Bücher mit dem Tag "budget"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "budget" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches The Retribution (ISBN: 9780802120441)
    Val McDermid

    The Retribution

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Anja_Lev
    Endlich wieder ein wirklich gelungener Krimi von Val McDermid. In "Retribution" arbeiten Tony Hill und Carol Jordan zwar (noch) nicht wieder richtig zusammen, interagieren aber wesentlich mehr als in den letzten Büchern. Auch wird ihre Beziehung / Nicht-Beziehung wieder stärker thematisiert, was die Handlung interessanter macht. Zum Geschehen: Zwei Mörder beschäftigen Hill und Jordan. Da ist einmal ein Serienmörder, der Prosituierte in Bradfield umbringt und dabei keinem bestimmten Muster zu folgen scheint. Damit ist schwer vorauszusagen, was er als nächstes tun wird. Für Carol Jordan, deren Team bei der Polizei von Bradfield zum Ende des Monats aufgelöst werden soll, bietet dieser Mörder die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten nochmals zu zeigen und zu demonstrieren, warum sie und ihre Kollegen so gut sind in dem, was sie tun. Doch leider ist da auch noch Jacko Vance, verurteilter Mehrfachmörder von Teenagern, dem es gelingt, aus dem Gefängnis zu fliehen und der grausam Rache an den Personen nehmen will, die schuld an seinem Gefängnisaufenthalt sind. Es wird grausam und persönlich - wenn auch ganz anders, als Hill / Jordan das zunächst erwarten. Meiner Meinung schaffen beide Ermittlungen zusammen genau die richtige Spannung, um den Leser auf den ca. 500 Seiten zu fesseln - ich habe das Buch nach Seite 200 ohne Pause an einem Abend beendet.
  2. Cover des Buches Diagnose: unbezahlbar (ISBN: 9783462040029)
  3. Cover des Buches Brave Girl (ISBN: 9783742306135)
    Ute Kranz

    Brave Girl

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Rosanna_85

    Hervorragend recherchiert, jede Menge Informationen, die sich z.B. auch für die persönliche Sicherheit im Alltag eignen und nicht nur für eine Weltreise oder Single-Reise. Die Autorin hat ein enormes Wissen geteilt, danke!!!

  4. Cover des Buches Studenten-Kochbuch (ISBN: 9783833830082)
    Luca-Moritz Gültas

    Studenten-Kochbuch

     (5)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Das im Gräfe und Unzer Verlag erschienene Studenten Kochbuch ist nicht nur für den Studi interessant, sondern für jeden, der sich von zuhause löst und von nun an einen eigenen Haushalt führen möchte. Luca-Moritz Gültas gibt in der übersichtlichen Einleitung Tipps zu Küchen-Basics, Vorratshaltung, aber auch Aufpepp-Tipps und Tricks fehlen nicht. Farbenfrohe und absolut appetitanregende Fotos von Coco Lang lockern die Rubriken "Frühstück", "Ohne Besteck", "Für den kleinen Hunger", "Für den großen Hunger" sowie "Beeindrucken" auf und machen mächtig Lust auf die ersten Praxiseinsätze. Die Rezepte sind in der allgemein sehr fundierten Art und Weise der GU-Reihe gehalten und begeistern bereits beim ersten Durchblättern. Eine tolle Mischung aus einfachen Rezepten für Kochanfänger, den Klassikern, die man von zuhause kennt und anspruchsvolleren Rezepten für versiertere Küchenfeen. Gelungen!
  5. Cover des Buches Studentenfutter (ISBN: 9783767009776)
    Dr. Oetker

    Studentenfutter

     (16)
    Aktuelle Rezension von: käutzchen

    Kurzbeschreibung von Buchrücken: Das Auslandsemster für studentische Hobbyköche und alle , die es werden wollen . Ob raffinierte Suppen , herzhafte Pfannengerichte , sättigende Aufläufe,  süsse Leckereinen oder Köstlichkeiten für das schmale Portemonnaie kurz vor Monatsende , hier finden Sie vielfältige Rezeptideen mit eingebauter Geling Garantie. 

