Bücher mit dem Tag "brückenbau"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "brückenbau" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches Die Tore der Welt (ISBN: 9783404178117)
    Ken Follett

    Die Tore der Welt

     (1.326)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Also die Krimis von Ken Follett finde ich echt super und lese sie sehr gerne. Die Säulen der ERde fand ich schon damals langweilig als sie erschienen sind. Für mich kam die Geschichte nie richtig in Fahrt und so viel Gewalt die über viele SEiten beschrieben wird finde ich überflüssig. Warum muss das immer bis ins Detail beschrieben werden? So, nun gibt es also den Nachfolger. Ich habe mich daran gemacht und wollte mich überraschen lassen, aber wurde enttäuscht. Schon der Anfang ist so unglaublich zäh und ob das Mädchen jetzt stielt oder nicht ist nach ein paar Sätzen völlig egal und man driftet ab. Es gibt ganz ganz viele FAns, aber ich gehöre nicht dazu.

  2. Cover des Buches Das Salz der Erde (ISBN: 9783442479474)
    Daniel Wolf

    Das Salz der Erde

     (319)
    Aktuelle Rezension von: Moritz_Hoffmann

    Wenn ein Autor versucht, ,,Die Säulen der Erde" von Ken Follett mit dem ebenso großartigen Roman ,,Wir sind das Salz von Florenz" von Tilman Röhrig zu mischen und dabei noch eine Handlung einbaut, die ungefähr dem Schema ,,so stellt Klein-Fritzchen aus Kleinkleckersdorf sich das Mittelalter vor" folgt, gepaart mit dem Schreibstil eines intelligenten Sechst- oder mäßig intelligenten Neuntklässlers ... dann entsteht SOWAS wie dieses ... ähm, Buch, welches der Autor im Nachwort noch ganz kindlich mit einem Monster vergleicht ...

  3. Cover des Buches Das Vermächtnis. The Legacy (ISBN: 9783862822263)
    Richard Surface

    Das Vermächtnis. The Legacy

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Estrelas

    Der Mord am Großvater und die Suche nach verschollenen Kunstwerken bringen Gabriel auf eine Jagd durch Europa auf der Suche nach der Wahrheit. „Es lag nun an ihm, Tommaso, Gabriel davor zu bewahren, das dritte Opfer des Schopenhauerfluchs zu werden.“

    Der Roman bringt als gute Basis neben den Themen Familie, Kunst und Verbrechen Handlungsorte in Deutschland, Österreich und Italien mit. Gabriels Wunsch, das Familiengeheimnis aufzuklären, ist durchaus nachvollziehbar und sein Abtauchen vor Polizei und Verbrechern spannend in Szene gesetzt. 

    Und doch wirkt an dieser Geschichte einiges befremdlich. Sprunghaftigkeit und Logikfehler dahingestellt, am meisten störte mich, dass die Hauptfigur, die in besagten Ländern lebt, nur Englisch spricht und ich immer wieder mit Anspielungen auf amerikanische Schlachten oder Generäle konfrontiert wurde. Das Europagefühl bleibt durch diese Amerikanisierung auf der Strecke.

