Bücher mit dem Tag "bulimie"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "bulimie" gekennzeichnet haben.

119 Bücher

  1. Cover des Buches Panikherz (ISBN: 9783462050660)
    Benjamin von Stuckrad-Barre

    Panikherz

     (121)
    Aktuelle Rezension von: AnHeurteur

    Ein wahnsinniges Tempo, dass da schreibend vonstatten geht. Auch eine sehr männliche Sicht auf die Dinge und ein grosser Wunsch nach Zugehörigkeit und Anerkennung. Dabei wird nie gejammert sondern durchaus auch reflektiert und schonungslos erzählt. Sehr empfehlenswert für alle und besonders für Menschen die Udo Lindenberg lieben.....

  2. Cover des Buches Irre! - Wir behandeln die Falschen (ISBN: 9783328102748)
    Manfred Lütz

    Irre! - Wir behandeln die Falschen

     (282)
    Aktuelle Rezension von: RadikaleResignation

    Er geht in alle Diagnosen rein. Von der ab Demenz bis zur Suchterkrankung. Und für Praktiker ist schnell ersichtlich, dass hier ein Mann mit fundiertem Wissen& langer Erfahrung spricht. Praxisorientiert und stets mit der nötigen Ernsthaftigkeit, ohne eine Diagnose und ihre Patienten ins Lächerliche zu ziehen. Absolute Empfehlung!

  3. Cover des Buches Was fehlt, wenn ich verschwunden bin (ISBN: 9783733500405)
    Lilly Lindner

    Was fehlt, wenn ich verschwunden bin

     (514)
    Aktuelle Rezension von: Reading_Love


    ~ KLAPPENTEXT ~

    April ist fort. Seit Wochen kämpft sie in einer Klinik gegen ihre Magersucht an. Und seit Wochen antwortet sie nicht auf die Briefe, die ihre Schwester Phoebe ihr schreibt. Wann wird April endlich wieder nach Hause kommen? Warum antwortet sie ihr nicht? Phoebe hat tausend Fragen. Doch ihre Eltern schweigen hilflos und geben Phoebe keine Möglichkeit, zu begreifen, was ihrer Schwester fehlt. Aber sie versteht, wie unendlich traurig April ist. Und so schreibt sie ihr Briefe. Wort für Wort in die Stille hinein, die April hinterlassen hat.

    ~ MEINUNG/ FAZIT ~

    Ich muss zugeben, ich bin kein Fan von Büchern die nur aus Briefen/E-Mails bestehen. Ich habe mich dennoch wegen dem Thema ran gewagt. Ich fand das Buch gut und auch die Thematik war sehr interessant. Die Autorin schafft es hier die Gedanken und Gefühle der kleinen Phoebe aufs Papier zu bringen. Manchmal tat Phoebe mir echt schon leid. Solch eine schwierige Situation und dann noch streitende und schweigende Eltern drum herum. Eine Situation die sich kein Kind wünscht.




  4. Cover des Buches Zerbrechlich (ISBN: 9783404166985)
    Jodi Picoult

    Zerbrechlich

     (395)
    Aktuelle Rezension von: martina400

    „Vielleicht musste man wirklich erst in eine Krise geraten, um sich selbst zu erkennen; vielleicht musste das Leben einen erst einmal hart rannehmen, damit man verstand, was man wirklich wollte.“ S. 292

    Inhalt:
    Zillow hat die Glasknochenkrankheit und bestimmt dadurch das Familienleben, denn ständig brechen ihre Knochen. Das ist nicht nur eine Belastung für sie selbst, sondern auch für ihre Schwester und die Eltern, die mit den Sorgen und den finanziellen Kosten überlastet sind.

    Cover:
    Das Cover zeigt die Rückseite eines Menschen in einem weiten Feld, wo nicht ganz klar ist, wie sich das Wetter entwickelt - kommt die Sonne, Sturm oder Regen? Das passt demnach gut zur Geschichte von Willows.

    Meine persönliche Meinung:
    Dieses Buch berührte mich zutiefst. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich Sonderschullehrerin bin und selbst einen Pflegesohn mit einer geistigen und körperlichen Beeinträchtigung habe. Ich konnte alle Personen, die die Geschichte von Willow erzählt haben so gut verstehen. Ich hätte in diesem Fall auch keine Entscheidung treffen können und bin der Meinung, dass es nicht immer ein richtig oder falsch gibt. Die Autorin hat es geschafft die Liebe und gleichzeitig die Sorgen aufzuzeigen, die man im Leben mit einem beeinträchtigten Menschen hat und wie sehr man innerlich zerrissen ist. Die Rezepte im Buch hätte ich persönlich nicht gebraucht, obwohl sie teilweise eine Verbindung mit dem Leben darstellt. Das Ende des Romans hat mich zu Tränen gerührt, wenngleich das auch nicht die einzige Szene war, die mir zu Herzen ging.

