Bücher mit dem Tag "bürgerliches trauerspiel"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "bürgerliches trauerspiel" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Effi Briest (ISBN: 9783328110729)
    Theodor Fontane

    Effi Briest

     (1.815)
    Aktuelle Rezension von: SilvisKopfkino

    "Effi Briest" ist ein Klassiker der deutschen Literatur, der die Geschichte der jungen und lebensfrohen Effi Briest erzählt. Die ersten Seiten des Buches haben mich sofort in den Bann gezogen, Effis jugendlicher Charme und ihre Unbeschwertheit haben mich fasziniert und mitgerissen.

    Mit fortschreitender Handlung empfand ich das Buch jedoch als langatmig, da sich Fontane Zeit nimmt, um die gesellschaftlichen Konventionen und die zwischenmenschlichen Beziehungen detailliert darzustellen. Diese Passagen waren zwar informativ, konnten aber auch etwas die Spannung des Buches bremsen.

    Jedoch fand ich gegen Ende des Buches wieder zurück zur Geschichte und wurde erneut von Fontanes Schreibstil und der Entwicklung der Charaktere in den Bann gezogen. Besonders die Tiefe der Figuren und ihre komplexen Beziehungen haben mich beeindruckt und zum Nachdenken angeregt.

    "Effi Briest" ist ein Buch, das in seiner Darstellung von gesellschaftlichen Normen, Moral und den Konsequenzen von jugendlichem Leichtsinn zum Nachdenken anregt. Es wirft Fragen auf über die Rolle der Frau in der damaligen Zeit und über die Auswirkungen von unterdrückten Gefühlen und unerfüllter Liebe.

  2. Cover des Buches Kabale und Liebe (ISBN: 9783872910608)
    Friedrich Schiller

    Kabale und Liebe

     (1.210)
    Aktuelle Rezension von: dunis-lesefutter

    Dieses bürgerliche Trauerspiel in fünf Akten wurde 1784 in Frankfurt uraufgeführt. 

    Ferdinand und Luise haben sich in einander verliebt. Ferdinand, standesmäßig weiter oben, bekommt Probleme mit seinem Vater. Und auch Luises Vater ist gegen die Beziehung. Die beiden begegnen nun Intrigen, die sie auseinander bringen sollen. Das ganze endet tragisch. 

    Dieses Büchlein gehört zu meiner Klassikerchallenge. Ich bin natürlich nicht gewohnt, Theaterstücke und dann auch noch in dieser Sprache zu lesen. Doch nach anfänglichen Orientierungsschwierigkeiten fiel es mir erstaunlich leicht. Und was soll ich sagen, es wurde immer mehr zu einem Page Turner! 🤓Ich habe mich vorher nicht mit den Inhalten beschäftigt, um mir die Spannung nicht vorweg zu nehmen. Ich wusste nur, dass es nicht gut endet. Dass diese Liebe nicht sein darf, wurde sehr schnell klar. Doch wie Intrigen miteinander verwoben wurden, war komplexer, als ich dachte. 

    Friedrich Schiller hat hier ein Meisterwerk schaffen, was heutzutage immer noch zu den bedeutendsten Theaterstücken Deutschlands zählt.

  3. Cover des Buches Emilia Galotti (ISBN: 9783872911483)
    Gotthold Ephraim Lessing

    Emilia Galotti

     (892)
    Aktuelle Rezension von: Bookoholic01

    Die Sprache im Buch ist nicht gerade einfach zu verstehen, das ist natürlich dem Alter geschuldet, lässt sich aber durch zweimaliges lesen verbessern. 

    Die Geschichte ist ganz spannend und dramatisch für ein so altes Buch. Die Charaktere sind auch ganz in Ordnung. (Natürlich ist die Gräfin die beste und Emilia das genaue Gegenteil) 

    Das Buch spielt über drei Tage in denen der Prinz versucht Emilia Galloti vom heiraten abzuhalten um sie selbst zu heiraten. Er hatte sich nämlich auf den ersten Blick in sie verliebt. Um sein Ziel zu erreichen sterben ein paar Menschen und am Ende bittet Emilia ihren Vater sie zu töten um zu verhindern, dass der Prinz ihre Tugendhaftigkeit beschmutzt. 

    Also ein gutes Buch, aber halt mit schwerer Sprache und der weibliche Hauptkarakter hat vielleicht 5Szene in denen er da ist. 

