Bücher mit dem Tag "brillen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "brillen" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Layers (ISBN: 9783785587294)
    Ursula Poznanski

    Layers

     (670)
    Aktuelle Rezension von: katha84

    Seitdem Doran von zu Hause weggelaufen ist um vor seinem gewalttätigen Vater zu fliehen, lebt er auf der Straße und schlägt sich mehr schlecht als recht durch. Doch dann passiert das unvorstellbare. Er wacht neben einer blutüberströmte Leiche auf. Es ist Emil, ein anderer Obdachloser, mit dem er immer mal Streit hatte. Und in der Blutlache liegt Dorians Taschenmesser. Aber wie kann das sein? Er hat doch geschlafen! Doch es wird noch seltsamer: denn plötzlich steht ein junger Mann vor ihm, der ihm quasi ein neues Leben anbietet. Ein tolles Dach über dem Kopf, genug Essen und sogar Unterricht. Alles was er dafür tun soll, sind kleinere Dienste, wie das Verteilen von Flugblättern. Doch viel zu schnell wird Dorian klar, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt...


    Das Buch ist eine ziemlich Überraschungskiste. Von der Beschreibung und dem Klappentext kann man kaum was herauslesen. Ich hab es tatsächlich auch nur aus dem Bücherschrank genommen, weil ich die Autorin kenne und sehr gern lese. Aber das Buch ist toll! Der Beginn ist zwar etwas lang und gezogen (darum auch den einen Stern Abzug), aber je tiefer man in die Story eintaucht und je mehr Schichten enthüllt werden, desto spannender ist es. Man leidet und fiebert wirklich Dorian mit und fragt sich unwillkürlich, wie man selbst gehandelt hätte. Ich weiß nicht, ob ich den Mut gehabt hätte, den Visioner zu behalten. Wirklich großartig fand ich das Ende und wie dort alle Fäden verknüpft wurden. Ich hab es diesmal nicht geahnt und war deshalb ein klein bisschen überrascht, aber im positiven Sinn. Das Buch zeigt einmal mehr, was für eine tolle Autorin Ursula Poznanski ist - egal ob Krimi, Thriller oder Jugendbuch. Ich freu mich schon auf das nächste Buch von ihr.

  2. Cover des Buches DAEMON (ISBN: 9783499256431)
    Daniel Suarez

    DAEMON

     (303)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Detective Pete Sebeck lebt in dem beschaulichen Ort Thousand Oaks in dem selten schlimmere Verbrechen geschehen als zu schnelles Fahren.Doch dann passieren plötzlich einige misteriöse Morde und Sebecks Hauptverdächtiger stellt sich als Matthew Sobol heraus, der nicht nur Chef einer der größten Computerfirmen der Welt ist, sondern auch vor einiger Zeit verstorben ist.Aus dem Jenseits heraus tötet Sobol Menschen mit Hilfe eines Computerprogramms das er vor seinem Ableben geschrieben hat und auch für Pete Sebeck hat er Pläne... Eine tolle Idee und der gute Schreibstil von Suarez machen dieses Buch sehr spannend und ich kann es jedem empfehlen, der sich für Computer interessiert oder einfach mal wieder einen tollen Thriller lesen will.

  3. Cover des Buches Schwarzes Prisma (ISBN: 9783837116618)
    Brent Weeks

    Schwarzes Prisma

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Raiden

    Langsamer unübersichtlicher Aufbau der sich zu einem fulminanten und Wendungsreichen Werk formt. Leider sind die schwaachen Charaktere ein massiver Kritikpunkt.

    Die meisten sind imme rwieder notgeil, stur, egoistisch, unlogisch udn wirken dadurch dümmlich.

    Vor allem die Hauptfigur (Kip) ist absolut unsympathisch in seiner egoistischen, unlogischen und dummen Art. Seine Denkweise ändert sich alle paar  Absätze.

    Er empfindet, dass er nur Unglück hat, obwohl es umgekehrt ist. Seine Heimatstadt wird zerstört und er überlebt mit irrsinnig viel Glück. Er kann Wandeln, hat gute Gene, bekommt Privilegien und Macht etc.

    Die Magie wirft ein paar Fragfen auf. Z.B. warum sollte jemand seine Lebenszeit mehr als halbieren wollen nur um Wandeln zu können?

    Die Verstrickungen udn Wendungen retten das ganze aber doch noch zu einem Lesenswerten Buch.




  4. Cover des Buches Herzklopfen und kalte Hände (ISBN: 9781503951297)
    Frieda Lamberti

    Herzklopfen und kalte Hände

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Chaoskenda
    Erster Satz:
    „Wie früher sitze ich in der Küche auf der Arbeitsplatte und schaue meiner Mutter dabei zu, wie sie das große Messer schwingt und Gemüsezwiebeln in feine Streifen schneidet.“

    Wie man es von Frieda Lamberti gewohnt ist ist auch „Herzklopfen und kalte Hände“ sehr locker und flockig geschrieben. Es lässt sich sehr leicht in einem Zug lesen. Ich fühlte mich beim Lesen gut aufgehoben.Ein Schuss Liebe, Spannung und Witz macht es zu einem angenehmen Leseerlebnis.

    Ich habe vor einiger Zeit den ersten Band „Herzklopfen und kalte Füße“ zu der Herzklopfen-Serie gelesen und finde das „Herzklopfen und kalte Hände“ sehr gut anknüpft. Frieda Lamberti hat ihren Schreibstil gefunden und bleibt ihm treu. Auch das die Geschichten sehr kurzweilig sind und sich daher gut für „zwischendurch“ eignen finde ich sehr angenehm.

    In „Herzklopfen und kalte Hände“ gab es auch den einen und anderen Moment der mich sehr gerührt hat. Überhaupt kamen die Emotionen recht gut bei mir an. Das schließt auch den Witz mit ein. Besonders gerne mochte ich Becca die mit Witz und etwas Frechheit schon beim Band Eins sehr überzeugend war. Hier fand ich besonders Beccas Herzlichkeit sehr beeindruckend.

    Meine drei Worte zu diesem Buch sind ganz klar Liebe, Spannung, Witz.

    Das Cover finde ich sehr ansprechend und es passt sehr gut zu dem Stil der Autorin, außerdem passt es sehr gut zu „Herzklopfen und kalte Füße“.

    Es handelt sich um den zweiten Band der Serie, den man evtl. auch eigenständig lesen kann aber das Leseerlebnis ist größer wenn man den Vorgänger dazu kennt.

    Für mich war es alles sehr stimmig, einiges hätte etwas tiefgründiger sein können aber es passte so sehr gut zusammen. Die Charaktere haben sich im Vergleich zu Band eins entwickelt und ich hatte Spass beim lesen. Für mich ein sehr angenehmes, kurzweiliges Leseerlebnis das ich aber nicht bereue.


    MEIN FAZIT:
    Ein angenehmes und kurzweiliges Leseerlebnis. Kenner von „Herzklopfen und kalte Füße“ kommen wohl kaum an „Herzklopfen und kalte Hände“ vorbei. Allen anderen Freunden von kurzweiligen Liebesgeschichten kann ich die Reihe sehr empfehlen.
  5. Cover des Buches Verliebtsein macht kurzsichtig / Verliebtsein macht kurzsichtig 2 (ISBN: 9783745053098)
    Jasmin Whiscy

    Verliebtsein macht kurzsichtig / Verliebtsein macht kurzsichtig 2

     (18)
    Aktuelle Rezension von: AnniHops
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    Charlotte und Klaus sind für alle das perfekte Paar. Aber sehen die zwei es auch so? Sie verbringen immer mehr Zeit miteinander, finden Gemeinsamkeiten und verstehen sich immer besser. Beide reden sich ein, sie wären nur Freunde. Empfinden sie denn wirklich nichts für einander oder machen sie sich selber nur was vor. Und was hat es mit Charlottes alten Schwarm auf sich? 


    Fazit 

    Die Geschichte ist wie Teil 1 so schön geschrieben. Es gibt mal wieder einiges zum lachen und wenn man mal zurück denkt, erkennt man sogar sich selber wieder? 