    Fazit:
    Ein emotionaler Roman, der alle Blickwinkel und Probleme eines Menschen mit Behinderung aufzeigt, sowie die schönen Seiten des Lebens.

  5. Cover des Buches Splitterfasernackt (ISBN: 9783426784884)
    Lilly Lindner

    Splitterfasernackt

     (438)
    Aktuelle Rezension von: michellebetweenbooks

    ,,Einmal in diesem Leben möchte ich morgens aufwachen und verstehen, warum ein Mann eine Frau vergewaltigt. Ich möchte begreifen, warum Männer kleine Kinder ficken.‘‘ - Seite 242, Splitterfasernackt; Lilly Lindner

    In diesem Buch geht es um Lilly Lindner selbst, die mit sechs Jahren regelmäßig von ihrem Nachbarn missbraucht wird. Als sie dann dreizehn Jahre alt wird, rutscht sie in die Magersucht und fängt an zu hungern. Außerdem entwickelt sie Depressionen und fängt an sich selbst zu verletzen. Doch all das, scheint nicht zu helfen. Also beschließt sie ihrem Körper zu verkaufen, der lange nicht mehr ihr gehört…

    Ich finde es unfassbar schwierig, eine Rezension zu einer Autobiografie zu verfassen. Letztendlich ist es ja immer noch die Geschichte der Autor*innen und ich glaube nicht, dass man darüber urteilen kann. Ich möchte dennoch versuchen, meine Worte zu diesem Buch zusammen zufassen, denn dies war ein Buch, das mich unglaublich oft zum Weinen gebracht hat. Und nicht nur das, in vielen Punkten (ohne darauf näher einzugehen), die sie beschreibt, kann ich mich wieder finden.

    Lilly Lindner hat mit so einer grandiosen Sprache ihre grausame Geschichte zu Wort gebracht, was oft dafür gesorgt hat, dass ich an vielen Menschen und auch an das Vertrauen in die Menschen gezweifelt habe. Ich werde niemals verstehen können, dass Menschen so etwas kleinen Kindern antun können und ihnen somit ihre Kindheit, nein, ihr ganzes Leben rauben. Diese Dinge passieren heutzutage leider viel zu oft hinter verschlossener Tür & meistens bekommen wir all das gar nicht mit.

    Das ist ein Grund dafür, warum ich Lilly Lindner so bewundere. Ich finde, dass es eine Menge Mut, Stärke und Vertrauen braucht, um diese Geschichte an die Öffentlichkeit zu tragen. Erst einmal muss es furchtbar sein, all die Dinge aufzuschreiben, die ihr passiert sind, da man ja immer wieder beim Schreiben an all die Grausame Dinge denken muss. Außerdem finde ich es sehr mutig von Lilly Lindner, dass sie auch die Folgen dieser schrecklichen Tat beschreibt. Denn ich hoffe sehr, dass es manche Menschen vielleicht die Augen öffnen kann.

    Ich finde es so faszinierend, mit welchen Worten Lilly Lindner ihre Geschichte niederschreibt. Ihre Worte haben dafür gesorgt, dass ich weinen musste und oftmals das Buch aus der Hand legen musste, um einmal kurz durchzuatmen, bevor ich mich weiter diesen grausamen Dingen widme. Lilly Lindner benutzt so viele emotionale und gefühlvolle Worte, die einen so sehr in ihre Geschichte reinziehen. Lilly Lindner benutzt in diesem Buch Worte, die ich noch nie in meinem Leben gehört habe. Und doch weiß man ganz genau, was die Autorin uns damit sagen möchte.

    ,,Splitterfasernackt‘‘ war für mich ein Buch, dass mich sprachlos zurückgelassen hat. Ich möchte anmerken, dass dieses Buch keine leichte Kost ist und man es nicht mal ,,zwischendurch‘‘ lesen kann. Dieses Buch ist tiefgründig und zeigt uns eine Welt, die viele Menschen gar nicht sehen wollen. Dafür bin ich Lilly Lindner ebenfalls dankbar, dass sie über diese dunkle Seite der Welt spricht. Ich möchte gerne auch noch ,,Winterwassertief‘‘ lesen und hoffe darauf, dass Lilly Linder in diesem Band endlich die Möglichkeit findet, mit all den Dingen etwas besser zu Recht zu kommen.

  6. Cover des Buches Gossip Girl 1 (ISBN: 9783641022839)
    Cecily von Ziegesar

    Gossip Girl 1

     (380)
    Aktuelle Rezension von: Simba99
    Als Fan der Fernsehrserie musste ich nun auch mal mit den Büchern beginnen. Eins vorweg, der Aufbau der Familien ist ganz anders als in der Serie. Ich hoffe das lässt drauf schließen, dass auch die Story eine ganz andere ist. Das fänd ich super!