  4. Cover des Buches Sterbender Cato (ISBN: 9783150140086)
    Johann Christoph Gottsched

    Sterbender Cato

     (23)
    Aktuelle Rezension von: ukulelecoolia
    Gottsched setzte sich mit "Sterbender Cato" zum Ziel, die Anforderungen des Aristoteles an die Tragödie selbst möglichst gut umzusetzen. Es geht um Cato, einen Freiheitskämpfer der römischen Republik, der sich lieber selbst das Leben nehmen würde, als in einer Diktatur eines Kaisers zu leben. Zusammen mit seinen Verbündeten versucht er den Cäsar aufzuhalten und Roms Freiheit zu erhalten. Das Stück lässt sich durchgehend einfach und flüssig lesen. Die Spannung, die Gottsched aufbaut motiviert zur Lektüre. Etwas seltsam erschien mir jedoch die Überhöhung Cäsars gegenüber Cato: so erschien mir Cäsar oftmals sympathischer als Cato, der eigentliche Held, der sich oftmals als allzu stur zeigt. Die an das eigentliche Werk anschließende zeitgenössische Diskussion über die Tragödie, die in diesem Buch abgedruckt wird, ist ebenfalls interessant zu lesen. Hierin erörtert Gottsched einige Kritikpunkte anderer am "Sterbenden Cato". Ein durchaus unterhaltsames Stück, das nie überfordert und daher angenehm zu lesen ist.
  5. Cover des Buches Über uns der Himmel (ISBN: 9783442383337)
    Kristin Harmel

    Über uns der Himmel

     (288)
    Aktuelle Rezension von: abuelita

    …ist dieses Buch über Kirstin Waithman und Ihr Leben. Ihre große Liebe Patrick  stirbt am 11. September beim Anschlag auf das World Trade Center und nichts ist mehr wie vorher….

    Erst 13 Jahre später ist Kate soweit, eine neues Leben mit einem anderen Mann zu beginnen. Aber dann fängt sie an zu träumen – unglaublich reale Träume, in denen sie erlebt, was sie mit Patrick und Ihrer Tochter hätte haben können…..ist sie verrückt geworden oder was ist los, dass diese Träume auch Einfluss auf Ihr reales Leben haben?

    Ich konnte einfach nicht mehr aufhören zu lesen, so sehr habe ich mitgefühlt und „mitgelebt“, wie Kate zu sich selber fand – es war ein langwieriger Prozess, aber wunderschön zu verfolgen und mitzuerleben.

    Realistische Menschen werden sagen, solche Träume gibt es nicht. Na und? Wer weiß das schon…? Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde als wir ahnen….

    Mir auf jeden Fall hat das Buch sehr gut gefallen.

  6. Cover des Buches Miss Sara Sampson (ISBN: 9783872912480)
    Gotthold Ephraim Lessing

    Miss Sara Sampson

     (76)
    Aktuelle Rezension von: Heike110566
    Das Trauerspiel "Miss Sra Sampson" wurde 1755 uraufgeführt. Der 26-jährige Lessing schuf damit das erste bürgerliche Trauerspiel. Im Mittelpunkt des Stückes stehen die unterschiedlichen Moralauffassungen, in diesem Falle speziell in Bezug zu den zwischenmenschlichen Beziehungen, jener Zeit. Die junge Miss Sara ist in Mellefont verliebt und er in sie. Ihr Vater ist gegen diese Verbindung. Deshalb "fliehen" die beiden Verliebten aus dem Hause des Vaters. In einem kleinen Gasthaus tauchen sie unter. Sara möchte Mellefont natürlich gern heiraten, aber der schiebt die Zeremonie immer wieder hinaus, schiebt Vermächtnisgründe um eine Erbschaft, die noch geklärt werden müssen, vor. Mellefont war zuvor mit einer gewissen Marwood zehn Jahre lang zusammen, hat mit dieser sogar eine gemeinsame Tochter, war aber nie mit Marwood verheiratet. Aber auch während dieser Beziehung hatte er zwischendurch andere Affairen. Sara weiß, dass ihr Geliebter andere Frauen hatte, auch um Marwood weiß sie, aber sie findet dies normal, denn Mellefont konnte Sara ja nicht lieben, bevor sie kennenlernte. Marwood hat Mellefont aber nicht aufgegeben. Sie weiß zwar, dass er sie nicht liebt, will ihn aber dennoch, weil sie ja die Tochter haben und eine gemeinsame Ehe auch ihren gesellschaftlichen Status wieder heben würde. - Deshalb macht sie Mellefont und Sara ausfindig und folgt ihnen. Sie informiert auch Saras Vater, der auch in das Gasthaus reist. Marwood setzt darauf, dass er seine Tochter zurückholt und den Geliebten verstößt. Aber: weit gefehlt. Sir Williams liebt seine Tochter. Er vermisst sie und hat inzwischen begriffen, dass er sie nur halten kann, wenn er sie loslässt. Wenn er die Verbindung akzeptiert. Marwood, die inzwischen erfolglos versucht hat mit Hilfe ihrer Verführungs-, Überredungs- und Erpressungskünste Mellefont zurückzugewinnen, sieht ihre Felle endgültig davon schwimmen, als sie erfährt, dass Sir Williams seiner Tochter Sara vergeben hat und Mellefont als Schwiegersohn bereit ist zu akzeptieren. - Sara freut sich über diese Entwicklung, Mellefont bekommt Panikattacken, weil er Ängste vor einer endgültigen Bindung an Sara hat. Er liebt Sara, aber er liebt auch seine Freiheit. Marwood ist nicht bereit Mellefont aufzugeben. Sie ist zum Äußersten entschlossen. Die Tragödie nimmt ihren Lauf. Und diesen nimmt sie in einer inhaltlich spannend gestalteten Art und Weise. Jede der vier Hauptfiguren (Sara, Mellefont, Marwood, Saras Vater) vertritt im Grunde ein eigenes Wertesystem zum zwischenmenschlichen Leben. Das Aufeinanderprallen dieser Moralansichten führt zu den Konflikten zwischen den Handelnden. Allerdings: für meinen Geschmack dramatisiert Lessing hier einige Aspekte sehr überspitzt. Auch wenn man natürlich berücksichtigen muss, damals härtere sittliche Konventionen galten als heute. Sprachlich ist dieses Stück in einer sehr schwülstigen Art gehalten. Für viele sicher eine ungewohnte Srache, die das Erschließen der Zusammenhänge dem heutigen Leser nicht gerade erleichtert. Es ist ein Frühwerk des Nathan-Schöpfers, was man dem Stück auch anmerkt.
  7. Cover des Buches Emilia Galotti / Minna von Barnhelm (ISBN: 9783596901388)
    Gotthold Ephraim Lessing

