Bücher mit dem Tag "buch nr. 3"
70 Bücher
- Sarah J. Maas
Das Reich der sieben Höfe − Sterne und Schwerter
(2.009)Aktuelle Rezension von: anna1244.5
Ein wirklich klasse Abschluss für die Reihe!
Es war spannend, emotional und an einigen Stellen sogar lustig.
Einige Dinge, die mich gestört haben:
- Ich hätte gerne einige (oder auch viele) Szenen aus der Perspektive von anderen Charakteren gelesen, denn mittendrin schien vieles ungeklärt. So hätte zB Luciens Reise viel mehr Sinn gemacht. Elains Zustand und wie sie ihre Umgebung empfindet wäre interessant gewesen. Sogar Nesta hätte ich gerne gelesen!
- Das Ende lässt sehr viele Fragen offen bzgl. einiger Charaktere. Obwohl es noch weitere Bände gibt, finde ich das doch sehr schade - Sarah J. Maas
Throne of Glass – Erbin des Feuers
(1.503)Aktuelle Rezension von: _myfantasyplace_Im dritten Band lernen wir mehr über Celaenas Vergangenheit. Es gibt einen Einblick in ihre Seele und ihre Gefühlswelt. Etwas das mich zu 100% abgeholt hat.
Neben Celaena lernen wir auch neue Charaktere kennen, die so vielseitig sind das man immer mehr erfahren möchte. Erbin des Feuers wirkt wie die Ruhe vor dem Sturm, obwohl es hier auch schon ordentlich zur Sache geht.
Sarah J. Maas schafft es einen in ihren Bann zu ziehen und voll und ganz in diese fremde Welt zuziehen. Es ist spannend und emotional.
Ein absolutes Highlight
- Kiera Cass
Selection – Der Erwählte
(3.817)Aktuelle Rezension von: bibliophilaraMein Lesemonat Juni verlief erstaunlich gut. Ganze vier Bücher habe ich gelesen und rezensiert, ein fünftes hatte ich zumindest zur Hälfte geschafft. Das wird im Juli anders aussehen, denn ich werde diesen Monat satte drei Klausuren schreiben. Da bleibt kaum Zeit für Unterhaltungsliteratur. Dennoch habe ich „Selection – Der Erwählte“ von Kiera Cass aus dem Jahr 2015 beenden können. Zugegeben, der Titel des dritten Bandes der Selection-Reihe hat mich etwas irritiert. Warum wurde das geschlechtsneutrale „The One“ in das maskuline „Der Erwählte“ übersetzt, wo es doch um Mädchen geht, die an einem Casting teilnehmen? Vielleicht soll man diesen Titel doppeldeutig lesen, ähnlich wie bei „Die Chirurgin“ von Tess Gerritsen. Vielleicht ist mit dem Erwählten nicht Maxons Wahl gemeint, sondern die von America? Oder möglicherweise wird jemand vom Volk erwählt?
Nur noch vier Mädchen kämpfen um den Platz an Prinz Maxons Seite und damit um die Krone Illeás. Neben der 17-jährigen America Singer umwerben noch Celeste, Elise und Kriss den Thronanwärter. Doch das Casting rückt immer weiter in den Hintergrund, da sich die Angriffe auf den Palast durch die Nord- und Südrebellen häufen. Sie fordern die Abschaffung des Kastensystems und den Sturz des Königs mitsamt seiner Familie, teilweise mit brachialer Gewalt. America muss in mehrfacher Hinsicht entscheiden, zu wem sie gehören will.
„Wir waren im großen Saal und ließen gerade eine weitere Unterrichtsstunde in Etikette über uns ergehen, als plötzlich Steine durchs Fenster flogen.“, ist der erste Satz des ersten Kapitels. Dadurch wird deutlich, dass die Rebellenangriffe immer mehr Raum im Plot einnehmen und ihn so in eine andere Richtung lenken werden. Mit über 350 Seiten und 32 Kapiteln plus Epilog liegt „Selection – Der Erwählte“ im Umfang zwischen Band eins und zwei, die aber ohnehin alle fast gleich lang sind. Protagonistin bleibt weiterhin America aus der Ich-Perspektive und im Präteritum erzählt. Eine Sache, die mir schon zu Beginn des dritten Bands positiv aufgefallen ist, ist dass sich die Dreiecksbeziehung in Wohlgefallen aufgelöst hat. America hat ihre Fehler einsehen, sich für Maxon entschieden und macht damit wieder einige Sympathiepunkte bei mir gut.
Maxon Schreave ist der 19-jährige Prinz des dystopisch angelegtem Illeá. In dieser Monarchie ist es Brauch, für den Prinzen ein Casting zu veranstalten, bei dem sich alle Mädchen zwischen 16 und 20 Jahren bewerben können, um vielleicht die nächste Prinzessin zu werden. Dies soll das Volk besänftigen, da trotz Kastensystem Aufstiegsmöglichkeiten vorgegaukelt werden. Maxon hat kurzes honigblondes Haar und braune Augen. Er ist trainiert und entsprechend muskulös. Anfangs will America nichts von ihm wissen. Sie hielt ihn für einen aufgeblasenen arroganten Schönling. Ihre erste Begegnung belehrt sie jedoch des Besseren. Er ist höflich, rücksichtsvoll und sogar ein wenig schüchtern gegenüber Mädchen, da er aufgrund seiner royalen Herkunft nur wenig Kontakt mit ihnen hatte. Seine Interessen sind Fotografie und Jagen, weshalb er ein guter Schütze sowie Reiter ist. Dass er eine Schwäche für America hat, wird schon früh deutlich. Allerdings bedeutet das nicht, dass er sich den anderen Mädchen nicht auch annähert. Dass er neben America noch andere Teilnehmerinnen küsst, bietet selbstverständlich großes Konfliktpotenzial.