    Der Einstieg mit dem ersten Buch war schonmal super! Bin ich mal gespannt wies weitergeht!
  7. Cover des Buches Die Liebe von Callie und Kayden (ISBN: 9783453534575)
    Jessica Sorensen

    Die Liebe von Callie und Kayden

     (425)
    Aktuelle Rezension von: Kaetherakte

    Die beiden können nicht ohne einander ihre Vergangenheit bewältige. Ich finde, dass es in diesem Buch primär um Kayden geht, da Callie für ihn versucht stark zu bleiben. 

    Man kann kritisieren, dass es anstrengend ist, das hin und her zwischen Callie und Kayden zu lesen. 

    Ich finde schön, dass man Ruhe in die Gedankenwelt von Kayden und Callie eintauchen kann. Dadurch wirkt es authentisch und nicht nur oberflächlich.

  8. Cover des Buches Wintermädchen (ISBN: 9783473584048)
    Laurie Halse Anderson

    Wintermädchen

     (438)
    Aktuelle Rezension von: Ingesophie

    Ich habe das Buch zur Erscheinung damals gelesen. Dieses auch zeigt, wie der Kopf bzw. die Augen einem Fett vorgaugeln,welches gar nicht existiert. Hier geht es um Bulimie. Es ist nicht einfach nur: " Ich will nichts mehr essen." Hier geht es teilweise auch darum nach einem Fressflash sich den Finger in den Hals zu stecken, da man sonst all die Pfunde wieder zunehmen würde. Die Autorin zeigt wie und was Betroffene fühlen, denken und ihre Mitmenschen austricksen. Austricksen im Sinne von: Steine in den Bademantel zu tun, damit die Waage das eigentliche Gewicht nicht anzeigt, da sie sonst sofort wieder in dir Klinik eingewiesen werden würde. Was für Betroffene dort noch schlimmer ist, immer die gleiche Frage: "wie fühlst du dich" und "zeichne mir ein Bild wie du dich siehst". Doch Cassis Tod macht ihr bewusst das alles so nicht weitergehen kann. Denn nur mit der 0 auf der Waage würde sie endlich zufrieden sein, frei sein... oder ?

  9. Cover des Buches Die Einsamkeit der Primzahlen (ISBN: 9783499291289)
    Paolo Giordano

    Die Einsamkeit der Primzahlen

     (809)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Alice ist für ihren Vater ganz wichtig und sie hat tiefes Vertrauen in ihn. Das Einzige was sie stört, ist sein Wunsch, dass Skirennen fährt. Das tägliche Training ist für das junge Mädchen oft ein Graus und eigentlich möchte sie nur weg und da fährt sie dann eine Piste hinunter, die eigentlich gesperrt ist. Im Krankenhaus bekommt sie dann mit, dass sie nicht mehr Skifahren kann und ihr eines Bein nie wieder ganz heilen wird. Das Vertrauen zu ihrem Vater ist für immer weg und die tiefen Verletzungen sieht man an ihrem Bein. Ungefähr um die gleiche Zeit herum soll Mattia mit seiner Zwillingsschwester zu einer Geburtstagsfeier. Zum ersten mal sind sie eingeladen auf eine Kinderparty, denn eigentlich will niemand seine Schwester dabei haben. Mattia eigentlich auch nicht und lässt seine Schwester im Park zurück und seit dem Tag taucht sie dann nie wieder auf. Mattia zieht sich in seine Welt zurück und fängt an sich zu verletzen, denn die Narben auf der Haut spiegeln dann die in seiner Seele wieder. Auf der Schule lernen sich Alice und Mattia sieben Jahre später kennen. Jeder mit seinem Paket an Narben und Sorgen. Alice wird von ihren Freundinnen bedrängt Mattia auf einer Party zu küssen und Mattia war seit dem Verschwinden seiner Schwester nie wieder auf einer Party und lässt sich überreden hin zu gehen. Da lernen sich die Beiden richtig kennen und ihre Schicksale bringen sie näher, entfernen sie aber auch auf grausame Art und über viele Jahre hinweg ist es ein aufeinander Treffen, Abstoßen, Verstehen und Verletzen.

    Ein großartiges Buch! Obwohl es viele Probleme, Schicksale und Verletzungen gibt, ist das Buch doch auch durch viel Hoffnung geprägt und es gibt wunderbare Beschreibungen, Sätze und Aussprüche. 

