Bücher mit dem Tag "brücken"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "brücken" gekennzeichnet haben.

34 Bücher

  1. Cover des Buches Die Flüsse von London (ISBN: 9783944668475)
    Ben Aaronovitch

    Die Flüsse von London

     (1.876)
    Aktuelle Rezension von: WeißerTee86

    Die Geschichte und der Schreibstil haben mir sehr gut gefallen. Hier und da  wurde mir manchmal etwas zu weit ausgeholt bzw. zu viele Details erzählt. Ja es geht um einen Zauberlehring und um Magie aber ansonsten sehe ich keine Ähnlichenkeiten zu Harry Potter, was ich sehr gut finde da es eine ganz neue Geschichte ist.

  2. Cover des Buches Caraval (ISBN: 9783492708210)
    Stephanie Garber

    Caraval

     (941)
    Aktuelle Rezension von: dorothea84

    Wir lernen Scarlett und ihre Schwester Tella kennen und auch gleich ihren Vater. Den ich von der ersten Sekunde an nicht leiden konnte. Die beiden wollen von der Insel fliehen und an dem Spiel Caraval teilnehmen. Denn somit entkommen Sie ihren Vater und können ein eigenes Leben aufbauen. Doch Caraval ist nicht ein Spiel, was man leicht gewinnen kann. Im Gegenteil, selbst bei Lesen hatte ich meine Probleme, was gehört zum Spiel, was ist Wirklichkeit. Die Realität und das Spiel verschwimmen. Man kann niemand trauen und es ist aufregend, beängstigend und einfach nur wechselt. Kein Charakter, den man kennenlernt, ist sicher. Selbst bei Scarlett und Tella habe ich mir diese Frage gestellt. Kann man ihnen trauen. Dabei war ich nur der Leser. Da ich Intrigen und Pläne für alles möglich liebe, war dieses Buch einfach der Wahnsinn für mich. Auch die Beschreibung von allem war skurril, farbenfroh und einfach nur toll. Zum Glück hatte ich alle Bände da und habe auch gleich mit dem nächsten weitergemacht. Bereit, wieder ins Kaninchenloch zu fallen.

  3. Cover des Buches Cassardim 3: Jenseits der Tanzenden Nebel (ISBN: 9783522507226)
    Julia Dippel

    Cassardim 3: Jenseits der Tanzenden Nebel

     (349)
    Aktuelle Rezension von: Yvonne_Voltmann

    Ich fand die Trilogie wirklich sehr spannend, die Story ist flüssig und bildlich geschrieben, aber mit dem Ende muss man erstmal klarkommen. Ein typisches Happy End ist es definitiv nicht, oder doch?! Es ist schwierig, obwohl man sagen kann, dass die Liebe dennoch gesiegt hat – auf ihre Art und Weise. Leg dir auf jeden Fall Taschentücher bereit.

    Man kann gar nicht so viel sagen, wie man gern würde, weil man dann zu viel spoilern würde.

  4. Cover des Buches Die Königliche (Die sieben Königreiche 3) (ISBN: 9783551584670)
    Kristin Cashore

    Die Königliche (Die sieben Königreiche 3)

     (725)
    Aktuelle Rezension von: Ju_Lia_von_Wastl

    In diesem Buch befinden wir uns wieder in den 7 Königreichen, und zwar bei der mittlerweile jungen erwachsenen Königin Bitterblue. Wir begleiten sie bei den Problemen, die es mit sich bringt, wenn man als Kind beginnen musste, ein zerrüttetes Reich zu regieren. Insgesamt gefiel mir die Story recht gut, allerdings zog die Geschichte sich schon sehr lang. Immerhin hat das Buch stolze 45 Kapitel. Gerade die "Vorgeschichte", wo sie sich heimlich in die Stadt schleicht, um das reale Leben kennen zu lernen, war etwas langatmig. Grundsätzlich war dieser Handlungsstrang zwar wichtig, um spätere Zusammenhänge zu erkennen, aber an manchen Stellen war es mir einfach etwas zu viel.

    Das zentrale Thema in dieser Geschichte sind die Machenschaften von König Leck, der auch 10 Jahre nach seinem Tod die Stadt noch immer in seinen Fängen hält. Bitterblue hat Schwierigkeiten, die Wahrheit ans Licht zu bringen, da ihr niemand von den Zeitzeugen Auskunft geben möchte. Ob sie dem Dieb Saphire, den sie in der Stadt kennen gelernt hat, trauen kann, weiß sie auch nicht so genau. Die Geschichte plätschert dann wieder eine Weile so dahin, während doch langsam Licht ins Dunkel kommt, was Leck alles verbrochen hat. Diesbezüglich finde ich es unverantwortlich, dass das Buch nicht mit einer Triggerwarnung ausgestattet wurde. Dazu werde ich im letzten Absatz etwas schreiben, um niemanden unnötig zu spoilern.