Wie schon kurz erwähnt, mausert sich die Bedrohung durch die Nord- und Südrebellen zum Motiv der Geschichte. Beide Gruppierungen attackieren den Palast, verfolgen jedoch andere Ziele. Die Nordrebellen fordern die Abschaffung des Kastensystems. Sie attackieren den Palast, um an die Tagebücher Gregory Illeás zu kommen, dem ersten König des gerade einmal 80 Jahre jungen Landes. Dabei bleiben sie aber weitestgehend friedlich und vermeiden Todesopfer. Die Südrebellen dagegen wollen die Monarchie stürzen und selbst regieren. Ihre Angriffe sind brutaler und enden oft mit Blutvergießen. Um Machthaber zu werden, ist ihnen jedes Mittel recht.Trotz interessanter Einzelereignisse zieht sich die erste Hälfte des Jugendbuches ein wenig in die Länge, um in der zweiten Hälfte dann aber richtig an Fahrt aufzunehmen. Der Plot bietet überraschende Wendungen und spannende Aufeinandertreffen. Das Tempo ist durchgehend zügig, seit dem ersten Band sind mehrere Monate vergangen. Sprache und Schreibstil sind flüssig sowie unauffällig, aber auch nicht herausragend poetisch oder eloquent. Zwischendurch habe ich auch das leicht gekürzte Hörbuch von „Selection – Der Erwählte“ gehört, das von Friederike Walters gelesen wird. Ihre Stimme ist weich und angenehm. Aktuell ist das Hörbuch kostenlos bei Spotify streambar.
Das Ende ist für meinen Geschmack ein wenig zu kurz abgehandelt, inhaltlich aber sehr stark. Es ist eine Achterbahn der Gefühle: romantisch, zerschmetternd, blutig, rührend und hoffnungsvoll. Nicht nur eine Figur muss nach dem Finale zu Grabe getragen werden, so viel sei verraten. Dennoch blieben mir persönlich zu viele Fragen offen, vor allem die Politik kam letztendlich zu kurz. Damit ist die Geschichte von America Singer abgeschlossen. Es gibt jedoch zwei Folgebände, die im selben Universum einige Jahre später spielen.
Am Anfang war ich skeptisch, ob diese Mischung aus Prinzessinnen, Bachelor und Dystopie wirklich lesenswert ist, oder ob sie ein fehlgeleiteter Coverkauf war. Tatsächlich bin ich positiv überrascht worden. Hinter diesen schillernden, fast schon kitschigen Covern, steckt eine erstaunlich fesselnde und unterhaltsame Geschichte, die trotz allgemeiner Vorhersehbarkeit einige spannende Wendungen bereit hält. „Selection“ wird zwar nicht meine Lieblingsreihe, dafür ist sie nicht überragend genug, aber ich würde sie, unter leichten Einschränkungen, weiterempfehlen. Zwar hat sich die erste Hälfte von „Selection – Der Erwählte“ etwas gezogen, die zweite Hälfte hat dies aber sehr gut kompensieren können. Insgesamt fand ich den dritten Band der dystopischen Jugendbuchreihe besser als den zweiten, deswegen gebe ich diesem Buch aus dem Jahr 2015 knappe vier von fünf Federn. Als Nächstes werde ich den vierten Band „Selection – Die Kronprinzessin“ lesen.
- Christopher Paolini
Eragon - Die Weisheit des Feuers
(2.232)Aktuelle Rezension von: xeni_590Sie ist eine 5 von 5
Wow ich liebe es, ich kann absolut nicht nachvollziehen wieso ich den Dritten Band nicht schon längst gelesen habe xD
Die Kämpfe und das Lernen ein richtiger Drachenreiter und Drache zu werden geht weiter.
Sie müssen sich echt verdammt vielen Kämpfen Stellen, Mentale die Moralische Wunden aufreißen, genauso wie körperliche wo sie an ihre maximale Grenze gehen.
Auch sein Cousin ist sehr Tapfer und kämpft, für sich und all seine geliebten. Ich würde ihm definitiv einen Preis geben dafür was er erreicht hat<3
Die Geschichte ist ultra spannend und gegen Ende hin wird sie das einfach dreifach so sehr! Man ist hin und wieder auch echt traurig wegen den Gefallen, aber nur wegen diesen ist man überhaupt soweit gekommen. Also lang lebe alle Verstor
benen!!!
- Victoria Aveyard
Goldener Käfig (Die Farben des Blutes 3)
(696)Aktuelle Rezension von: Alexia_Nach dem Band eins und zwei in meinen Augen wirklich genial waren, war ich gespannt ob Band drei hier mithalten kann. Hier geht es spannend weiter und wir bekommen die Geschichte neben Mares, auch noch aus anderen Perspektiven erzählt. Ich bin ein großer Fan davon, so bekommt der Leser noch mehr Eindrücke und Facetten der Geschichte gezeigt. Zwischendurch habe ich mir bei diesem Buch gefragt wo das Ganze eigentlich hinführen soll? Was ist der rote Faden dahinter? Das ist mir noch nicht ganz klar geworden und so hat es sich stellenweise für mich sehr gezogen. Manche Parts hätte man sich in meinen Augen auch tatsächlich sparen können. Es ist nach wie vor sehr spannend und packend erzählt, dennoch konnte es mich nicht so überzeugen wie die vorherigen Bände. Zu dem zwischendurch sehr schleppenden Erzähltempo war es für mich zwischendrin auch überaus verwirrend, wer jetzt was für ein Ziel verfolgt. Sprich wie oben schon erwähnt, fehlte mir der rote Faden auch bei den Entscheidungen der Protas. Dennoch haben wir Action und ein bisschen Romanze und man hat sehr gute Fantasyunterhaltung bis auf die schon genannten Kritikpunkte. Von mir gibt es dennoch 4 von 5 Sternen.
