Bücher mit dem Tag "burg"
466 Bücher
- Jojo Moyes
Ein ganzes halbes Jahr
(11.866)Aktuelle Rezension von: 1234RKEin wunderschöner Klassiker, den man gelesen haben sollte. So viel Liebe zum Detail und Gefühle die man in einer leichten Form lesen darf. Man darf sich auf viel Liebe und tiefgehende Gefühle einstellen. Da bleibt das ein oder andere Auge sicherlich nicht trocken. Habe das Buch bereits mehrfach gelesen.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)
(19.477)Aktuelle Rezension von: Leseratte67Lese ich immer wieder gerne!
Meine Kindheit geht niemals verloren!
Es ist einfach toll wie Harry Potter mich jedesmal auf neue verzaubert. Ich hätte nicht gedacht das mich ein Buch auch Jahre später noch so begeistern kann.
Ich denke jedesmal zurück an meine unbeschwerte Kindheit wenn ich dieses wunderbare Buch lese
- Diana Gabaldon
Feuer und Stein (Outlander 1)
(2.675)Aktuelle Rezension von: ChiruKaioWie viele neue Leser kam ich zur Outlander Reihe durch die TV Serie.
Dieses Buch liegt schon länger auf dem SUB. Nachdem die Seitenzahl etwas abschreckt.
Claire Randall - Fraser erzählt die Geschichte aus ihrer Sicht. Unerwartet von 1946 ins Jahr 1743 katapultiert ist sie eine Fremde. Verdächtigt von allen Seiten mindestens ein Spion zu sein.
Dank ihren Erfahrungen als Feld-Krankenschwester während des 2. Weltkriegs kann sie sich mit ihren medizinischen Kenntnissen nützlich machen. Dadurch wirkt sie nicht ganz so aus der Zeit gefallen.
Die ruhigen Szenen des Alltags bringen uns das Leben in den Highlands näher. Während aktionhaltige Teile die Geschichte immer sieder voran bringen.
Es gibt immer wieder kleinere Höhepunkte.
Dennoch gibt es gewisse Triggerwarnungen. So gibt es Entführung, Gewalt, Vergewaltigung, Mord.
Doch wie stellt man es in einem Buch was 1743 spielt richtig dar? Unser heutiges Verständnis zu Gewalt ist ein komplett anderes als wie es Claire 1947 hatte, ganz zu schweigen von drn Menschen um 1743. Dabei war Claires Onkel schon sehr vorausschauend.
Es sind schwierige Themen die der historischen Genauigkeit entsprechen sollen.
Die spice Szenen waren mir persönlich zu viel. Aber gut es war mir davor bekannt.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und die Kammer des Schreckens
(11.500)Aktuelle Rezension von: Fabelhafte_BuecherweltAuch der zweite Teil ist einfach herrlich unterhaltsam und unglaublich genial geschrieben. Harrys Familie ist schrecklich und ich war fast genauso froh wie er selbst, als er endlich von dort wieder weg konnte. Gemeinsam mit seinen Freunden Hermine und Ron erlebt er ein spannendes, aufregendes und gefährliches zweites Schuljahr. Immer wieder geraten die drei in Gefahr und kommen nur knapp mit dem Leben davon. Doch trotz all der Gewalt und Gefahr, die Geschichte ist immer unterhaltsam und witzig. Es gibt so viele Stellen, die mich zum Lächeln brachten.
Die magische Welt rund um Harry Potter wird hervorragend beschrieben und bietet so viele geheimnisvolle und unglaubliche Dinge, die zum Schwärmen und Träumen einladen. Hogwarts, die Schule für Hexerei und Zauberei, ist ein mystischer und magischer Ort, an dem die seltsamsten und wundervollsten Sachen passieren.
Durch den tollen Schreibstil flog ich nur so durch die Seiten und genoss jeden einzelnen Satz. Mit diesem Buch verbrachte ich fantastische Lesestunden und könnte es immer wieder lesen.
Fazit
Auch der zweite Teil der Harry Potter Reihe gefällt mir sehr gut. Harry Potter ist einfach ein Kult und ich liebe die Geschichte sehr.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Feuerkelch
(11.450)Aktuelle Rezension von: ArgentumverdeErst die Quidditch- Weltmeisterschaft und dann kaum zurück in Hogwarts zum vierten Schuljahr, ein trimagisches Turnier. Da kann ja nicht viel schiefgehen, schließlich ist Harry noch zu jung um teilzunehmen. Aber wie immer ist er mittendrin, ganz gleich wie abenteuerlich und gefährlich es wird. Dabei wird es für ihn nicht einfacher....
Eines der stärksten Bücher der Reihe. Enorm viele Ideen, extrem viel Fantasie, immer neue Charaktere und deutlich tiefgreifender als die Vorgänger, aber noch nicht ganz so düster wie die Folgebände, auch wenn der Leser schon deutlich spürt, dass die Kindheitsabenteuer nun endgültig vorbei sind und die Dimensionen sich verändern.