    Die zwei haben es schon nicht leicht, aber sie machen es sich auch nicht wirklich einfach. Aber sind wir mal ehrlich: Was war in diesem Alter schon einfach? 


    Ich muss aber leider sagen, dass mir was gefehlt hat. Was genau es ist, weiß ich leider nicht genau. Es ist allem in allem ein super Buch, aber mir persönlich fehlte leider was.


    Bewertung (Sterne)

    Das Buch bekommt 4 Sterne.

  6. Cover des Buches Herzklopfen und kalte Füße (ISBN: 9781503944039)
    Frieda Lamberti

    Herzklopfen und kalte Füße

     (91)
    Aktuelle Rezension von: SanNit
    Das ist mein erstes Buch von Frieda. Aufmerksam geworden bin ich durch ihre tollen Cover. Sie haben hohen Wiedererkennungswert.
    Der Inhalt verrät ja schon das der Hauptprota verlobt ist. Ich mag Dreiecksgeschichten nicht wirklich. Warum ich das Buch trotzdem gekauft habe? Weil ich wissen wollte, wie die Autorin mit dem Thema umgeht und weil ich mich damit etwas mehr auseinandersetzen wollte.
    Gerettet hat die Geschichte etwas Vaits Sichtweise, die ziemlich zum Schluss dargelegt wurde. Dort habe ich seine wahren Gefühle und Beweggründe verstanden. Sonst wurde die Geschichte aus ihrer Sicht geschrieben. Und mit Becca bin ich nicht warm geworden.
    Teil 2 werde ich nicht mehr lesen, da ich nicht wirklich wissen möchte, was für Probleme auf die Beiden noch zu kommen. Tut mir sehr leid.
  7. Cover des Buches Die Brillenmacherin (ISBN: 9783453422698)
    Titus Müller

    Die Brillenmacherin

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Dieser mittelmäßige Roman spielt in der Regierungszeit von Richard II. von England und handelt von einer Gruppe Lollarden-Rittern, die die Reformation in England einführen wollen. Sie beschützen einen Schüler von John Wycliffe, der das alte Testament ins Englische übersetzt, was natürlich den Widerstand des Erzbischofs von Canterbury hervorruft. Inmitten dieses Kampfes ist die titelgebende Catherine, die einer der Hauptgründe ist, warum dieses Buch nur mittelmäßig ist - weil sie nicht wirklich einen Charakter hat. Sie wird von der treuen Katholikin zur standhaften Lollardin - im Handumdrehen! Sie ist verzweifelt, bemüht, sich um ihre kleine Tochter zu kümmern und bereit, für sie zu töten - und lässt sie dann am nächsten Tag inmitten einer tödlichen Schlacht allein.

    Es gibt eine große Überraschung, die absolut vorhersehbar war, weil es so offensichtlich war. Ein weiteres Problem, das ich mit diesem Buch hatte, war, dass alles zu einfach war, vor allem für Catherine, die sich mehrmals plötzlich in einen Spion Extraordinaire verwandelte - bevor sie wieder zu einem dummen, naiven Dickkopf wurde. Außerdem fand ich es sehr unwahrscheinlich, dass der Erzbischof von Canterbury und ein paar enge Freunde des Königs von England im Grunde Krieg gegeneinander führen können, ohne dass der königliche Hof es bemerkt – Aufstieg der Appellanten oder nicht, das ist sehr unwahrscheinlich. Auch der ganze Gedanke, dass der König der Kirche Land wegnimmt und es dem Adel gibt, um neue Unterstützer zu gewinnen, entspricht nicht den Realitäten der Zeit. Sicher, die Bischöfe versuchten immer, die Rechte der Kirche zu schützen, aber sie waren in der Regel zuverlässige Unterstützer der Krone, zuverlässiger als der Adel, der an seine eigenen Familien und Dynastien denken musste.

    Wie auch immer, abgesehen davon, ist dies eine sympathische und leicht zu lesende Geschichte, mit einer guten Handlung und einer insgesamt gut recherchierten, genauen Darstellung der Zeit. Es hätte ein Vier-Sterne-Buch mit interessanteren, weniger plakativen Charakteren sein können, aber vor allem Catherine hat es nie geschafft, mich einzufangen.

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