    Am Ende des Buchs schließt sich dann auch langsam der Kreis mit dem zweiten Band der Reihe und wir treffen einige Bekannte Charaktere. Auch Katsa, Bo und einige andere aus dem ersten Band treffen wir immer wieder an.

    Als Fazit kann ich sagen: Gute Grundgeschichte, die Verbindung zu den anderen Bänden wird immer greifbarer und ich bin gespannt, wie es im letzten Band endet. Dennoch hätten dem Buch einige Kapitel weniger sehr gut getan.

    Triggerwarnung (enthält Spoiler): Das Buch sollte meiner Meinung nach davor warnen, dass Selbstverletzung, Selbstmord, Vergewaltigung und Kindesmissbrauch in der Handlung vorkommen. Ich selbst werde von diesen Themen glücklicherweise nicht getriggert. Dennoch finde ich es schon sehr grenzwertig, wenn bei einem Buch, dessen Zielgruppe in erster Linie Teenies und junge Erwachsene sind, vor allem Kindesmissbrauch thematisiert und auch zumindest im Ansatz beschrieben wird (sinngemäßes Zitat: Ich werde nie den Blick der Mädchen vergessen, wenn er uns zwang, sie zu vergewaltigen, und die Lust, die er uns dabei empfinden ließ), während einvernehmlicher Sex zwischen gleichaltrigen Partnern so vage erwähnt wird, dass man überlegen muss, ob sie denn nun Sex hatten oder nicht. Versteht mich nicht falsch, ich erwarte nicht, dass in einem Buch mit entsprechender Zielgruppe der Sex ins letzte Detail beschrieben wird, aber so ist das für mich ein Widerspruch, über den ich nicht ganz hinwegsehen kann. Das ist auch der Hauptgrund, warum ich 3 und keine 4 Sterne vergeben habe.


  5. Cover des Buches Herr der Diebe (ISBN: 9783751300674)
    Cornelia Funke

    Herr der Diebe

     (1.049)
    Aktuelle Rezension von: Bookart

    Es ist spannend, es ist witzig und ich hab es sehr gerne gelesen. Es geht um eine Gruppe Jugendlicher, die durch verschiedene Umstände auf der Straße gelandet sind und ihren Zusammenhalt untereinander. Ich würde es Jugendlichen ab 10 Jahren empfehlen. Mehr gibt es eigentlich gar nicht zu sagen außer viel Spaß beim Lesen!

  6. Cover des Buches Hourglass - Die Stunde der Zeitreisenden (ISBN: 9783442475636)
    Myra McEntire

    Hourglass - Die Stunde der Zeitreisenden

     (451)
    Aktuelle Rezension von: Phoenix2020

    Ich habe gerade das Buch "Hourglass - Die Stunde der Zeitreisenden" von Myra McEntire gelesen und muss sagen ich bin hin und weg. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. 

    Das Cover ist meiner Meinung nach einfach nur traumhaft schön und auch der ganze Inhalt des Buches ist toll formuliert. Besonders gefällt mir, dass die Kapitelanfänge mit Schmetterlingen geschmückt sind.

    Hier der Klappentext:

    Die 17-jährige Emerson Cole sieht Dinge, die niemand sonst sehen kann: Es sind Geister, Menschen aus einer anderen Zeit. Keiner konnte ihr bisher erklären warum. Erst als sie Michael Weaver kennenlernt, den attraktiven Experten einer mysteriösen Organisation namens „Hourglass“, scheint ihre Welt wieder Sinn zu ergeben. Nicht nur fühlt sie sich zu ihm hingezogen, sondern er eröffnet ihr, dass sie eine besondere Gabe besitzt – sie kann durch die Zeit reisen. Nur deshalb hat Michael sie aufgesucht, und nur deshalb schwebt sie bereits in größter Gefahr.