Mein Fazit: Für mich der beste Teil der Reihe, weil er die unendliche fantastische Ideenwelt der Autorin noch mal so richtig zum Strahlen bringt und gleichzeitig doch schon wesentlich intensiver und sprachlich ausgereifter daherkommt. Auch als Re-Read einfach toll.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Orden des Phönix
(9.934)Aktuelle Rezension von: Simy96Schrift super klein für die vielen Seiten. Zwischendurch hatte ich eine kleine Flaute, habe mich jedoch zusammen gerissen, da die Erzählung an sich wirklich sehr spannend ist! An den Schreibstil von J.K. Rowling habe ich mich mittlerweile nach 5 Bände gewöhnt.
Zur Geschichte an sich.. ich habe mir die Filme zik Mal angeschaut und wollte nun endlich mal die Bücher lesen. Bei jedem Buch bis jetzt erzähle ich meinem Mann von den Differenzen oder den fehlenden Szenen von Film zu Buch. Die Bücher MUSS man gelesen haben! Die Gefühle die im Film vielleicht nicht so rüberkommen, kommen auf Papier um so mehr zur Geltung. Ich finde J.K. Rowling hat wirklich sehr sehr gute Arbeit geleistet, was die Beschreibung der Gefühle angeht. Ich spüre die Gefühle wirklich raus.
Die Wut die ich beim lesen in mir gespürt hatte und das alles nur wegen Dolores Umbridge oder als ich an der Szene von Sirius Tod angelangt bin, da konnte ich nicht anders wie Weinen! Da hat mir jedoch etwas gefehlt eine kleines Winziges Wort welches Sirius zu Harry sagte, dass viel ausmacht.. “gut gemacht, James!” stand im Buch leider nicht so drin..Fazit: wie erwähnt muss man die Bücher einfach gelesen haben um Harry Potter wirklich bis ins tiefste zu verstehen, da wirklich viele Szenen (verständlich aufgrund der Länge) im Film fehlen, die ich aber wirklich gerne verfilmt gesehen hätte. Ich habe das Buch geliebt aufgrund der vielen Details, daher wirklich immer sehr zu empfehlen!
- George R. R. Martin
Das Lied von Eis und Feuer 02
(2.011)Aktuelle Rezension von: thewonderlandofbooksEine normale Rezension ist für mich schwer, weil ich schon so viel aus der Serie weiß. Aber das Besondere an Eis und Feuer ist für mich definitiv die riesige High-Fantasy-Welt. Man taucht richtig tief in die Geschichte ein, und das war mir schon in Band 1 aufgefallen. Es wird super fortgesetzt, und vor allem die Charaktere sind unglaublich vielschichtig – auch wenn ich natürlich schon weiß, was noch passiert.
Was ich an dem Buch besonders schätze, ist, dass es mit mehreren Perspektiven arbeitet. Du verfolgst die Storylines verschiedener Protagonisten, die unterschiedlich spannend sind. Manche Kapitel sind voller Action, während andere eher vorbereitend sind, aber trotzdem packend. Die Struktur der Kapitel ist super, weil du wirklich viel Zeit mit einem Charakter verbringst, bevor du zur nächsten Perspektive wechselst.
Natürlich gibt es auch Stellen, die sich ein bisschen ziehen, vor allem bei den eher erzählerischen Abschnitten. Aber für mich persönlich war das kein Problem. Die Charaktere sind wirklich das Herzstück dieses Buches. Einige schließt du sofort ins Herz, bei anderen bist du unsicher, und manche nerven dich einfach mit ihrem kindlichen Verhalten. Aber genau das macht die Geschichte so lebendig.
Was die Handlung angeht, muss ich gestehen, dass ich vieles schon aus der Serie kannte, sodass einige Plot-Twists mich nicht so gepackt haben. Für mich war es eher eine nostalgische Erinnerung, die ich in einer anderen Form erlebte.
🔹 Fazit
Für alle, die auf High-Fantasy mit einer komplexen Welt und tiefgründigen Charakteren stehen, ist die Reihe definitiv eine Empfehlung. Wer die Serie schon kennt, wird viele Parallelen entdecken. Für mich ist es eine tolle Möglichkeit, die Geschichte auf eine andere Weise zu erleben.
- Ken Follett
Die Säulen der Erde
(6.231)Aktuelle Rezension von: Daniela_FranzelinDas Buch ist definitiv eines meiner liebsten historischen Romane. Und nein, die Länge stört mich absolut nicht. Ich liebe den Schreibstil von Ken Follett und staune darüber, wie gut er uns die Seiten des Mittelalters näherbringt.
Grundsätzlich geht es ja um die Reibereien und Machtgefüge zwischen Kirche, Adel, aber auch Händler. Also genau das, was das Mittelalter im Grunde ausmacht.