- Jennifer L. Armentrout
Crown and Bones – Liebe kennt keine Grenzen
(400)Aktuelle Rezension von: BlueLeoAchtung! Inhaltsangabe (erster Absatz) enthält Spoiler, falls ihr Band 1 & 2 noch nicht gelesen habt. Restliche Rezension ist spoilerfrei.
Dass Poppy nun tatsächlich ihre große Liebe gefunden hat, kann sie selbst kaum glauben. Dass es dann auch noch Prinz Casteel ist, daran hätte sie im Traum nicht geglaubt. Doch leider bleibt den beiden keine Zeit ihre Liebe zu genießen, zu viel steht auf dem Spiel. Doch als sich die Blutkönigin erhebt, um Atlantia zu vernichten, müssen Poppy und Casteel sich entscheiden. Wie weit sind die beiden bereit zu gehen, um ihr Volk zu retten?
Nachdem mir der zweite Band gut gefallen hat, mich jedoch nicht so umgehauen hat wie Band eins, war ich gespannt, wie es weitergehen würde. Der Cliffhanger hatte mich auf jeden Fall extrem neugierig gemacht und ich kann euch direkt sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Von Beginn an herrschte eine Grundspannung, die sich über das gesamte Buch zog und mich komplett gefangen genommen hat. Es geht Schlag auf Schlag. Eine Enthüllung jagt die nächste und auch an Action fehlt es nicht. Die Atmosphäre in diesem Buch, ja eigentlich in der gesamten Reihe, ist unfassbar gelungen und ich liebe es immer wieder in die Welt einzutauchen.
Wie bereits in Band zwei fand ich die erotischen Szenen oft einfach unpassend und übertrieben. Ich persönlich brauche das nicht in einem solchen Umfang, konnte aber besser damit umgehen, weil ich ja nun wusste, was mich erwartet. Die Charaktere sind nach wie vor grandios und grade die Nebencharaktere stellen für mich das Tüpfelchen auf dem i da. Die Entwicklung, die vor allem Poppy durchläuft, hat mir sehr gut gefallen und ich kann es kaum erwarten sie in Band 4 erleben zu dürfen.
Die Welt, welche die Autorin erschaffen hat, ist wirklich großartig und auch in Band drei schaffte sie es häufig mich zu überraschen und mit offenem Mund dastehen zu lassen. Das Ende ist einfach nur krass. Mehr kann ich dazu eigentlich nicht sagen. Ich glaube die neuen Protagonisten aus Band drei werden mir im nächsten Band viel Freude bereiten. - Ken Follett
Kinder der Freiheit
(477)Aktuelle Rezension von: bookish_autumnVom Bau der Berliner Mauer bis zu ihren Fall - wir begleiten mehrere Familien in den verschiedenen Ländern durch die Jahre 1961-2008.
Das Buch "Kinder der Freiheit" ist der dritte und finale Band der Jahrhundert-Saga. Die Bücher sind allesamt in sich abgeschlossen, weswegen man sie unabhängig voneinander lesen kann. Es ist dennoch empfehlenswert sich an die Reihenfolge zu halten. Ken Follett schafft es erneut, dass sich 1127 Seiten wie nur wenige hundert anfühlen. Wie bereits die beiden Vorgänger ist auch dieser hier durchgehend spannend. Der Band ist zwar äußerst politisch angehaucht aber es hat mich keineswegs gestört und das obwohl Politik nicht mein Steckenpferd ist. Da ich kaum etwas über die Nachkriegszeit und die Jahrzehnte danach wusste, war das Buch außerdem sehr lehrreich - besser als so mancher Geschichtsunterricht!
Ich freue mich auf das nächste Buch von Ken Follett. Auf meinem SuB (=Stapel ungelesener Bücher) wartet bereits der dritte Band der Kingsbridge-Reihe "Das Fundament der Ewigkeit". :-)
- Ben Aaronovitch
Ein Wispern unter Baker Street
(605)Aktuelle Rezension von: JulybookishAlso naja, das war mehr oder weniger ein Schuss in den Ofen. Barbara und ich haben uns wieder hinten den nächsten Band geklemmt und so tolle Sachen erwartet. Von wunderbare Bakerstreat Vibes, monumentale Magierkämpfe und atemberaubende Spannung war jedoch wenig auszumachen. Was wir bekommen haben, war eher ein flaches Lüftchen mit etwas Ermittlungsarbeit...😮💨
Aber von vorn!
Durch den zweiten Band wissen wir von dem gesichtslosen neuen Gegenspieler und statt hier weiter zu ermitteln und anzuknüpfen werden wir in einen komplett anderen Fall hineingeworfen. Peter wird wieder von Stefanopolus zum Tatort zitiert und vorerst wird nichts Übernatürliches festgestellt, aber Peter wäre nicht er, wenn er nicht noch tiefer graben würde. Diverse Gänge im Untergrund, viele Verhöre und Befragungen später kristallisiert sich eine funkelnde Spur heraus, der wir aber nicht folgen. Wie der Autor nicht müde wird zu sagen, ist echte Polizeiermittlung nicht wie im Film. Also wieder 5 Gänge zurückgeschalten und recherchiert. Auch werden wieder so viele Fäden miteinander verknüpft, dass man den Überblick verliert, was wirklich wichtig ist.