    Überzeugen Sie sich und überraschen Sie Ihre ausländischen Studienkollegen mit Tiroler Gröstel , Köttbullar , Enchiladas, Couscous oder Sushi und über 50 weitere exotische Genüssen aus aller Herren Länder.  

    Mein Fazit: Nicht nur Studenten werden beim Nachkochen ihren spass haben beim Nachkochen , es ist auch gut geeignet für eine Wohngemeinschaft auch für die Familien küche die aussergewöhnliche,  exotische Küche ihre Familie überraschen wollen . Gleich zu Anfang gibt es einen Ratgeber für Vorrat und Küchenausstattung vieles Wissenwertes erfährt und leicht erklärt wird. Zu jeden Rezept gibt es ein Bild was einen den Mund wässerig macht und man Lust beim Nachkochen hat. Neben den zutaten und der Zubereitung der leckeren Speisen , gibt es Tipps , andere Varianten wie man das rezept nachkochen kann,  was zu passt .... es gibt Rezepte zb wie : 

    Schwedische Köttbullar,  fast wie im Möbelhaus ... 

    Currywurst , Exotisch Deluxe mit Garnelen 

    Texas Auflauf,  macht richtig satt 

    Spanische Zitronenkartoffeln , Leicht und lecker 

    Türkische Eierpfannenkuchen , mit Alkohol 

    Da bekommt doch schon einen wässrigen Mund oder ? Man bekommt direkt Lust die Rezepte nachzukochen,  alleine schon weil manch ein Rezept sehr Aussergewöhnliche ist und nicht nur sich selbst mit Überraschen kann .... 

  6. Cover des Buches Devil Said Bang (ISBN: 9780007483716)
    Richard Kadrey

    Devil Said Bang

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Satan. Herrscher der Hölle. Gottes ewiger Widersacher. Eine Position voller Macht und Prestige. James Stark alias Sandman Slim will den Job trotzdem nicht. Was nützt all die Macht, wenn ihm der Tag regelmäßig durch Budgetbesprechungen, sinnentleerte Rituale und lächerliche Attentatsversuche versaut wird? Nein, Stark will raus. Schließlich hat er sich nie um die Stelle beworben; der originale Luzifer trickste ihn aus und genießt jetzt Ferien im Himmel. Toll. Einfach Fabelhaft. Seit er Gebieter der Verdammten wurde, sucht Stark unermüdlich nach einem Weg, die Hölle zu verlassen und nach L.A. zurückzukehren. Ganz so simpel ist das nur leider nicht. Die Verdammten hassen ihn und wenn es nach ihm ginge, könnten sie ihm alle getrost den Buckel runterrutschen, aber die Hölle braucht einen Anführer; jemanden, der den Papa spielt und Händchen hält. Also, was macht man mit einem miesen Blatt? Richtig. Bluffen, was das Zeug hält und die erste günstige Gelegenheit beim Schopfe packen. Dummerweise wird Starks glorreiche Heimkehr nach L.A. von einem serienmordenden Geist überschattet, der offenbar im Auftrag einer Fraktion der Sub Rosas handelt, die die Realität umschreiben will. Diese Idioten schaffen es doch tatsächlich, ein Loch ins Universum zu reißen. Da sehnt man sich fast nach der bizarren Idylle der Hölle, nicht wahr?