  4. Cover des Buches Die Architektin von New York (ISBN: 9783492062381)
    Petra Hucke

    Die Architektin von New York

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Pixibuch

    Eine Romanbiografie über eine bewundernswerte Frau, die am Bau der Brooklyn-Bridge mitgewirkt hat. Zwischen Brooklyn und Manhattan gab es nur den Fährverkehr, was im vereisten East River oftmals zu Unfällen führte. Der Ingenieur John Roebling, ein Deutschstämmiger, wurde mit dem Bau beauftragt. Nach dessen Tod führte sein Sohn Wash mit den Bau weiter. Ungeahnte Schwierigkeiten traten auf, vor allem beim Setzen der Senkkästen erkrankte viele Arbeiter an der Taucherkrankheit. Auch Wash wurde krank und mußte von nun an fast immer des Bett hüten. Seine Frau Emiliy, die immer schon bei seiner Arbeit mitwirkte, übernahm dann seinen Part. Während er zuhause die Berechnungen machte, fuhr sie tagtägIich auf die Baustelle und beaufsichtigte die Arbeiten und traf bei den Entscheidungen mit. Nicht allen am Bau beteiligten Personen paßte das uns sie wollten Wash die Bauleitung entziehen. Aber Emiliy und ein paar getreue Ingenieure und Vorarbeiter hielten zu der Frau, die alles für die Brücke gab. Ein Buch, das sich sehr viel mit dem Bau und mit technischen Einzelheiten befaßt, für mich persönlich zu viel Insiderwissen, das manche Passagen ein wenig langatmig machte. Wie wir erfahren, war Emiliy eine sehr strebsame und intelligente Frau, die nicht für Haus und Heim geschaffen war. Bis ins hohe Alter suchte sie immer wieder nach Herausforderungen, zu der Zeit, als den Frauen in manchen Universitäten der Zutritt verwehrt war, Emily Roebling war damals schon ihrer Zeit voraus und wir dürfen Einblick in ihr Leben in er Zeit von 1865 bis 1883 nehmen. Auf dem Cover sieht man eine Frau mit einem Bauplan in der Hand die Brücke überqueren. Wenn man das Buch ausklappt, sehen wir die gesamte Brücke in natura. Man merkt, dass die Autorin zu der Brücke und ihrem Bau umfangreiche Recherchen gemacht hat, sind doch in dem Roman sehr viele geschichtliche Tatbestände und Ereignisse mit eingeflossen.

  5. Cover des Buches Die Brooklyn-Verschwörung (ISBN: 9783426632536)
    Richard E. Crabbe

    Die Brooklyn-Verschwörung

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Arun

    Die Brooklyn Verschwörung von Richard Crabbe

    Beim durchforsten meines SuB fand ich diesen „Historischen Kriminalroman“ mit folgendem Klappentext:

    New York 1883: Nach dreizehn Jahren Bauzeit soll mit großem Pomp endlich die Brooklyn Bridge eingeweiht werden. Doch eine Gruppe von Verschwörern will das technische Wunderwerk zusammen mit Tausenden von Menschen am Eröffnungstag in die Luft sprengen. Durch den brutalen Mord an einem Bauarbeiter kommt Detective Tom Braddok dem Komplott auf die Spur. Ein gnadenloser Wettlauf auf Leben und Tod beginnt.

    Meine Leseweise:

    Wir befinden uns in New York im Jahr 1883, der Bürgerkrieg zwischen Nord- und Südstaaten liegt 18 Jahre zurück, doch bei einigen ist die Niederlage des Südens noch in den Köpfen und eine von langer Hand geplante Racheaktion soll demnächst folgen!

    Das Ziel ist die Neuerbaute „Brooklyn Bridge“, ein Mammutprojekt an dem 13 Jahre gebaut wurde und die als architektonisches Meisterwerk gilt. Diese Brücke verbindet die Stadtteile Brooklyn und Manhattan auf einer Länge von 1825 Meter. Um diesen Ausgangspunkt spinnt der Autor eine hervorragend recherchierte Story mit einigen Handlungssträngen welche uns in die harte und raue Wirklichkeit des Lebens in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Metropole New York eintauchen lässt.

    Auf 688 Seiten werden wir mit vielen Aspekten des Großstadtlebens bekannt gemacht, spannend und zum Teil sogar lehrreich unterhalten.

    Möchte mal einige Beispiele in Kurzform benennen.

    Der Brückenbau mit den verschiedenen Bauabschnitten, den Arbeitsweisen und Arbeitsbedingungen, dem Leben der Arbeiter sowie des Architekten und Konstrukteurs.

    Die Rolle und das Verhalten des Polizeiapparats werden beleuchtet. Geprägt von Korruption und Schutzgelderpressung bei Geschäften aller Art wie Glücksspiel, Prostitution, Drogenhandel und vielem mehr erscheinen die Vertreter des Gesetzes in einem eher trüben Licht.