Einfach spannend in jeder Hinsicht!
- Cornelia Funke
Tintenwelt 2. Tintenblut
(3.520)Aktuelle Rezension von: gedankenlaubblogTintenblut hat mich überrascht. Ich dachte, ich würde einfach weiterlesen, was in Tintenherz begonnen wurde – aber ich lag falsch. Dieses Buch ist anders. Reifer. Düsterer. Und doch auf seine Weise wunderschön.
Die Sprache von Cornelia Funke bleibt ein Fest für die Fantasie: bildgewaltig, poetisch, oft leise – aber voller Kraft. Die Welt der Tintenbücher entfaltet sich weiter, wird größer, gefährlicher und gleichzeitig vertrauter. Figuren, die mir ans Herz gewachsen sind, entwickeln sich weiter – nicht immer so, wie ich es erhofft habe, aber genau das macht es lebendig.
Manche Szenen sind so atmosphärisch dicht geschrieben, dass ich regelrecht das Papier riechen konnte. Und obwohl ich manchmal das Gefühl hatte, das Tempo verlangsame sich gegen Ende, blieb die emotionale Tiefe konstant.
Ich habe Tintenblut über die Onleihe gelesen und bin sehr dankbar, dass Geschichten wie diese auf so einfache Weise zugänglich sind. Denn dieses Buch war nicht einfach eine Fortsetzung – es war ein Übergang. Ein Schritt in eine tiefere Welt. Eine Geschichte, die bleibt.
Empfohlen für alle, die sich gern in Worte verlieren – und darin wiederfinden.
- Christopher Paolini
Eragon - Der Auftrag des Ältesten
(2.953)Aktuelle Rezension von: zickzackEragon hat zusammen mit Saphira seine erste Schlacht überstanden. Durch den Schatten hat er eine schwere Verletzung davongetragen, die ihm Probleme bereitet. Nun führt ihn seine Reise zu den Elfen, um seine Ausbildung als Drachenreiter abzuschließen. Während seinem Abenteuer sammeln die verschiedenen Fraktionen im Land ihre Kräfte, denn bald wird es zu weiteren Schlacht führen.
Auch der zweite Band der Reihe hat mir gut gefallen. Allerdings muss ich schon sagen, dass man hier noch deutlich mehr Längen hatte, als im ersten Band. Gerade die Reise zu den Elfen hat bereits mindestens ein Viertel des Buches ausgemacht und auch sein Aufenthalt bei den Elfen war nicht immer spannend.
Zudem muss ich sagen, dass ich nicht der größte Elfenfan bin. Ich mag Zwerge viel lieber. Mir waren Elfen schon immer recht… suspekt. Ich kann mit diesen schönen Wesen einfach nicht allzu viel anfangen.
Dennoch hat der Autor eine interessante Welt geschaffen. Die Elfen unterscheiden sich schon von anderen, die ich bereits kennengelernt habe. Obwohl es mich auch wiederum nicht wundert, dass sie das magiekundigste Volk sind und am meisten verbunden mit den Drachen sind. Man hat viel über das Volk der Elfen, aber auch der Drachen erfahren.
Eragon ist deutlich noch einmal stärker geworden und dieses Mal wirkte es auch nicht so sprunghaft. Im ersten Band habe ich ja kritisiert, dass Eragon plötzlich gut lesen und schreiben konnte, in kurzer Zeit ein perfekter Schwertkämpfer wurde und auch noch mit seiner Magie umgehen konnte. Durch den langen Aufenthalt bei den Elfen hat er wesentlich länger gebraucht, um sich weiterzuentwickeln. Das hat mir gefallen, weil es nachvollziehbar war, gleichzeitig hat es die Längen ausgelöst. Es ist schwierig da ein gutes Maß zu finden und ich finde, das ist Christopher Paolini nur bedingt gelunden.
Eragons Auftreten fand ich sehr wechselhaft. An manchen Stellen agierte er vernünftig und besonnen, wirkte bereits wie ein Anführer, an anderen hitzig und eigensinnig. Gerade wenn er so ein Sturkopf war, dann hat sich ein irrelevantes Problem aufgebaut, bis er gemerkt hat, dass er doch falsch liegt. Das fand ich stellenweise etwas unnötig, weil es das Buch zusätzlich in die Länge gezogen hat.
Richtig toll fand ich, dass man hier, im Gegensatz zum ersten Band, eine zweite Sicht bekommen hat. Es kam Eragons Cousin Roran dazu, der aus seiner Sicht erzählt hat, wie es ihm und den Dorfbewohnern von Carvahall nach Eragons Verschwinden ergangen ist. Er erlebt in diesem Band ebenso ein unglaubliches Abenteuer und entwickelt sich ebenso weiter. Obwohl das bei Roran auch recht schnell ging, fand ich aber, dass sich das bei ihm richtig angefühlt hat. Es hat zur Handlung gepasst und seine Beweggründe waren total nachvollziehbar. Schnell habe ich gemerkt, wie sehr ich Roran mag, denn er kämpft für das was er liebt und wirkte unglaublich stark (nicht nur weil er sich zu einem sehr guten Kämpfer entwickelt hat), obwohl ihn nur beschränkte Mittel zur Verfügung standen. Er hat dann eben auch mal Entscheidungen getroffen, die man schon moralisch ankreiden könnte, die aber aus seiner Sicht komplett nötig waren.
Auf jeden Fall hat es mir gefallen, dass man hier eine zweite Sicht bekommen hat (und später dann sogar noch eine Dritte, um auch mitzubekommen, was bei den Varden passiert) und hat dem Buch auch neuen Schwung gegeben.
Aber am besten haben mir natürlich wieder die Drachenszenen gefallen. Für mich hat Paolini einen schönen Schreibstil, dass, wenn ich mich richtig in das Buch fallen lasse, ein Film vor meinen Augen abläuft und ich mir gut vorstellen kann, wie Eragon auf Saphira sitzt und sie über das Land fliegen.
Zum Ende hin wurde es wieder sehr spannend. Nicht nur, weil eine weitere Schlacht anstand, sondern auch Geheimnisse gelüftet wurden. Obwohl ich mir schon fast dachte, dass so etwas passieren wird und für mich war das, was Eragon erfahren hat, auch nicht überraschend (da es aus dramaturgischer Sicht sinnvoll war), aber dennoch habe ich die letzten Seiten in mich eingesaugt.
Fazit: Der zweite Band steht dem ersten in nichts nach. Ich persönlich kann zwar mit dem Elfenvolke nicht allzu viel anfangen, fand es aber dennoch interessant, wie der Autor mir deren Kultur näherbringt. Es gab allerdings schon einige Längen in dem Buch, dafür haben mir die mehreren Perspektiven gefallen. Von mir gibt es 4 Sterne.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Gefangene von Askaban
(11.005)Aktuelle Rezension von: Kathrin_HermannWer Harry Potter kennt, wird dieses Buch lieben. Preislich ist das Ganze sicher diskutabel, daher ein Punkt Abzug für den doch recht stolzen Preis (zwölf Euro). Für ein Buch, dessen Autoren mit Sicherheit schon genug monetären Ausgleich für ihre Arbeit erhalten hat. Genug geschimpft, es ist ein Klassiker der Kinderliteratur und für die meisten in meinem Alter auch ein Muss dieses zu lesen. Ich schenke meiner Frau jedes Jahr einen weiteren Teil, obwohl wir auch schon alle Filme gekuckt haben. Es ist aber doch auf jeden Fall noch einmal etwas anderes, das Buch zu lesen und vielleicht doch noch etwas mehr Einblicke in die Welt von Harry Potter zu erhalten. Ich kanns nur empfehlen, gibt schlechtere Bücher für mehr Geld.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Halbblutprinz
(9.637)Aktuelle Rezension von: SeitenwindBis auf ein paar kleine Schwächen für mich ganz klar der bisher beste Teil der Reihe. Klare Geschichtsführung, keine albernen Theaterspielchen á la Dolores Umbridge + Draco Malfoy und nachvollziehbare Dialoge zwischen Harry und Dumbledore. Sehr detaillierte Sprache, abwechslungsreich und am wichtigsten: Nicht zu langatmig. Die ca. 670 Seiten sind schnell rum.
Nebenbei noch sehr gute Einbindung in Vorgänger- und Nachfolgerbücher. Man hat sich Gedanken gemacht, nicht zu repetitiv zu klingen und Dinge zu häufig auszulutschen; gleichzeitig aber nicht alles über den Kopf zu hauen. Für den sechsten Teil einer Reihe zolle ich dafür Respekt.
Insgesamt wäre noch bisschen mehr drinnen gewesen, daher wohl eher 4,6 Sterne.
- Bram Stoker
Dracula
(1.151)Aktuelle Rezension von: MoMeBram Stokers Dracula ist ein zeitloser Klassiker, der das Thema Gut gegen Böse eindrucksvoll behandelt. Die Geschichte wird in Tagebuchform erzählt, was mir einen persönlichen Einblick in die Gedanken und Ängste der Charaktere ermöglicht.
Es beginnt mit Jonathan Harker. Ein junger und intelligenter Mann, der nach Transsilvanien reist, um Dracula zu treffen. Mit jeder Meile wird seine Erzählung düsterer, und die mysteriösen Ängste der Menschen um ihn herum werden spürbar. Alles bleibt schwammig und diffus, was eine unheimliche Atmosphäre erzeugt.