  7. Cover des Buches Elbenthal-Saga - Die Hüterin Midgards (ISBN: 9783423625661)
    Ivo Pala

    Elbenthal-Saga - Die Hüterin Midgards

     (192)
    Aktuelle Rezension von: Alyria

    Handlung: Der Einstieg zu Beginn ist etwas schwierig, weil man ohne Erklärung mitten in die Handlung geworfen und gleich mit vielen Namen und merkwürdigen Gestalten konfrontiert wird, aber spätestens nach den ersten Kapiteln in Midgard wird das Ganze dann übersichtlicher. Die Grundidee, das Lichtelben unterhalb von Dresden ein Tor bewachen, um die nichtsahnende Menschenwelt (Midgard) vor den bösen Dunkelelben zu bewahren, ist originell und bietet viel Spannungspotenzial, da es auch ein paar Dunkelelben schon in die Menschenwelt geschafft haben. Der Plot um die Protagonistin Svenya als Hüterin Midgards ist deswegen und dadurch, das Svenya als unwissender Mensch mitten in diesen Krieg hineingezogen wird, von vielen Konflikten geprägt. Die meisten sind nachvollziehbar und sorgen für Spannung durch das ganze Buch hindurch, allerdings ist der große Grundkonflikt etwas vorhersehbar. In der Hinsicht passiert das, was ich vorher erwartet hatte. Auch ein paar Logikfehler und Entscheidungen, die ich nicht nachvollziehen konnte, dämpfen das Erlebnis etwas, trotzdem bleibt die Geschichte insgesamt interessant (4/5).

    Setting/Weltenaufbau: Für Abwechslung sorgt das gewählte Setting. Unüblich für das Genre, in welchem die meisten Bücher in fremden Welten oder Weltstädten wie New York, London, Paris etc. spielen, ist dieses Werk in und unter Dresden angesiedelt. Immer mal wieder fließen lokale geographische Elemente ein. Auch die bildreiche Beschreibung der Festung der Lichtelben, neue Wesen wie Mannwölfe und Fledermäuse als Reittiere und vielerlei zauberhafte Einrichtungen im Palast sind klare Pluspunkte. Nur die Vermischung von Magie und Natur der Elben mit hochmoderner Technik wie Maschinengewehren, Hubschraubern, Flak-Geschützen, Flatscreen-Fernsehern etc. ist nicht nach meinem Geschmack. Das passt irgendwie nicht in die magische Welt unterhalb von Dresden und ist auch für die Handlung in keiner Weise relevant, hätte also ruhig weggelassen werden können (4/5).

    Schreibstil/Atmosphäre: Der Schreibstil ist durchschnittlich, aber völlig in Ordnung. Man kann gut dem Geschehen folgen, die Sprache ist einfach und verständlich und spannende Szenen wechseln sich mit ruhigeren Momenten ab. Auch die Atmosphäre drumherum und die Gefühle, Gedanken und Gewissensbisse der Protagonistin werden gut transportiert. Was mich etwas gestört hat, waren die kurzen Kapitel (oft nur 2-4 Seiten), die mich immer mal wieder aus dem Lesefluss geworfen haben. Zudem mangelt es den Dialogen etwas an Substanz, was aber auch an den eher eindimensionalen Charakteren liegt (4/5).

    Charaktere: Im Laufe der Geschichte begegnet man sehr unterschiedlichen Charakteren, die ihre Eigenheiten haben und größtenteils auch interessant sind. Doch vielen mangelt es an Tiefe. Auch mit der Protagonistin Svenya habe ich meine Probleme. Zwar ist bei ihr eine deutliche Charakterentwicklung erkennbar und mir hat auch gefallen, dass sie am Anfang nicht alles hingenommen und sich sofort ihrem neuen Schicksal gefügt hat, aber sympathisch ist sie mir bis zum Schluss trotzdem nicht geworden. Mir war sie einfach zu anstrengend, zu kindisch, zu moralisch. Dass alle männlichen Charaktere, wirklich so gut wie jede genannte Person männlichen Geschlechts, selbst die, die tausende von Jahre älter als sie sind, auf sie stehen, hat es nicht besser gemacht. Der große Loveinterest wird eigentlich nur durch dieses klischeehafte Verlieben in die Protagonistin definiert, der große Antagonist sticht wie üblich durch katastrophale Unfähigkeit heraus. Da wäre deutlich mehr Potential drin gewesen (2/5).

    Fazit: Abwechslungsreiche Fantasy mit regionalem Setting, interessanter Handlung und einer ordentlichen Portion Spannung. Einziges Manko: die Charaktere. 14/20.

  8. Cover des Buches Der Kuss des Greifen (ISBN: 9783802586514)
    Thea Harrison

    Der Kuss des Greifen

     (115)
    Aktuelle Rezension von: Julei

    Mir gefällt die Welt der Gestaltwandler und Magier, verbunden mit moderner Technik und Sprache unserer Welt. Gleichzeitig das Leben von heute mit dem tieferliegenden Urtümlichen Verhalten alter Völker. Ich mag Thea Harrisons Sprache, liebe ihre Bilder, die sie mit Worten malt und ich mag es auch, dass die Kampfszenen immer recht kurz gehalten werden oder sogar gar nicht ausgemalt werden. Absolut gelungenes Buch - Lese Empfehlung von mir

  9. Cover des Buches Die Brückenbauer (ISBN: 9783453410770)
    Jan Guillou

    Die Brückenbauer

     (97)
    Aktuelle Rezension von: Vera-Seidl

    Als Adam und Eva, von der Schlange verführt, die Frucht vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse aßen, haben sie diese Frucht vermutlich zuvor geteilt. Jeder verzehrte eine Hälfte.
    Hatte der Mensch bis dahin, mit Gott verbunden, nur gut denken können, war er jetzt fähig, durch eine zweite Gehirnhälfte das Böse zu versprachlichen. Die Einschränkung des Bewusstseins durch die Sprache der linken Hemisphäre beeinflusste die rechte so sehr, dass die Menschen Gott aus dem Paradies vertrieben und die meisten Brücken zu ihm abbrachen.