Der Fall mit seinem Grundgedanken war zwar auch spannend und gut verschachtelt, aber zog sich doch sehr. Das Problem ist halt, das sich Peter Grant sehr gut ablenken lässt und zu leicht den Fokus verliert. Auch der Schreibstil ist seinem Charakter angepasst und deshalb erörtert der Autor lieber Nebensächlichkeiten, anstatt auf den Punkt zu kommen... 🙄Auch Lesley ist jetzt mit dabei und übt fleißiger als es Peter in 3 Bänden getan hat. Sie bringt einen schönen Schwug in das Ganze und fördert hoffentlich Peters Geist.
Aber was wieder richtig gut war, ist der Humor. Dieser trockene englische Humor hat mich oft laut Auflachen lassen, da dieser spontane Slapstick einfach zu gut ist. Eine Szene ist grandios beschrieben und kommentiert worden, die ich so schnell nicht aus meinem Kopf bekomme. Ich sag nur Krankenhaus-Kittel auf der Straße... 🤣
Ich denke mal, wir geben nicht auf und werden die Reihe weiterlesen, da ja irgendwann auch mal ein Ergebnis zum Gesichtslosen kommen muss. Zumindest war es kurz eingebunden, wenn auch nicht präsent. Es bleibt immer ein Gefühl eines offenen Endes zurück und man möchte sich wirklich mit Peter entwickeln und ihn zu einem guten Polizisten machen, aber das dauert wahrscheinlich noch viele, viele Bände. Was ist zu Beispiel mit dem witzigen Typen aus dem Prolog? Wird der dann in Band 5 erlöst? Ich werde berichten! 😉 - Leigh Bardugo
Lodernde Schwingen
(840)Aktuelle Rezension von: Anna_BubeAuf der Suche nach dem dritten und letzten Kräftemehrer müssen Alina und ihre Freunde und Verbündeten etliche Hindernisse überwinden. Aber um den Dunklen zu besiegen brauchen sie den Feuervogel. Währendessen leidet Ravka unter der Herrschaft des Dunklen, der immer mehr an Macht gewinnt.
Ein fesselndes Finale dieser tollen Fantasy Reihe. Ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Viele der Protagonisten sind mir mittlerweile ans Herz gewachsen, vor allem natürlich Alina und Mal. Ich kann die Bücher jedem Fantasy Fan nur ans Herz legen.
- Stephen King
Mind Control
(267)Aktuelle Rezension von: JulieFlamingoDies ist der dritte Band der Trilogie und nachdem mich Band 2 nicht ganz abgeholt hat, ist dieser wieder in dir richtige Richtung gesteuert.
Bill Hodges konnte Mr. Mercedes aka Brady Hartsfield nie hinter sich lassen. Nachdem er nun lange Zeit im Koma lag und anschließend nur von sich hin vegetiert hat, hatte sich etwas verändert. Es kam plötzlich zu mehreren Selbstmorden wobei die Personen alle rund um das Attentat zu Schaden kamen. Bei Hodges schrillten die Alarmglocken. Doch Hartsfield lag im Krankenhaus und war vermeintlich nicht in der Lage sich wirklich zu bewegen oder zu sprechen. Wie ist das möglich? Und was haben rosa Fische und eine Spielekonsole damit zu tun?
Leider haben mich die ständigen Erklärungen zu Infos aus den vorherigen Teilen gestört, ich habe immer mal wieder ein paar kleinere Absätze übersprungen.
Das Buch war nicht so gut wie das erste, das hatte mich wirklich gefesselt. Hier waren Dinge oft schnell klar und das Ende war vorhersehbar, dennoch eine Empfehlung, bei der man nichts falsch machen kann, wenn man die ersten Teile schon gelesen hat.
- Amy Ewing
Das Juwel – Der Schwarze Schlüssel
(773)Aktuelle Rezension von: ApplesreadingMit Das Juwel – Der Schwarze Schlüssel schließt Amy Ewing ihre dystopische Trilogie ab und liefert ein Finale, das an Spannung und Dramatik kaum zu überbieten ist. Violet steht vor ihrer bisher größten Herausforderung: Sie soll eine zentrale Rolle im Widerstand gegen den Adel spielen, ist jedoch hin- und hergerissen, da ihre Schwester Hazel in den Fängen der Herzogin vom See gefangen gehalten wird. Der innere Konflikt Violets und die komplexen moralischen Entscheidungen geben der Geschichte eine faszinierende emotionale Tiefe.
Der Schreibstil bleibt, wie bereits in den Vorgängern, anspruchsvoll. Für Leser, die bereits mit Band 1 und 2 zu kämpfen hatten, könnte dies eine zusätzliche Herausforderung darstellen.
Nichtsdestotrotz überzeugt der Roman durch die starken Themen: Rebellion, die Kraft der Gemeinschaft und die Frage, wie viel man bereit ist, für seine Überzeugungen und die Familie zu opfern. Der Abschluss bietet Wendungen und einen emotionalen Höhepunkt, der Fans der Reihe zufriedenstellen dürfte.
