Bücher mit dem Tag "brie"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "brie" gekennzeichnet haben.

25 Bücher

  1. Cover des Buches BookLess 1. Wörter durchfluten die Zeit (ISBN: 9783841504869)
    Marah Woolf

    BookLess 1. Wörter durchfluten die Zeit

     (884)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Marah Woolf - BookLess 1. Wörter durchfluten die Zeit

    Never without a book: Das magische Flüstern! Sie trägt ein mysteriöses Mal in Form eines Buches am Handgelenk und kann hören, was die Bücher ihr zuflüstern. Als die 17-jährige Lucy ein Praktikum in der Londoner Nationalbibliothek beginnt, entdeckt sie Bücher, deren Texte verschwunden sind und an die sich niemand mehr zu erinnern scheint. Als die Bücher sie immer eindringlicher um Hilfe bitten, versucht Lucy dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Und Nathan, von dem sich Lucy unwiderstehlich angezogen fühlt, scheint darin verwickelt zu sein. Unglaublich spannende Geschichte mit bibliophilem Thema!

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und hat mir sehr gut gefallen. Der Einstieg ging dadurch super leicht und man hat gar nicht gemerkt, wie schnell man mit dem lesen vorankommt.

    Man kann sich sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen und ihre Gefühle und Gedanken nachvollziehen.

    Der Schreibstil ist nicht nur flüssig, sondern auch sehr modern gepaart mir Charme und Humor.

    Die Charaktere Lucy und Nathan können gar nicht unterschiedlicher sein. Ihre Diskussionen finde ich echt klasse.

    Von mir gibt es eine klare Weiterempfehlung.

  2. Cover des Buches Der Patient (ISBN: 9783942656061)
    John Katzenbach

    Der Patient

     (1.904)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Der Psychater Starks ist beliebt und beruflich sehr erfolgreich. Seit 53 Jahren lebt er friedlich und hat eigentlich keine Feinde. Dann wird er über Nacht aber angeklagt eine Patientin missbraucht zu haben. Es kommt aber noch schlimmer, er wird zu einem gefährlichen Spiel heraus gefordert, bei dem am Ende sein Tod stehen soll wenn er verliert. Furchtbar beklemmend, ungeheuer spannend und mit vielen überraschenden Wendungen. Genial!


  3. Cover des Buches Die Wunschliste (ISBN: 9783426508428)
    Jill Smolinski

    Die Wunschliste

     (1.217)
    Aktuelle Rezension von: LilyWinter

    June erleidet einen Autounfall, ihre Beifahrerin Marissa stirbt. In ihrer Handtasche findet June eine Liste mit Dingen, die Marissa bis zu ihrem 25. Geburtstag hat machen wollen. Fortan setzt sie alles daran, diese Liste umzusetzen und merkt erst gar nicht, wie sehr sich ihr Leben verändert.

    Amüsante, kurzweilige Geschichte, jedoch auch mit tiefsinnigen Momenten!

  4. Cover des Buches Court of Sun (ISBN: 9783551585035)
    Lexi Ryan

    Court of Sun

     (326)
    Aktuelle Rezension von: Jesso

    Das Buch hatte viele Überraschungen und Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe. Deshalb war es für mich auch so spannend. Von einigen Charakteren wurde man positiv als auch negativ überrascht. Ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Band und darauf, wie sich Brie entscheiden wird. Und was aus ihren Gefühlen wird.

  5. Cover des Buches Dragon Fire (ISBN: 9783492268271)
    G. A. Aiken

    Dragon Fire

     (150)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Keita, dem ersten Anschein nach ein oberflächlicher Charakter, der leicht naiv aber extrem verwöhnt daherkommt, trifft auf Ragnar. Er ist ein Warlord und Kriegsmagier aus den Nordlanden, der so garnichts mit Keita zu tun haben will. Das wiederum passt Keita nicht in den Kram. Mit viel Charme und Humor beginnt Keita jetzt ihren „Blitzangriff“. Es ist doch ein Unding, dass eine Drachin nicht bekommt was sie begehrt...

    Mit viel List und Tücke setzt Keita jetzt ihre Pläne zur Eroberung Ragnars in die Tat um. Und wie das geschieht ist erneut ein echtes Lesevergnügen. Außerdem werden wieder verschiedene Handlungsstränge eingeflochten, die die Haupt- und Nebenhandlungen voranbringen und somit auch Spannung in das Ganze bringen. Auch alte Bekannte haben ihre Auftritte, die mich zum Schmunzeln brachten. Ein anständiges Gemetzel durfte natürlich auch nicht fehlen – Drachen eben.

    Mir hat auch dieser Teil wieder gut gefallen. Deshalb von mir eine Leseempfehlung.

  6. Cover des Buches Game of Gold (ISBN: 9783748800200)
    Shelby Mahurin

    Game of Gold

     (278)
    Aktuelle Rezension von: HeartofHope

    An Hexengeschichten komm ich meistens einfach nicht vorbei. Schon seid jeher haben mich diese Wesen fasziniert.

    „Game of Gold“ war mein erstes Buch von Shelby Mahurin. Mit dem Schreibstil kam ich sehr schnell gut zurecht. 

    Auch das Setting war sehr interessant gewählt. Belterra, eine frei erfundene Stadt, zeigte doch einige historische Übereinstimmungen mit unserer realen Welt zur Zeiten der Hexenverfolgung. Dies zusammen mit der eingebauten Magie ergaben eine wirklich faszienierende Mischung. Ich fand mich dort sehr schnell zurecht. 

    Lou hatte mich sofort auf ihrer Seite. Mit ihrer kratzbürstigen Art kämpfte sie sich schnell in mein Herz. Sie ist eine unglaublich starke, unabhängige Temperatur, welche sich niemals unterkriegen lässt, aber dennoch das Herz am rechten Fleck hat und unter der Fassade unglaublich warmherzig ist. 

    Reid war leider nicht so ganz mein Charakter. Für meinen Geschmack war er einfach zu engstirnig. Stellenweise fand ich ihn auch viel zu weich, obwohl er ja eigentlich der Kämpfer war. 

    Das Zusammenspiel der beiden gefiel mir dann aber wieder recht gut. Was Reid für mich persönlich an zu wenig Biss besaß, das machte Lou alle mal wieder weg. Das Katz-und Mausspiel der beiden war stellenweise sehr unterhaltsam. Auch den Loveintrest konnte ich gut nachvollziehen. 

    Der Plot war wirklich interessant und konnte meine Neugier wecken. Dennoch fand ich die Handlung stellenweise recht langatmig. Vor allem am Anfang des Buches schleppte sich die Geschichte nur so dahin. Ab der zweiten Häfte wurde es besser, doch fehlte mir an einigen Stellen doch wirklich die Spannung. So interessant ich die Story auch fand, so war sie doch relativ monoton. Auch das Ende konnte mich nicht gänzlich überzeugen, auch hier konnte das Buch mich nicht so ganz fesseln, zum Schluss kam es mir auch alles etwas zu hastig vor, so nach dem Motto, dass das Buch nun ein Ende haben muss. 