    Stark als Herrscher der Hölle. Ich muss immer noch in mich hineinkichern, wenn ich daran denke. Mein Kumpel Stark als Satan. Tut mir leid, aber das ist zum Brüllen komisch. Ironie des Schicksals. Es war doch wohl von Vornherein klar, dass das schiefgehen muss. Natürlich ist Stark ein lausiger Luzifer. In den vorangegangenen Bänden machte Richard Kadrey unmissverständlich klar, dass sein Protagonist nicht das Zeug zum Anführer hat und seine Eskapaden in „Devil Said Bang“ bestätigen diesen Eindruck zweifelsfrei. Stark hasst die Hölle, weil sie das Schlechteste in ihm zum Vorschein bringt. Er weiß genau, sucht er nicht so schnell wie möglich das Weite, wird die Verlockung, sein inneres Monster das Ruder übernehmen zu lassen, eines Tages zu groß sein. Er muss gehen, weil er sonst nie mehr geht. Mal davon abgesehen, dass mich Kadreys Darstellung der Hölle als bürokratischer Albtraum samt Meetings, Komitees und kleinlicher Politik köstlich amüsierte und ich die Idee, ihre Bewohner_innen als selbstmordgefährdet zu charakterisieren, fantastisch und erstaunlich naheliegend finde, bewundere ich vor allem seine einfühlsame Beschreibung von Starks Gefühlen, die Ambiguität seiner Empfindungen. Er ist sich vollkommen im Klaren darüber, zu was er fähig, wie tiefschwarz ein Teil seiner Seele ist. Er kämpft dagegen an, obwohl die Versuchung ach so süß ist und ihm eben diese Facette seiner Persönlichkeit wer weiß wie oft den Hintern rettete. Er gibt sich keinen Illusionen hin und ist trotzdem bestrebt, ein besserer Mensch (na ja, Nephilim) zu sein. Er will kein Monstrum sein. Seine Fähigkeit und Bereitschaft, sich permanent selbst zu hinterfragen und Kritik anzunehmen, beeindrucken mich jedes Mal aufs Neue. Daher macht es mir auch nicht allzu viel aus, dass sich dieser vierte Band wie ein Zwischenspiel anfühlte. Ich denke, dass „Devil Said Bang“ innerhalb der übergeordneten Handlung wichtig, für sich selbst aber eher belanglos ist. Das Buch ist keines von Kadreys besten Werken; ich stolperte durch eine Geschichte, die mir von arg vielen Zufällen geprägt und daher nicht überzeugend durchdacht erschien. Die Auflösung wirkte hastig und einige Szenen wurden ausschließlich durch Starks unvergleichlichen Humor und seine herrlich schlagfertigen Sprüche gerettet. Kadrey verdankt es seinem Protagonisten, dass ich nachsichtig bin und 3 Sterne vergebe. Ich fühle mich mit Stark einfach viel zu wohl, um die Bände der „Sandman Slim“ – Reihe nicht zu genießen, unabhängig davon, wie ungelenk die Handlung daherkommt. Nur eines kann ich meinem Kumpel nicht verzeihen: seine Beziehung zu dieser fürchterlichen Schnepfe Candy. Ich kann sie nicht ausstehen. Sie ist wie eine 14-Jährige mit einem Waffentick und einer Schwäche für große böse Jungs. Sie bringt Stark in Gefahr, weil für sie alles nur ein Spiel ist. Ich wünschte, er würde sie endlich abschießen, denn sie ist definitiv nicht die Richtige für ihn. Ich warte nur darauf, dass er erkennt, wie ungesund ihr seltsames Techtelmechtel für ihn ist und dass er jemanden braucht, der all die Konflikte in seinem Inneren versteht und beruhigt, statt sie anzufachen und zu verschärfen. Candy ignoriert den Krieg in seiner Seele bewusst. Ich hoffe, dass er bald eine Frau findet, die ihm Frieden schenkt. Bitte Stark, schick die blöde Gans in die Wüste!

    „Devil Said Bang“ ist meiner Meinung nach bisher der schwächste Band der „Sandman Slim“ – Reihe. Ich hätte das Buch vermutlich noch weit kritischer bewertet, empfände ich nicht eine fast schon lächerlich intensive Nähe und Bindung zum Protagonisten Stark. Er ist mein Kumpel. Ich bin sein größter Fan. Trotzdem erwarte ich von Richard Kadrey, dass die Handlung des nächsten Bandes „Kill City Blues“ besser ist. Überzeugender. Ausgereifter. Nach der Erfahrung mit „Devil Said Bang“ bin ich ehrlich besorgt, dass die Reihe fortschreitend an Qualität einbüßt. Das möchte ich wirklich nicht erleben, denn es wäre tragisch, bedauerlich und ein Verbrechen des Autors an seinem Zugpferd. Stark ist eine herausragende Figur, die einen ebenso außerordentlichen und außergewöhnlichen Rahmen verdient, um sich nach Belieben auszutoben. Ich weiß, ein einziger mittelmäßiger Band bedeutet noch lange nicht, dass es mit der Reihe bergab geht und ich möchte den Teufel nicht an die Wand malen, aber ich habe so etwas schon viel zu oft durchgemacht, um die ersten Anzeichen zu ignorieren. Ich flehe Sie an Mr. Kadrey: lassen Sie Stark und mich nicht hängen.

  7. Cover des Buches Making News (ISBN: 9783218008808)
    Gerald Groß

    Making News

     (11)
    Aktuelle Rezension von: lisam

    Gerald Groß lässt einem beim Lesen an witzigen und interessanten Anekdoten aus seiner Zeit als ZIB-Moderator teilhaben. Es ist ein tiefer, interessanter Blick hinter die Kulissen und das enge Zeitkorsett einer Nachrichtensendung und die Arbeit, die dahinter steckt, obwohl nur ein paar Minuten pro Tag gesendet werden. 

    Mir gefällt der Schreibstil von Gerald Groß sehr gut und ich hatte viel Spaß beim Lesen. Das Interview mit Otto Walkes hatte ich noch im Hinterkopf und ich musste auch beim Lesen der Szene lachen. Durch die kurzen Anekdoten und auch durch die eingestreuten technischen Details war das Sachbuch informativ und man kann sich ein Bild vom Arbeitsumfeld und den Arbeitsanforderungen an die ZIB-Mitarbeiter machen. Ich fand auch den Einblick in die Arbeit der Auslandskorrespondenten sehr interessant. Beim Lesen habe ich öfters vergessen, dass ich eigentlich ein Sachbuch lese und ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen. 
  8. Cover des Buches Der letzte Mad Man (ISBN: 9783833307690)
    Jerry della Femina

    Der letzte Mad Man

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Della Femina ist ein Insider der Werbebranche und berät die Serie "Mad men", die von einer Werbeagentur in den 60ern berichtet und wie sich damals die USA und die Wirtschaft verändert haben. Im Vergleich zu der Beschreibung auf der Rückseite des Buches wird viel über die Arbeit in Werbeagenturen, den Umgang mit Großkunden und dem ständigen Auf-dem-Sprung-sein zu einer anderen Agentur berichtet, aber immer interessant und ironisch gebrochen. Ein leicht verdaulicher Schmöker.
  9. Cover des Buches Großer Bruder Zorn (ISBN: 9783847906018)
    Johannes Ehrmann

    Großer Bruder Zorn

     (21)
    Aktuelle Rezension von: wiechmann8052

    eine Kiezgeschichte aus Berlin Wedding von J. Ehrmann

    für mich war das Buch eher mehrere Reportagen an einander gereiht "eine Woche im Leben von ...  oder die Träume von :::

    es hatte wenig von einem Roman da Anfang und Ende gleich war, eine Milieu Studie die sich vielleicht für ein Drehbuch oder ein Theaterstück eignen würde.

    die Bilder im Kopf die durch das Lesen entstanden, erinnerten an Heinrich Zille ein sehr bekannter Berliner Maler.(1858-1929) der seine Bilder auch in dieser Mundart untertitelt hat.

    Die Sprache im Buch fand ich schwer zu lesen, ob nun Mundart oder Jugendsprache sie wirkte unordentlich und aufgesetzt, mit realen Personen im Film oder auf der Bühne mit Sicherheit leichter verständlich.

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