einzelne Namen hervorblitzen, wie z.B. Aymer de Valence. 

    Ausgestattet ist der Roman mit einer Karte Großbritanniens und Irlands von 1286 zu Beginn des Buches. Am Ende des Buches findet sich ein recht ausführliches Nachwort, ein alphabetisches Personenverzeichnis, das fiktive und historische Personen unterscheidet, ein Glossar, eine Danksagung und eine Literaturauswahl zu den Themen im Buch. Diese Ausstattung gefällt mir vom Grundsatz her und ich bin froh, dass ich im Nachwort über gewisse Freiheiten, die sich die Autorin genommen hat, informiert wurde. Für meinen Geschmack waren es zu viele Abweichungen, so dass ich die Reihe tatsächlich nicht weiter verfolgen werde. Es wurde ein Ritterorden erfunden, den es nie gab, eine Familie wurde skrupelloser dargestellt als sie ist und noch einige Dinge mehr. Bei vielen anderen Romanen kann ich schon während des Lesens ganz gut einschätzen, was erfunden ist und was nicht. Wenn ich im Nachhinein viel von den Ereignissen aus einem Roman wieder rausstreichen muss, weil so nie passiert, dann hat das für mich einen komischen Nachgeschmack. 


    Fazit: Ein historischer Roman, der ganz gut zu unterhalten weiß, sich bei den historischen Ereignissen allerdings einige Freiheiten heraus nimmt. Die Hauptperson Robert the Bruce gewinnt erst mit Fortschreiten des Romanes deutlich an Kontur. Rückblenden haben für einige langatmige Passagen gesorgt. Empfehlenswert für alle, die von einem historischen Roman unterhalten werden wollen und denen Abweichungen aus dramaturgischen Gründen nichts ausmachen.

  4. Cover des Buches "Braveheart" (ISBN: 9781405881777)
    Randall Wallace

    "Braveheart"

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Kitsune87
    Ich liebe diese Geschichte, egal ob als Film oder als Buch. So schön traurig.
  5. Cover des Buches Wallace - Der Freiheit Allein (ISBN: 9781477549896)
    E. G. Spitzer

    Wallace - Der Freiheit Allein

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Draco_Tenebris
    Nur durch Zufall stieß ich auf diese Romanreihe von E.G. Spitzer, als ich aus reiner Neugierde den Name "Wallace"  in Amazon eingab. Eigentlich wollte ich viel eher historischen Stoff über Schottlands berühmtesten Freiheitskämpfer suchen, aber dann wurde mir "Wallace" vorgeschlagen - und schon war die gesamte Bücherreihe gekauft! Und ich hatte mich nicht getäuscht: von der ersten Seite an war ich gefesselt von seiner Geschichte, und der Roman ist wirklich wunderbar geschrieben und schön spannend gestaltet - er wird niemals langweilig! Der Inhalt ist leicht erklärt: Schottland ist am Ende des 13. Jahrhunderts ohne Herrscher und Edward I. von England erlaubt es sich, es einfach so in Besitz zu nehmen. Bald schon morden, rauben und brandschatzen englische Heerscharen und unterdrücken das Volk derart, so das sich im Hause Wallace bald eine Katastrophe anbahnt: als Engländer sein Heim niederbrennen sowie seine geliebte Frau Marion ermorden, sieht William Wallace, Chieftain von Ellerslie, nur eine Möglichkeit für Schottland: er muss kämpfen und das gesamte Land vereinen, um sich gegen die schrecklichen Besatzer durchzusetzen. Zusammen mit seinem Bruder John zieht William Wallace los, und sein furioser Sturmlauf beginnt, in der Hoffnung, seinem Land das wieder zu geben das es sich verdient hat: die Freiheit! Mir hat dieser Roman sehr sehr sehr gut gefallen. Ich war sofort in der Geschichte drin und konnte mich nicht mehr davon los reißen. Es beruht tatsächlich auf den neuesten historischen Tatsachen und ich bin sehr glücklich darüber, das sich jemand die Mühe gemacht hat sich auch an historische Daten und Geschehnisse zu halten, denn das ist in Mel Gibsons "Braveheart" ja nicht so gut gelungen. Mein absolutes Highlight in dem Buch war natürlich die Schlacht von Stirling Bridge, die wie erhofft auf einer Brücke statt fand und nicht wie im Film gezeigt - auf einer x-beliebigen Wiese. Selbstverständlich liebe ich den Film auch, aber das Buch ist noch um einen Tick genauer und beinhaltet viele tolle Figuren, die in "Braveheart" gar nicht erwähnt wurden. Charakterlich schwankt Wallace zwischen einem zornigen, durchtrainierten Hünen, vor dem die Engländer langsam winselnd davon laufen, und zwischen einem leidenden, einfachen Mann, der sich sehr um seinen jüngeren Bruder John sorgt. Ich war sehr froh das die Autorin John Wallace eingebaut hat und ihm auch eine größere Rolle zugeschrieben hat, denn die gesamte Geschichte wird aus seiner Sicht erzählt. So ist William nicht ganz so alleine und wenigstens ein Teil seiner Familie steht ihm bei. John hatte ich sofort in mein Herz geschlossen und ich habe mich relativ schnell an seine Rolle gewöhnt. Irgendwie muss man ihn einfach mögen, da er das genaue Gegenteil von William ist. Dennoch liebe ich alle beide wirklich sehr und ich bin schon gespannt, wie es weiter gehen wird - selbst wenn ich die Geschichte von William Wallace eigentlich bereits in und auswendig kenne. Was mir allerdings negativ aufgefallen ist, ist, das manche Wörter doppelt geschrieben oder sich auch kleine Schreibfehler eingeschlichen haben - aber das stört überhaupt nicht, denn ich liebe diesen Roman sehr und werde auf alle Fälle die anderen beiden auch noch lesen. Ein toller Roman, dem ich jeden Schottland-Fan ans Herz legen würde!
  6. Cover des Buches Harlem (ISBN: 0590543407)
    Walter Dean Myers