Mit dem Schauplatzwechsel von Transsilvanien nach England werden weitere Charaktere und Tagebuchschreibende eingeführt. So entsteht trotz der subtilen Wahrnehmungen ein interessantes Gesamtbild der Ereignisse. Die Darstellung der Frauenfiguren ist meiner Meinung nach gelungen. Stoker vereint durch Lucy und Mina traditionelle und moderne Ansichten, was spannende Kontraste schafft.
Die Charaktere entwickeln sich konsequent weiter, besonders Mina und Jonathan, die über sich hinauswachsen. Van Helsing beeindruckt mich zunächst sehr, jedoch wird er im Verlauf der Geschichte für mich zu einem langatmigen Schwafler, was die Spannung mindert.
Die Atmosphäre bleibt überwiegend packend und an den richtigen Stellen düster, während der Schreibstil die Eigenheiten der Charaktere widerspiegelt. Außerdem sind manche Szenen sehr blutig und detailreich.
Die Spannungskurve ist wellenartig, erreicht im letzten Drittel jedoch einen Tiefpunkt, bevor sie sich zum Schluss wieder erholt. Das Ende ist stimmig, auch wenn nicht alle offenen Fragen geklärt werden.
Fazit:
Dracula ist zurecht ein Klassiker. Es hat mich erstaunt, wie wenig detailgetreu nachfolgende Filme und Bücher sind. Den Stammvater aller Vampire sollte jeder mal gelesen haben. - Christopher Paolini
Eragon. Das Vermächtnis der Drachenreiter.
(3.051)Aktuelle Rezension von: Marcel_WeinkathSuper Buch ! Wesentlich besser als der Film und eine absolute lese Empfehlung :) spannende und fesselnde Story. Einfach geschrieben und klar verständlich lesbar und vorallem nicht langweilig. Man hat beim lesen nicht das Gefühl das man überfordert wird von der Geschichte im ganzen und aufhören zu lesen fällt auch schwer. Mir zumindest .
- Deborah Harkness
A Discovery of Witches - Die Seelen der Nacht
(1.253)Aktuelle Rezension von: XLapislazuliX[ᵂᵉʳᵇᵘⁿᵍ/ᴿᵉᶻᵉⁿˢⁱᵒⁿˢᵉˣᵉᵐᵖˡᵃʳ]
"Die Seelen der Nacht" hat mich schon beim ersten Lesen begeistert und auch die Neuauflage hat mich sofort wieder in ihren Bann gezogen. Die Geschichte rund um Diana und Matthew bleibt einfach etwas Besonderes.
Deborah Harkness verbindet Magie, Geschichte und Romance auf eine Art, die fesselt und lange nachwirkt. Besonders gefällt mir, wie sorgfältig sie das Setting, Charaktere und Zusammenhänge entwickelt. Diana ist eine vielschichtige Hauptfigur und eine starke weibliche Protagonistin. Auch die Mischung aus wissenschaftlichem Hintergrund und übernatürlichen Elementen sorgt für ein ganz eigenes Leseerlebnis.
Trotz der vielen Seiten kommt nie Langeweile auf. Im Gegenteil: Ich hätte direkt weiterlesen können. Die neue Ausgabe ist zudem optisch richtig gelungen und macht sich wunderbar im Regal. Für mich bleibt "Die Seelen der Nacht" ein absolutes Lieblingsbuch.
- Cecelia Ahern
P.S. Ich liebe dich
(8.794)Aktuelle Rezension von: Melanie_HoppeDies war mein erstes Buch der Autorin Cecelia Ahern und was soll ich sagen?!?! WOW! Einfach eine Achterbahn der Gefühle. Die Autorin erfasst ein sehr sehr wichtiges und emotionales Thema und das auf eine sehr sympathisch Weise. Ich habe viel lachen können und gleichzeitig geheult wie ein Schlosshund. Ich habe mich ab der ersten Seite vollkommen rein stürzen können und es ließ sich super flüssig lesen. Ich kann dieses Buch nur empfehlen und bin sehr auf weitere Bücher der Autorin gespannt.
- Cornelia Funke
Tintenwelt 3. Tintentod
(2.940)Aktuelle Rezension von: AlinchenOb die Figur schon immer in ihm steckte und diese Seite erst durch Fenoglios Worte geweckt wurde, weiß Mo nicht, aber jede Nacht zieht er als Eichelhäher zusammen mit dem Schwarzen Prinzen und den Räubern los, um Dörfer vor den Soldaten des Hänflings zu schützen. Dieser ist der Schwager des Natternkopfes und herrscht nun über Ombra. Das gefällt nicht jedem. Unterschiedliche Personen verfolgen unterschiedliche Ziele, viele Perspektiven werden im Buch aufgezeigt.
Man taucht wieder ein in die Tintenwelt und fragt sich automatisch, ob diese wirklich nur aus Tinte bestehen kann. All die vertrauten Personen wie Meggie, Mo, Resa, Staubfinger und die Spielleute kommen wieder vor. Mit Orpheus tritt zudem ein neuer Bösewicht hervor.