    Bereits Ludwig Wittgenstein wusste: "Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt."

    Mein Dank an Jan Guillou ist groß, weil er die Sprache zurück in die emotionale Vielfalt der Bilder verwandelt und damit eine Brücke zwischen den beiden Gehirnhälften baut.

    So friert man oder einem wird schwindlig, wenn man den Brückenbau von Lauritz, dem ältesten der drei Brüder, in Norwegen verfolgt. Er leistet Übermenschliches für seine deutsche Freundin Ingeborg, deren adliger Vater die Verbindung zunächst nicht gutheißt. Die Trennung durch den Stand hebt Lauritz ebenfalls durch eine technische Brücke auf: Die Leidenschaft für den Schiffsbau und die Seefahrt wurde den drei Brüdern durch ihre Herkunft in die Wiege gelegt.

    Die Brücke zu Oscar, dem zweitältesten Bruder, ist sehr lang, erstreckt sich von Norwegen über Deutschland bis nach Deutsch-Ostafrika. Auch Oscar baut dort Eisenbahnbrücken, um Menschen miteinander zu verbinden, um die Menschen wieder mit der Natur zu versöhnen, um die Menschen Gott wieder näher zu bringen.

    Ein Brückenbau wird erst möglich, wenn man sich zuvor der Trennung bewusst wird und sie deutlich benennt.
    Besonders danke ich dem schwedischen Autor, dass er mir nicht nur die zauberhaften Bilder Ostafrikas gezeigt hat, sondern auch die Grausamkeiten der Kolonialzeit.
    Noch lange nach dem Lesen des Buchs habe ich mich mit den Kongogräuel beschäftigt.

    Die dritte große Brücke zu Sverre, dem jüngsten Bruder, wird im Roman "Die Brückenbauer" nur angedeutet, womit Jan Guillou die Spannung auf den zweiten Roman geschickt steigert.

    Meine, inzwischen verstorbene Freundin Susanne Oeltjen empfahl mir dieses Buch. Ihre Empfehlung ist die eine Seite, meine Rezension die andere. Die Brücke, die bis ins Jenseits reicht, ist die Liebe.

    Vera Seidl

  10. Cover des Buches Die Ritter der vierzig Inseln (ISBN: 9783453526631)
    Sergej Lukianenko

    Die Ritter der vierzig Inseln

     (141)
    Aktuelle Rezension von: SimonWolf

    Sergei Lukjanenkos "Die Ritter der vierzig Inseln" ist ein durchweg gelungenes Werk, dass Elemente der Fantasy erfolgreich mit der realen Welt verknüpft und dabei eine spannende Geschichte schafft. Der fesselnde Schreibstil zaubert dem Leser ein eindrucksvolles Bild in den Kopf, welches eine Verbindung zwischen Leser, der Welt und auch mit den Figuren. "Die Ritter der vierzig Inseln" ist auch nahezu ideal als Einsteigewerk in die Fantasy, weil es eben auch bekannte Elemente unseres Lebens mit einbezieht und dabei nicht völlig abstrakt wird, wie es ja viele bei anderer Fantasy kritisieren. 

    Bis dato wären es fünf Sterne gewesen...

    Aber leider muss auch ich mich vielen anderen Leserinnen und Lesern anschließen, die das Ende des Buches kritisieren. Um ganz ehrlich zu sein, fand ich es sogar ein wenig enttäuschend, weil es irgendwie gegen die eigene Art der Geschichte läuft. Es passt schlichtweg nicht zu der phantastischen, mystischen Geschichte, die es abschließen soll. Aber ich bin auch ein Fan abstrakter Wendungen und Enden, das es hier meiner Meinung nach definitiv gab. Deswegen verbleiben weiterhin vier Sterne für dieses doch gut gelungene Werk. Nur ein magisches Ende sollte man sich nicht erhoffen, das gibt es nämlich nicht.

  11. Cover des Buches Die Frau meines Lebens (ISBN: 9783455651072)
    Nicolas Barreau

    Die Frau meines Lebens

     (437)
    Aktuelle Rezension von: Geerthi

    Die Frau meines Lebens ist ein romantisches Buch von Nicolas Barreau. 