  10. Cover des Buches Vor meinen Augen (ISBN: 9783841421210)
    Alice Kuipers

    Vor meinen Augen

     (74)
    Aktuelle Rezension von: MyBookLife

    Klappentext: 19 Minuten – und nichts ist mehr so, wie es war Das Haus kommt ihr zu groß vor, der Schultag zu lang, das Licht zu hell. Manchmal dreht sich alles und Sophies Hände werden schweißnass. Und was in aller Welt hat sie jemals mit Abigail verbunden? Ihre beste Freundin hat nur noch Partys und Jungs im Kopf und ist Sophie mit einem Mal furchtbar fremd. Verbunden fühlt sich Sophie dagegen mit der neuen Mitschülerin Rosa-Leigh. Sie schreibt Gedichte und genießt es, anders zu sein. Aber wie soll Sophie ihr näherkommen – ohne über den schrecklichen Tag zu reden? Den Tag, der alles veränderte ...

    Poetisch und mit großer Sensibilität hat Alice Kuipers, Autorin des Bestsellers ›Sehen wir uns morgen?‹, Sophies Geschichte umgesetzt. Fast wie in einem Krimi, erfährt der Leser durch Sophies Tagebuch nur Stück für Stück die furchtbare Wahrheit.

     

    Persönliche Meinung: Für mich gab es zu keinem Zeitpunkt Spannung oder etwas Unerwartetes. Die Geschichte startet schon ziemlich langweilig und wird mit der Zeit auch nicht besser. Der Schreibstil ist eigentlich ganz ok, aber inhaltlich passiert leider nichts. Das ist eigentlich schade, denn das Buch könnte sonst ziemlich gut die Message verbreiten, nach so einem Schicksalsschlag nicht den ganzen Kummer in sich selbst zu fressen, sondern sich anderen anzuvertrauen und mit jemandem zusammen den Kummer zu verarbeiten.

    Diese wichtige Message geht hier etwas unter, bei dem ganzen Teenie Kram.

    Sonst kann ich gar nicht viel mehr zu dem Buch sagen, da ja inhaltlich nicht gerade irgendetwas Spannendes vorkam.

     

    Fazit: Eigentlich eine toll versteckte Nachricht, die leider nicht wirklich zur Geltung kommt in diesem sonst ziemlich langweiligen Buch.

  11. Cover des Buches Frau Bodenschlampe (ISBN: 9783903248786)
    Bianca Schmidl

    Frau Bodenschlampe

     (35)
    Aktuelle Rezension von: dia78

    Das Buch "Frau Bodenschlampe - Abnehmen ist nichts für Mädchen" wurde von Bianca Schmidl verfasst und erschien 2018 im Verlag SchriftStella.

    Die Autorin nimmt uns mit auf den Weg des Abnehmens. Witzig, satirisch und voller augenzwinkernder Momente werden wir durch das Buch geführt. Die Protagonisten sind gut dargestellt und man kann so manche Situation nachvollziehen und auch nachfühlen.

    Die Wortwahl und der Sprachstil sind passend, sehr humorvoll und man kann sich passagenweise sehr gut hineinfühlen.

    Jeder, der gerne Bücher mit Tiefgang, aber trotzdem mit einer gewissen Ironie gerne liest, der ist mit dem Buch bestens beraten.

  12. Cover des Buches Die Sünde der Engel (ISBN: 9783442372911)
    Charlotte Link

    Die Sünde der Engel

     (435)
    Aktuelle Rezension von: DoraLupin

    Ich lese sehr gerne Bücher von Charlotte Link, denn sie gehört zu meinen Lieblingsautorinnen und ihre Bücher stehen immer für psychologische Spannung und eine fesselnde Handlung.

    Die Geschichte handelt von Janet Beerbaum, die alles für ihre Söhne tun würde. Die Zwillinge Maximilian und Mario, die sich gleichen wie ein Ei dem anderen, standen schon immer im Mittelpunkt ihres Lebens. Für sie hat Janet sogar einst auf ihre große Liebe verzichtet, um den Jungen die Familie und den Vater zu erhalten. Doch eine Tragödie erschütterte jäh das Leben aller Familienmitglieder ...
    Maximilian, der die vergangenen sechs Jahre in einer psychiatrischen Klinik verbracht hat, steht kurz vor der Entlassung. Aber sein Vater Philipp weigert sich, den jungen Mann wieder in die Familie aufzunehmen. Verzweifelt fährt Janet nach London und flüchtet sich in die Arme ihres einstigen Liebhabers. Doch dann erreicht sie ein besorgter Anruf aus Deutschland: Mario ist mit seiner Freundin in die Provence gereist, um dort einen Urlaub zu zweit zu verbringen. Und Janet bricht Hals über Kopf nach Frankreich auf …

    Der Schreibstil war auch bei diesem Buch wieder unheimlich flüssig und locker zu lesen, dabei aber immer auch fesselnd und mitreißend. Das ganze Buch wurde sehr bildhaft und lebendig beschrieben!