    Das tägliche Leben der Bevölkerung ist größtenteils von Elend, Armut, Hunger und Krankheit bestimmt.

    New York ein Schmelztiegel von Menschen aus vielen verschiedenen Ländern und Kulturen, je nach Herkunft wird man eingeordnet und teilweise als Menschen zweiter Klasse behandelt.

    Einige Episoden lassen einen genauen Blick auf den Zeitgeist und die Politik des New Yorks von 1883 zu.
    In diesem historischen Kriminalroman ergeben viele Zutaten ein sehr schmackhaftes Leseerlebnis!


    Wer Bücher dieser Art mag sollte auch einmal nach dem Buch „Die Einkreisung“ von Caleb Carr Ausschau halten.

  6. Cover des Buches Das Glück am Ende des Ozeans (ISBN: 9783499266980)
    Ines Thorn

    Das Glück am Ende des Ozeans

     (60)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Gottwitha, Annett und die schwangere Susanne treffen sich auf einem Auswandererschiff nach Amerika. Sie steigen alle im Jahre 1876 in Bremen an Bord. Jede aus einem anderen Grund und jede mit einer ganz besonderen Hoffnung und mit eigenen Wünschen und Gefühlen. Das Leben dort hält viele Überraschungen bereit und es ist eine Freundschaft zwischen den dreien auf der Überfahrt entstanden und vertraut einander und als ein Fremder auftaucht und das neue Leben ins wanken bringt, halten die drei Frauen fester zusammen als jemals zuvor. Eine spannende Auswanderer Sage und eine zu Herzen gehende Freundschaftsgeschichte. Toll!

  7. Cover des Buches Entlang der Hase von Osnabrück über Quakenbrück nach Meppen (ISBN: 9783897027503)
    Heinrich Böning

    Entlang der Hase von Osnabrück über Quakenbrück nach Meppen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Ein Bildband über den Fluß Hase und ihren Verlauf von der Quelle in Melle (also die Melle-Quelle) bis zur Einmündung in den Dortmund-Ems-Kanal und wenige 100m weiter in die Ems in Meppen (was "an den Mündungen" heißt). Eine Doppelseite zu Beginn klärt zunächst die Wortherkunft des Namens "Hase" und die historischen Hintergründe, soweit bekannt. Tolle geschichtliche Photos vom Quellteich (der Pfütze) über den Verlauf in Quakenbrück und Osnabrück (wo die Hase für die Stadtgründung wichtig war) bis ins Emsland. Natürlich waren für mich die Bilder aus Herzlake, Haselünne und Meppen (also aus meiner Region) interessanter als die Bilder aus den Orten, die ich nicht so kenne, unsere Hubbrücke war vorher eine Klapp- und eine Drehbrücke, wußte ich bisher nichts von.

  8. Cover des Buches Erzähl ihnen von Schlachten, Königen und Elefanten (ISBN: 9783833308710)
    Mathias Énard

    Erzähl ihnen von Schlachten, Königen und Elefanten

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Anita27a

    Der Autor Mathias Enard entführt den Leser ins das Istanbul des beginndenden 16. ahrhunderts. In einer fiktiven Geschichte wird der Aufenthalt des Bildhauers Michelangelo  am Hof des Sultans in Konstantinopel geschildert ,  wo er den Auftrag annimmt eine Brücke zu entwerfen, die den   europäischen und asiatischen Teil Istanbuls über das Goldene Horn verbindet.  Die Geschichte ist fiktiv. Einen solchen Aufenthalt Michlangelos in Konstantinopel hat es nie gegeben und doch sind authentische Begebenheiten und Artifakte geschickt in die Erzählung eingewoben, so dass es sich  tatsächlich so hätte zugetragen haben können.
    Das Buch besteht aus kleinen kurzen Abschnitten, die zusammen einen recht gutes Stimmungsbild des Orients zeichnen.
    Michelangelo landet in einer traumartigen Welt die für ihn faszinierend und verwirrend zugleich ist. Alles ist fremd, verstörend, neu und doch sinnlich und ansprechend.
    Mathias Enard hat persische und arabische Literatur studiert und schafft es mich mit diesem Roman für kurze Zeit in kurzweiliger Art und Weise in die arabische Welt zu entführen.