    Es handelt sich um den Buchhändler Antoine, der in einem Café «die Frau meines Lebens» trifft. Das ist für ihn die Liebe auf dem ersten Blick. Er möchte gerne sie ansprechen, ist aber so nervös, dass er es nicht geschafft hat. Und dann taucht auch noch Konkurrenz am Tisch der Verehrten auf. Antoine fühlt schon sein Herz brechen, doch am Ende belohnt ihn die wunderschöne Frau mit ihrem Namen, ihrer Telefonnummer und einer kleinen Botschaft, bevor sich ihre Wege wieder trennen. 

    Antoine freut sich schon auf ein Wiedersehen und eine Zukunft mit Isabelle bis der Zettel mit ihrer Telefonnummer von einem Vogel beschädigt wird. Die letzte Ziffer von ihrer Nummer ist nicht mehr zu erkennen und ein unterhaltsamer Abenteuer beginnt nun für Antoine. 

     Wer gerne eine unterhaltsame Geschichte sucht, ist hier genau richtig. Barreau hat mich überzeugt, mit seinem emotionalen und humorvollen Schreibstil, der mich vom ersten bis zum letzten Wort in seinen Bann gezogen hat, und mich zum Lachen brachte.

     Mit hat dieses Buch gut gefallen. Weil man das Ende ahnen konnte, gebe ich 4/5 ⭐️.

  12. Cover des Buches Die Geheimnisse des Brückenorakels: Himmelsauge (ISBN: 9783426283127)
    Melissa Fairchild

    Die Geheimnisse des Brückenorakels: Himmelsauge

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ich war total positiv überrascht! Eine ausfürhliche Besprechung gibt es, wie immer, auf meinem Blog: http://twineetys.blog.de/2012/12/22/himmelsauge-15345607/
  13. Cover des Buches Die Schicksalsseherin (ISBN: 9783961730049)
    Sarah Neumann

    Die Schicksalsseherin

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Meine_Welt_aus_Buchstaben
    So ein zauberhaftes von Glück,Liebe und Leid durchtränktes Buch.
    Einfach toll ! 
    So ein schönes fantasy Buch, hatte ich schon lange nicht mehr.
    Eine Geschichte über das Schicksal, einfach unglaublich toll ge- und beschrieben. So ein flüssiger schreibstil, der einen das Kopfkino niemals enden lässt.
    Die Protagonisten hier, sind kleine, mehr oder weniger, süße Kobolde. Diese Welt, wäre mal ein schönes Reiseziel für mich. Allein all ihre Aufgabe lassen meine Augen glänzen. Diese Welt ist wahrlich zauberhaft. Die Geschichte wird aus zwei Sichten erzählt. Myriel, die unsere Menschen - Welt quasi in ihren Händen hält und Seith der mit Herz und Hingabe alles für Myriel tut.
    Ich habe mit Myriel mitgefiebert und sie um ihre Fähigkeiten bewundert. Es war einfach einzigartig in diese Welt einzutauchen.
  14. Cover des Buches Flight (ISBN: 9783760753249)
    Jason Lethcoe

    Flight

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Silliv
    Viele Begriffe, die in einem Glossar erklärt werden. Zu viele für meine Begriffe. 
    Edward stottert und im ersten Band sind ihm Flügel gewachsen, er kam in eine Nachwelt, wo er seine Mutter finden will. Er hat Hilfe von einem Mädchen names Bridget und einer Wächterin Tabitha, die ihm das Fliegen beibringt.
    Leider stieß ich auf einige Ungereimtheiten, deshalb vergebe ich 4 von 5 Sternen.
    Das Buch ging schnell zu lesen.
  15. Cover des Buches Verbotene Welt (ISBN: 9783743213357)
    Isabel Abedi

    Verbotene Welt

     (81)
    Aktuelle Rezension von: simonfun
    Geheimnisvoller Anfang, Spannende Mitte und etwas oberflächliches Ende. Eigentlich eine schöne und einfallsreiche Geschichte, wenn nur nicht diese schreckliche Enkelin wäre...

    Wie auch immer - bedient die Fantasie!
  16. Cover des Buches Sebastian (ISBN: B004OL2WNY)
    Anne Bishop

    Sebastian

     (60)
    Aktuelle Rezension von: AnnikaLeu

    Sündenpfuhl

    Tja dieses Buch ist wohl schon fast 10 Jahre alt mittlerweile. Das heißt ich darf sagen: ich rezensiere mal zur Abwechslung etwas altes. Es ist allerdings noch länger her, dass ich Anne Bishops ‚Die schwarzen Juwelen‘ gelesen habe. Übrigens war das damals auch so eine Serie die ich mittendrin angefangen hatte und… das gehört gar nicht hier her. Aber irgendwie schon. Denn ‚Die dunklen Welten‘ fühlen sich an wie die Juwelen sind es aber nicht. Gleichzeitig könnten aber Sebastian und Lynnea Vor-Vor-Vor-Vorfahren von Daemon und Jaenelle sein… und Glorianna könnte HEXE sein und dieses komische Hoffnungskraut könnte ‚Hexenblut‘ sein und… Ephemera die ‚Dunkelheit‘. Und…

