Bücher mit dem Tag "bürgerliches recht"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "bürgerliches recht" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches BGB Allgemeiner Teil (ISBN: 9783642391705)
    Burkhard Boemke

    BGB Allgemeiner Teil

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  2. Cover des Buches Bürgerliches Gesetzbuch (ISBN: 9783406552663)
    Palandt

    Bürgerliches Gesetzbuch

     (7)
    Aktuelle Rezension von: eva1982
    Dr Palandt ist ein abs Stdwerk, aber wg seiner st Abk manchm sehr anstrengend zu lesen.
  3. Cover des Buches Grundzüge des Bürgerlichen Rechts (ISBN: 9783800645848)
    Peter Bähr

    Grundzüge des Bürgerlichen Rechts

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Binea_Literatwo
    Dieses Lehrbuch für Wirtschafts- und Jurastudenten vermittelt das notwendige Wissen bei der Bearbeitung von Rechtsfällen. Jedes Kapitel enthält Wiederholungsfragen und zahlreiche Übungsfälle mit Musterlösungen. Zudem enthält das Buch eine umfangreiche Anleitung für die Bearbeitung von Rechtsfällen.
  4. Cover des Buches Das Schadenersatzrecht der lex Aquilia (ISBN: 9783214049089)
  5. Cover des Buches Besonderes Schuldrecht (ISBN: 9783406674723)
    Hans Brox

    Besonderes Schuldrecht

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Brix` Buch zum Besonderen Schuldrecht, hat wohl jeder während des Studiums gelesen, ich habe damals die Bücher von Medicus bevorzugt, weil die als anspruchsvoller galten. Für den ersten Zugriff im dritten Semester sehr gut geeignet, zur Examensvorbereitung aber nicht ausreichend, das Kleingedruckte ist aber wichtig und sollte man draufhaben. Herrn Brox hat man damals öfters an der Münsteraner Uni gesehen, er hatte angeblich unter dem Dach noch sein Büro, wo er an seinen Werken schraubte. Zur Examensvorbereitung und während des Referendariats sollte man auf den "Palandt" zurückgreifen oder zumindest auf die Buchstaben, die darin enthalten sind.

  6. Cover des Buches Einführung in das Bürgerliche Recht (ISBN: 9783800646203)
  7. Cover des Buches Schuldrecht I (ISBN: 9783406667367)
    Dieter Medicus

    Schuldrecht I

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Der Medicus-Band zum Allgemeinen Schuldrecht, gilt ja allgemein als anspruchsvoller als zB die Bücher von Brox. Auch der fortgeschrittene Leser findet interessante Vertiefungshinweise (zB zum GWB), aber für die Examensvorbereitung reichts nicht. Und der "Gläubiger" heißt ja bekanntlich so, weil er glaubt, er kriegt was.
  8. Cover des Buches Schuldrecht (ISBN: 9783800649082)
  9. Cover des Buches Grundwissen zum Bürgerlichen Recht. Ein Basisbuch zu den Anspruchsgrundlagen (Academia luris) (ISBN: 9783452258045)
    Dieter Medicus

    Grundwissen zum Bürgerlichen Recht. Ein Basisbuch zu den Anspruchsgrundlagen (Academia luris)

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    DAS soll alles "Grundwissen" zum Bürgerlichen Recht sein, schockschwere Not! Spaß beiseite, Medicus` und Petersens Buch als "Basisbuch zu den Anspruchsgrundlagen", nicht so tiefschürfend und erschöpfend wie deren "Bürgerliches Recht", sicher auch nichts für die früheren Semester, aber in der Examensvorbereitung sicherlich ähnlich wertvoll wie ihr Hauptwerk. Viele Sachen erschienen mit leichter verständlich und weniger akademisch anspruchsvoll als im "Bürgerlichen Recht", der Stoff, den wir damals bei den Alpmännern durchgenommen haben, kommt in diesem Buch ähnlich kurz und auf den Punkt vor. Sehr empfehlenswert!


