Bücher mit dem Tag "bretagne-krimi"

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9 Bücher

  1. Cover des Buches Bretonische Verhältnisse (ISBN: 9783462054231)
    Jean-Luc Bannalec

    Bretonische Verhältnisse

     (588)
    Aktuelle Rezension von: Melanie_Ludwig

    Inhalt

    Der erste Fall für Kommissar Dupin, eigensinniger Pinguinliebhaber und koffeinabhängig, gebürtiger Pariser und zwangsversetzt ans Ende der Welt. An einem heißen Julimorgen kurz vor der Hochsaison geschieht im pittoresken Künstlerdorf Pont Aven ein mysteriöser Mord: Pierre-Louis Pennec, der hochbetagte Inhaber des legendären Hotels Central, das schon Gauguin und andere große Künstler beherbergte, wird brutal erstochen. Wer ermordet einen 91-Jährigen und warum? Was ist in den letzten Tagen des Hotelbesitzers vorgefallen? Als kurz darauf eine zweite Leiche an der bretonischen Küste aufgefunden wird, realisiert Georges Dupin, dass er es mit einem Fall ungeahnten Ausmaßes zu tun hat.

    Während sich der Druck von Seiten der Öffentlichkeit verschärft und die kapriziösen Dorfbewohner beharrlich schweigen, begibt sich Dupin auf die Suche nach dem Mordmotiv – und kommt im Dickicht der bretonischen Verhältnisse einem spektakulären Geheimnis auf die Spur …

    Ein Kommissar von Maigret-Kaliber; ein Kriminalroman voller überraschender Wendungen, hochspannend, feinsinnig und klug. Durchzogen von hintergründigem Humor und dabei atmosphärisch so eindrücklich, dass man als Leser sofort selbst durch die engen Gassen des Dorfes flanieren, die Atlantikluft riechen und über die bretonischen Eigenarten schmunzeln möchte.


    Fazit

    Der erste Teil fand ich eher langweilig. Es gibt zwischendrin immer wieder Längen. Auch fand ich das Buch mehr eine Erzählung von der Gegend. Von mir gibt es keine Weiterempfehlung 

  2. Cover des Buches Bretonische Brandung. Kommissar Dupins zweiter Fall (mp3-Ausgabe) (ISBN: 9783862314836)
    Jean-Luc Bannalec

    Bretonische Brandung. Kommissar Dupins zweiter Fall (mp3-Ausgabe)

     (26)
    Aktuelle Rezension von: AnnBee
    Der zweite Fall für Kommissar Dupin. Auf den Glenán-Inseln werden drei Leichen angespült. Nach ihrer Identifizierung versucht Dupin, die Gründe für ihren Tod aufzudecken. Geht es vielleicht um einen Schatz auf einem gesunkenen Schiff? Oder hat es etwas mit den Plänen für Luxustourismus zu tun? Wie stehen die Einwohner der Inseln wirklich zueinander, was für Geheimnisse bergen sie?
    Ein sehr schöner Krimi, der die Atmosphäre der Bretagne wieder toll einfängt und durch einen feinen Humor getragen wird. Ich mag auch Dupin sehr gerne und kann mich ehrlich gesagt ganz gut mit ihm identifizieren – die leichte Neigung zur Grummeligkeit, das Problem mit dem niedrigen Blutdruck, die Kaffeesucht und vor allem seine heftigen Zu- und Abneigungen gegenüber bestimmten sprachlichen Ausdrücken (wie zB „Smartphone“). Von Wameling wieder schön gelesen. Insgesamt eher unaufgeregt und definitiv nicht action-geladen – dafür perfekt zum Einschlafen und Träumen.