    Kennt ihr das, wenn man gefühlt in einer fiktiven Welt landet und glaubt sie zu kennen, obwohl es etwas ganz anderes ist?
    So etwas passiert einem wirklich nicht oft. Und das ist wohl auch mein größter Kritikpunkt an ‚Sebastian‘ (Titel des Buches nicht der Namenspatron Charakter). Ich muss euch sagen, zu den schwarzen Juwelen habe ich seinerzeit sehr viel FanFiction geschrieben. Ich mochte die Juwelen um der Juwelen willen und bin mir zu 99% sicher, dass ich Grün tragen würde! Leider sehe ich mich in Ephemera gar nicht. Ich bin weder eine Landschafferin noch eine Sukkubus.

    Erotik: angedeutet

    Also steigen wir doch mal gleich richtig ein und hauen mal alles raus, was mir nicht schmeckt.
    Punkt 1: Sukkubus/ Inkubus. Was tun diese Dämonen? Richtig: Sex. Quizfrage: Was gibt es in diesem Buch nicht? Richtig: Sex.
    Warum mich das stört? Äh, weiß ich auch nicht, aber hab’ ich jetzt irgendwie erwartet und war dann enttäuscht, als es ENDLICH los ging und der Inkubus halb verdurstet, loslegte es nur noch hieß: „(…)er zeigte ihr, wie leidenschaftlich Sex sein konnte(…)“ Ja super, danke.
    Punkt 2: Ephemera. Wenn ich eins nicht leiden kann, dann wenn ich nicht verstehe was da passiert. Und diese ‚Welt‘ verstehe ich nicht im geringsten.
    Punkt 3:… ach das waren auch schon die schlimmsten Dinge.

    Die guten Seiten.
    Erstens: Da waren so liebliche kleine Dinge, wie Phallusförmige Brote *zwinker zwinker* oder die Wasserpferde. Aber den Vogel abgeschossen hat die Autorin mit (nein, nicht mit Sparky dem Wellensittich, oder der Tatsache, dass es schwarze JEANS Hosen gibt) sondern mit dem ‚Dämonenrad‘. Leute, das ist Pratchett verdächtig gewesen!
    Zweitens: Dem absolut bezaubernden Teaser, bis er als Inkubus errötet ist. Da hätt’ ich ja beinah das Buch gefressen. Das is so ne Masche von Bishop, aus knallharten Sadisten weichgespülte Schoßhunde zu machen. Muss man sich dran gewöhnen.
    Drittens:… ach ja da gab es schon so seine Höhen.

    Besonderheiten

    Das Buch musste ich zweimal anfangen. Kam das erste Mal nur bis zum 3. Kapitel. Aber diesmal hat es geklappt. Es gibt wirklich sehr viele Sichten aus denen geschrieben wird. Am Anfang auch viele kursive Rückblenden. Um wirklich auch noch zu erklären, was es mit den Kätzchen und dem Eierkorb auf sich hat. Diese Details verschwinden jedoch sobald sie ein zwei Kapitel später aufgebraucht worden sind. Was immer bleibt ist so ein bisschen der ‚running gag‘ mit den ‚Köstlichkeiten‘ die in die Käse getunkt werden und das die Bullendämonen voll auf Omlettes abfahren.

    Nur muss ich leider bemängeln, dass die Charaktere alle Probleme haben, in die sie sich künstlich hineinsteigern um Drama zu erzeugen. Und umgekehrt ebenso schnell sich verlieben und das für Ultimo halten, wie andere Leute das erste Mal Kaffee probieren und begeistert hängen bleiben wie Suchtis. Schön wiederum waren diese gefühlvollen Einschübe: ‚Auch Dämonen brauchen eine Heimat.‘

    Fazit

    Etwas hat nicht lange Bestand - ich will das Wort: Wegwerfartikel vermeiden - das bedeutet Ephemera. Dieser Weltenentwurf ist mit einem Wort: riesig und verändert sich stetig. Leider bleibt er aber unter der Geschicklichkeit von Bishops anderer Serie zurück, weil sie sich als nicht sehr zugänglich erweist. Wenn man aber die 500 Seiten da drin verbracht hat, wird es so ganz langsam. Es ist klar, dass hinter den Gärten und den Brücken, den Herzenswünschen, Licht und Dunkel viel poetische und philosophische Macht steckt.