  10. Cover des Buches Klausuren zum Schuldrecht (ISBN: 9783452268686)
  11. Cover des Buches Die 76 wichtigsten Fälle - BGB AT (ISBN: 9783896347381)
  12. Cover des Buches Die Fälle, BGB, AT (ISBN: 9783932944062)
  13. Cover des Buches Schuldrecht II (ISBN: 9783406661020)
    Dieter Medicus

    Schuldrecht II

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Das bekannte Schuldrechtslehrbuch von Medicus, etwas anspruchsvoller als das Werk von Brox, aber für die Examensvorbereitung reicht das nicht aus. Dafür mit weiterführenden Hinweisen, nur das "freilich" an so viele Stellen verwirrt: Wieso freilich?
  14. Cover des Buches Fast alles, was Recht ist (ISBN: 9783406651021)
    Uwe Wesel

    Fast alles, was Recht ist

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Nelly87
    Der Inhalt
    Das Werk ist - für Nichtjuristen, aber auch für Juristen verfasst - eine Einführung in das Recht. Dazu verliert es sich nicht in juristischen Details, sondern vermittelt wesentliche Grundbegriffe, erläutert, was sich dahinter verbirgt. Zudem bringt es zentrale Rechtsfälle, die von der Rechtsprechung entschieden worden sind. Damit wird der Stoff nicht nur anschaulich und plastisch. Der Leser bekommt vielmehr auch ein Gefühl über den Einfluss und die Bedeutung der Judikative. Bei all dem beschreibt der Autor nicht nur, sondern übt auch Kritik und gibt Anregungen zum Weiterdenken, damit sich der Leser ein Urteil bilden kann. Inhaltlich beginnt Wesel mit der Sprache des Juristen und stellt dann exemplarisch Materien u.a. aus dem Staats-, Europa- und Verwaltungsrecht, dem Privat- und Arbeitsrecht sowie dem Strafrecht dar. Am Schluss erfährt der Leser noch Wichtiges zu Theorie und Methode des Rechts. Vorteile auf einen Blick - vermittelt das Verständnis für zentrale Strukturen des Rechts - gibt einen Überblick zu den wesentlichen Rechtsgebieten - anregender, amüsanter Schreibstil
    Der Autor
    Nach dem Abitur in Hamburg studierte Wesel an der Ludwig-Maximilians-Universität in München klassische Philologie, bevor er zur Rechtswissenschaft wechselte. Von 1961 bis 1968 war er an der Münchner juristischen Fakultät zunächst wissenschaftlicher Mitarbeiter, dann Assistent bei Wolfgang Kunkel. Er wurde 1965 mit einer Arbeit zum Römischen Recht an der Universität des Saarlandes zum Dr. iur. promoviert. Er habilitierte sich 1968 mit einer Schrift über Römisches Recht und Bürgerliches Recht.1968 wurde er zum Ordentlichen Professor für Bürgerliches Recht und Rechtsgeschichte an der Freien Universität Berlin berufen und von 1969 bis 1973 war er deren Vizepräsident. Im März 2001 wurde er emeritiert. Im Mai 2006 wurde Wesel in Berlin als Rechtsanwalt zugelassen.Er ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland und regelmäßiger Mitarbeiter der ZEIT, der Kritischen Justiz und des Kursbuches. [ Quelle: Wikipedia ]


    Meine MeinungNachdem ich 5 Jahre Studium hinter mich gebracht habe, hätte ich eine ganze Wagenladung mit Sachbüchern, die ich euch vorstellen könnte. Doch die wollte ich auf meinem Blog nie haben. Warum also nun diese Rezension? Bei Fast alles, was Recht ist handelt es sich nicht um ein klassisches juristisches Lehrbuch, sondern ist vielmehr gerade an Nicht-Juristen gerichtet. Ich habe es von meiner Tante, die selbst Anwältin ist, geschenkt bekommen, als ich mich nach dem Abi dazu entschieden habe, genau dieses Gebiet zu studieren. Nun stehen meine mündlichen Examensprüfungen bevor und wer kennt es nicht: man greift auch zu dem noch so kleinen Strohhalm, also habe ich mir auch dieses Werk nochmal zu Gemüte geführt.

    Uwe Wesel hat es sich zur Aufgabe gemacht, Jura auch für Nicht-Juristen verständlich zu erklären. Denn die Waffe eines jeden Juristen ist seine Sprache, die außer ihm nur andere "Gleichgesinnte" verstehen können. Wer schon einmal einen Blick ins BGB geworfen hat, wird mir da wohl zustimmen. Doch Uwe Wesel will zeigen, dass Jura auch nur logisches Denken und ein wenig Verständnis ist.

    Er beschäftigt sich ausgiebig mit den drei großen Rechtsgebieten Strafrecht, Zivilrecht und öffentliches Recht. Er geht aber auch auf Themen wie Gerechtigkeit ein. Das Buch umreißt das Recht in einem Umfang, der mich wirklich überrascht hat, denn er deckt so ziemlich jedes große Gebiet ab. Dabei versucht er, komplexe Themen in einfache Worte zu kleiden, doch man darf sich nicht täuschen lassen: einfache Lektüre ist was anderes. Denn das Themengebiet bleibt ein schwer durchdringbares.