Das Juwel – Der Schwarze Schlüssel ist ein komplexes, emotional aufgeladenes Finale mit vielschichtigen Charakteren und einem dramatischen Abschluss. Der anspruchsvolle Schreibstil mag nicht für jeden Leser leicht zugänglich sein, doch die fesselnde Handlung belohnt die Mühe. - Carlos Ruiz Zafón
Der Gefangene des Himmels
(560)Aktuelle Rezension von: Luna_von_Eisenhart_RotheAuf ein Neues (muss erst mal das System hier verstehen :-) ...): Sicher nicht sein bestes, aber dennoch ein wunderbares Buch. Zafón konnte nicht nur Geschichten erzählen, sondern er wusste auch mit Worten Bilder zu malen. Seine wichtigsten Charaktere sind auf eine Weise beschrieben, dass man sie bei ihren Erlebnissen wirklich begleitet - mal mit Spannung, mal mit Freude, mal mit Grauen. Und sicherlich bin ich nicht die Einzige, die gerne eine Zeitmaschine hätte, um "sein" Barcelona dieser Zeit zu bereisen...
- Neal Shusterman
Scythe – Das Vermächtnis der Ältesten
(388)Aktuelle Rezension von: Tester555"Warum müssen wir immer das Streben nach unseren eigenen Träumen sabotieren?« - »Weil wir fehlerhafte Wesen sind. Wie sollten wir in eine perfekte Welt passen?«"
Der letzte Teil dieser Triologie hatte es nochmal in sich. Manche Szenen mit Goddart haben sich einfach nur so gezogen, besonders wenn es nur seine Gedanken waren, die nicht wirklich relevant für die Story waren. Ein geheimes Projekt auf den Inseln, wo der Thunderthead keinen Zugriff hat und ein ganz anderes Regierungssystem der Sythe, stellen eine ganz andere Welt dar, als es in den ersten beiden Teilen der Fall war.
Ich fand das Konzept, dass sich immer mehr Tonisten, also Sekten gebildet haben echt interessant. Die perfekt geschaffene Welt spaltet sich immer weiter und es gibt weniger Anhänger dieses Systems. Zudem ist Greyson nachwievor der einzige, der mit dem Thunderhead kommunizieren kann.
Viele Geheimnisse werden gelüftet und überraschen dann doch. Ich fand Jeri als Charakter sehr erfrischend und spannend, überraschend positiv in dieser dann soch düsteren Welt. Bis die gelöschen Interaktionen, die sich, meines Erachtens durch die ganze Reihe gezogen haben, vergeht auf jeden Fall Zeit, bis kurz vor der Auflösung, wäre icuh nicht drauf gekommen, was nun der Plan ist.
Generell würde ich mir eine Fortsetzung wünschen, da die Zukunft natürlich offen ist, auf eine gewisse weise finde ich dieses offene Ende aber gut.
- Andreas Gruber
Todesmärchen
(584)Aktuelle Rezension von: Julien89Was für ein Dritter Teil der "Sneijder und Nemez"-Reihe von Andreas Gruber. Also dieses Buch hält einne wirklich konstant bei Laune und dazu dieses krasse Ende 😳 einfach unglaublich😳
Erstmal kurz um was es geht: Sneidjer und Nemez jagen einen Serienmörder, der seine Opfer brutal ermordet und ihnen Zahlen in den Körper schneidet. Das erinnert Sneidjer alles an einem Fall von vor 5 Jahren, wo ein Täter seine Opfer mit Buchstaben markiert hat. Aber der Täter sitzt hinter Gittern.
"Todesmärchen" gibt einen keine Sekunde zur Ruhe. Man fiebert jede Sekunde mit und der Spannungsbogen ist mächtig gespannt. Was auch sehr genial ist, wie Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez zusammen funktionieren als Ermittler-Duo. Sie sind komplett unterschiedlich und doch harmonieren sie perfekt😁 Besonders, wenn sie sich etwas anzeigen wird es lustig😅
Der Schreibstil von Andreas Gruber ist einfach genial. Das Buch ist trotz seiner über 500 Seiten schnell gelesen. Auch die Kaputel sind nicht zu lang gewählt, was auch cool ist. Man muss nur etwas aufpassen, weil man ab und zu in der Zeit hin und her reist😅
Was im Epilog dann passiert, wow also nie im Leben hätte ich damit gerechnet😳 Es ist grandios und zugleich schwer zu beschreiben, was da passiert ist😳
Auch der dritte Teil ist wieder ein Meisterwerk und bekommt von mir ganz klar eine Leseempfehlung😁 - Iny Lorentz
Das Vermächtnis der Wanderhure
(723)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderMaries Zeit als Wanderhure scheint vorbei und mit ihrem Michel hat sie eine kleine Tochter. Sie erwartet bereits ihr zweites Kind und das passt ihrer Erzfeindin Hulda überhaupt nicht. Diese hat schon sechs Töchter und muss nun einen Jungen zur Welt bringen. Marie wird entführt und die Kinder vertauscht und so bleibt Michel zurück und glaubt, dass Marie tot ist. Diese wiederum irrt umher und wird nach Russland verschleppt. Sie trifft auf Feinde und Freunde. Iny Lorentz Reihe über die Wanderhure ist überall beliebt und jeder Band kommt auf die Bestsellerlisten. Ich fand es langweilig, sehr einfach geschrieben und sehr leichte Kost. Wer über die Historie etwas erfahren will sollte Sabine Weigand, Brigitte Riebe, Rebecca Gablé oder Ulrike Schweikert wählen. Wer einen leichten Roman mit leichtem erotischen Touch sucht, soll ruhig die Wanderhure wählen.