    Ich danke meiner Freundin für die Chance diese Bücher doch noch nachholen zu können. Hier hinterlasse ich erst mal eine gute durchschnittliche Note und wende mich direkt ‚Belladonna‘ dem Nachfolgetitel zu, der schon mal schön anfängt und mich hoffen lässt. Und so abschließend kann ich auch behaupten, dem 'Pfuhl' würd ich ja schon ganz gern nen Besuch abstatten.

    Diesmal das Urteil: Mit Dank an meine ‚Herzensschwester’.
  17. Cover des Buches Das Vermächtnis. The Legacy (ISBN: 9783862822263)
    Richard Surface

    Das Vermächtnis. The Legacy

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Estrelas

    Der Mord am Großvater und die Suche nach verschollenen Kunstwerken bringen Gabriel auf eine Jagd durch Europa auf der Suche nach der Wahrheit. „Es lag nun an ihm, Tommaso, Gabriel davor zu bewahren, das dritte Opfer des Schopenhauerfluchs zu werden.“

    Der Roman bringt als gute Basis neben den Themen Familie, Kunst und Verbrechen Handlungsorte in Deutschland, Österreich und Italien mit. Gabriels Wunsch, das Familiengeheimnis aufzuklären, ist durchaus nachvollziehbar und sein Abtauchen vor Polizei und Verbrechern spannend in Szene gesetzt. 

    Und doch wirkt an dieser Geschichte einiges befremdlich. Sprunghaftigkeit und Logikfehler dahingestellt, am meisten störte mich, dass die Hauptfigur, die in besagten Ländern lebt, nur Englisch spricht und ich immer wieder mit Anspielungen auf amerikanische Schlachten oder Generäle konfrontiert wurde. Das Europagefühl bleibt durch diese Amerikanisierung auf der Strecke.

  18. Cover des Buches Overkill (ISBN: 9783869979168)
    Brad Thor

    Overkill

     (13)
    Aktuelle Rezension von: LeeAres
    "New York City am Nationalfeiertag, Tausende planen ein Wochenende im Grünen, doch aus der Stadt kommt niemand mehr hinaus. Ein höllisches Schreckensszenario versetzt Manhatten und das gesamte Land in heillose Panik. Und mitten im Chaos der blockierten, von der Außenwelt abgeschlossenen Stadt sucht eine Eliteeinheit nach dem größten Feind, den die US-Regierung jemals hatte" Tja, um was geht es so richtig in dem Buch? Der Klappentext verrät eher weniger darüber. Wir lesen hier aus verschiedenen Sichten: Aus der Sicht des Bürgermeisteres, der Terroristen selbst und aus Scots Harvaths Sicht, ein Mitarbeiter der Heimatschutzbehörde. (Und aus der Sicht einiger DIA-Agenten... es gibt sehr viele Sichten in diesem Buch, ich konnte sie jetzt nicht alle aufzählen) Es ist schon sehr Terroristen-lastig, hier wird viel über Amerika und die Politik gesprochen und auch einiges über Folter. Und viel über die Navy, was mir besonders gut gefallen hat. Scot Harvath versucht mit einem Team von absoluten Anti-Helden, während den Schreckensszenarien die Terroristen aufzuhalten und ist ihnen dicht auf der Fersen. Aber auch seine eigene Regierung spielt nicht mit offenen Karten. Insgesamt fand ich das But echt gut. Wie gesagt: Für alle, die auf sowas mit Terrorismus und Anschlägen stehen, holt euch das Buch! Der Universo-Veralg wurde aufgelöst, soweit ich weiß und diese Bücher gibt es gebraucht noch sehr sehr günstig. Eigentlich hätte ich vier Sterne gegeben, aber was mich ganz ganz arg gestört hat: Das Ende. Es scheint alles perfekt, bis der letzte Satz kommt und alles zerstört. Ich saß minutenlang da und hörte meinem klopfenden Herz zu, bis ich es nochmal lesen musste. Ich kann immer noch nicht sagen, ob ich den Autor für dieses Ende hassen soll oder ihn genial finden, denn eins ist klar: Dieses Buch wird mir wohl ewig im Gedächtnis bleiben! Ich hoffe ich konnte euch einen kurzen Einblick in meine wirren Gedanken zu dem Buch geben - ich bin wirklich froh, es lesen zu dürfen und kann es nur empfehlen.
  19. Cover des Buches Berliner populäre Irrtümer (ISBN: 9783839341117)
    Volker Wieprecht

    Berliner populäre Irrtümer

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Sehr nett! Man kann beliebig drin rumblättern, man findet immer was Interessantes oder Kurioses. Perfekt für jeden Partysmalltalk, um Freunde zu beeindrucken. Hübsch aufgemachtes Buch, gut zum Verschenken oder zum Behalten.
  20. Cover des Buches Brücken und Tunnel (ISBN: 9783788606336)
    Rainer Köthe