  3. Cover des Buches Bretonische Spezialitäten (ISBN: 9783462002836)
    Jean-Luc Bannalec

    Bretonische Spezialitäten

     (77)
    Aktuelle Rezension von: gaby2707

    Der neunte Fall führt Kommissar Georges Dupin vom Commissariat de Police Concaeneau in den Norden der Bretagne an die Smaragdküste, wo er zusammen mit seinem Chef Locmariaquer an einem 4-Tages-Seminar in der Polizeischule teilnehmen muss. Hier soll die Zusammenarbeit der vier bretonischen Departements intensiviert werden. Und abends stehen kulinarische Köstlichkeiten in verschiedenen Lokalitäten auf dem Programm. Bei einem Besuch des Marché de Saint-Servan in Saint-Malos Altstadt kommt er gerade dazu als an einer Säule neben einem großen Gewürzstand nahe des Ausgangs eine Frau niedergestochen wird. Die Täterin, wie sich bald herausstellt die Schwester des Opfers Blanche Trouin, Lucille Trouin flieht und Dupin hetzt hinterher. Lucille kann bald gefasst werden, schweigt aber zur Tat. Nur einen Tag später wird dann auch der Ehemann von Blanche tot aufgefunden. Und er bleibt nicht der letzte Tote.

    Unter Leitung von Commissaire Louane Huppert ermitteln nun Nedellec und Dupin ganz im Sinne der Departements gemeinsam und stoßen dabei auf schier Unglaubliches.


    Autor Jean-Luc Bannalec, von dem ich schon mehrere Bücher gelesen habe, nimmt mich mit auf eine Reise in die zauberhafte Bretagne, diesmal in den Norden, der für seine hervorragende Küche berühmt ist. Gleich auf der ersten Seite zählt der Gourmet Georges Dupin seine Lieblings-Lebensmittel auf und mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Genau so geht es weiter, denn die Gruppe geht jeden Abend in einem anderen Gourmettempel den kulinarischen Genüssen nach. Mir ein bisserl zu viel ist die Menge an alkoholischen Getränken, vor allem der Rum, der hier in Strömen fließt. Die historischen Beschreibungen hierzu haben mir sehr gut gefallen. Mir war bis hierher gar nicht bewusst, dass Rum auch in Europa hergestellt wird.

    In diesem Fall muss Dupin beweisen, dass er auch als Teamplayer agieren kann, was ihm allerdings nicht ganz leicht fällt. Aber auch hier tragen die Ermittlungen seine Handschrift, die nicht jedem gefällt. Sein Concarneau-Team und seine gute Seele Nolwenn füttern ihn von zuhause aus mit Informationen. Ohne sie geht halt nichts.

    Ein angenehm zu lesender Krimi, in den mich Autor Jean-Luc Bannalec nicht nur durch den Fall mit den vielen Verdächtigen, sondern auch durch die wunderschönen, sehr bildhaften Landschaftsbeschreibungen schnell hinein gezogen hat. Eine Gegend, die nun auch auf meiner „Will-ich-mal-hin“-Liste steht.


    Dieser hochinteressante, spannende und vor allem knifflige Fall, der stimmig und mit überraschenden Wendungen konstruiert ist, hat mich sehr gut unterhalten. Trotzdem hoffe ich, dass Dupin in seinem nächsten Fall wieder in seiner Heimat mit seinem altbewährten Team ermitteln darf. Sie und auch Claire habe ich hier richtig vermisst.