    Die Protagonisten mochte ich von Beginn an sehr, sie waren sympathisch und ich habe sie schnell ins Herz geschlossen. Auch die anderen Charaktere wurden sehr authentisch und gut beschrieben. In den Romanen von Charlotte Link findet immer viel zwischenmenschliches statt. Es geht weniger blutig zu, dafür sind ihre Bücher voll psychischer Spannung und leisem Entsetzen und Grusel, was mir persönlich auch viel mehr liegt als nur Brutalität ohne eine Handlung.

    Das Ende war diesmal nicht ganz so überraschend für mich, aber wieder realistisch. Man hat immer das Gefühl ganz im Buch dabei zu sein als Leser.

    Fazit: Ein spannendes Buch der Autorin, auch empfehlenswert aber nicht ihr bestes Werk!

  13. Cover des Buches Das Haus der Schwestern (ISBN: 9783734107672)
    Charlotte Link

    Das Haus der Schwestern

     (827)
    Aktuelle Rezension von: slashmagazin

    Leider geht aus dem Klappentext nicht genügend hervor, dass es sich eher um einen historischen Roman als einen Krimi handelt. Trotzdem ist die Story ziemlich fesselnd beschrieben, aber im zweiten Teil flacht auch das eher ab. Die Erzählung aus zwei Zeiten ist eine nette Idee, manche Passagen und Erklärungen aber zu ausschweifend. Die Charaktere punkten bei mir am kräftigsten. Kurz: Wer einen fesselnden historischen Roman um Liebe und Selbstfindung eventuell zum Schluss noch ein bisschen Spannung lesen möchte, ist hiermit sehr gut bedient. Wer CHARLOTTE LINKS typische Spannungsromane sucht, sollte weitersuchen!

  14. Cover des Buches Alice im Hungerland (ISBN: 9783548291512)
    Marya Hornbacher

    Alice im Hungerland

     (171)
    Aktuelle Rezension von: Raven
    Das Buch "Alice im Hungerland" von Marya Hornbacher ist 496 Seiten lang und ein Ullstein Taschenbuch.

    Das Softcover hat eine mittelmäßige Qualität mit schönen dicken Leseseiten.

    Im Buch Alice im Hungerland schreibt Marya ihre Geschichte von Kindheit bis heute und über ihr Leben mit Bulimie und Anorexie, sowie deren Folge- und Begleiterkrankungen.

    Die Geschichte hat einen flüssigen Schreibstil, welcher die Buchseiten schnell dahinfliegen lässt. Viele Zitate sind enthalten von Alice im Wunderland, aber auch Persephone und weitere philosophische Zeilen, die mir große Freude bereitet haben und das Buch ganz besonders machen. Es werden in der Biographie zur Verständniß auch wissenschaftliche, medizinische und psychiatrische Aufsätze zitiert, die mich am Anfang etwas gestört haben und den Lesefluss stockten. Doch dann hat die Lebensgeschichte rasant an Fahrt aufgenommen und im teilweise schockierenden Maße wird die Essstörung ganz unromantisch und entglorifiziert dargestellt, wie sie nun einmal ist. Da wird aus der Freundin Ana (Anorexie) und Mia (Bulimie), ein Monster das man nicht mehr unter Kontrolle bringen kann. Teilweise konnte ich mich mit der Autorin vergleichen und Parallelen feststellen, aber in manchen Punkten war sie mir dann doch völlig fremd und lebte ganz fern von meiner Welt. Erbarmungslos schön schreibt Marya ihre Geschichte, die manchmal traumhaft anmutet, doch sich dann in die Hölle verwandelt. Immer mit einem Bein im Leben und im Tod, schwebend, nicht wissend wo man sich gerade hinbewegen soll. so kann man die Gefühle und Szenen beschreiben, die auf einen einprasseln während man die Zeilen liest. Authentisch und offen berichtet Marya aus ihrem Leben. Vielleicht kann es den ein oder anderen helfen und zum Umdenken bewegen und den Blick erweitern.

    Fazit: Ein erbarmungsloser, authentischer Roman, mit philosophischen und medizinisch, wissenschaftlichen Inhalt, der wunderschönes Traumland und Höllenqual zugleich vermittelt und die Welt der Essstörungen offenbart. Absolut empfehlenswert für Betroffene und Menschen die sich in eine solche Welt hineindenken möchten!
  15. Cover des Buches Friss oder stirb (ISBN: 9783218012287)
    Barbara Rieger

    Friss oder stirb

     (11)
    Aktuelle Rezension von: leselea

    …wobei die Bulimie eigentlich erst später dazukommt. Am Anfang sind es nur Fressattacken, das Übergeben ein natürlicher Reiz, wenn der Magen schließlich zu voll ist. Wie das mit dem Kotzen geht, weiß Anna lange Zeit nicht, ist aber immer gewillter, hinter dieses Geheimnis zu kommen. Denn es würde so vieles einfacher machen: die Kontrolle wäre zurück, das Völlegefühl weg, die Kalorien sowieso. Also lernt Anna, über viele Jahre. Mit 14 Jahren, mitten in der Pubertät, beginnt die Essstörung und begleitet sie ungefähr, bis sie 27 Jahre ist. Dazwischen gibt es manche gute Tage, an denen Liebe und therapeutische Begleitung helfen, und sehr viele schlechte Tage. Tage, an denen Anna immer weiter in die Spirale aus Fressen und Kotzen gelangt, in denen ihr Selbsthass grenzenlos wird, in denen sie sich Drogen und bedeutungslosem Sex hingibt, nur um irgendetwas zu spüren…

    ...sie kann doch nicht immer weiteressen und kotzen, fressen und kotzen, bis sie daran stirbt. (S. 202)

    Barbara Riegers Roman Friss oder Stirb ist ein schmerzhafter Roman über eine langwährenden Essstörung, über eine Protagonistin, die sich vor Selbsthass schrittweise selber zerstört und in einem in vielerlei Hinsicht toxischen Umfeld gefangen ist. Da ist die reservierte Mutter, die von der Tochter verlangt, ähnlich gut zu funktionieren, wie sie es seit Jahren trotz Schicksalsschlägen tut; da sind die Freundinnen, die nie nein zu Partys mit Alkohol und Drogen sagen; da sind die vielen Männer, die sehen, dass Anna kaputt ist, denen schneller, unkomplizierter Sex aber vor Fürsorge und Mitgefühl geht. Es ist eine Geschichte, die nicht ohne Trigger-Warnung auskommt, denn sie ist heftig, sie ist nah, sie ist über den Großteil der knapp 220 Seiten hoffnungslos, bedrückend, abstoßend.

    Dabei ist es zugleich eine Geschichte, die literarisch sehr gut gemacht ist. Barbara Rieger zeichnet die Krankheit als schleichenden Prozess, die schließlich überhandnimmt, ohne dass Anna es wirklich realisiert; in dem Moment, in dem sie zur Einsicht gelangt, ist es schon zu spät, die Krankheit ist zum Lebensmittelpunkt geworden. Ihre Sprache ist eindringlich, durchaus poetisch, und obwohl man merkt, dass jedes Wort mit Bedacht gewählt wurde, wirkt der Text nicht artifiziell, sondern authentisch, an der Figur. Besonders hervorzuheben ist der Rhythmus des Textes, der einen nicht nur mitreißt, sondern bei der Lektüre tatsächlich einpeitscht. So rasend wie der Stil ist während des Lesens der eigene Herzschlag, immer wieder braucht man Pausen, um dem Gefühl zu entkommen, gemeinsam mit Anna unterzugehen.

    Der Selbsthass ist das Erste, was sie wieder fühlt, der Selbsthass ist der Grund, warum sie immer weiteressen muss, wenn sie einmal damit angefangen hat, tagelang, heimlich, bis sie irgendwann wieder aufhören, bis sie den Selbsthass aushalten und wieder von vorne anfangen kann zu leben. (S. 97)

    Friss oder Stirb ist eines dieser Bücher, die ungemein wichtig sind und die man trotzdem nicht wirklich weiterempfehlen mag. Die Autorin schreibt gut und angemessen über das Thema, der Roman sensibilisiert und schafft es, Nähe aufzubauen, indem man Anna kapitelweise durch die 13 Jahre ihrer Krankheitsgeschichte begleitet. Dennoch ist es keine schöne Lektüre – und will das natürlich auch überhaupt nicht sein! Alle Zartbesaiteten sollten einen Bogen um den Roman machen; ich halte mich für eine Leserin, die einiges wegstecken kann, jedoch habe ich mir selten so sehr ein hoffnungsvolles Ende herbeigesehnt wie bei der Lektüre von Friss oder Stirb. Barbara Rieger konnte mich jedoch insgesamt und trotz kleiner Kritikpunkte (das abrupte Ende, die Verengung auf die Mutter als „die Böse“) auch mit ihrem zweiten Roman nach dem Debüt Bis ans Ende, Marie vollends überzeugen. Ich bin gespannt auf weitere radikale Geschichten aus der Feder der Autroin.

  16. Cover des Buches Acht Wochen verrückt (ISBN: 9783492274685)
    Eva Lohmann

    Acht Wochen verrückt

     (185)
    Aktuelle Rezension von: Obst4

    Mila ist in ihrem Dasein „ver-rückt“ hat Depressionen und beginnender Burn-out - sie soll erst einmal 8 Wochen in eine Klinik die sich ihrer annimmt.
    Ihr begegnen dort unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichsten Diagnosen und auch mir als Leser gibt es Einblick in diese Art Klinik.
    Humorvoll, ergreifend und lehrreich erzählt Mila uns ihre Geschichte. Ein sehr gutes Buch 

  17. Cover des Buches 90-60-90 - tot (ISBN: 9783707415889)
    Lisa Gallauner

    90-60-90 - tot

     (11)
    Aktuelle Rezension von: michelle16
    Mein Po ist zu fett, genau wie meine Oberschenkel. Mit diesen Problemen beschäftigt sich die bildhübsche Lena für Monate. Ihr Plan: Abnehmen und zwar schnell. Anfangs sind es noch realistische Ziele doch mit neuen Hungermethoden und neuen Disziplinen werden ihre Gewichtsziele immer unrealistischer und immer gefährlicher für sie und ihren Körper. Doch das ist Lena kein bisschen bewusst, denn endlich wird sie in der Schule mal beachtet und sogar von dem angesagtesten Mädchen Jessica angesprochen, die eine traumhafte Figur hat und sogar als Model arbeitet. Natürlich möchte Lena da mithalten und hungert sich immer weiter runter, denn das Ziel der Clique ist es auf 35 Kilo zu kommen. Lena will nicht aufgeben und kämpft weiter zu den geplanten 40 Kilo, bis eine Tragödie passiert und sie langsam anfängt aufzuwachen und zu sehen, wie sehr sie ihrem Körper und ihr selber schadet.

    Meine Meinung:
    Das Buch war echt schnell zulesen und natürlich auch sehr interessant. Die Geschichte wurde aus Lenas Sicht geschrieben und man hatte als Leser direkt den ersten Eindruck in ihre Situation und auch in ihre Gefühlslage. Sie ist ein sehr starkes und tapferes Mädchen und lässt sich trotz des Stresses ihrer Eltern nicht unterkriegen und zieht ihr Ding weiter durch, was die Geschichte nochmal was spannender gemacht hat.
    Ich fand die Geschichte sehr schockierend aber einerseits auch sehr intressant, denn anhand Lena konnte man sehen, was man alles aufgibt um das Zielgewicht zu erreichen, welches man sich wünscht.

  18. Cover des Buches Dann bin ich eben weg (ISBN: 9783641211370)
    Christine Fehér

    Dann bin ich eben weg

     (341)
    Aktuelle Rezension von: Jacky1

    Ich war selbst nie magersüchtig, aber in einer Umgebung in der es viele Betroffene gab. Für Menschen die sich noch nie mit der Thematik auseinandergesetzt haben, ist es denke ich ein sehr schönes Buch, für alle anderen aber nicht. Die Geschichte ist recht oberflächlich erzählt. Ich hätte mir mehr Details gewünscht. Und an Betroffene die noch nicht recovered sind: das Buch enthält Gewichtsabgaben. Falls euch das triggered, nicht lesen.
    Aus diesen Gründen 3 🌟. Besser als der Durchschnitt, aber mehr nicht. 

  19. Cover des Buches Never Too Late (ISBN: 9783736311671)
    Morgane Moncomble

    Never Too Late

     (206)
    Aktuelle Rezension von: Bookworld6

    Ich habe das Buch so gern gelesen. Die Charaktere, die Story, das Setting, alles hat mir unendlich gut gefallen. Beide Charaktere sind zusammen gewachsen und ich ha e es gern mitverfolgt, wie sie miteinander umgegangen sind. Der Schreibstil war ebenfalls großartig und ich habe das Buch innerhalb weniger Tage verschlungen. 

  20. Cover des Buches Nimmersatt und Hungermatt: 36 Erzählungen über Essstörungen (ISBN: B07RXZ5KHB)
    Marina Jenkner

    Nimmersatt und Hungermatt: 36 Erzählungen über Essstörungen

     (4)
    Aktuelle Rezension von: AnjaKoenig

    so unterschiedlich diese Geschichten auf die Problematik der Essstörungen eingehen, so verschieden sind diese ja tatsächlich und ebenso der umgang jedes einzelnen menschen damit. sehr schön wird hier auch aufgezeigt wie ggf daran gearbeitet werden kann als aussenstehender damit umzugehen da hier Einblick in die Gedanken, ängste und Gefühle der betroffenen beschrieben sind. ein absolut lesenswertes buch das hintergründe deutlich macht und in die tiefe geht.

  21. Cover des Buches Just Listen (ISBN: 9783423716307)
    Sarah Dessen

    Just Listen

     (332)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Funkstille kann unerträglich sein.

    Vorallem wenn dieser Funke Elend zwischen dir und einer besonderen Person steht. Ein Raum zwischeneinander voller ungesagter Wörter, verloren geglaubter Hoffnung, vergoldeten Chancen.

    Und zufällig hörst du genau diese eine CD. Du erwartest viele gute Lieder. Doch genau das, was du hörst, schafft dir Platz für viel mehr als gute Lieder. 