    Für mich war diese Geschichte leider eher mittelmäßig, zwar fand ich den Plot wirklich interessant, und auch die Charaktere konnten mich im Großen und Ganzen überzeugen, doch für mich hätte die Handlung deutlich mehr Spannung, mehr Tiefgang gebrauchen können. Ich muss ehrlich gestehen, auch wenn ich zwar neugierig bin, wie die Geschichte für Lou und Reik und ihre Freunde weitergeht, so bin ich mir noch nicht gänzlich sicher, ob ich hier den zweiten Band lesen möchte. 


  7. Cover des Buches Ich, Molly Marx, kürzlich verstorben (ISBN: 9783423214407)
    Sally Koslow

    Ich, Molly Marx, kürzlich verstorben

     (133)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Voll entsetzen blickt Molly Marx auf ihre Beerdigung. Grauenhaft das Ambiente, komisch die Trauernden und mit fünfundreißig Jahren viel zu früh gegangen. Ihre kleine Tochter kann doch nicht so einfach ohne die Mama weiter leben und ihr untreuer Ehemann hat seine Lektion noch nicht bekommen. Die Umstände ihres Todes sind auch mehr als geklärt und der Ermittler macht ihrer Meinung nach zu große und viele Fehler. Deshalb beschließt Molly Marx noch nicht endgültig ins Jenseits zu reisen, sondern erstmal noch einiges auf der Erde in die richtige Bahn zu lenken.  Sally Koslow ist ein lustiger, unterhaltsamer und auch nachdenklicher Roman gelungen. Köstlich!


  8. Cover des Buches Ein neuer Tag in Virgin River (ISBN: 9783745701371)
    Robyn Carr

    Ein neuer Tag in Virgin River

     (100)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    ...ist Teil Nr. 5 dieser Wohlfühlserie von Robyn Carr.
    In dieser Geschichte stehen Vanessa Rutledge und Paul Haggerty im Mittelpunkt. Vanessa hat schwer am Verlust ihres Ehemanns zu tragen. Einem kann sie ihr Herz ausschütten, dem einst besten Freund von Matt. Dass daraus plötzlich mehr entstehen könnte, überfordert beide beinahe...
    Der Autorin gelingt es eine wunderbare Kleinstadtatmosphäre zu zaubern. Gemütlichkeit und ein schützendes Umfeld geben der Erzählung das richtige Ambiente. Die Nebencharaktere sind liebevoll beschrieben und sind stets mit helfender Hand zur Stelle. Der Schreib- und Erzählstil ist modern und flüssig zu lesen und man hat das Buch in Null Komma nichts ausgelesen. Auf jeden Fall eine Serie mit Suchtpotenzial – also Achtung... 

  9. Cover des Buches Dragon Touch (ISBN: 9783492268042)
    G. A. Aiken

    Dragon Touch

     (176)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Dieser Teil handelt von Gwenvael dem Schönen und Dagmar, einer optisch unscheinbaren, in praktische Kleidung gewandete und eine strenge Brille tragenden Frau, die dank ihres Durchsetzungsvermögens auch als „schrecklichstes Geschöpf der Nordlande“ beknannt ist. Dagmar zeigt sich vom Auftreten und Gehabe Gwenvaels vollkommen unbeeindruckt. So etwas kann doch kein Drache akzeptieren! Es muss also eine Strategie her um das wunderbare Wesen aus dem kalten Teil der Welt mit seinem Feuer zum Schmelzen zu bringen. Wird es ihm gelingen?

    Natürlich gelingt es ihm. Und wie das geschieht ist wieder amüsant zu verfolgen. Auch in diesem Band sind die Figuren wieder liebevoll ausgearbeitet. Es gibt jede menge Hintergrundinfos. Damit wird die Rahmenhandlung weiter vorangebracht. Es werden neue Akteure eingeführt, die einem einen Ausblick auf die kommenden Bände erlauben.

    Ich kann nur sagen, ich mag diese Truppe. Herrlich schräge Charaktere von denen ich gern noch mehr lesen möchte.

  10. Cover des Buches Die Verlorenen von New York (ISBN: 9783551312884)
    Susan Beth Pfeffer

    Die Verlorenen von New York

     (197)
    Aktuelle Rezension von: NiWa
    Während Alex Pizza schneidet, bahnt sich das Ende der Welt, wie wir sie kennen, gerade an. Ein Asteroid hat den Mond aus der Umlaufbahn gefegt und damit fängt das Ende der Welt erst an.

    Bei „Die Verlorenen von New York“ handelt es sich um den zweiten Band der Überlebenden-Trilogie von Susan Beth Pfeffer. Während der erste Teil von der jugendlichen Miranda in Tagebuchform erzählt, nimmt sich dieser Band dem Schicksal von Alex in der Großstadt New York an.

    Den Untergang von New York erlebt man aus Alex Perspektive. Er ist ein Jugendlicher, der aus Puerto Rico stammt. Schon immer hat er sich durch Fleiß und Disziplin von Gleichaltrigen abgehoben, weil er unbedingt auf’s College will.

    Dem Ende der Welt schaut er gemeinsam mit seinen Schwestern entgegen. Bri und Julie haben Angst, dennoch hoffen sie, dass es ihre Eltern bald nachhause schaffen werden.

    Es folgt der Untergang von New York, wie man ihn sich vorstellen kann: unzuverlässige Stromversorgung, Lebensmittel sind rar und die Leichen bleiben auf den Straßen liegen. In dieser Situation versuchen sich die Geschwister durchzukämpfen und halten als Puerto Ricaner besonders am katholischen Glauben fest.

    Das Szenario vom untergehenden New York hat Susan Beth Pfeffer meiner Ansicht nach gekonnt umgesetzt. Genauso kann ich mir die Apokalypse vorstellen, wie sie schleichend mit Hunger und Krankheit durch die Straßen zieht.

    Wermutstropfen ist diese extrem religiöse Orientierung, die allerdings für die realistische Darstellung der Puerto Ricaner spricht. Ständig wird die Messe besucht, der Priester aufgesucht oder ein Ave Maria gebetet. Die Geschwister rufen Schutzheilige an, beten mehrmals täglich für ihr Wohlergehen und streiten sogar darüber, welcher Heilige wohl die beste Wahl als Adressat ihrer Gebete ist.

    Natürlich gehen sie auf katholische Schulen, streben teilweise ein Leben im Orden an und hoffen darauf, von der Mutter Gottes erhört zu werden, die sie von ihren Leiden erlösen wird.

    Dieser religiöse Aspekt ist mir zu viel geworden. Ein bisschen weniger Glaube und Religion hätten dem Buch gut getan. Dennoch ist es wohl authentisch dargestellt. Religiöse Menschen widmen sich gerade in einer solchen Zeit mit Inbrunst ihrem Glauben und setzen jede Hoffnung darauf, wenn es ansonsten nichts mehr zu hoffen gibt.

    Die Entwicklung der Geschwister hat mir sehr gut gefallen und mich sogar beeindruckt, weil aus zankenden Teenagern eine Familie mit Zusammenhalt geworden ist. Aus Liebe zum anderen verzichten sie oftmals auf eine eigene Chance, weil sie sich gegenseitig nicht in Stich lassen.

    Obwohl die religiösen Elemente überhand nehmen, mochte ich auch diesen Band gern, weil er ein gutes Bild von der Großstadt und der Mond-Apokalypse zeigt. Die Entwicklungen sind erneut realistisch dargestellt und lassen durch ihre brutale Realität ein beklemmendes Gefühl zurück, weil man es sich genauso vorstellen kann.