    Emilia Galotti / Minna von Barnhelm

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Monika_Brigitte
    „Aber so geht es den Empfindsamen! Die Liebe spielt ihnen immer die schlimmsten Streiche.“ (S. 17)

    Ach ja, was soll ich sagen? Es war mir ein Vergnügen! Literarisch lebe ich im 18. Und 19. Jahrhundert –die Aufklärung, der Sturm und Drang, die Klassik. Nun sollte das Jahr mit einer alten Bekannten von mir beginnen –Emilia Galotti - bevor die gute Minna von Barnhelm mich zu sich einlud. Und was soll ich sagen? Besser hätte das Lese-Jahr gar nicht starten können. Warum? Nun, deshalb:

    Emilia Galotti

    Lessing, ein intelligenter Aufklärer, bekannt durch seine Ringparabel, veröffentlichte 1772 Emilia Galotti als sein zweites bürgerliches Trauerspiel.

    Ein junger Prinz hat ein Auge auf die schöne Bürgerstochter Emilia Galotti geworfen, diese wiederrum ist dem jungen Grafen Appiani versprochen. Um eine Hochzeit zu vermeiden, engagiert der Prinz seinen hinterlistigen Kammerherrn Marinelli. Dieser legt seine Befugnisse etwas weitläufig aus und es kommt zum Übelsten. Danach gibt es für das unschuldige, tugendhafte Mädchen nur noch einen tragischer Ausweg.

    „Gott, was hab ich getan! (…) Eine Rose gebrochen, ehe der Sturm sie entblättert.“(S.88)

    Bürgerliche Personen als Hauptfiguren in einem anrührenden Theaterstück?   –in der damaligen Zeit eine Neuheit, die auch auf Missgunst getroffen ist.

    Dieses Stück hat Intrigen, Drama, glaubwürdige Charaktere und viel Familienliebe. Die Sprache ist verständlich, gut zu lesen (gerne auch laut, denn es ist für die Bühne geschrieben) und poetisch. Die aristotelische Dramenstruktur mit fünf Akten ist hier perfektioniert.

    „Was macht die Kunst?“ – „Prinz, die Kunst geht nach Brot.“ (S. 10) 

    Keineswegs eine Erfindung von Goethe –Nein, die jungen Stürmer und Dränger haben sich ein Vorbild an Lessing genommen und ihn immer wieder gerne zitiert. Emilia Galotti liegt beispielsweise bei Werther auf dem Tisch, als er sich das Leben nimmt.

    Minna von Barnhelm oder das Soldatenglück

    Minna ist ganz anders als Emilia, sie ist eine Adelige, verschmitzt, emanzipiert und traut sich frei heraus zu sagen, was sie denkt –Aber nicht minder stark!

    Das Lustspiel erschien 1767 und wird heute wie damals von Theatern gerne aufgeführt. Nach heutigem Ermessen könnte man dieses Stück als Romantische Komödie mit Happy End bezeichnen.