- Robert Galbraith
Die Ernte des Bösen
(260)Aktuelle Rezension von: PMelittaMRobin Ellacott wird ein Frauenbein in die Detektei geliefert. Cormoran Strike hat sofort mehrere Männer in Verdacht, die es auf ihn abgesehen haben könnten und seiner Detektei schaden möchten. Letzteres ist tatsächlich schnell erreicht, denn eine Detektei, der man Leichenteile liefert, gilt nicht als seriös. Ein weiteres Problem tut sich auf, als die Polizei nicht an Strikes Verdächtige glaubt, sondern jemand anderen ins Visier nimmt. Robin und Cormoran müssen also wieder einmal selbst ermitteln, für beide wird es dabei sehr persönlich.
Der dritte Band der Reihe ist wieder ein dicker Schmöker, der mich von Anfang an fesseln konnte. Ich mag die Reihe vor allem wegen ihres Protagonisten, Cormoran ist ein interessanter Typ, der mir zudem sympathisch ist. Auch Robin mag ich, auch wenn ich ihre Beziehung zu ihrem Verlobten Matthew nicht nachvollziehen kann, die hier übrigens sehr in den Mittelpunkt gerät, zumal die Hochzeit kurz bevor steht.
Sowohl mit Cormoran als auch mit Robin konnte ich also sehr gut mitfühlen, zumal auch aus ihren beiden Perspektiven erzählt wird. Hinzu tritt die des Täters, die Andeutungen macht, aber wenig verrät. Man kann gut miträtseln, die Auflösung, die sich am Ende ergibt, hat mich persönlich überrascht, nachvollziehbar ist sie natürlich trotzdem.
Sowohl bei Robin als auch bei Cormoran wird es sehr persönlich. Cormoran muss sich mit einigen Personen und Geschehnissen aus seiner Vergangenheit auseinandersetzen, die er lieber vergessen hätte. Durch seine Erinnerungen nehmen wir Leser:innen daran teil. Auch Robin muss sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen und gerät zudem in den Fokus des Täters. Außerdem stellt sie ihre Beziehung zu Matthew auf den Prüfstand. Insgesamt dringt man neben der Suche nach dem Täter tief in die Persönlichkeiten der beiden Protagonist:innen ein. Ich mag so etwas sehr, und bin gespannt, wie ich die beiden im nächsten Band antreffen werde.
Die Reihe hat es mir bereits seit dem ersten Band angetan und auch Band 3 hat mich wieder sehr gefesselt. - Brittainy C. Cherry
Wie die Stille vor dem Fall. Zweites Buch: Special Edition
(458)Aktuelle Rezension von: JaniDiese Story hat wieder sehr viel zum Nachdenken angeregt. Ich konnte mich mega gut in die Charaktere hineinversetzen und es hat sich sehr flüssig lesen lassen. Diese Wendung zwischendurch haben mich die Luft anhalten lassen. Ich kann diese Reihe nur empfehlen. Es gibt tiefgründig Seiten und auch lustige. Es ist definitiv wert diese Bücher zu lesen
- Ethan Cross
Ich bin der Schmerz
(422)Aktuelle Rezension von: ArgentumverdeMarcus jagt nun seinen Vater. Dieser entführt Menschen und zwingt deren Angehörige dazu, ihrerseits jemanden umzubringen, wenn sie ihre Familie wiedersehen wollen. Töten sie nicht, schickt er die Entführten in Einzelteilen zurück. Markus Bruder Francis begibt sich freiwillig in Gewahrsam um bei der Jagd zu helfen. Doch während Marcus seinem Vater immer näher kommt, merkt er nicht, dass dieser ihm eine grausame Falle gestellt hat...
Das Buch beginnt ausgesprochen spannend und wartet mit einer schnellen, wendungsreichen Story auf. Der Autor spielt nicht nur inhaltlich mit dem Leser Katz und Maus, sondern auch mit den Sympathien zu seinen Protagonisten. Fast wird Francis Ackermann Junior sympathischer als Markus, fast verdreht er die Wahrnehmung des Lesers. Aber eben nur fast. Und dann wird es leider immer unglaubwürdiger, der Autor will einfach zu viel. Die Spannung bleibt bis zum Schluss, aber irgendwann ist es einfach zu gewollt.
Mein Fazit: Auch wenn das Buch durchaus spannend und mitreißend war, wurde es mir letztlich in der Story zu gewollt und wird wahrscheinlich das letzte Buch dieser Reihe für mich sein.
- Serena Valentino
Disney Villains 3: Die Einsame im Meer
(275)Aktuelle Rezension von: Julia_x3Im dritten Teil der Bösewichte aus Disney erleben wir Ursula. Die berüchtigte Seehexe aus Arielle. Meine wohl liebste Hexe aus der Kindheit. Wir steigen sofort in dem Moment ihrer schlimmsten Verfassung ein, in dem sie ihr ehemaliges Heimatdorf zerstört. Aber damit nicht genug. Es offenbart sich eine grausame Vergangenheit von der Ursula spricht und was sie im Laufe des Buches erfährt. Die Geschehnisse um Arielle werden eins zu eins wieder gegeben aber diesmal mit der Gedankenwelt von Ursula. Zudem spielt Prinzessin Tulip wieder eine Rolle, die ebenfalls ihrem Handel erlegen war. In dem Zusammenhang, und auf der Suche nach ihrer Schwester Circe, tauchen dann auch die anderen drei verrückten Hexen der Geschichte wieder auf. Da erfahren wir mehr über die Hexen der Geschichten an sich. Die Verwebung der verschiedenen Märchen geht weiter und macht es zu einer spannenden doch neuen Story.
Ich habe dieses Buch innerhalb kurzer Zeit verschlungen, konnte es kaum aus der Hand legen. Es wurde wirklich nie langweilig. Wir erfahren so viel über die Welt von den Hexen und wie es Tulip ergangen ist, dass dies beinahe genauso aufregend ist, wie dem, was Ursula passiert war. Ursula ihr Hass war durch all die Zeilen zu fühlen gewesen. Sie tat mir irgendwie leid. Für mich ist dieser Teil wieder sehr gelungen.
- Helen Fielding
Bridget Jones - Verrückt nach ihm
(208)Aktuelle Rezension von: VespasiaBücher wie dieses zu lesen ist wie Reibekäse direkt aus der Packung zu essen: eigentlich weiß ich, dass ich es nicht tun sollte, aber ich mache es trotzdem. Und manchmal macht es auch Spaß. Ich habe die Vorgänger zugegebenermaßen nicht gelesen, wohl aber die Filme gesehen (und genossen). Daher dachte ich, probiere ich es mal mit diesem Band. Mir ist natürlich auch klar, dass ich nicht unbedingt zur Zielgruppe gehöre, aber da mir die Filme gefallen haben und ich zumindest von den ersten beiden Büchern auch viel Gutes gehört habe, dachte ich, ich lese trotzdem mal rein.
Bridget ist mittlerweile über 50, hat Kinder und ihr Darcy ist tot. Das war schonmal der erste Dämpfer. Jetzt muss sie nämlich neu ins Datingleben einsteigen. Im Grunde genommen ging es einerseits darum, andererseits um ihre Gewichtsprobleme, die dann aber nach der ersten Hälfte auf meiner Meinung nach überhastete Weise gelöst wurden und dann nur am Rande noch auftauchten. Ich weiß zwar, dass das auch in den ersten Bänden thematisiert wurde, aber ich fand das irgendwie unangenehm. Es muss sich im Leben doch noch um mehr drehen als Männer und Gewicht. Ihre Jobprobleme kamen zwar auch vor, aber alles wirkte sehr oberflächlich. Nach der Hälfte habe ich angefangen, ein wenig zu überfliegen, weil ich nicht das Gefühl hatte, dass „Verrückt nach ihm“ irgendwas zu bieten hatte, was nicht schon von einer jüngeren und spritzigeren Version von Bridget dargeboten wurde (zumindest nach dem zu urteilen, was ich aus den Filmen kenne). Und natürlich fehlt Darcy sehr.
Es gibt aber auch positives zu berichten: die Szenen, in denen das Thema Trauer und Neu-verlieben nach einem großen Verlust aufgearbeitet wurden, sind gut gelungen. Und das mit dem Reibekäse aus der Packung fand ich lustig, weil ich mich in solchen kleinen Dingen wiederfinden konnte.
Fazit: War nicht meins. Wirkte auf mich wie ein Aufguss der alten Bridget.
- Bianca Iosivoni
Midnight Chronicles - Dunkelsplitter
(306)Aktuelle Rezension von: Primrose24Noch 93 Tage bleiben Roxy, um die restlichen Geister einzufangen, die sie aus der Hölle befreit hat. Zusammen mit Shaw und Ella reist Roxy durch ganz Europa und landet in Prag. Eine Stadt, die von Geistern nur so wimmelt. Zusammen mit den dortigen Huntern begibt sich Roxy auf die Jagd, doch je mehr Tage verstreichen desto hoffnungsloser erscheint ihr Auftrag. Nur Shaw hat die Hoffnung auf ein Happy End noch nicht aufgegeben. Als jedoch Teile seiner verlorenen Erinnerung zurückkommen, muss er sich entscheiden auf welcher Seite er wirklich steht.
Endlich geht es in Band 3 weiter mit der Geschichte um Roxy und Shaw. Auch wenn ich den zweiten Teil der Reihe um Warden und Cain ebenfalls genossen habe, wollte ich doch unbedingt wissen, wie es mit Roxy und ihrem Auftrag weitergeht. Der dritte Band bietet einige interessante Wendungen und man erfährt auch endlich etwas über Shaws Vergangenheit. Die Dynamik und Wortgeplänkel zwischen den beiden Protagonisten haben mir wieder einmal sehr gut gefallen und auch Prag als Hort der Geister fand ich sehr interessant. Die Handlung ist rasant und spannend, sodass mir dieser Teil der Reihe tatsächlich bisher am besten gefallen hat. Ich bin sehr gespannt wie es nun weitergehen wird.
- Marah Woolf
BookLess 3. Ewiglich unvergessen
(541)Aktuelle Rezension von: Nicole_ThoeneMarah Woolf - BookLess 3. Ewiglich unvergessen
Kommen wir zu dem großen Finale dieser Reihe. Über das Cover muss ich nichts mehr sagen. Recht schlicht und dennoch schön.
Ich greife nochmal das Ende von Band 2 auf, der Hund hat Lucy gebissen und Nathan ist auf dem Weg mit ihr zu seinen Eltern. Band drei beginnt damit, das Lucy ohne Gedächtnis aufwacht und im Haus ihrer Freinde aufwacht. Schon hatte ich ein Paar Fragen im Kopf. Wie ist sie dirthin gekommen? Was ist bloss passiert? Aber die Antworten ließen nicht lange auf sich warten. Ein Gift hat dafür gesorgt, dass Batiste ihr verabreicht hat, das sie alles vergessen hat und willenlos ist und genau das tut, was sie nie wollte. Bücher auslesen. Doch Nathan hat es geschafft Lucys Freunde zu alarmieren. Auch in ihrer Gefangenschaft bekommt sie Hilfe einer neuen Freundin.