    Brücken und Tunnel

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  21. Cover des Buches Nie mehr Nacht (ISBN: 9783596030576)
    Mirko Bonné

    Nie mehr Nacht

     (28)
    Aktuelle Rezension von: PaulTemple
    Der Protagonist - Kunststudium abgebrochen, seitdem künstlerische Arbeiten für Zeitschriften - lebt sein Leben, mehr bedrückt als glücklich, mehr fremdbestimmt als selbstständig, mehr am Tag als in der Nacht. Ursache hierfür ist seine Schwester Ira, die unter Depressionen litt und schließlich in der Garage ihr Leben unter Auspuffgasen beendete. Unter schweren Gedanken reist der Protagonist schließlich in die Normandie, um Zeichnungen von historischen Brücken des D-Days anzufertigen. Nach und nach legt er sein bisheriges, trauriges Leben ab, wirft Ausweise und persönliche Gegenstände weg und versucht sich im Nichts zu verlieren, um dem übermächtigen Schatten seiner Schwester zu entkommen.


    Schreibtechnisch angenehm lesbar, schildert der Autor die allmähliche Befreiung des Protagonisten kurzweilig und sehr unterhaltsam. Dies täuscht leider nicht über eine gewisse Handlungsarmut hinweg, welche das Buch für mich nur eingeschränkt empfehlenswert macht.
  22. Cover des Buches Die Brücken am Fluss (ISBN: 9783800092154)
    Robert James Waller

    Die Brücken am Fluss

     (113)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Robert Kincaid ist ein bekannter und beliebter Fotogarf und reist nach Iowa und soll dort die tollen und verschiedenen Brücken fotografieren. Durch Zufall lernt der zwei und fünfzig jährige die attraktive Francesca kennen. Sie stammt aus Italien und ist mit Mann und zwei Kindern glücklich. Scheinbar, denn plötzlich kommen in ihr Gefühle auf, die sie lange nicht mehr gekannt hat. Robert Kincaid weckt etwas in ihr auf, dass längst vergessen zu sein scheint. Die Brücken am Fluss von Robert James Waller ist eine wunderschöne und echt große Liebesgeschichte

  23. Cover des Buches Die 75 beeindruckendsten Brücken der Welt (ISBN: 9783850033893)
    Ian Penberthy

    Die 75 beeindruckendsten Brücken der Welt

     (1)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    Das großformatige Buch beginnt mit einer Einführung zur Kunst des Brückenbaus. Während auf der gesamten linken Seite der Doppelseite eine Aufnahme von Chinas Inselwelt mit mehreren Brücken zu sehen ist, wird rechts in einem kurzen Abschnitt die Geschichte des Brückenbaus dargestellt. Vier kleine Bilder am Rand zeigen Beispiele dafür. In einem blauen Kästchen am unteren Rand werden die sechs Haupttypen des Brückenbaus erläutert.

    Nach dem gleichen Schema ist dann auch das Buch gegliedert. Jeder Brücke ist eine Doppelseite gewidmet. Links befindet sich eine Großaufnahme der Brücke. Rechts steht der Name der Brücke, darunter, etwas kleiner, Stadt oder Gegend und Land.

    Dann folgen in drei fett gedruckten Absätzen kurze Informationen zur betreffenden Brücke, die im darunter stehenden Text vertieft werden. Im blauen Kästchen stehen historische Informationen oder Besonderheiten der Brücke.

    Rechts befinden sich zwei Detailbilder zur Brücke und zwei kleine Landkarten, einmal ein Ausschnitt der Weltkarte, zum anderen einer des entsprechenden Staates.

    Zu allen Brückenbildern gibt es eine kurze Beschreibung.

    Die Abfolge der ausgewählten Brücken richtet sich nach deren Typ. Brücken gleichen Typs folgen aufeinander. Doch es wurden nicht nur unterschiedliche Brückenformen gewählt. Das Buch führt den Leser mit seinen Bildern rund um die Welt und in verschiedene historische Epochen.

    Ein Register und Bildnachweise ergänzen das Buch.

    Papierqualität und Fotos sind hochwertig.

    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Die technischen Meisterwerke kann man immer wieder betrachten.


  24. Cover des Buches Song (ISBN: 9783760763798)
    Jason Lethcoe

    Song

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Silliv
    Man kommt schnell voran, denn man ist sehr gespannt, doch haben mich ein paar Ungereimtheiten gestört, ein Totenschädel grinst und Augen aus Kohle schauen mich an.... Was am Ende mit Bridget passiert, hat mich enttäuscht, hätte mir ein anderes Ende ausgedacht.

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks