Bücher mit dem Tag "burschenschaften"

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14 Bücher

  1. Cover des Buches Stille Machtergreifung (ISBN: 9783218010849)
    Hans-Henning Scharsach

    Stille Machtergreifung

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Waschbaerin
    Ein Sachbuch zu rezensieren gehört nicht zu den einfachen Aufgaben eines Lesers. Insbesondere, wenn es um eine Thematik geht, bei der man Laie ist.

    Als ich anfing das Buch "Stille Machgergreifung - Hofer, Strache und die Burschenschaften" von Hans-Henning Scharsch zu lesen, konnte ich mir nicht vorstellen, dass nach allem was wir im letzten Jahrhundert erlebten, sich diese rechten Einstellungen wieder breit machen würden. Haben wir nichts dazu gelernt? Ein sehr umfangreiche Quellenverzeichnis am Ende des Buches belegt die einzelnen Zitate die von FPÖ Politikern und Burschenschaftlern verwendet wurden oder auch immer noch werden. Bei einem solch brisanten Thema darf sich der  Autor keine Fehler erlauben.

    Und trotzdem nagten noch Zweifel in mir, ob der Autor nicht übertreibt.  "So schlimm kann es doch nicht sein", ist so ein Satz mit dem man sich selbst ruhig stellt. Jedoch, meine letzten Zweifel wurden zerstreut, als wir genau zu der Zeit einen Urlaub in Österreich verbrachten, als die Gespräche zur Regierungsbildung mit der FPÖ liefen. Jeden Morgen las ich im Hotel voller Interesse die regionale Zeitung. Ich muss gestehen, mir fielen bald die Augen aus dem Kopf als ich darin die gleichen Zusammenhänge zwischen Burschenschaften, Hofer und Strache aufgeführt fand, wie es der Autor in dem vorliegenden Buch beschreibt. Meinem Empfinden nach nehmen die Menschen die Entwicklung  in Österreich (viel zu) gelassen hin.

    Was mir bisher unbekannt war, ist das Symbol der Kornblume. Während der Lektüre machte ich mir zig Notizen, die ich alle in der Rezi verarbeiten wollte. Doch es sind zu viele, als dass ich auf alle eingehen könnte.

    Ich wäre z. B. nie auf die Idee gekommen, (S. 59) "Österreich als ein Teil Deutschlands" zu sehen. Oder Seite 64, Ausführungen über die Möglichkeit der Notverordnung. Ich frage mich, sind die Bürger in Österreich  darüber nicht besorgt? Besonders nachdenklich mache mich die Aussage auf Seite 75, "Wer die Frage formuliert, bestimmt das Ergebnis". Die große Masse der Bevölkerung hinterfragt nur wenig - das dürfte auf der ganzen Welt ähnlich sein. Die meisten Menschen wollen einfache und plausible Lösungen, die sie auch am Stammtisch verstehen. Damit, komplizierte Zusammenhänge zu erkennen, sind viele Menschen überfordert. Auf Grund solcher Überlegungen sollte/muss man auch die Ergebnisse der letzten Wahlen in Österreich sehen.

    In diesem Buch zeigt der Autor die Verflechtungen der einzelnen Burschenschaften mit den Herren Hofer, Strache & Co auf. Eine bestimmte geistige Elite macht sich dies zu Nutze. Man kann nicht leugnen, die Herren treten mit großem Charme auf, verbreiten mit einem Lächeln auf den Lippen ihre Botschaften.  Den Ausführungen des Autors nach überzieht eine Vernetzung Gleichgesinnter das Land und warten darauf, an die Macht zu gelangen.

    Wer nach dieser Lektüre immer noch der Meinung ist, es wird schon nicht so schlimm sein/werden, ist ein ganz gewaltiger Optimist. Ich selbst kann mich nicht mehr beruhigt zurücklehnen. Dank moderner  Medien ist es jedem Interessierten möglich, auch dem Nachbarn jenseits der Grenzen über die Schultern zu schauen. Die Aussage unserer Eltern/Großeltern "wir haben nichts gewusst" ist damit hinfällig. Jeder ist heute in der Verantwortung hinzuschauen. Dieses Buch nimmt den Leser an die Hand, zwingt ihn regelrecht dazu hinzuschauen und zu hinterfragen, was ausgebreitet vor unseren Augen geschieht. 

    Von mir bekommt dieses Buch eine absolute Leseempfehlung.




