Bücher mit dem Tag "bravo"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "bravo" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Jungs sind wie Kaugummi – süß und leicht um den Finger zu wickeln (ISBN: 9783401509839)
    Kerstin Gier

    Jungs sind wie Kaugummi – süß und leicht um den Finger zu wickeln

     (379)
    Aktuelle Rezension von: BookloverbyJoKe

     Eine herrlich freche Komödie über die erste Liebe!

    Sissi ist dreizehn, hat die größte Klappe der Welt, ist gnadenlos schlecht in Mathe - und seit Neuestem unsterblich verliebt. Doch leider nimmt sie Konstantin, Nachhilfelehrer aka Traumprinz, nicht mal richtig wahr. Er hat nur Augen für die älteren Mädels. Klar, dass Sissi Himmel und Hölle und noch dazu ihren besten Freund Jacob in Bewegung setzt, um das schleunigst zu ändern. Vier bis fünf Katastrophen später kommt Sissi endlich die entscheidende Idee, wie sie die Sache mit den Jungs am besten angeht …


    Toll geschrieben, typisch Kerstin Gier. Ein gutes Buch für zwischendurch um dem Alltag zu entfliehen. Jedoch bleibe ich bei den Fantasy Romanen von Kerstin Gier ;-).                          

  2. Cover des Buches Mein Leben als Mensch (ISBN: 9783499254017)
    Jan Weiler

    Mein Leben als Mensch

     (119)
    Aktuelle Rezension von: KarinJ

    Seine Storys muten irgendwie ausgedacht und trotzdem real an. Seine Charaktere wirken auf mich sehr lebendig und sympathisch, vor allem sein Schwiegervater, sein kleiner Sohn und das Kindermädchen Natalya. Bei ihr habe ich immer die Nastya aus der Lindenstrasse vor Augen und der Schwiegervater liegt mir, bei allem, was er sagt, sofort mit einem angenehmen weichen Singsang in den Ohren. Die Texte amüsieren durch Überraschungen, denn die Charaktere sind schlagfertig und Jan Weiler springt von einem Thema ins nächste, um dann plötzlich auf irgendetwas zurückzukommen. Über alle Kolumnen hinweg wurden sehr viele, unterschiedliche Themen bearbeitet. Das macht dieses Buch abwechslungsreich. Die Sprache ist anschaulich, enthält viele eingängige Bilder, ist eine frische Mischung aus Alltagssprache und einem gehobenen Schreibstil, wie man ihn für Veröffentlichungen erwarten würde.

  3. Cover des Buches Das Kastler-Manuskript (ISBN: 9783453436237)
    Robert Ludlum

    Das Kastler-Manuskript

     (13)
    Aktuelle Rezension von: TheSaint

    Im Mai 1972 starb John Edgar Hoover 77jährig, nachdem er beinahe 50 Jahre Direktor des von ihm mitbegründeten Federal Bureau of Investigation (FBI) war. Er diente unter 8 US-Präsidenten und 18 Generalstaatsanwälten. Seine Vorgehensweisen zur Erreichung seiner Ziele waren nicht immer legal und seine sich steigernde Paranoia uferte in gewaltige Abhör- und Überwachungsaktionen aus. Ein riesiges Archiv an kompromittierenden Informationen über Politiker, hochrangige Persönlichkeiten und andere Berühmtheiten sollen seine Machtposition über Jahrzehnte hin ausgebaut und gefestigt haben.

    Als 1968 der junge Student Peter Kastler seine Doktorarbeit einreichen will, rät ihm ein Gastprofessor für Politik - ein ehemaliger Botschafter namens Munro St. Claire - davon ab, dies zu tun... zu abwegig seien die in der Arbeit dargestellten politischen Stellungnahmen. Er solle doch stattdessen das Ergebnis dieser Arbeit in Form eines Romanes verarbeiten und seine Resultate so der Öffentlichkeit kundtun. Geschrieben, getan... der Roman erscheint und begründet Peter Kastler's Karriere als überaus erfolgreicher Autor von Thrillerromanen. 

    1972 erreichen J. Edgar Hoover's Bespitzelungs- und Abhöraktionen von Politikern, Militär und anderen wichtigen Persönlichkeiten einen für eine im Geheimen operierende Gruppe hochgestellter Personen eben aus diesen Kreisen nicht mehr tragbaren Zustand. "Inver Brass" - diese Gruppe aus einflußreichen Männern, die nur unter Codenamen auftreten - beschließt die Ermordung des FBI-Direktors und die Übernahme des über 17.000 Akten umfassenden Archivs. Der Mord gelingt... doch nur die Hälfte des Archivs kann in die Gewalt der Gruppe gebracht werden. Um selbst nicht auffällig zu werden, setzt "Inver Brass" den Hoover-Mörder Stefan Varak auf Peter Kastler an, um diesen mittels gezielter Information über die Ermordung Hoover's und der gestohlenen Dossiers als Inhalt für einen neuen Roman zur Suche nach den fehlenden Akten zu bewegen. Kastler, durch den Tod seiner geliebten Frau antriebslos und dem Alkohol zugetan, entdeckt neues Feuer in ihm und macht sich auf die Suche... und wirbelt alte Geschichten auf und bringt Interessenskonflikte auf allen Ebenen mit sich... Die fiktiven Geschichten des Romanautors beginnen sich zu bewahrheiten und es entwickelt sich ein gewalttätiger Strudel, in welchem es für Kastler immer schwieriger wird, Freund von Feind, Realität von Fiktion zu unterscheiden...

    1977 nahm sich der US-Autor Robert Ludlum (1927-2001) in seinem neunten Roman all der Gerüchte und Spekulationen um J. Edgar Hoover an und verwirkte diese gekonnt mit seinen eigenen Theorien und Ideen. Heraus kam ein für Ludlum typisches Werk voll Verschwörung, Manipulation, Betrügereien und Action, welches reale Fakten und viele Spekulationen über den wirklichen (aber mit einiger Mysteriosität versehenen) FBI-Direktor Hoover mit einer nicht immer glaubwürdigen aber spannenden und temporeichen Geschichte um einen Romanautor, der sich selbst in Sein und Schein zu verlieren beginnt, vermengt und für Leser mit Hang zu Verschwörungstheorien ein kurzweiliges Thrillererlebnis beschert.

  4. Cover des Buches Glücksgift (ISBN: 9783570160718)
    Irma Krauß

    Glücksgift

     (28)
    Aktuelle Rezension von: vormi

    Eine etwas unglückliche Liebesgeschichte, die von mir leider nur 3 Sterne bekommt. Denn ich fand die Handlungen der Protagonisten in weiten Teilen nicht nachvollziehbar. Das ist in diesem Fall doppelt schade ist, denn der Schreibstil der Autorin war doch so fesselnd, daß ich das Buch nicht abbrechen wollte und es trotz der etwas verstörenden Handlungen immer weiter gelesen habe.

     

    Was für mich das Fazit ergibt - ein spannend geschriebenes Buch, dessen Handlung nicht sehr gelungen war. Aber der Schreibstil von Irma Krauss war so gut, ich werde bestimmt noch ein weiteres Buch von ihr lesen. In der Hoffnung, dann mit den Protagonisten besser klarzukommen.

  5. Cover des Buches DJ Westradio (ISBN: 9783746624792)
    Sascha Lange

    DJ Westradio

     (11)
    Aktuelle Rezension von: David_Gray
    Erinnerungen aus dem Leipzig der 80er Jahre, dachte ich und kaufte das Buch, weil auch ich in dieser Zeit in Leipzig aufwuchs, ich außerdem meine Geburtsstadt liebe (Heldenstadt Ohe!) und / oder an jenem Tag in Hamburg war und vielleicht einfach einen akuten Anfall von Wehmut zu verarbeiten hatte. Was ich in dem Buch fand waren locker aneinander gereihte Anekdoten und Stimmungsbilder. Nicht, dass ich gegen eine der beiden literarischen Formen etwas einzuwenden hätte, im Gegenteil. Mein Problem mit dem Band war schlicht, dass es eben keine Anekdoten waren, sondern Anekdötchen und keine Stimmungsbilder, sondern Bildchen. Das sind so die auf cool getrimmten Erinnerungen eines privilegiert aufgewachsenen Jugendlichen in der DDR. Ich war nicht privilegiert, wie Sascha. Meine Erinnerungen sehen daher deutlich anders aus. Ich tat, was die überwiegende Zahl von Jugendlichen damals in Leipzig tat, wir hörten Punk, Blues, Trashmetal (und nur sehr wenig Depeche Mode) trieben uns auf Dorfdiskos, in Abbruchhäusern und auf illegalen Konzerten herum, und versuchten verzweifelt einen Ausweg aus der Spannung zwischen unserem wachsenden Bewusstsein des Eingesperrtseins und unserer verzweifelten Sehnsucht nach einer etwas weniger miefigen Welt zu finden. Das waren spannende Zeiten und zuweilen so skurril, dass sie jeder Beschreibung spotteten. Aber es waren nicht die Zeiten, die Sascha Lange da beschreibt. Dazu sind diese Storys, Anekdoten und Stimmungsvignetten in seinem Band zu glatt, ja fast hätte ich geschrieben zu banal.
  6. Cover des Buches Das zweite Buch Otto (ISBN: 9783891360019)
    Peter Knorr

    Das zweite Buch Otto

     (6)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Midnight Angel - Dunkle Bedrohung (ISBN: 9783802588778)
    Lisa Marie Rice

    Midnight Angel - Dunkle Bedrohung

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Anna_Ressler

    Inhalt: Allegra Ennis wird alles genommen: ihre Musikkarriere, ihr Vater und ihr Augenlicht. Fortan taumelt sie durch eine Existenz voller Dunkelheit, geplagt von Alpträumen. Auf einer Eröffnungsfeier trifft sie Ex-Navy-Seal Douglas Kowalski und fühlt sich sofort zu ihm hingezogen. Doch die Gefahr ist für Allegra noch nicht vorbei...