Das Ende kommt für die Dicke des Buchs ein wenig zu schnell, aber insgesamt hat mir dieser Band wieder besser gefallen als Band 2. Für mich war es immer ein stimmiges Finale. Nun hat die Autorin ein neues Buch geschrieben für die Reihe. Ich bin gespannt!
- Christopher Paolini
Eragon - Die Weisheit des Feuers
(2.233)Aktuelle Rezension von: zickzackEragon löst sein Versprechen bei seinem Cousin Roran ein, dessen Geliebte Katrina von den Ra’zac zu befreien. Es ist ein Risiko, denn es ist ein gefährliches Abenteuer. Dabei werden Eragon und seine Drachin Saphira dringend bei den Varden benötigt, die sich im Kampf gegen König Galbatorix, der allerdings den Thron nur geraubt hat, stellen. Zudem muss Eragon erst noch die Zwerge dazu bewegen, dass sie sich den Kampf anschließen, denn seit ihr Zwergenkönig gefallen ist, sind diese gespalten benötigen einen neuen König.
Es ist immer wieder schön, in die Welt des Drachenreiters einzutauchen, vor allem, weil mir die Figuren mir sehr gefallen. Sowohl Eragon wie Saphira, aber auch die Elfe Arya, Eragons Cousin Roran, die Vardenanführerin Nasuada, der Zwerg Orik und noch so viele andere tolle Figuren. Es macht Spaß, ihnen bei der Entwicklung zuzuschauen.
Dennoch muss ich sagen, dass ich den dritten Band bis jetzt am schwächsten fand. Wenn es eine Trilogie wäre, würde ich sagen, dass so ein typischer Mittelband ist. Hier ist er einen Band später gekommen.
Der erste Band hat geglänzt, weil man in die Welt erst einmal hineinfinden musste, sie zusammen mit Eragon entdeckt hat und es daher aufregend neu war.
Der zweite Band hat getrickst, da man weitere Sichten bekommen hat, die den Band aufgelockert haben. Besonders dann, wenn Eragon nur „gelernt“ hat oder gereist ist, was zwar auch spannend stellenweise war, aber auch ziemlich langatmig wurde. Schon bei dem Band dachte ich, dass man da auch etwas hätte kürzen können. Zugleich mag ich es auch, wenn man tief in Figuren eintaucht und man dadurch die Charakterentwicklung nur umso besser beobachten kann. Das ist ein schmaler Grat, der meiner Meinung nach, dem Autor nicht immer gelingt.
Der dritte Band und darum ist es für mich der schwächste, hatte schon sehr viele Längen. Es fing zwar spannend an, mit der Befreiung von Katrina, aber dann hat Eragon sich aus Gründen dazu entschieden, allein zu den Varden zurückzukehren und hatte Saphira, Roran und Katrina vorausgeschickt. Und seine lange Reise war schon ziemlich langatmig. Auch später, als er bei den Zwergen war, hat sich gezogen. Ich habe ja so gehofft, dass die Zwerge mehr mit eingebunden werden, aber der Part um die Zwerge war einfach enttäuschend. Zudem mag ich die Darstellung der Zwerge von Paolini nicht. Ich bin aber auch sehr von den Zwergen von Markus Heitz geprägt. Ich kann einfach nicht akzeptieren, dass einige der Zwerge sich lieber in ihren Höhlen versteckt hätte, als zu kämpfen. Das ist nicht akzeptabel.
Es gab auch hier Sichtwechsel, besonders zu Roran, aber irgendwie waren diese nicht so ansprechend/interessant wie im zweiten Band. Irgendwie hat da was gefehlt, um das Buch aufzupeppen.
Am Ende hat sich das Buch angefühlt, als würde man hier die Vorbereitungen treffen für den letzten Band. Ursprünglich war dieser und der nächste ja als ein Band gedacht und das merkt man schon. Dieser hier war wie das lange Vorspiel zum großen Finale.
Am Ende wurde es dann noch einmal sehr dramatisch. Man hat hier auch einige entscheidende Hinweise bekommen, die Eragon in seinem Kampf helfen werden und Licht am Ende des Tunnels sehen lässt. Aber mir war das zu sehr auf die letzten Seiten gedrängt. Davor ist eben nicht allzu viel passiert.
Es drängt sich inzwischen eine sehr starke Logikfrage auf, die ich schon in den letzten Bänden hatte, aber hier noch präsenter für mich war: Warum greift nicht Galbatorix längst in das Geschehen ein, sondern bleibt weiter im Hintergrund und lässt es dadurch zu, dass Eragon und Saphira immer stärker werden? So mächtig wie er immer beschrieben wurde (hier hat man dafür auch endlich den Grund erfahren), müsste es doch für ihn ein Klacks sein. So geht er die Gefahr ein, dass Eragon doch eines Tages einen Weg findet, ihn zu besiegen. Ich glaube nicht, dass es darauf eine befriedigende Antwort gibt, außer, dass Galabtorix eben verrückt ist und man daher nicht all seine Handlungen nachvollziehen kann. Das finde ich dann schon etwas billig.