    Allerdings sind mir zwei Minuspunkte negativ im Gedächnis geblieben. Zum einen werden immer wieder Paragrafen fehlerhaft zitiert. Da wird das Rechtsstaatsprinzip einmal nach Art. 200 GG verortet, einmal nach Art. 10 GG, dabei steht es in Wahrheit in Art. 20 GG (und das nicht erst seit gestern). Auch die Ewigkeitsgarantie, die für unsere Verfassung einen herausragenden Posten einnimmt, steht in Wesels Grundgesetz wohl an anderer Stelle als in meinem. Nachdem mir die bereits 8. Auflage des Buches vorliegt, kann man doch davon ausgehen, dass solche Fehler zwischenzeitlich beseitigt wurden. Für den gebietsfremden Leser mag das vielleicht kleinkariert erscheinen und auch nicht weiter auffallen. Wer allerdings weiß, wo was steht, der stolpert immer wieder über diese Stellen.

    Hinzu kam, dass Uwe Wesel an vielen Stellen seine ganz eigene Meinung über diskutierte Rechtsprobleme oder Streitstände mit in den Text einfließen lässt. Das ist in der juristischen Literatur nichts außergewöhnliches, gerade in diesem Buch hätte ich mir aber Objektivität gewünscht. Zumal ich der Ansicht bin, dass diese Meinungseinstreuungen das Ganze noch verkomplizieren.

    Mein Fazit
    Wer sich für unser Rechtssystem interessiert und gerne wissen möchte, wie sich alles aufbaut, der ist mit Fast alles, was Recht ist richtig bedient. Und auch wer mit dem Gedanken spielt, ein Jura-Studium in Angriff zu nehmen, sollte vielleicht mal einen Blick risikieren. Das Buch liefert einen wirklich guten Überblick und zeigt, dass auch Juristen nur mit Wasser kochen.
  15. Cover des Buches Allgemeines Schuldrecht (ISBN: 9783406674716)
    Hans Brox

    Allgemeines Schuldrecht

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Lady_Eirian
    Kurzes und knappes Lehrbuch zum Allgemeinen Schuldrecht. Es reicht, um vorlesungsbegleitend zu lesen, hab kleinere Beispielsfälle am Anfang eines jeden Kapitels. Wer allerdings den Stoff vertiefen will und sich "nur" mit einem Buch auf die Klausur vorbereiten will, der sollte lieber zu einem etwas dicken Wälzer wie dem Looschelders zurückgreifen.
  16. Cover des Buches Mit Brief und Siegel (ISBN: 9783406644436)
    Arno Buschmann

    Mit Brief und Siegel

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Bei diesem Buch handelt es sich meines Erachtens um eine (sprachlich) gelungene Einführung in ein - außerhalb des Fachdiskurses - bislang wenig reflektiertes Themengebiet: der Rechtsgeschichte. Hier anhand der Privatrechtsgeschichte behandelt. Arno Buschmann, emeritierter Professor für Rechtsgeschichte, strebt mit seinem Buch eine knappe, aber gehaltvolle Einführung in die wesentlichen historischen Entwicklungen seit dem Ende des Weströmischen Reiches an (476 n. Chr.). Dies ist ihm sehr gut gelungen. Sprachlich rund, knapp, mit klaren Darstellungen verbunden, skizziert der Autor die gesamte Kulturgeschichte der Westeuropäischen Privatrechtstradition; angefangen mit der Entwicklung der wissenschaftlichen Disziplin in den 1950er Jahren. Nicht erwartet werden sollte eine tiefgründige wissenschaftliche Abhandlung; das Buch dient eher als Kompass für eine grobe Verortung historischer Ereignisse. Von daher empfielt es sich für Einsteiger und zur knappen Wiederholung für Studenten der Rechtswissenschaft, welche den Grundlagenschein der Rechtsgeschichte ableisten müssen. Ansonsten halte ich es grundsätzlich für lobenswert, dass der Beck-Verlag mit diesem schmalen Buch die Rechtsgeschichte in die aktuellen Bücherregale holt. Viel zu selten beschäftigen sich historische Publikationen explizit mit dieser, bislang eher unterschlagenen Disziplin, die selbst so recht nicht weiß, ob sie eher der Rechtswissenschaft oder eher der Geschichte zuzuordnen ist. Meine bisherige Erfahrung als Rechtshistoriker zeigt eher, dass beide Disziplinen zusammenarbeiten sollten, was sie jedoch in den seltensten Fällen schaffen.
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