    Meine Meinung: Der Schreibstil der Autorin liest sich sehr flüssig, obwohl ich manchmal ein wenig überrascht von der harschen Ausdrucksweise war. Der Einstieg in die Geschichte und das Kennenlernen der Protagonisten gestaltete sich rasant. In diesem Buch gibt es detaillierte Erotikszenen, die schnell zur "Haupthandlung" werden. Die Tatsache der blinden Protagonistin schafft natürlich viele Möglichkeiten und ein paar interessante Situationen, wurde aber meiner Meinung nach dennoch zu wenig genutzt. Auch Allegras Umgang mit ihrer Beeinträchtigung hat sie mir nicht gerade sympathisch gemacht. Kowalski, voll von militärischem Drill - woran man übrigens häufig erinnert wird, was am Anfang ja durchaus seinen Reiz hat -, tut alles um sie zu beschützen, doch einige Dinge sind mir dann doch etwas zu weit gegangen. Auch mit ihm wurde ich nicht richtig warm. Andere Figuren blieben blass und tauchten dort auf, wo sie benötigt wurden. Der Antagonist konnte mich leider nicht überzeugen, doch ich hatte das Gefühl, dieser Strang der Handlung war eher als Nebenarm angelegt. 

    Trotzdem sind die Seiten nur so dahin geflogen und ich konnte eintauchen in diese Erzählung. 

    Mein Fazit: 2.5 Sterne aufgerundet für einen etwas oberflächlichen Romantic Thrill, bei dem Frau nicht zu viel nachdenken sollte.

  8. Cover des Buches Inhalt: Äußerst bedenklich (ISBN: 9783945605264)
    Johanna Marie Jakob

    Inhalt: Äußerst bedenklich

     (9)
    Aktuelle Rezension von: AnMich_09

    Der "Gelbe Hund" birgt eine Handvoll kurzer Szenen aus einer Zeit, die mir selbst offensichtlich eher fremd ist, obgleich ich ein paar Jahre dieser Zeit auch miterlebt habe. 
    Beim Lesen kommt man sich zuweilen vor wie bei einem Familientreffen, in dem Anekdoten und Erlebnisse zum Besten gegeben werden. 
    Jede Perspektive ist vertreten: die des Kindes, des Reisenden im Grenzverkehr, des Zollbeamten, des Arbeiters, Tankwarts usw. 


    Die Vielfalt der Perspektiven ermöglicht, sich in verschiedene Positionen hineinzuversetzen. Einzig der Zollbeamte konnte keinerlei Empathie oder auch nur ansatzweise Nachvollziehbarkeit im Denken oder Handeln bei mir hervorrufen. 
    Wunderbar fand ich die überspitzte Abstrusität der Geschichte der Zuckerrübenbauern. Ich fand den Irrsinn in der absoluten Konsequenz, mit der Ideologien hier bis ins Kleinste weitergedacht werden, einerseits humorvoll, andererseits mahnend.
    (Generation VEB vs. Generation Aldi.... eine wirklich humorvolle Konfrontation)


    Insgesamt lässt mich das Buch in der Sache selbst ein wenig ratlos und nachdenklich zurück, ich kann mich trotzdem oder gerade deshalb nicht für ein geschichtliches "Gut" oder "Böse" entscheiden; tendiere eher zur Differenzierung im Kleinen, für ein menschliches "Gut" oder "Böse".
    Aber vielleicht ist ja das auch genau die beste Betrachtungsweise. 
    Damals von der Mehrheit verteufelt, heute (viel zu) oft glorifiziert hat wohl jede Position zur DDR, welcher Erlebnisse sie auch geschuldet sein mag, ihre Berechtigung. 


    Fazit: Lesen lohnt sich!





  9. Cover des Buches Generation Golf (ISBN: 9783596150656)
    Florian Illies

    Generation Golf

     (257)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Florian Illies erinnert sich und betrachtet und gibt seine Sicht wieder und die deckt sich dann doch mit so vielen. Die Generation Golf, die wo immer Wetten dass....??? geschaut haben und wo die Sendung auch noch gut war. Hier zählen andere Dinge als heute und vieles fehlt, wenn man dieses Buch liest und die Betrachtungen und die genaue Inspektion von Florian Illies liest. Das Buch ist bereits über sechs Millionen male verkauft worden und ich finde es noch genauso treffend, genauso spannend und unterhaltsam wie beim ersten mal vor so vielen Jahren und wünsche mir die Zeit zurück.

  10. Cover des Buches Barfuß in Hollywood (ISBN: 9783596316106)
    Frances Schoenberger

    Barfuß in Hollywood

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    "Du hier und gar nicht in Hollywood?" könnte man Frances durchaus fragen, sie ist schließlich (wohl) die deutsche First Lady in Hollywood. Ganz interessant, ihren Lebenslauf zu verfolgen und was sie von den Film- und Musikpromis (Arnold Schwarzenegger, Charles Bukowski, John Lennon) verraten kann oder will. So für zwischendurch halt.
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