Mir hat der letzte Teil wirklich sehr gut gefallen, von Schreibstil her, vom Storyaufbau, von der Spannung. Es gab nicht eine langweilige Seite an dem Buch. Zwischendurch hat die Autorin mich mit ihren Wendungen ziemlich überrascht. Auch hier hat man als Leser sämtliche Emotionen durchlebt und mit den Charakteren mitgefiebert.
Auch die Charaktere waren hier super beschrieben. Gedankengänge und ihre Emotionen könnte man sehr gut nachvollziehen. Es wird einem nicht nur die Liebe zu Büchern näher gebracht, sondern auch die Freundschaft. Das wird in vielen Situationen deutlich.
Für mich gibt es nur noch eins zu sagen, das war eine klare Kaufentscheidung.
#bookstagram #romantasy #bookiesupport #bookstagrammer #bookstagramdeutschland #bücherliebe #bücherverliebt #magischebücher #fantasy #lesenmachtsüchtig #lesenistschön #bücherwelt #bücherwurm #fantasy #romantasyroman #bookstagramchallenge #bibliophile #buchmagie😍 - Scarlett St. Clair
A Touch of Malice
(151)Aktuelle Rezension von: Tiger_NadinePersophone und Hades haben sich gegen der Willen der Götter als auch ihrer Mutter Demeter, verlobt. Dass das nicht ungesühnt bleibt, war nicht anders zu erwarten. Dass dann aber noch weitere Personen, Fäden in der Hand halten, die nicht nur das Glück von Persophone und Hades zerstören könnten, sondern auch das aller Götter, wird erst so langsam deutlich.
Jetzt spielen sich auch noch Halbgötter auf und wollen den Olymp erobern und das mit allen Mitteln. Leider bleibt dies am Ende nicht ohne Opfer. Persophone und Hades müssen sich von geliebten als auch verhassten Personen verabschieden in der Hoffnung, dass am Ende ihr Glück und ihre Liebe zueinander überstehen wird.
Band 3 der Story nimmt an Fahrt wieder auf, nachdem das 2. Band der Story doch etwas zäher daherkam, macht es Band 3 wieder wett. Ich konnte es kaum aus der Hand legen, da es von Seite zu Seite immer wieder Spannender wurde und sich nun so viele "Kampfschauplätze" eröffnen, das man das Gefühlt hat, alles fällt gleich auseinander und niemand findet sein Glück. In diesem Band kämpfen alle für ihre Ziele so stark, das man mit allen Seiten (gut als auch böse) mitfiebert.
Wer sich durch Band 2 gekämpft hat, wird dafür in Band 3 belohnt. Der Spice in diesem Band ist nicht mehr so stark, da es einfach nur noch in wenigen Momenten dafür wirklich die Zeit gibt - aber wenn dann ist der Spice da und das nicht zu knapp.
Ich bin gespannt wie die Story in Band 4 ihren Abschluss findet.
- Bianca Iosivoni
Sturmtochter - Für immer vereint
(215)Aktuelle Rezension von: BookAddictedNach der Rückkehr der MacLeods droht ein offener Krieg zwischen den Clans. Zu allem Überfluss häufen sich Naturkatastrophen und es tauchen immer mehr und immer stärkere Elementare auf. Können die Ereignisse miteinander zusammenhängen oder müssen Ava und ihre Freunde an mehreren Fronten zugleich kämpfen?
Nach dem Cliffhanger-Ende von Band 2 findet man sofort wieder in die Geschichte zurück. Leider dauert es, bis eine der drängendsten Fragen beantwortet wird, was dafür aber die Spannung steigert und einen nicht mehr loslässt.
Ava, Juliana, Sloan, Reid, Lance und Bowen haben sich ihren Platz im Leserherz gesichert und man fiebert mit der Freundesgruppe mit, selbst wenn sie getrennt voneinander sind oder sich nicht ausstehen können. Gerade die Verschiedenheit macht diese Gruppe so besonders und einzigartig und man kann nicht anders, als sie liebzugewinnen.
Sehr gekonnt werden auch die einzelnen Erzählperspektiven verwendet, damit es nicht zu langweilig wird oder man keine wichtige Entwicklung verpasst. Gerade da es hier fünf Clans gibt, und sie alle ihre eigenen Motive und Pläne haben, ist es für die Geschichte nur förderlich, dass man Einblicke in jeden Clan erhält.
Der Autorin gelingt es, den Leser mit ihrem tollen Schreibstil und den fantastischen Figuren emotional zu berühren. Vielleicht auch gerade deswegen wird man immer wieder überrascht, weil man gewisse Wendungen nicht kommen sieht oder wahrhaben möchte. Es ist wirklich eine Achterbahn der Gefühle.
Während sich die Autorin im Verlauf der Geschichte Zeit nimmt, um gewisse Entwicklungen und Momente auszukosten, wirkt das Ende dann ein wenig sprunghaft, überstürzt. Alles passiert plötzlich gleichzeitig und manchmal ist man sich bezüglich der Zeitschiene aufgrund der Perspektivwechsel nicht so sicher. Fragen bleiben offen und man hat das Gefühl, dass es kein vollständiges Ende ist. Gleichzeitig ist es ein geschickter Schachzug der Autorin, da sie dadurch eben auch nicht alles vollumfänglich erklären muss. Es bleibt aber das Gefühl der Unvollständigkeit, gerade auch weil einige der Fragen einen schon fast die gesamte Reihe über begleitet haben.