  9. Cover des Buches Die Eismine (ISBN: 9783499244216)
  10. Cover des Buches Erzähl ihnen von Schlachten, Königen und Elefanten (ISBN: 9783827010056)
    Mathias Énard

    Erzähl ihnen von Schlachten, Königen und Elefanten

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Beust

    Enard versteht es meisterlich, eine Lücke in der Biographie des sonst so ausgeforschten Künstlers, Baumeisters und Architekten Michelangelo zu entdecken und auch zu nutzen. "Keine Quellen? Hurra! Platz für eigene Gedanken!" Und diese Gedanken verweben Michelangelos Geldklammheit, sein Künstlergeschick als Abhängiger von Geldgebern mit charakterlichen Schwächen (auch päpstlichen) sowie der Lebenswelt des Orients. Dass man sich auf jeder Seite nicht sicher sein kann, ob es so gewesen ist oder Enard es sich ausgedacht hat, beweist den exakt getroffenen Tonfall, die stimmige Atmosphäre. Hätte gern auch ein wenig länger sein können!

  11. Cover des Buches Sand auf unserer Haut. Sterne in der Nacht. 2 Romane in einem Band (ISBN: B0041XS3FG)
  12. Cover des Buches Frank Sinatra ist erkältet (ISBN: 9783861509103)
    Gay Talese

    Frank Sinatra ist erkältet

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Paula
    Die besten Essays von Gay Talese, einem der besten Reportageschreiber der Welt. Tiefgründig, detailversessen, anekdotenreich, sprachgewandt - so sollen Essays sein.
  13. Cover des Buches Die Brücke über die Drina (ISBN: 9783446170391)
    Ernst E. Jonas

    Die Brücke über die Drina

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  14. Cover des Buches Die Schwestern (ISBN: 9783453471597)
    Jan Guillou

    Die Schwestern

     (14)
    Aktuelle Rezension von: derMichi
    Jetzt also ein Thriller. Am Anfang sieht es zwar noch danach aus, dass sich Jan Guillou wieder in die epische Erzählung der vier Vorgängerromane verstrickt und zwischen einzelnen Handlungshappen wieder hauptsächlich eine Abhandlung über eine bedeutsame Epoche verfasst. Johannes Beruf bringt sie jedoch wiederholt in Situationen, die für eine packende Spionagegeschichte wie geschaffen sind. Spannend wird es tatsächlich auch immer wieder, besonders wenn sie unter ihrem Decknamen "Blue Star" auf lebensgefährliche Einsätze geschickt wird.

    Um Band fünf zu genießen muss man sich dennoch mit Guillous Erzählweise anfreunden und sich ein wenig in der Welt dieser Buchreihe auskennen. Denn zwischen den realistisch und kurzweilig geschilderten Einsätzen im Dienste von Heimatfront und Geheimdienst(en) geht der Fokus immer wieder in Richtung des aktuellen, wegen zweier tragischer Todesfälle sich verändernden, Familienlebens der Lauritzens, bei denen Johanne mit Tante Christa den Kommunismus hochleben lässt und sich mit ihrer Schwester Rosa über Staatsgeheimnisse austauscht.

    Das war es dann aber auch schon mit dem (deutschen) Titel des Buches. Rosas Perspektive kommt über die wenigen Gespräche der beiden hinaus so gut wie gar nicht vor, ihre Erlebnisse erfährt der Leser allenfalls indirekt. Erfolgreich vermittelt Guillou allerdings, was es in dieser Zeit für eine Frau wie Johanne bedeutet, bei geheimen Unternehmungen zwischen den Fronten mitzuarbeiten. Sie lässt sich vom Gehabe des konservativen Männervereins auf allen Seiten nicht unterkriegen und absolviert so manche Mission erfolgreicher als es ihre Kollegen jemals könnten.