    Die letzten Überlebenden:
    1) Die Welt, wie wir sie kannten
    2) Die Verlorenen von New York
    3) Das Leben, das uns bleibt
  11. Cover des Buches Happy End in Virgin River (ISBN: 9783745701029)
    Robyn Carr

    Happy End in Virgin River

     (119)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Das Buch ist der 3. Teil der „Virgin River“ - Serie von Robyn Carr. Es ist eine wunderschöne Romance-Reihe die in dem der Serie Titel gebenden Städtchen Virgin River spielt. Diesmal steht Ex-Marine Mike Valenzuela im Mittelpunkt der Geschichte. Er hofft hier seine Blessuren auszukurieren und sein Glück mit Namen Brie Sheridan zu finden.

    Der Autorin gelingt es eine wunderbare Kleinstadtatmosphäre zu zaubern. Gemütlichkeit und ein Umfeld mit Urlaubsfeeling gibt den Erzählungen rund um das Hauptpaar das richtige Ambiente. Die Nebencharaktere sind liebevoll beschrieben und sind stets mit helfender Hand zur Stelle. 

    Der Schreib- und Erzählstil ist modern und flüssig zu lesen und man hat das Buch in Null Komma nichts ausgelesen. Auf jeden Fall eine Serie mit Suchtpotenzial – also Achtung...

  12. Cover des Buches Töchter der See (ISBN: 9783442384143)
    Nora Roberts

    Töchter der See

     (163)
    Aktuelle Rezension von: Thommy28
    Einen knappen Einblick in das Geschehen erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

    Aus meiner Sicht sollte der interessierte Leser unbedingt vorher die ersten beiden Bände der Trilogie lesen. Nur so erschliessen sich die Zusammenhänge und Hintergründe und ergeben ein "rundes" Leseerlebnis.

    Der dritte Band beschäftigt sich erwartungsgemäß mit der dritten der Schwester, der Halbschwester aus Amerika. 

    Die romantisierende, lockere und blumige Schreibweise der Autorin findet sich natürlich auch in diesem Buch wieder. Sie ist sehr schön, manchmal aber doch ein wenig zu gefühlsbetont, ja fast schon "süßlich". Nach drei Bänden ist eine Pause sicher nicht falsch...!

    Die Handlung entspricht dem Konzept; also auch diesmal geht es darum, das "der Topf den passenden Deckel findet". Was ich zur Schreibweise sagte, trifft auch auf die Handlung zu: Schön, aber nach drei Büchern auch erstmal genug. Nach soviel Süssigkeiten braucht der Leser mal wieder etwas "deftiges".
  13. Cover des Buches Töchter des Feuers (ISBN: 9783442384129)
    Nora Roberts

    Töchter des Feuers

     (202)
    Aktuelle Rezension von: priyatoxin83

    Ich fand es für eine leichte Unterhaltung ganz gut. Bisschen Liebe, Drama, Romantik, Erotik, Schmerz - von allem nicht zu viel. Eine Mischung aus allem. Mir persönlich hätte es noch wesentlich tiefer in die Emotionen der einzelnen Bereiche gehen können. Die Sichtweise der Protagonistin, wie auch der Mutter, fand ich wirklich etwas zu streng. Rogan gefiel mir sehr gut, auch wenn er erst sehr arrogant rüberkam und ich seine Sichtweisen zum Schluss und auch bezüglich seiner Granny nicht nachvollziehen konnte. Gewünscht hätte ich mir noch das Geheimnis ihres Vaters um diese "Amanda", die zu Anfang erwähnt wird.

  14. Cover des Buches Meinen Hass bekommt ihr nicht (ISBN: 9783764506025)
    Antoine Leiris

    Meinen Hass bekommt ihr nicht

     (88)
    Aktuelle Rezension von: Mareike_Pfenning

    Dieses Buch hab ich nun bereits das zweite Mal gelesen. Geschrieben von einem Journalisten, der seine Frau bei dem Terroranschlag im Pariser Bataclan im November 15 verlor. Bekannt geworden durch seinen offenen Brief an die Attentäter, den er bei Facebook veröffentlichte. Was für eine Botschaft. 

    Ich musste wirklich immer wieder weinen.

  15. Cover des Buches Dragon Dream (ISBN: 9783492267649)
    G. A. Aiken

    Dragon Dream

     (216)
    Aktuelle Rezension von: Chrissy87

    Als der Drache Briec die Hexe Talaith rettet, rechnet er nicht damit, dass sich dadurch sein Leben von Grund auf ändern wird. Und auch Talaith hätte nie gedacht in welche Richtung ihr Leben nun geht, da sie eigentlich noch einen heiklen Auftrag zu erfüllen hat.

    An sich hat mir die Geschichte echt gut gefallen, auch wenn der Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig ist und ich auch so meine Probleme damit hatte einfach so in die Geschichte geworfen zu werden.

    Ich fand die Geschichte trotz allem ein wenig oberflächlich und hätte mir an der einen oder anderen Stelle ein wenig mehr gewünscht. 

    Auch war hier wieder wie im ersten Teil zu viele erotische Szenen und das soll schon was heißen, wenn ich mich darüber beschwere.

    Die Drachensippe rund um Briec muss man einfach lieben, wie die mit einander umgehen hat mich oft zum Lachen gebracht.

  16. Cover des Buches Flüsterkinder (ISBN: 9783847513384)
    Mona Michaelsen

    Flüsterkinder

     (71)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Als sie fünf ist, wird Mona zum ersten Mal von ihrem Stiefvater missbraucht. Jahrelang fügt sie sich seinen Drohungen und erduldet ihr Martyrium in dem Glauben, dass ihr niemand helfen kann. Als sie es nicht mehr aushält, erzählt sie ihrer Mutter von den Dingen, die niemand wissen darf. Die jedoch schenkt ihr kein Gehör und verurteilt sie damit zu einem unentrinnbaren Kreislauf aus Leiden, Angst und Scham. Hilflos muss Mona mitanschauen, wie sich der brutale Stiefvater auch noch an ihrer kleinen Schwester vergeht.

    Ich selber habe schon einige  solcher  Bücher gelesen ,aber noch nie als Form von einem Brief an die Mutter. Das Buch macht betroffen, man möchte die Kinder in den Arm nehmen, ihnen sagen, wie wertvoll sie sind, dem Treiben ein Ende bereiten. Eine Mutter, die den Titel "Mutter" nicht verdient hat !  

    Ein Buch welches Spuren hinterlässt


    Hochachtung an die Autorin  und ich hoffe, diese Person für die diese Zeilen gedacht sind, hat den Brief zur Kenntnis genommen und wenigstens ein Stück von dem begriffen, was ihr Kind sich von der Seele geschrieben hat.

  17. Cover des Buches Sturmherz (ISBN: 9783548288390)
    Corina Bomann

    Sturmherz

     (208)
    Aktuelle Rezension von: Reading_Love

    ~ KLAPPENTEXT ~

    Alexa Petri hat schon seit vielen Jahren ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter Cornelia. Doch nun liegt Cornelia im Koma, und Alexa muss die Vormundschaft übernehmen. Sie findet einen Brief, der Cornelia in einem ganz neuen Licht erscheinen lässt: als leidenschaftliche junge Frau im Hamburg der früheren sechziger Jahre. Und als Leidtragende der schweren Sturmflutkatastrophe. Als ein alter Freund von Cornelia auftaucht, ergreift Alexa die Chance, sich vom Leben ihrer Mutter erzählen zu lassen, die sie schließlich verstehen und lieben lernt.

    ~ AUTORIN ~


    Corina Bomann kommt aus Mecklenburg-Vorpommern und lebt seit vielen Jahren in Berlin. Die erfolgreiche Bestsellerautorin liebt es, sich immer wieder neue Geschichten auszudenken und findet jeden Tag Inspiration für Figuren und Orte, wenn sie in der Großstadt unterwegs ist.


    ~ MEINUNG/ FAZIT ~

    Erst vor kurzem habe ich "Die Sturmrose" von Corina Bomann gelesen. Und jetzt auch das neuste von ihr "Sturmherz". Das Cover des Buches wird hier von einer schönen Küste geziert auf dem man auch das Wasser schon etwas wilder anschlagen sieht. Auch sehen wir hier einen Himmel der zeigen soll, dass es langsam Finster wird. Alles passend zur Geschichte des Buches.

    Corina Bomann zaubert auch hier wieder eine grandiose Familiengeschichte aufs Papier. Eine tragische Vergangenheit mit einer verloren geglaubten Liebe. Handlungen und Emotionen die für unsere Hauptprotagonistin ein großes Rätsel sind und sie von Kindesbein an bis heute begleitet haben. Nun erfährt sie die ganzen gründe Stück für Stück und ich kann euch sagen, die Geschichte hat mich total vom Hocker gehauen. Die Autorin schafft es hier den Leser so in den Bann zu ziehen, dass man das Gefühl hat man würde alles gerade selber live erleben. Die Taschentücher kamen bei mir öfter zum Einsatz. Auch ist der Schreibstil hier wieder sehr angenehm und das Buch lässt sich super lesen. Was mich auch ganz besonders erstaunt hat war eine Wendung zum Schluss mit der man absolut nicht gerechnet hat.

    Insgesamt ist es eine absolute Leseempfehlung. Ich persönlich zähle Corina Bomann jetzt schon zu meinen Lieblingsautoren. Ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin!

    Von mir gibt es 5 von 5 Sternen!



  18. Cover des Buches Weißt du eigentlich, dass du mir das Herz gebrochen hast? (ISBN: 9783446240193)
    Jess Rothenberg

    Weißt du eigentlich, dass du mir das Herz gebrochen hast?

     (59)
    Aktuelle Rezension von: lifeofaboredgirl

    Die Idee des Buches

    Ich finde die Idee ist sehr interessant. Ich meine jeder kennt das Gefühl, wenn jemand einem das Herz gebrochen hat. Aubrie stirbt auch noch daran und muss sich trotzdem weiterhin damit auseinandersetzten. Die Idee ist außergewöhnlich und auch mal etwas anderes.

     

    Der Aufbau der Geschichte

    Das Buch ist in verschiedene Phasen aufgeteilt, die Aubrie durchleben muss, um über Jakob hinweg zu kommen. Das trägt nicht nur zu einer sehr guten Struktur des Inhalts bei, sondern ist im ganze Buch der rote Faden. Sollte man sich also zu sehr in den Handlungen verirren, was in diesem Buch zum Glück erst am Ende der Fall ist, kann man sich an den Phasen immer ein wenig orientieren.

    Das ist auch schon das Einzige, was mich an der Geschichte stört. Das Ende ist verwirrend und man weiß nicht so genau was man davon halten soll. Alles passiert irgendwie total schnell und plötzlich ist alles doch noch ein wenig übernatürlicher, als es sowieso schon vorher war. Ich musste einige Sätze wirklich mehrmals lesen, damit ich noch mit der Handlung mithalten konnte.

     

    Die Charaktere

    Alle Charaktere scheinen auf den ersten Blick ein wenig stereotypisch und auch leicht ersetzbar, was sich zum Glück im Laufe der Geschichte schnell ändert. Jede Figur wurde liebevoll und realistisch geschrieben. Besonders bei Aubrie merkt man, wie gut die Autorin sich in ein 15-Jähriges Mädchen mit Herzschmerz hineinversetzten kann. Ich konnte Aubries Handlungen immer nachvollziehen, auch wenn sie manchmal einige Dinge übersehen hat und ich sie angefleht habe, mal ein wenig weiter zu denken.Das tolle an ihr ist vor allem, dass sie trotz der schweren Situation immer noch eine Portion Humor hat und man sich als Leser immer wieder  köstlich amüsiert.

    Aber auch die Herren der Schöpfung waren toll und ich muss ja sagen, dass ich Patrick echt toll finde.

     

    Die Spannung bzw. ob mich das Buch gefesselt hat

    Es geht so. Natürlich war es spannend zu sehen, wie sie mit dem Tod umgeht und wie sie versucht über Jakob hinweg zu kommen. Doch die richtige Spannung gab es erst im letzten Viertel des Buches.

    Gefesselt hat es mich trotzdem, zumal ich sofort mit ihr mitgefühlt habe. Ich wollte wissen, wie sie über ihn hinweg kommt und natürlich auch was ihr nach dem Tod so alles neues passiert.

     

    Die Schreibweise

    Der Schreibstil war sehr locker und trotz der traurigen Themen wie der Tod oder das gebrochene Herz, wurde der Schreibstil mit ein wenig Humor versehen, der absolut passend ist. Der Schreibstil passt zu der Jugendlichen Hauptperson und die Gefühle werden in jeder Situation toll beschrieben

     

    Fazit

    Das Buch ist voller Traurigkeit, Humor und Liebe. Es ist eine perfekte Mischung und zu dem auch noch mit einer wundervollen Handlung. Jeder der eine locker geschriebenes, aber dennoch ein Buch mit echten Gefühlen und realistischen Charakteren sucht, wird mit diesem Buch nichts falsch machen. Mein neues Lieblingsbuch!

    Deswegen bekommt das Buch von mir 4 1/2 Sterne.

    ★ ★ ★ ★ ☆

  19. Cover des Buches The Catastrophic History of You and Me (ISBN: 9780142423905)
    Jess Rothenberg

    The Catastrophic History of You and Me

     (3)
    Aktuelle Rezension von: katrinheartsbooks
    Inhalt: Brie stirbt mit gerade mal 16 Jahren….und zwar an einem gebrochenen Herzen. Als ihr Freund ihr sagt, dass er sie nicht liebt, ist es einfach vorbei und Brie findet sich als Geist wieder. Von nun an hängt sie im Jenseits, der Pizzeria „Little Slice of Heaven“, fest. Doch sie findet schnell einen Begleiter. Patrick ist ebenfalls ein Geist und das schon seit den 80er Jahren. Er nimmt Brie unter seine Fittiche und zeigt ihr, wie es sich so im Jenseits „lebt“. Er erklärt ihr auch, dass sie nun einige Phasen durchlaufen wird, bis sie letztendlich ihren Tod akzeptieren kann. Doch davor wird Brie erst mal auf Rache sinnen, an denen, die ihr das angetan haben. Denn um so mehr Brie erfährt, desto dramatischer werden die Umstände, die zu ihrem Tod geführt haben und erst recht die Ereignisse, die durch ihren Tod ausgelöst wurden. Kann Brie alle Puzzlestücke zusammensetzen und tatsächlich erlöst werden? Meine Meinung: Das Buch finde ich toll! Es ist locker geschrieben und bietet eine klasse Mischung aus Witz und Drama. Durch den flüssigen Schreibstil lässt es sich sehr schnell lesen und ist prima als leichte Sommerlektüre geeignet. Was gleich auffällt sind die Überschriften der einzelnen Kapitel. Es handelt sich hierbei nämlich um Songtitel oder Passagen aus Songs. So gibt es Kapitel wie „Don’t you forget about me“ oder „1,2,3,4, tell me that you love me more“. Im Buchanhang sind alle Lieder, die im Buch auftauchen nochmal zusammengefasst. Diese Idee gefällt mir sehr gut. Man bekommt sozusagen gleich einen Soundtrack zum Buch dazu. Außerdem passen die Songs auch wirklich gut. Die Handlung selbst ist auch sehr schön. Die Autorin schafft es eine gute Balance zwischen witzigen Passagen und traurigen und nachdenklichen Abschnitten zu finden. Die meiste Zeit ist das Buch aber sehr witzig geschrieben, so dass es nicht so arg auf die Tränendrüse drückt. Zu Beginn dachte ich, ich weiß auf was es hinausläuft und habe auch schon einige Wendungen vorhergesehen...aber dann kam es gegen Ende hin plötzlich doch noch mal ganz anders. Damit hatte ich nicht gerechnet. Diese Überraschung ist auch noch mal sehr positiv. Das Cover möchte ich in diesem Fall auch extra erwähnen, da es toll ausgewählt wurde meiner Meinung nach. Man sieht Brie in ihrem lila Lieblingskleid, in dem sie beerdigt wurde, und die Golden Gate Bridge, die als eine Art Übergang von der Geisterwelt zur Welt der Sterblichen dient. Schön, dass hier wirklich Elemente aus dem Buch verwendet wurden. „The Catastrophic History of You and Me“ kann ich als klasse Sommerlektüre empfehlen für alle die gerne was Lustiges lesen möchten, das aber auch zum Nachdenken anregt.
  20. Cover des Buches De Profundis (ISBN: 9783847237358)
    Oscar Wilde

    De Profundis

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Dies ist keine gewöhnliche Rezension. Ich hätte gern auf eine Sternevergabe verzichtet, weil ich glaube, dass „Epistola in Carcere et Vinculis“ oder auch kurz „De Profundis“ von Oscar Wilde es nicht verdient, mit einer plumpen Sternenanzahl beurteilt zu werden. Leider geht das hier auf LovelyBooks nicht. Bei dem Text handelt es sich um einen Brief von etwa 50.000 Worten, den Wilde während seiner Zeit im Zuchthaus von 1895 bis 1897 an seinen ehemaligen Liebhaber Lord Alfred Bruce Douglas schrieb. Wie anmaßend ist es, ein Schriftstück zu bewerten, in dem ein verzweifelter Mann sein Innerstes nach außen kehrte und niederschrieb, was ihn bewegte? Meine 5 vergebenen Sterne sind dementsprechend eine reine Formalität, die ihr am besten ignoriert. 

    Ich habe beschlossen, von der gewohnten Struktur meiner Rezensionen Abstand zu nehmen und diesen berührenden Brief vollkommen eigenständig zu besprechen. Es ist kein Roman. Es ist keine Geschichte, obwohl der Text durchaus eine Geschichte erzählt. Ich kann meine üblichen Maßstäbe hier nicht anlegen. Stattdessen möchte ich euch zuerst die historischen Fakten darlegen, bevor ich erkläre, wie „De Profundis“ auf mich wirkte und welche Schlussfolgerungen ich daraus ziehe. Es ist das tragische Zeugnis eines gebrochenen Mannes, das ihr ohne Kontext nicht verstehen werdet. Ich war entsetzt, was aus dem ehemals erfolgreichen Autor Oscar Wilde geworden war.

    +++SPOILERWARNUNG+++

    Oscar Wilde ging stets recht offen mit seiner Homosexualität um. Obwohl er verheiratet war und mit seiner Frau Kinder gezeugt hatte, machte er nie einen Hehl daraus, dass er sich zu Männern sexuell und emotional hingezogen fühlte. Er arbeitete seine persönlichen Vorlieben in seine Werke ein, die nachweislich homoerotische Unterströmungen beinhalten. Trotz dessen wäre er vielleicht nie im Gefängnis gelandet, hätte er im Juni 1891 nicht die Bekanntschaft von Lord Alfred Bruce Douglas gemacht. Die Details ihres Kennenlernens konnte ich leider nicht herausfinden, in „De Profundis“ deutet Wilde allerdings an, dass Douglas sich als Oxford-Student mit einem Problem an ihn wandte und um Hilfe bat. Die beiden Männer trennte ein Altersunterschied von 16 Jahren; 1891 war Wilde 37, Douglas – genannt Bosie – 21 Jahre alt. Sie waren ein halbes Jahr befreundet, bevor sie eine Liebesbeziehung eingingen. Diese hatte anfangs wohl eine sexuelle Komponente, Wilde und Douglas berichteten jedoch beide, dass diese nur kurz währte und ihre Affäre fortan rein emotionaler Natur war.

    Die Beziehung zwischen Wilde und Douglas war turbulent und dramatisch. Sie stritten oft, hauptsächlich wegen der ungeheuren Summen, die der vergnügungssüchtige Douglas täglich verprasste. Er war es auch, der Wilde in die geheime Welt der männlichen Prostituierten einführte. Er ließ sich wie selbstverständlich von seinem älteren Liebhaber aushalten und pflegte einen extravaganten Lebensstil, den der aus dem Bürgertum stammende, disziplinierte Autor nur schwerlich nachvollziehen konnte. Obwohl Oscar Wilde öffentlich als Bon-Vivant und Dandy bekannt war, nahm er seine Arbeit sehr ernst und zeigte sich hinsichtlich seiner Texte als unverbesserlicher Perfektionist.

    Douglas‘ Leben war allzeit von dem schwierigen, konfliktbelasteten Verhältnis zu seinem Vater, dem 9. Marquis von Queensberry, geprägt. Dieser hatte seinem flatterhaften Sohn stets jegliche Anerkennung verwehrt und war demzufolge höchstwahrscheinlich indirekt dafür verantwortlich, dass Douglas sich auf eine Beziehung zu einem deutlich älteren Mann einließ. Daddy Issues aus dem Lehrbuch. Der Marquis vermutete, dass zwischen Wilde und Douglas mehr als eine Freundschaft existierte und verlieh seinem Verdacht 1895 Ausdruck, indem er seine Visitenkarte im Albemarle Club (ein Etablissement, das Wilde oft besuchte) hinterließ, die er mit der beleidigenden Aufschrift „Für Oscar Wilde / posierenden Sodomiten“ („For Oscar Wilde posing Somdomite [sic!]“) versehen hatte. Von selbst hätte Wilde auf diese Beschimpfung möglicherweise nicht reagiert, er ließ sich jedoch von Douglas zu einer Verleumdungsklage drängen, entgegen des Rats seiner Freunde. Douglas war entzückt von der Vorstellung, seinem Vater eins auswischen zu können und scheute sich nicht, seinen Liebhaber für seine Rache einzuspannen. Der Rest ist, wie man so schön sagt, Geschichte. Als Beklagter fiel es dem Marquis zu seiner Verteidigung zu, den Wahrheitsgehalt seiner Beschuldigung zu beweisen. Das Blatt wendete sich, Wilde wurde vom Kläger zum Angeklagten und musste sich plötzlich selbst verteidigen. Er wurde verhaftet und wegen Unzucht angeklagt. Er verlor den Prozess. Am 25.05.1895 wurde er zu 2 Jahren Zuchthaus und schwerer Zwangsarbeit verurteilt. Eine Flucht aus England lehnte er ab. Paradoxerweise war es nicht Wildes Verhältnis zu Douglas, das ihm zum Verhängnis wurde, sondern sein Umgang mit männlichen Prostituierten, die als Zeugen gehört worden waren. Douglas hingegen kam straffrei davon, weil eine Prüfung die Geringfügigkeit seiner sittlichen Vergehen feststellte.

    Zu Beginn seiner Strafe war Oscar Wilde im Londoner Zuchthaus Wandsworth untergebracht, wurde allerdings am 20.11.1895 nach Reading überführt, wo er den Großteil seiner Strafe abbüßte. Noch im Gefängnis wurde er enteignet, weil er die Prozesskosten nicht tragen konnte und durch den Marquis von Queensberry als bankrott erklärt.
    Wilde erholte sich von seiner Inhaftierung nie mehr. Seine Gesundheit hatte unter den menschenunwürdigen Bedingungen im Zuchthaus schwer gelitten. Nach seiner Entlassung 1897 traf er sich noch einmal mit Alfred Douglas. Gemeinsam verbrachten sie einige Wochen in Neapel, bis sie ihre verhängnisvolle Beziehung endgültig beendeten. Danach floh er ins Exil nach Paris und lebte dort verarmt und isoliert. Er schrieb außer „Die Ballade vom Zuchthaus zu Reading“ nichts mehr. Freunde, die ihn besuchten, beschrieben ihn als vereinsamt und niedergeschlagen. Er starb 3 Jahre später am 30.11.1900, wahrscheinlich an Syphilis, obwohl eine Theorie südafrikanischer Wissenschaftler behauptet, sein Tod sei von einer schweren Hirnhautentzündung verursacht worden. Er hatte seine Heimat Britannien nach seiner Flucht nie wieder betreten.

    „De Profundis“ entstand während Wildes Zwangsaufenthalt in Reading. Er durfte ihn nicht abschicken, es wurde ihm jedoch gestattet, den Brief bei seiner Entlassung mitzunehmen. Er übergab ihn seinem Lektor, Freund und ehemaligen Liebhaber Robert Baldwin Ross, der ihn aufbewahren und eine Kopie an Alfred Douglas schicken sollte. Douglas bestritt, den Brief je erhalten zu haben. Ob das der Wahrheit entspricht, ist bis heute nicht geklärt.
    Veröffentlicht wurde das Werk posthum; die erste, gekürzte Ausgabe erschien im Februar 1905 bei S. Fischer in Berlin und etwa zwei Wochen später in England. Die vollständige, korrekte Version erblickte erst 1962 das Licht der Welt, in dem Band „The Letters of Oscar Wilde“. Das Originalmanuskript wird im British Museum verwahrt.

    Ich persönlich vertrete die Meinung, dass Alfred Douglas den an ihn adressierten Brief sehr wohl erhielt. Robert Ross hätte Wildes Wunsch nicht ignoriert, da bin ich sicher. Ich denke, Douglas glaubte, einfach so tun zu können, als hätte ihn „De Profundis“ nie erreicht, um sich nicht öffentlich mit dessen Inhalt auseinandersetzen zu müssen. Die Veröffentlichung des Textes machte ihm dann natürlich einen Strich durch die Rechnung. Statt demütig seine Fehler einzugestehen, teilte Douglas aus und äußerte sich oft abfällig und beleidigend über Oscar Wilde. Er gab später zu, dass seine Wut auf „De Profundis“ zurückging und bedauerte sein Benehmen. Selbstverständlich war sein Verhalten falsch, aber ich verstehe ihn. Ich verstehe, dass Douglas fuchsteufelswild war, weil die intimen Bekenntnisse seines ehemaligen Geliebten nun öffentlich zugänglich waren. Die Dinge, die Wilde schrieb… ganz ehrlich, so etwas würde ich auch nicht über mich und eine vergangene Beziehung veröffentlicht sehen wollen.

    In „De Profundis“ rechnet Oscar Wilde mit seinem Verhältnis zu Alfred Douglas und seinem eigenen Leben ab. Er führt bis ins kleinste Detail auf, wann und inwiefern sich Douglas seiner Meinung nach falsch und verletzend aufführte. Er zeichnet das Bild eines Parasiten, der immer nur nahm, ohne jemals zu geben. Er schildert Szenen ihrer Beziehung, ihres gemeinsamen Lebens in allen Einzelheiten und geht hart mit Douglas ins Gericht. Tatsächlich hatte ich den Eindruck, dass Douglas keine einzige positive Eigenschaft besaß. Durch Wildes Aussagen erschien er mir extrem unsympathisch: anstrengend, melodramatisch, undankbar, egoistisch und launisch. Mir ist natürlich bewusst, dass diese Charakterbeschreibung vollkommen subjektiv ist und nur eine Seite der Realität darstellt. So eingängig und nachvollziehbar Wilde seine Gefühle wiedergibt, bleibt doch eine Frage bestehen – wieso trennte er sich nicht von Douglas, wenn ihm dessen Gesellschaft persönlich und professionell schadete?

    Wilde bietet auf diese Frage eine Antwort. Er betont, dass er durchaus wiederholt versuchte, ihre Beziehung zu beenden, es aber einfach nicht schaffte. Douglas stahl sich immer wieder in sein Leben und war sich nicht zu schade, dafür die Hilfe seiner eigenen Mutter oder der Freunde und Familie seines Liebhabers in Anspruch zu nehmen. Ich gestehe, diesbezüglich fehlt mir ein wenig historisch-gesellschaftliches Kontextwissen. Ich weiß nicht, ob die gesellschaftlichen Normen Wilde zwangen, die Freundschaft weiterzuführen. Ich bin nicht sicher, ob er überhaupt eine andere Wahl hatte, sobald seine Freunde und in einem beispiellosen Fall sogar seine eigene Ehefrau ihn für seine Distanz zu Douglas schalten und ihn in dessen Namen baten, den Kontakt wiederaufzunehmen. Ich habe keine Vorstellung davon, ob er ihnen die Situation hätte erklären können oder ob es sich für damalige Verhältnisse nicht schickte, diese vertraulichen Details zu offenbaren. Ich habe wirklich keine Ahnung. Nichtsdestotrotz erschien mir das Eingeständnis seiner eigenen Willensschwäche eher fadenscheinig und nicht besonders glaubwürdig. Er mag zugegeben haben, dass er sich dem Druck von außen nicht entgegenstellen konnte, meiner Ansicht nach sah er die Schuld dafür jedoch trotzdem bei Douglas, nicht bei sich selbst. Ich glaube nicht, dass er seinen eigenen Anteil am katastrophalen Wesen ihrer Beziehung einsah. Meinem Empfinden nach sind seine harschen Anschuldigungen zu umfangreich, vorwurfsvoll und nachdrücklich; aus seinen Worten sprach zwischen den Zeilen zu viel Schmerz und Enttäuschung. Tatsächlich bin ich sogar überzeugt, dass Wilde Douglas noch immer liebte, als er „De Profundis“ schrieb.

    Wie bereits erwähnt, war das Thema Finanzen zwischen Oscar Wilde und Alfred Douglas ein immerwährender Konfliktherd. Für mich war es befremdlich, Wilde in seinem Brief die Kosten seines Lebens mit seinem Liebhaber genauestens aufrechnen zu sehen. Oh ja, er nennt Zahlen, als hätte er exakt darüber Buch geführt. Ausgerechnet der Mann, der in der Öffentlichkeit den Anschein eines Dandys erwecken wollte und dieses Bild penibel pflegte, warf seinem Geliebten Verschwendung vor. Ich will nicht behaupten, dass diese Kritik ungerechtfertigt war, es war nur seltsam, dass sie jemand äußerte, dem Schönheit und Spaß im Leben stets überaus wichtig waren. Ich denke, diesbezüglich zeigt „De Profundis“ sehr deutlich, wie stark sich Oscar Wildes äußeres Image und seine wahre Persönlichkeit unterschieden. Er wollte als Luftikus erscheinen, dem kaum etwas viel bedeutete außer seinem Vergnügen, nicht einmal seine Werke. Glücklicherweise wissen wir mittlerweile, dass das nicht stimmt. Ich denke, seine bürgerliche Herkunft war in Oscar Wilde stärker verwurzelt, als er zugeben wollte. Natürlich konnte er demzufolge mit dem ausgefallenen Lebensstil des Adels, aus dem Douglas stammte, nichts anfangen und hatte kein Verständnis für dessen verschwenderische Vergnügungssucht. Teure Essen, teure Weine, Club- und Theaterbesuche – offenbar brauchte und wollte Wilde all das gar nicht in dem Maße, nach dem es Douglas verlangte. Scheinbar war er viel bescheidener, als ich bisher annahm.

    Neben all den Verletzungen und Kränkungen, die Wilde durch Douglas erlitt, nahm er ihm dessen Drängen auf eine Verleumdungsklage gegen seinen Vater vermutlich am übelsten. Er sah sich als Opfer des Hasses zwischen Vater und Sohn und glaubte, von beiden Seiten in einer alten, festgefahrenen Fehde benutzt und instrumentalisiert worden zu sein. Obwohl ich ihm hier grundsätzlich zustimmen muss, weil auch ich denke, dass es bei der Provokation des Marquis und dem darauffolgenden Prozess nie um Oscar Wilde persönlich ging, hatte ich doch erneut das Gefühl, dass er seine eigene Verantwortung mehr oder weniger ignorierte. Niemand zwang ihn, den Marquis zu verklagen. Es war seine eigene Entscheidung, nicht auf den Rat seiner Freunde zu hören und sich in den Kleinkrieg zwischen Douglas und dessen Vater hineinziehen zu lassen. Er muss gewusst haben, dass er ein Risiko einging und sich das Blatt wenden könnte. Warum er sich trotzdem auf diesen Wahnsinn einließ, ist mir ein Rätsel. Vielleicht wollte er Douglas beeindrucken. Vielleicht wollte er ein Vorbild sein und seinem jüngeren Partner zeigen, was es bedeutete, für ihre Beziehung einzustehen und für einander da zu sein. Ich weiß es nicht.

    Die kleinliche Abrechnung mit Douglas stellt nur den ersten Teil des Briefes dar. Der zweite Teil von „De Profundis“ ist eine Einschätzung von Wildes eigenem Leben und der verzweifelte Versuch, seiner hoffnungslosen Lage etwas Positives abgewinnen zu können. Wilde wird sehr theologisch; er philosophierte über Jesus, der seiner Meinung nach das Herz und die Seele eines Künstlers besaß. Ich fand, dass sich dieser Part sehr zäh und schleppend las. Er schwor, sein Leben zu ändern und beteuerte, dass sich seine Persönlichkeit durch die Haft bereits verändert hätte. Fest entschlossen, sich auf das zu besinnen, was wirklich wichtig ist, schmiedete er Pläne für die Zeit nach seiner Entlassung. Es ist tragisch, dass er diese Vorhaben nie verwirklichen konnte. Das Wissen darum, dass sich all seine guten Vorsätze spätestens in dem Moment, in dem ihm ein halbjähriger Aufenthalt als Büßer in einem Jesuitenkolleg verwehrt wurde, in Luft auflösten, gestaltete die Lektüre für mich sehr bitter. Wilde wollte sich ändern. Ich denke, seine Gelöbnisse waren definitiv ernst gemeint und kamen von Herzen, doch offenbar war die Ablehnung des Kollegleiters für ihn dermaßen niederschmetternd, dass ihn jegliche Hoffnung verließ. Meiner Ansicht nach nahm ihm diese letzte Demütigung seinen Lebenswillen. All die Erkenntnisse, die er während seiner Inhaftierung über sich selbst gewonnen hatte, der Entwicklungsprozess, den er durchlebt hatte, waren plötzlich wertlos, weil ihm nicht gestattet wurde, sie in Freiheit auszuleben. Also fiel er in alte Muster zurück, floh nach Paris und lebte dort auf Kosten des Besitzers eines billigen Hotels, bis er schließlich starb. Ich denke, er resignierte einfach, gebrochen und desillusioniert. Wer weiß, was man noch von ihm hätte erwarten können, hätte er diese 6 Monate in dem Jesuitenkolleg verbringen dürfen. Vielleicht hätte er zu seiner alten Form zurückgefunden. Es ist eine Tragödie.

    Im dritten und letzten Part des Briefes kommt Wilde noch einmal auf Alfred Douglas zurück. Er berichtete von seiner Korrespondenz mit Douglas‘ Mutter, die ihn hinter dem Rücken ihres Sohnes oft bat, positiven Einfluss auf ihn zu nehmen, während sie selbst es nicht über sich brachte, seine Fehler offen anzusprechen. Wilde beschwerte sich darüber, dass Douglas‘ Mutter ihre Verantwortung unter dem Mantel der Verschwiegenheit an ihn abzugeben versuchte. Betrachtet man Douglas‘ Eltern, wird schnell klar, warum seine Persönlichkeit so viele negative Züge aufwies. Sein Vater war abwesend, dominant und aggressiv; seine Mutter nicht fähig oder nicht willens, ihrem Sohn Grenzen aufzuweisen. Er hatte zwei ältere Brüder, von denen nur einer eine gewisse Vorbildfunktion hätte erfüllen können. Soweit ich das sehe, hätte die ganze Familie in psychotherapeutische Behandlung gehört. Der junge Alfred Douglas konnte gar nicht lernen, ein guter Mensch zu sein, weil es ihm niemand beibrachte. An Wildes Stelle hätte ich von Anfang an einen großen Bogen um diesen Mann gemacht. Tja, aber wie sagt man so schön? Das Herz will, was das Herz will. Am Ende von „De Profundis“ forderte Wilde seinen Liebsten auf, sein Leben und ihre Beziehung objektiv zu betrachten und sich in ihn hineinzuversetzen. Ich denke nicht, dass Douglas dazu in der Lage war. Später vielleicht, aber nicht im Alter von 27 Jahren. Er hatte es ja noch nicht einmal fertiggebracht, Wilde während seiner Inhaftierung auch nur ein einziges Mal zu schreiben. Die Enttäuschung darüber äußerte Wilde wiederholt, konnte ganz zum Schluss allerdings nicht aus seiner Haut. Mit den letzten Worten seines Briefes öffnete er Douglas doch noch einmal seine Tür. Er schien zu glauben, dass zwischen ihnen noch nicht alles verloren sei. Meinem Empfinden nach vermisste Wilde Douglas weit mehr, als er eingestehen wollte. Vielleicht ist das die größte Tragödie ihrer geteilten Geschichte: trotz des fatalen Verlaufs ihrer Beziehung konnte er nie von Douglas lassen. Möglicherweise konnte er ihn bis zu seinem Lebensende nicht loslassen, obwohl er ihre Verbindung nach seiner Entlassung endgültig trennte.

    Ich weiß nicht, was in ihren letzten gemeinsamen Wochen in Neapel vorgefallen ist, doch ich habe den Eindruck, dass die Trennung eine rein vernunftbasierte Entscheidung seitens Wilde war, weil er wusste, dass Douglas ihm nicht guttat. Ich denke jedoch, dass er nie aufhörte, ihn zu lieben. Die Umstände seiner letzten Lebensjahre, die resignierte Einsamkeit, die ihn gefangen hielt, erscheinen mir die direkten Folgen eines gebrochenen Herzens zu sein. Ach, ist das alles traurig. Vielleicht interpretiere ich zu viel in diese Geschichte hinein, das will ich nicht ausschließen, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass Alfred Douglas trotz all des Kummers, den er ihm bereitete, Oscar Wildes große Liebe war.

    Zusammenfassend lässt sich wohl getrost behaupten, dass die Beziehung zwischen Oscar Wilde und Lord Alfred Bruce Douglas eine verhängnisvolle Liebschaft war. Der Autor hätte sich niemals auf den viel jüngeren, unsteten Mann einlassen dürfen. Dieses Verhältnis zerstörte buchstäblich sein Leben. Ich schreibe absichtlich „Verhältnis“ und schiebe den schwarzen Peter nicht Douglas zu, weil ich fest davon überzeugt bin, dass zu einer fatalen Beziehung immer zwei gehören. Natürlich ist der negative Einfluss des exzentrischen Adligen nicht zu leugnen, schreibt Wilde doch, dass er in Anwesenheit desselben nicht in der Lage war, seiner Arbeit nachzugehen, aber Wilde war derjenige, der diesen negativen Einfluss zuließ. Er war älter, er war reifer, er hätte erwachsen genug sein müssen, um die unkontrollierbaren Auswüchse ihrer Beziehung zu erkennen und entsprechend zu handeln. Ich weiß nicht, ob er es nicht konnte oder schlicht nicht wollte. Es fällt mir jedenfalls schwer zu glauben, dass Wilde keine Möglichkeit hatte, ihre toxische Verbindung zu lösen. Ich kann ihn von seiner Verantwortung nicht freisprechen. Trotz dessen hätte ich mir natürlich ein anderes Ende für den unvergleichlichen Autor gewünscht. Er hatte ein Happy End verdient.

    „De Profundis“ hat mein Verständnis meines Lieblingsautors deutlich vertieft. Ich habe begriffen, dass sich hinter all den Vergnügungen, dem scharfen, ironischen Witz und der unleugbaren Arroganz ein empfindsamer, verletzlicher und ernsthafter Mann verbarg, der erstaunlich bodenständige Vorstellungen vom Leben hatte. Er wollte als der akzeptiert werden, der er war, trotz all seiner öffentlichen Exzentrik. Das Schreiben war sein Leben. Seine Hingabe zur Kunst war mindestens ebenso stark wie seine Gefühle für Lord Alfred Bruce Douglas. Es ist so schade, dass ihn seine Zeit im Zuchthaus für immer von seiner Muse trennte und er dadurch nicht mehr Werke erschaffen konnte, die die Menschen bis heute bewegen. Er ist definitiv zu früh gestorben. Obwohl er mir da vielleicht widersprechen würde. Schließlich lauteten seine angeblichen letzten Worte „Entweder geht diese scheußliche Tapete – oder ich“.

  21. Cover des Buches Whispering Rock (ISBN: 9780778314288)
    Robyn Carr

    Whispering Rock

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  22. Cover des Buches Liebe ist süsser als Rache (ISBN: B0039D90GK)
    Lisa Kleypas

    Liebe ist süsser als Rache

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    obwohl die geschichte jetzt nicht gerade andersartig daherkommt,hat sie mir trotzdem sehr gut gefallen.die charakter waren sehr speziell.angefangen bei aline's vater,der sich mehr um seine gesellschaftliche stellung sorgt ,als um das wohlergehen seiner tochter.in dieser zeit war es ja unvorstellbar,dass eine adlige einen stallburschen heiratet.meistens wurde der bund der ehe auch nicht aus liebe geschlossen , sondern um sich in der gesellschaft eine höhere position , macht oder geld zu erhaschen.trotzdem fand ich aline's vater engstirnig,unausstehlich und kaltherzig. als mckenna und aline kinder waren ,hat es niemanden gestört ,dass sie die meiste zeit zusammen verbracht haben und gespielt haben. aber als sie erwachsen wurden und beide auch noch gefühle füreinander hegten, wurde alles komplizierter. es gibt traurige,spannende,tragische,überraschende und sinnliche momente.das buch liest sich sehr leicht und flüssig. ich empfehle das buch jedem historical romance fan! klappentext: sie ist eine adlige.er ein stallbursche.die leidenschaft ,die zwischen der jungen lady aline und john mckenna entbrennt,ist so süss wie verboten. immer wieder erliegt er der versuchung , sie zärtlich zu küssen.bis aline's vater die heimliche romanze entdeckt und aline ihm gesteht , dass für sie alles nur ein verführerisches spiel war. tief enttäuscht geht john nach amerika und kehrt jahre spater als vermögender mann zurück, getrieben von dem brennenden wunsch nach rache.doch kaum steht er aline gegenüber, muss er erkennen : er hat die rechnung ohne sein herz gemacht! entdeckt
  23. Cover des Buches Whispering Rock (Virgin River) by Robyn Carr (2007-02-26) (ISBN: B01N0BR3B0)

    Whispering Rock (Virgin River) by Robyn Carr (2007-02-26)

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Steffi_the_bookworm

    It has been forever since my last time in Virgin River and since I needed a comfort read it was great too return to this little town.


    I enjoyed the previous books in the series and even though I expected every book to center another couple, it is great to read about all the other inhabitants and previous couples as well. 
    By now I would say that the Virgin River series is a bookish soap opera, and I mean this absolutely positive.
    I love the little town and every single character as well as the things happening there. I can always rely to feel comfortable in the books.


    Robyn Carr has an enjoyable writing style which makes you feel right at home in Virgin River.
  24. Cover des Buches Star Wars. Wächter der Macht 2. Blutlinien (ISBN: 9783641077884)

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