  2. Cover des Buches Die Poetin (ISBN: 9783746618487)
    Guido Dieckmann

    Die Poetin

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Faidit

    Die Kurpfalz in der Zeit des Biedermeier. Eine lebensfrohe junge Dichterin reist mit ihren jüdischen Eltern aus dem preußischen Gebiet nach Heidelberg, wo ihr Bruder Medizin studiert. Als wahre Begebenheit, auf welcher der Roman basiert, liegen die Studentenaufstände und der Mordanschlag auf den Mannheimer Schriftsteller Kotzebue zugrunde, der damals der Spionage für Russland verdächtigt wurde. Verschwörung, blutige Unruhen und eine junge Poetin in den Wirren der Revolution und der Liebe… Der Plot verspricht Spannung, hält aber nur wenig davon. Die lebensfrohe junge Dichterin würde ich als unfolgsame, egoistische dumme Gans bezeichnen, die keinen Moment an die Gefahren für ihren Bruder oder ihre jüdischen Eltern denkt, wenn sie schon auf ihre eigene Person keine Rücksicht nimmt. Völlig unlogisch für diese Zeit nimmt das unverheiratete Gör mehrfach Reißaus und bewegt sich alleine durch Heidelberg und andere Stätten – was im Grunde bezüglich Sitte und Anstand für diese Zeit absolut absurd ist, da dies für eine Frau einem kompletten Ehrverlust gleichkommt. Dabei haben die Erlebnisse von Nanetta, wie diese jüdische Poetin genannt wird, für mich sehr wenig mit Abenteuer und Spannung zu tun, eher mit Frust, weil die holde Weiblichkeit aus der Feder von Herrn Dieckmann einmal mehr mit lebensfernen Klischees behaftet wird. Auch die unterschwellig beginnende Liebesgeschichte versteht mich nicht zu fesseln. 

    Neben diesen Fauxpas warte ich die ganze Zeit über, dass die Dichterin ihrem Stand Ehre macht und irgendetwas Poetisches aus ihren Eindrücken oder Gefühlen zu Papier bringt. Aber nein, sie schleppt nur persönliche Briefe von Heinrich Heine in ihrem Ridikül mit sich herum. Auch andere Situationsbeschreibungen im Roman entsprechen meiner Meinung nicht den Gegebenheiten dieser Zeit, in der man z B. sicherlich die Federn der gerupften Hühner nicht einfach auf die Straße warf, sondern alles zu verwenden wusste. 

    Interessant dargestellt fand ich die geschichtlichen Ereignisse und ihren Einfluss auf das Alltagsleben. Besonders die Szenen, die den schon damals grassierende Judenhass und seine Auswüchse aufzeigen. Insgesamt jedoch ein mittelmäßiges Lesevergnügen.

  3. Cover des Buches Die letzten Männer des Westens (ISBN: 9783499003530)
    Tobias Ginsburg

    Die letzten Männer des Westens

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Schnick

    Tobias Ginsburg hat sich in die Höhle des Löwen gewagt und berichtet in seiner Reportage eingehend darüber. Nun ist vieles für Interessierte bekannt und trotzdem ist dieses Buch sehr empfehlenswert, denn es ist nicht nur sorgfältig recherchiert, sondern auch nachvollziehbar geschrieben.

    Schön herausgearbeitet ist der Weg, den Ginsburg genommen hat. Angefangen bei deutschen Burschenschaften über die so genannte Neue Rechte rein in die "Mitte der Gesellschaft". Frauenhass bildet eine Basis, die eben - leider - nicht nur Rechtsextreme vereint, sondern eine Brücke bildet, durch die sich der Diskurs nach rechts verschiebt. 

    Ginsburg hat sich direkt zu den Akteuren gewagt, hat sich mit ihnen verbrüdert, um an Informationen zu gelangen, hat versucht, die Ursachen des (Frauen-) Hasses herauszufinden, ist verzweifelt, hat sich vor sich selbst geekelt, hat immer wieder auch die Menschen hinter dem Hass gesehen und sich gefragt, wie der damit umgehen soll. Das sind ganz menschliche Regungen und ich bin froh, dass er sie auch in seinem Buch beschreibt, denn dadurch wird es erlebbar.

    Allerdings stehen die Fakten im Vordergrund und die sind erschreckend. Wird von Politikern und Sicherheitsbehörden gern immer wieder auf "Einzelfälle" verwiesen, findet Ginsburg ein (teilweise lose verbundenes) Netzwerk vor, dessen Ziel es ist, nicht nur den Diskurs nach rechts zu verschieben, sondern auch viele gesellschaftliche Errungenschaften rückgängig zu machen. Das fängt bei Abtreibungsrechten an, hört da aber noch lange nicht auf. 

    Interessant ist diesbezüglich auch, wie willig sich insbesondere Konservative vor diesen reaktionären und hasserfüllten Karren spannen lassen. Und hasserfüllt, das wird klar herausgearbeitet von Tobias Ginsburg, sind die Menschen, die von der insbesondere konservativ-christlichen Politik gerne mal als "besorgte Bürger" bezeichnet werden.