  4. Cover des Buches Bretonische Verhältnisse. Ein Fall für Kommissar Dupin (ISBN: 9783862314287)
    Jean-Luc Bannalec

    Bretonische Verhältnisse. Ein Fall für Kommissar Dupin

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    ...betritt die Bühne in der Bretagne. Kommissar Dupin, der aus Paris zwangsversetzte Ermittler, kommt schon arg eigensinnig daher. Liebt er es doch, im Gegenteil zu den meisten seiner „Kollegen“ dieses Genres, im Alleingang zu ermitteln. Hat er die ersten Informationen recherchiert bzw. durch seine „Assistenten“ Kadeg und Riwal ermitteln lassen, beginnen seine Gedankenspielchen. Diese erörtert er aber nicht gemeinsam mit seinem Team, nein er macht es erst einmal mit sich allein aus. Das sind zwei, seinen Charakter beschreibende, Eigenheiten, die durchaus Eingewöhnungsbedürftig sind, aber auch den Charme dieser Krimireihe ausmachen können. Mal sehen/lesen wie sich das in weiteren Fällen entwickelt. Wenn Dupin während seiner Überlegungen an der frischen Luft wandelt, nutzt das der Autor geschickt um Land und Leute elegant in Szene zu setzten. Natürlich wird dabei auch nicht vergessen welche leckeren Delikatessen dieser Landstrich zu bieten hat. Das der alles gedanklich durchspielende Dupin den Fall letztlich zum Abschluss bringt steht außer Frage. Kurzum: Kommissar Dupin ermittelt ziemlich unaufgeregt. Sein Team müht sich redlich mit den Überlegungen ihres Chefs mitzuhalten. Viel erfährt man über die Bretagne. In einem 1. Teil einer Reihe finde ich das durchaus passend. Es ist ein gelungener Serienstart mit erheblichem Potenzial nach oben.

  5. Cover des Buches Bretonisch mit Meerblick (ISBN: 9783740807962)
    Gabriela Kasperski

    Bretonisch mit Meerblick

     (35)
    Aktuelle Rezension von: SuEdelmann

    https://www.susanne-edelmann.de/2023/02/bretonisch-mit-meerblick/

    Die Bretagne hat einen besonderen Platz in meinem Herzen: Vor über 30 Jahren haben mein Mann und ich (damals noch nicht verheiratet) dort unseren ersten gemeinsamen Urlaub verbracht, an den wir beide sehr gerne zurück denken. Kein Wunder also, dass ich mich sehr freute, als ich erfuhr, dass es in unserer Gemeindebücherei am 24. März einen Bretagne-Abend geben wird: Zu Gast ist die Schweizer Schriftstellerin Gabriela Kasperski, die dort aus ihrer Bretagne-Krimireihe lesen wird, die mittlerweile drei Bände umfasst (der vierte erscheint im Mai). Ich kannte diese Krimis bisher noch nicht, deshalb habe ich nun in Vorbereitung auf den Krimi-Abend den ersten Band gelesen:

    Die Schweizerin Tereza Berger hat von ihrer Großtante Annie ein Haus in der Bretagne geerbt. Also reist sie auf die Halbinsel Crozon in den beschaulichen Fischerort Camaret-sur-Mer mit der Absicht, das Haus so schnell wie möglich zu verkaufen, um sich damit eine neue Wohnung in Zürich zu finanzieren, denn sie ist geschieden, die Kinder sind erwachsen und ihren Job und ihr altes Zuhause hat sie gerade verloren.

    Annies Haus erweist sich als stark renovierungsbedürftig, zudem sind kurz zuvor zwei mysteriöse Todesfälle passiert, die den Kaufpreis zusätzlich drücken könnten: Bruno, ein ortsansässiger Baumeister, und Ronan, ein Junge aus der Gegend, sind im Meer ertrunken, die gefährliche Strömung wird dafür verantwortlich gemacht. Oder ist an der Legende um die Sagengöttin Morwen, die alle hundert Jahre drei Männer für sich will, doch etwas dran?

    Nach und nach lernt Tereza die Bewohner des Ortes kennen, knüpft erste Freundschaften. Doch es gibt auch Menschen, die die Fremde nicht hier haben wollen: Morgen für Morgen ist das Fenster von Annies Haus mit hässlichen Parolen beschmiert. Tereza erfährt, dass es im Ort zwei Lager gibt: Da sind die „Frauen von Camaret“, fortschrittlich und umtriebig, und die „Gruppe der Altehrwürdigen“, ältere Männer mit rückständigen Ansichten, die wollen, dass im Ort alles so bleibt, wie es ist. Und dann gibt es noch Severin Lukesch, einen Künstler aus Köln, der in Camaret eine Künstlerkolonie ansiedeln möchte und der offenbar gleich reihenweise die Frauenherzen bricht.

    Severin ist der erste, der Tereza ein Angebot für ihr Haus macht und ihr auch gleich einen Vertrag präsentiert. Doch nach einem Abend mit zuviel Alkohol, an dessen weiteren Verlauf sich Tereza später nicht mehr erinnern kann, findet sie Severin am nächsten Morgen tot am Strand. Da sie die letzte ist, die Severin lebendig gesehen hat, gerät sie schnell ins Visier des ermittelnden Kommissars. Bestrebt, ihre eigene Haut zu retten, beginnt Tereza, selbst Nachforschungen anzustellen, zumal auch die beiden vorherigen Todesfälle bisher nicht eindeutig geklärt wurden. Doch Terezas neugierige Fragen stoßen nicht bei jedem auf Gegenliebe…

    Die Figur der Tereza empfand ich als ein wenig sperrig, ihre Handlungen konnte ich oft nicht so recht nachvollziehen, aber irgendwie war sie mir dann doch sympathisch. Den Kriminalfall fand ich durchaus spannend, lange Zeit hatte ich keine Ahnung, wie die drei Todesfälle zusammenhängen könnten und wer überhaupt ein Motiv für den Dreifachmord haben könnte. Die Auflösung war mir dann beinahe ein wenig zu verworren und einige Fragen sind am Ende auch offen geblieben – ich hoffe sehr, dass diese im zweiten Band der Krimireihe beantwortet werden, den ich nun gleich als nächstes lesen werde.

    Sehr schön fand ich die atmosphärischen Beschreibungen der Bretagne, da hatte ich immer gleich ein Bild vor Augen. Den Ort Camaret-sur-Mer auf der Halbinsel Crozon gibt es wirklich, die Autorin verbringt dort seit vielen Jahren ihren Familienurlaub, wie sie im Nachwort erläutert. Und ich habe nach der Lektüre gleich mein altes Fotoalbum von unserem Bretagne-Urlaub anno 1991 herausgekramt und in Erinnerungen geschwelgt…

  6. Cover des Buches Bretonischer Stolz. Kommissar Dupins vierter Fall (ISBN: 9783742423603)
    Jean-Luc Bannalec

    Bretonischer Stolz. Kommissar Dupins vierter Fall

     (31)
    Aktuelle Rezension von: AnnBee
    Dupin ist gerade bei seinen geliebten Pinguinen und eigentlich auf dem Weg zu einer Fortbildung, da kommt eine Leichensichtung dazwischen. Allerdings verschwindet die Leiche kurz darauf wieder, während andernorts eine weitere auftaucht. Ist es dieselbe? Ein vertrackter Fall, der Dupin in die Welt der Austernzucht eintauchen lässt. Dabei kommt es zu allerlei Verstrickungen – welche Rolle spielen die Druiden und die keltischen Bräuche? Was hat es mit dem Sandraub auf sich, dem sein Mitarbeiter auf eigene Faust nachgeht, und was ist das für eine alte Geschichte um einen Banküberfall? Zum ersten Mal ist Dupin nahe daran, aufzugeben. Er findet den roten Faden nicht; außerdem darf er wegen seines Magens keinen Kaffee trinken... Ein spannender Fall, vielleicht der bisher beste, mit viel Atmosphäre und Lokalkolorit erzählt; von Wameling gewohnt souverän gelesen. Für Dupin-Fans ein Highlight!
  7. Cover des Buches Bretonisches Gold (mp3-Ausgabe) (ISBN: 9783862313945)
    Jean-Luc Bannalec

    Bretonisches Gold (mp3-Ausgabe)

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Petra_Mayer
    Die Bretagne ist wirklich schön und nach der Lektüre von Kommissar Dupins 3. Fall ist ein Besuch sehr wahrscheinlich lohnenswert.

    Inhalt:

    Kommissar Dupin ist fasziniert von den spektakulären Salzgärten auf der Guérande-Halbinsel. Im Auftrag einer befreundeten Journalistin sucht er hier nach mysteriösen Fässern, als urplötzlich auf ihn geschossen wird. Der Täter ist nicht auszumachen, und wenig später verschwindet die Journalistin spurlos. Gemeinsam mit Rose, der zuständigen Kommissarin des Départements, beginnt Dupin zu ermitteln. Die beiden stoßen auf falsche Alibis, gewaltige Interessenkonflikte und immer wieder auf urbretonische Geschichten. Dann überschlagen sich die Ereignisse und Dupin und Rose ahnen, dass ihnen nur noch wenig Zeit bleibt, um den Fall zu lösen...

  8. Cover des Buches Bretonische Geheimnisse. Kommissar Dupins siebter Fall (ISBN: 9783742404770)
    Jean-Luc Bannalec

    Bretonische Geheimnisse. Kommissar Dupins siebter Fall

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Rose75

    Laufzeit: 10 Stunden 32 Minuten      - - -    Sprecher:  Gerd Wameling

    Nachdem Kommissar Dupin im Erholungsurlaub mit seiner Freundin Claire einen Fall gelöst hat (Band 6), könnte man meinen, die Toten verfolgen ihn, weil er und sein Team gleich zu Beginn ihres Betriebsausflugs nach Brocéliande eine Leiche finden. 

    Dupin, seine Inspektoren Riwal und Kardeg und die unersetzliche Nolwenn werden von Paris aus als Sonderermittler eingesetzt. Riwal ist ganz in seinem Element, weil er eine große Leidenschaft für alles Sagenhafte der Bretagne hat. Mit vielen wissenswerten Details bereichert er die Ermittlungen.

    Als es weitere Opfer gibt, stellt sich immer mehr die Frage nach dem Motiv.   Gibt es ein mystisches Element, für das Wissenschaftler zu töten bereit wären?

    Da ich ein großer Fan der Arthus-Legende bin, war ich besonders neugierig, was Dupin und seine Leute herausfinden.  Wie auch schon bei den Vorgängern ist es bis zum Schluss unklar, wer der Täter ist.  Es wird auch wieder viel gegessen und die Landschaften werden sehr bildlich dargestellt. 

    Mir hat es wieder gefallen und ich freu mich auf den nächsten Fall. 

  9. Cover des Buches Bretonische Flut. Kommissar Dupins fünfter Fall (ISBN: 9783742423610)
    Jean-Luc Bannalec

    Bretonische Flut. Kommissar Dupins fünfter Fall

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Rose75

    Laufzeit:  12 Stunden 54 Min., ungekürzte Ausgabe.   - - Sprecher:  Gerd Wameling

    Bei diesem Fall habe ich vorab schon die Verfilmung gesehen und wusste daher, in welche Richtung die Ermittlungen schlussendlich gehen.  Das war aber überhaupt kein Problem, weil das (Hör)-Buch  viel weiter ausholt und es wieder um Besonderheiten der Bretagne geht.  Diesmal um Delfine, Fischerei und wieder mal um alte Sagen.  Der Kriminalfall kommt erst im letzten Drittel richtig in Fahrt. 

    Der Klappentext verrät schon genug und daher schreibe ich nichts extra zur Handlung. 

    Wenn man schon ein paar Bände der Reihe kennt, wird man eigentlich nicht wirklich überrascht, aber trotzdem gut unterhalten.

    Ich habe das Hörbuch ganz bequem nebenher angehört und bei mir erreicht der Autor immer das gewünschte Ergebnis.   Die Bretagne mit ihren ganzen Eigenheiten und Schrulligkeiten wird mir immer näher und es stimmt was auf dem Klappentext steht.  Es wächst die Lust das alles mal in Echt anzuschauen. 

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