    Zeitlich gesehen befinden wir uns kurz nach dem Ende des Siebenjährigen Kriegs. Major Tellheim, ein Mann der sich schnell in seiner Ehre gekränkt fühlt, wurde unehrenhaft aus dem Militärdienst entlassen. Auch einen Arm musste er im Krieg einbüßen. Das Land Preußen möchte den Schuldschein nicht anerkennen, den er vom Land Sachsen erhalten hat, als er dem schwergebeutelten Fürstentum seine Kriegsschulden vorgestreckt hat. Nun befindet sich Tellheim mittellos in einem Gasthof, ein einziger treuer Diener begleitet ihn noch. Da trifft es sich, dass Minna, die Verlobte von Tellheim mit ihrer Zofe in genau dem gleichen Gasthof absteigt. Vor dem Krieg haben sich die Liebenden gegenseitig einen Rind und ein Versprechen gegeben. Doch Tellheim versetzt seinen –von Minna geschenkten- Verlobungsring beim Wirt. Minna erkennt nun an dem Ring, dass Tellheim in der Nähe sein muss und arrangiert ein Treffen, um ihn zur Rede zu stellen.

    „Lieben Sie mich noch, Tellheim? Ja oder Nein?“ (S.127)
    „Ah! der hat Sie nie geliebt, mein Fräulein, der eine andere nach Ihnen lieben könnte. (S.126)

    Dieser, in seinem Ehrgefühl gekränkt, da er nun viel ärmer ist als sie, nimmt sein Versprechen zurück. Nun muss sich Minna etwas einfallen lassen und benutzt dafür den von Tellheim eingetauschten Ring. Und am Ende? Zwei Glückliche Paare. Wie diese zustande kommen –lies selbst J

    Dieses Schauspiel klingt nicht nur nach hin und her, es ist auch so. Dazu bringt es einen Humor mit, der Jahrhunderte überbrücken lässt.

    „Das Herz redet uns gewaltig gern nach dem Maule. Wenn das Maul ebenso geneigt wäre, nach dem Herzen zu reden, so wäre die Mode längst aufgekommen, die Mäuler unterm Schlosse zu tragen.“ (S. 112)
    „Man spricht selten von der Tugend, die man hat; aber desto öftrer von der, die uns fehlt.“ (S. 112)

    Einzig seinen „Kriegsoptimismus“ kann man diesem Stück vorwerfen. Gleichzeitig prangert es aber auch diesen und im Besonderen die Preußische Tugend der Ehre an.

    „Der Friede hat ihnen viele entbehrlich gemacht. Und am Ende ist niemand unentbehrlich.“ (S.164)
    „Das Fräulein: Hartnäckiger Mann! Tellheim: Meine Ehre- Das Fräulein: Nein, Nein, ich weiß wohl. – Die Ehre ist – die Ehre.“ (S.169)

    Die Fischer Klassik Ausgabe

    Ich verstehe nicht recht, warum man hier das erste bürgerliche Trauerspiel –Miss Sara Sampson- nicht mit abgedruckt hat. Ich habe nachgeschaut: Es gibt in der Fischer Klassik Ausgabe kein Version der Sara Sampson, weder eigenständig noch in Verbindung mit anderen Werken. Warum nicht eine Ausgebe mit beiden Trauerstücken und die Minna einzeln? Und wenn sie schon, wie in dieser Ausgabe, Emilia und Minna zusammenstecken, warum dann nicht eine Einzelausgabe von Sara? Da bin ich wirklich verwirrt und unzufrieden. Daher nur die 4 Sterne – Die Stücke an sich sind mehr als 5 wert!

    Fazit

    Zwei von Grund auf unterschiedliche, aber nicht minder starke Frauenfiguren in der Ständegesellschaft des 18. Jahrhunderts. Ein bürgerliches Trauerspiel und ein Lustspiel (Die RomKom des Adels): 5**- Es fehlt nur noch die Dritte im Bunde Miss Sara Sampson –Leider wurde die Geschichte der Bürgerstochter nicht mit abgedruckt –Eine Fehlentscheidung vom Verlag!

     

    EMILIA GALOTTI + MINNA VON BARNHELM| Gotthold Ephraim Lessing| Fischer Taschenbuch Verlag| Fischer Klassik| 2009| 207 Seiten| 9,50 €

  8. Cover des Buches Das deutsche bürgerliche Trauerspiel (ISBN: 9783476161161)
  9. Cover des Buches Die Räuber / Kabale und Liebe (ISBN: 9783596900329)
  10. Cover des Buches EinFach Deutsch, Emilia Galotti (ISBN: 9783506222800)
  11. Cover des Buches Einführung in das bürgerliche Trauerspiel und das soziale Drama (ISBN: 9783534238927)
  12. Cover des Buches Dramen 2. Miß Sara Sampson. Philotas. Emilia Galotti. Nathan der Weise (ISBN: 9783829008778)
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