    Harlem

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Mel Gibson (ISBN: 9783453108608)
    Adolf Heinzlmeier

    Mel Gibson

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  8. Cover des Buches WALLACE - Guardian of Scotland: Historischer Roman (ISBN: 9781478354505)
    E.G. Spitzer

    WALLACE - Guardian of Scotland: Historischer Roman

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Draco_Tenebris

    Nach der siegreichen Schlacht von Stirling Bridge scheint der Weg des William Wallace geebnet zu sein. Obwohl sein jüngerer Bruder, John Wallace, darauf hofft bald ein ruhigeres Leben führen zu können, ist dem überhaupt nicht so. Bald wird William nämlich zum „Guardian of Scotland“ ernannt, ein Amt, das ihm alles abverlangt. Der Freiheitskämpfer verändert sich immer mehr und bereitet nicht nur seinem Bruder Kopfzerbrechen. Sein Bekanntheitsgrad steigt zunehmend, was natürlich viele Neider und enormen Hass gegen ihn aufbringt. Seine treuen Kampfgefährten haben alle Hände voll zu tun um Schottlands Befreier vor sämtlichen Attentätern, Verrätern und anderen lästigen Feinden zu beschützen. Selbstverständlich ist sich Wallace seiner Lage einmal mehr bewusst und versucht so gut es geht sein Amt auszuüben. Dennoch werden seine Bemühungen, Schottland zu vereinen, immer und immer wieder durch die hasserfüllten und streitsüchtigen Chieftains und Adeligen unterbunden. So sieht er sich gezwungen, Schottland mit strenger Hand zu regieren – denn warum soll er die ganze Arbeit alleine machen? Währenddessen hat es sein Bruder John absolut nicht leicht. Es wird immer schwerer für ihn und ein Schicksalsschlag nach dem anderen bringt ihn an den Rand der Verzweiflung. Zudem ist sein Bruder William nicht der Einzige, der von Attentätern heimgesucht wird… Dieses Buch hat mir extrem gut gefallen. Es wird niemals langweilig und beinhaltet viele tolle Figuren, an die man sich schnell gewöhnt. Kaum das man ein paar Kapitel gelesen hat, ist es so als wäre man selbst beim schottischen Freiheitskampf dabei. Konnte ich noch im ersten Teil viele Schreibfehler und hintereinander doppelt angeführte Wörter entdecken, so war im zweiten Teil nichts mehr davon zu sehen. Was mir vor allem aber gefällt, ist, dass viele historische Orte und Ereignisse beachtet wurden. Da ich Williams Geschichte bereits ausreichend recherchiert habe, kamen mir dadurch natürlich sehr viele Dinge sehr bekannt vor. Dennoch ist man stets aufs Neueste gespannt, was passieren wird. Mit viel Liebe zum Detail hat die Autorin darauf Acht gegeben, wie sich William und John weiter entwickeln werden. Manchmal bin ich etwas erschrocken, weil der Herr Freiheitskämpfer oft zwischen Genie und Wahnsinn wandelt, aber daran gewöhnt man sich – und das tut meiner Bewunderung für ihn auch sicherlich keinen Abbruch! Kurzum: ein tolles Buch mit tollen Figuren, die man einfach nur bewundern kann. Für jeden zu empfehlen, der Schottland, furchtlose Krieger und wilde Schlachten mag!

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