    Ein gefährliches Spiel um die Ausspähung des schwedischen Gestapo-Chefs, das ihre "besonderen Eigenschaften" als Frau fordert, bildet den Abschlusscoup der Romanhandlung. Die Spannungsregister zieht der Autor hier, wie an den anderen Stellen, wieder recht episodisch, der Zwischenraum ist stattdessen mit reichlich innerem Dialog, Überlegungen und Zeitgeschichte gefüllt. Wer damit zurechtkommt, darf Hoffnung schöpfen. Die Generation der Brückenbauer-Kinder erlebt zwar andere Dinge als ihre Väter, der Lesefreude nützt es aber.

    Originaltitel: "Blå Stjärnan"
  15. Cover des Buches Die Brücke mit den drei Bögen (ISBN: 9783596157631)
    Ismail Kadare

    Die Brücke mit den drei Bögen

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Hallogen
    Kadare gelingt es meisterlich, das durch Ivo Andric schon bearbeitete Thema des Brückenbaus (Die Brücke über die Drina, 1945) um tolle neue Bilder zu erweitern. Zwar geht es hier fast ausschließlich um den Bau der Brücke, doch verknüpft der Autor entworfene Bilder dermaßen ansprechend miteinander, dass es ein purer Genuss ist, dieses Buch zu lesen. Kurz vor der Eroberung durch die Osmanen wird hier eine Brücke über einen Fluss gebaut, von der der dies niederschreibende Mönch ein Jahr später ahnt, dass sie den Eroberern den Weg bereiten wird... Hier ist die Brücke in keiner Weise verbindend, ja sie erscheint den Bewohnern regelrecht nutzlos, und dann kommt es auch noch zu Vorfällen in der Bauphase, die sich nicht klären lassen. Wie Andric entzaubert Kadare Mythen wie den des (weit verbreiteten und auch in Deutschland zu findenden) Bauopfers indem er ihnen eine völlig neue Lesart gibt. Alles ist genau durchdacht, das Handeln der Figuren völlig logisch, und nur an einer Stelle fand ich dieses Durchdenken aller Möglichkeiten fast übertrieben, doch alles erfüllt hier seinen Zweck. Zudem stellt er einen Bezug zu "Doruntinas Heimkehr" her (er gibt einen Tipp für die zeitliche Einordnung). Alles in allem ein Buch das v. a. sprachlich stark ist: Kadare erklärt die verschiedenen Namen Albaniens, spielt mit den diversen Sprachen und Währungen Europas und findet immer neue Sichten auf die Brücke, etwa im Gegensatz zwischen Fähre und Brücke. Er zeigt wichtige Aspekte des Systemwandels, und versucht zu ergründen, wieso es den Osmanen so relativ leicht fiel in Südosteuropa Fuß zu fassen.
  16. Cover des Buches Die Rache des glücklichen Mannes (ISBN: 9783732531516)
    Arto Paasilinna

    Die Rache des glücklichen Mannes

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Jassi1993
    Arto Paasilinna versteht es den Leser/die Leserin in eine Gefühlswelt zu führen, in welcher man vermehrt dazu neigt sich selbst auf den Kopf zu schlagen *Facepalm". Eifersucht, Neid, verletzter Stolz und Ehre und all dies in einem nicht allzu großen Städtchen mitten in Finnland. Ein Mann der durch äußerst geschickte Handlungen ein ganzes Dorf in Aufruhr versetzt. Das Schlimme ist: Man kann sich sogar vorstellen, dass es eine wahre Geschichte sein könnte. Arto Paasilinna beherrscht meiner Meinung nach die Kunst Charaktere zu entwerfen, zu beschreiben und zum Leben zu erwecken in faszinierender Perfektion. 
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