Fazit: Auch, wenn mich der Band nicht ganz so mitgerissen hat, wie seine Vorgänger, bin ich doch gerne erneut in diese Welt abgetaucht. Das liegt vor allen an den liebevollen Figuren und den Drachen. Natürlich! Darum lese ich die Reihe ja auch, weil ich Lust auf eine Drachengeschichte habe. Dennoch meine ich, dass man hier einige Seiten hätte kürzen können, um der Geschichte mehr Dynamik zu geben. Positiv ist anzumerken, dass ich an Eragons dieses Mal nichts zu bekritteln habe. Er hat seine Ecken und Kanten und das ist auch gut so. Hier wirkte es stimmig. Von mir gibt es 3,5 Sterne.
- Christopher Paolini
Eragon - Das Erbe der Macht
(1.609)Aktuelle Rezension von: zickzackEs geht in die letzte Runde. Eragon muss sich Galbatorix stellen, um das Land vor seiner Unterdrückung zu befreien. Kann ihn ein Sieg gelingen?
Die Reihe „Eragon“ hat mich nun vier Monate begleitet und da ich diese direkt hintereinander gelesen habe, kann man davon ausgehen, dass sie mir auch sehr gefallen hat. Es war auch nicht anders zu erwarten, da ich ein großer Fantasyfan bin und Drachen mit meine liebsten Fantasywesen sind. Diese mochte ich auch am meisten. Die Verbindung zwischen Reiter und Drachen, insbesondere Eragon und Saphira, wurde sehr gut herausgearbeitet und in der Reihe sind sie immer mehr zusammengewachsen. Sie hatten zwar von Anfang an eine starke Verbindung, aber am Ende war es ein stabiles Seil, was sie aneinandergebunden hat. Ich habe in der Reihe genau das bekommen, was ich mir erhofft habe, sehr viel Drachenaction. Und da es eine ältere Reihe ist, wurde ich von Romantasy verschont, die damals noch nicht im Trend lag.
Stellenweise hat sich die Reihe etwas gezogen bzw. war es ausschweifend erzählt – auch in diesem Band. Und genauso wie in den Bänden zuvor, bin ich damit zwiegespalten. Denn ich mag es durchaus, wenn in Fantasyreihen in die Tiefe gegangen wird und das kann man eben nicht in ein paar Sätzen abhandeln. Daher mag ich einfach die Tiefe und es waren auch einige interessante Ideen dabei. Dennoch fand ich gerade die Vorbereitungen auf die Endschlacht langwierig. Abwechslung gab es zum Glück wie zuvor mit den Perspektivenwechseln. Dabei hat sich bei mir immer mehr herauskristallisiert, dass meine Lieblingsfigur Nasuada ist. Was ihr in diesem Band angetan wurde und am Ende ist sie dennoch eine starke Persönlichkeit geblieben, hat mir unglaublich zugesagt. Schon zuvor empfand ich sie als sehr starke Figur. Ich mag Figuren wie Nasuada, besonders die weiblichen.
Die Endschlacht an sich habe ich mir tatsächlich etwas epischer und spektakulärer vorgestellt. Irgendwie hat mir da etwas der Pfiff gefehlt. Wie Eragon am Ende gegen Galbatorix gekämpft hat, hat zwar sehr gut zur Geschichte gepasst und dennoch hat mir etwas das gewisse Etwas gefehlt. Ich könnte jetzt aber auch nicht genau sagen, was es war. Vielleicht auch die Tatsache, dass am Ende (ACHTUNG EVENTUELLER SPOILER) keine wirklich relevante Figur gestorben ist. Das hätte der Geschichte vielleicht den emotionalen Kick gegeben. So wirkt es eben, als hätte der Autor nicht den Mut dazu aufgebracht und das finde ich schade.
Dennoch konnte ich mich mit dem letzten Band sehr gut anfreunden. Vor allem, was nach der Schlacht passiert ist, fand ich so gut. Man hätte es nur etwas anders erzählen können. Es war eben mehr das aneinanderreihen von den Ereignissen, als dass man wirklich dabei gewesen war und ist schließlich zum Ende geplätschert.
Das Ende war emotional, aber für mich hätte es auch noch etwas emotionaler sein können. Auch hier hat mir etwas der Kick gefehlt.
Fazit: Für mich war es ein versöhnlicher Abschluss. Den Kampf gegen Galbatorix hätte ich mir etwas epischer vorgestellt und stellenweise hat es sich doch etwas gezogen (besonders bis es überhaupt zur Endschlacht kam), aber insgesamt hat mir auch dieser Band wieder sehr gefallen. 4 Sterne.
- Christelle Dabos
Die Spiegelreisende 1 - Die Verlobten des Winters
(724)Aktuelle Rezension von: SurariDiese Geschichte ist so ganz anders als die typischen die man kennt. Der Schreibstil war für mich in Ordnung, nur die Übersetzung (vermute ich) lässt an einigen Stellen zu wünschen übrig. Ophelia erleidet so einiges, richtige schöne Charaktere findet man aber in zwei kleinen Nebenfiguren - Gwenael und Reineke. Ich hoffe sehr in den weiteren Bände mehr über sie zu erfahren. Am Anfang wird man in diese Welt geworfen und es kommen viele Fragen auf. Man leidet mit Ophelia mit und fragt sich warum sie sich nicht wehrt. Je weiter man kommt desto mehr wird aufgeklärt wer wo seine Finger im Spiel hat und es wird spannend. Auch gut fand ich das Ophelia am Ende wirklich für sich einsteht und den Menschen die Meinung sagt. Vieles an der Geschichte erahnt man, trotzdem ist es interessant zu sehen wer hier zu gut und böse gehört. Ich freue mich schon zu erfahren wie es weiter geht.
- Rebecca Gablé
Das Lächeln der Fortuna
(1.421)Aktuelle Rezension von: BitzkiDie Waringham-Saga erzählt englische Geschichte über mehrere Jahrhunderte. Kombiniert werden immer erfundene Charaktere und historische Persönlichkeiten. Ein Waringham ist immer eng verbunden mit einem englischen Herrscher, jedoch immer in einer anderen Rolle.
Nicht alle Teile fand ich gleich gut, einige (z.B. der aus der Zeit von Elizabeth I.) haben mir nicht ganz so gut gefallen.
Das Muster der Erzählung ist immer recht ähnlich, aber alle Teile sind toll recherchiert und sehr gut geschrieben. Man erfährt so auf unterhaltsame Weise viel über die jeweilige Zeit.
Viel Spaß!
- Iny Lorentz
Die Wanderhure
(3.754)Aktuelle Rezension von: liselotte20Die Wanderhure von Iny Lorenz entführt uns ins frühe Mittelalter.
Die junge Adlige Marie gerät durch einen bösen Komplott in die Gefangenschaft und wird danach schwer misshandelt und aus der Stadt geworfen. Nicht einmal ihr Jugendfreund Michel kann ihr nun helfen. Nur durch Hilfe der Wanderhure Hilde überlebt Marie und muss es nun der anderen Frau gleichtun und ihren Körper verkaufen.
Mir gefällt die Reihe, sehr leicht zu lesen und man kann prima abschalten. Natürlich ist dies kein Historikroman der einem Wissen vermittelt, wer das möchte liest eben andere Romane.
- Ursula Poznanski
Saeculum
(1.942)Aktuelle Rezension von: Gute_NachtInhalt
Normalerweise wäre das nichts für Bastian: Fünf Tage im tiefsten Wald, die nächste Ortschaft kilometerweit entfernt und leben wie im Mittelalter, sprich: kein Strom, kein Handy. Dass er bei dieser Reise in die Vergangenheit dennoch mitmacht, liegt einzig und allein an Sandra. Als das Geheimnis um den Spielort kurz vor der Abfahrt gelüftet wird, fällt auf das Unternehmen ein erster Schatten: Das abgelegene Waldstück, in dem das Abenteuer stattfindet, soll verflucht sein. Es scheint sich jedoch zu bewahrheiten, was zunächst niemand ernst nimmt, denn aus dem harmlosen Live-Rollenspiel wird plötzlich ein tödlicher Wettlauf gegen die Zeit.
Fazit
Unterhaltsam und spannend, an einem Nachmittag durchgelesen. Empfehlenswert!
- Diana Gabaldon
Outlander - Ferne Ufer
(1.146)Aktuelle Rezension von: Universum_der_WoerterVor Jahren habe ich angefangen die Reihe zu lesen. Dann fing ich an die Serie zu schauen und konnte mich nicht satt sehen. Da Bücher aber viel mehr zu bieten haben, habe ich mir den dritten Band zur Brust genommen und mich in die über 1000 Seiten gestürzt. Ich habe es keine Sekunde bereut.
Die Geschichte hat mich wieder von der ersten Seite an in den Bann gezogen. Die Protagonisten waren für mich wie alte Freunde die man wieder sah und mit denen man erneut Abenteuer erleben durfte. Band 3 ist genauso gewaltig und facettenreich wie die Vorgänger.
Die Charaktere waren wieder sehr gut ausgearbeitet und auch die Dialoge zwischen den Protagonisten rundeten das ganze ab. Der Schreibstil ist sehr detailliert und eine Passagen werden dadurch in die Länge gezogen.
Zum Ende hin wurde es ein wenig abenteuerlich und es zog sich etwas in die Länge. Dennoch konnte mich das Buch wieder fesseln und die über 1000 Seiten konnten mich nicht verschrecken.