    Erkenntnis.

    Hoffnung.

    Das, was du niemals erwartet hättest.

    Also höre gut hin. Denn wie du hörst, hörst du nichts..."

    - Durch das Buch lernte ich mit der Stille Freundschaft zu schließen. Kein Haufen Elend. Nein, sondern Medizin!

    Eure Jecquella_Higgs :)


  22. Cover des Buches Diana (ISBN: 9783426301586)
    Tina Brown

    Diana

     (32)
    Aktuelle Rezension von: berybooks

    Das ist wirklich eine tolle Biografie! Tina Brown hat gefühlt mit jedem gesprochen, der Prinzessin Diana jemals gekannt hat und verflechtet gekonnt historische Fakten mit Anekdoten. Das Buch ist ein Wälzer, ja, aber ich abe es trotzdem schon mehrmals gelesen, weil es so unterhaltsam und zum Teil spitzzüngig geschrieben ist, ohne jemals (meiner Ansicht nach) den Respekt vor den Personen darin wirklich zu verlieren.

  23. Cover des Buches Stone Girl (ISBN: 9783453534247)
    Alyssa B. Sheinmel

    Stone Girl

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Jaso
    " Stone Girl" von Alyssa B. Sheinmel ist ein Buch über ein junges Mädchen, dass eigentlich alles im Leben hat, was sie sich nur wünschen kann. Sie schreibt gute Noten, hat coole Freunde und einen Freund, den sie sehr gerne hat. 
    Und dennoch hat sie dieses gewaltige Problem mit sich selbst. Mit ihrem Körper. Mit ihrem Gewicht. 
    Sethie beginnt alles zu hinterfragen und irgendwann merkt sie, dass alles doch nicht so toll ist, wie es zunächst schien. 

    Ich kann das Buch wirklich nur empfehlen. Es geht einem unter die Haut, wie Sethie's Geschichte erzählt wird. Man bekommt Gänsehaut.
    Teilweise habe ich mich vor ihren Handlungen geekelt, weil ich nicht nachvollziehen konnte, wieso solch ein Mädchen sich all diese schrecklichen Dinge antut. 
    Aber auch über solche Themen muss in einer fast schon brutalen Art und Weise, wie es in Stone Girl geschieht, geschrieben werden. 
    Das Buch reißt einen mit. Es packt dich und du möchtest in jeder Sekunde nur, dass dieses siebzehnjährige Mädchen ihre Hürden überwindet und stark ist. Dass sie sich aufhört einzureden, sie wäre nicht gut, wo wie sie war. 
    Und zu guter letzt hat mir dieses Buch die Augen geöffnet. Es hat mir gezeigt, dass es nicht gut ist, ständig einer kleineren Zahl auf der Wage nachzujagen, obwohl man kein Übergewicht hat.   
    Ich konnte Sethie zunächst nur leichtsinnig und abstoßend finden, aber im Verlaufe des Buches, musste auch ich erkennen, dass irgendwo in mir eine " Sethie" steckte und, dass auch ich lernen musste, mich zu akzeptieren. 
    Und eben diese Erkenntnis hat mich zu Tränen gerührt. 
    Es ist ein unglaublich schönes Buch, dass nicht die Geschichte eines Mädchens beschreibt, dass nur zwanzig Kilo wiegt, sondern die eines Mädchens, dass krankhaft eine immer kleinere Zahl auf der Wage anstrebt. Keine 20, eher die 45. Aber eben diese Mädchen sind doch eben die Regel,nicht? 
  24. Cover des Buches Schön ohne Aber (ISBN: 9783775159333)
    Eva-Maria Admiral

    Schön ohne Aber

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Glitzerhuhn

    Dieses Buch beinhaltet wahre Lebensgeschichten von 23 starken Frauen und zwei Männern. Die Frauen sind sehr unterschiedlich, was ihre Lebensgeschichte und ihre Bewältigungsstrategien angeht. Das macht das Lesen sehr spannend und die schwarz/weiß-Fotografien vor und in jedem Bericht tragen zur Veranschaulichung bei.

    Die Erfahrungsberichte drehen sich um negative Körperbilder und Glaubenssätze und wie die Frauen ist geschafft haben zu positiven Körperbildern zu finden.

    Eva-Maria Admiral gibt außerdem Tipps, wie man sein eigenes Körperbild verbessern kann. Zum Beispiel gibt es die fünf Strategien gegen selbstschädigendes Verhalten, welche Fragen man sich stellen sollte und warum nur positives Denken nicht weiterführt. Auch gibt es eine praktische Anleitung wie man Körper zu meinem besten Freund wird.

    Es ist ein wundervolles körperbejahendes Buch, welches einem hilft zu einem liebevolleren und freierem Leben!

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