    Wie dem auch sei: Was das Buch auch sehr gut herausarbeitet, ist der Kampf, der sich aus dem Frauenhass ergibt: Einerseits der Angriff auf die bereits errungenen Fortschritte (Frauenrechte, queere Rechte, Rechte der Menschen mit Behinderungen und so weiter), andererseits die Verteidigung seitens derer, denen die errungenen Rechte wieder genommen werden sollen.

    Tobias Ginsburgs Buch ist auch dann erschreckend, wenn man sich bereits mit der Thematik beschäftigt hat. Und auch wenn es keine leichte Lektüre ist, empfehle ich das Buch dringend weiter, denn es ist nicht nur gut recherchiert und gut geschrieben, sondern arbeitet wie gesagt heraus, wie scheinbar grundverschiedene Strömungen ineinanderfließen.

  4. Cover des Buches Männerbünde (ISBN: 9783861531777)
    Helmut Blazek

    Männerbünde

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Männerbünde sind ein Phänomen, was es nachvollziehbar seit der griechischen Antike gibt. Spätestens seit dem 19. Jahrhundert haben derlei Gruppierungen jedoch an gesellschaftlicher Präsenz zugenommen und ihr Einfluss ist ebenso gestiegen. Das Dritte Reich inkorporierte eine Vielzahl ihrer Ideen und Organsationsformen sowie den offensichtlichen "Hang" des Mannes zum Zusammenschluss mit seinesgleichen. Helmut Blazek versucht in seiner Kulturgeschichte dieser weiträumigen geschichtlichen Entwicklung Konturen zu verleihen. Ausgehend von einer groben ideengeschichtlichen Verortung, die im 19. Jahrhundert ansetzt, beginnt er mit einer gut verständlichen, weniger akademischen Darstellung dieses Phänomens, welches sich bis ins 21. Jahrhundert in Form von Sportclubs, Burschenschaften oder auch Subgruppen zu retten scheint - scheinbar völlig unhinterfragt. Interessant und gut gelungen ist insbesondere die Darstellung der Entwicklungen ab 1890, als sich Wandervogel und Jugendbewegung mehr und mehr dem Bündischen annäherten um schließlich von HJ und anderen Organsationen der Nationalsozialisten assimiliert zu werden. Insoweit wird deren Ideenkontinuität offenkundig. Blazek widmete sich, zu meinem Bedauern, jedoch nicht den möglichen psychologischen oder soziologischen Ursachen, die dieser Affinität des Mannes wohl zugrunde liegen müssen, sich in derartigen Gruppen zusammenzuschließen. Liegt es am Ordnungssystem des Patriarchats, dass so etwas "nur" von Männern herausgebildet wird? Oder haben Männer aufgrund eigener psychologischer Bedürfnisse eine Tendenz, derartige Strukturen herauszubilden? Oder ist auch das eher ein Reflex auf soziologische Phänomene, wie bspw. dem Wunsch nach Machterhaltung bzw. -erlangung. Diesen, für mich sehr wichtigen Fragen, geht Blazek leider nicht nach. Statt dessen stellt er die verschiedenen Formen der Männerbünde in überzeugener Art und Weise dar.
  5. Cover des Buches Funke der Freiheit (ISBN: 9783492980197)
    Tilman Röhrig

    Funke der Freiheit

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Siiri
    Am 23. März 1819 wird in Mannheim der Lustspieldichter und russische Staatsrat August von Kotzebue von einem Theologiestudenten aus dem Ort Wunsiedel im Fichtelgebirge auf brutale Weise ermordet. Dieser politische Mord erschüttert nicht nur die Bevölkerung Mannheims, sondern die Tat schlägt Wellen weit über die badische Stadt hinaus. Die Stadtoberen fürchten um den Ruf der Stadt und sind ängstlich darauf bedacht, die Tat und die möglicherweise dahinter steckende Verschwörung unter Einsatz einer Spezialkommission rückhaltlos aufzuklären. Nahezu der gesamte Roman spielt am Krankenbett Sands im Mannheimer Zuchthaus. Dort wird die schwere Brustverletzung, die der Mörder sich nach der Tat selbst zugefügt hat, behandelt und Sand von Regierungsbeamten im Rahmen des Verhöres ausführlich zu seiner Tat befragt. Somit erfährt der Leser die Hintergründe der Tat zum größten Teil aus dem Munde des Mörders selbst, verfolgt seine Entwicklung und seine Beweggründe. Carl Ludwig Sand sieht zu keinem Zeitpunkt ein, dass er mit dem Mord Unrecht begangen hat und ist der festen Überzeugung, seinem deutschen Vaterland damit einen Dienst erwiesen zu haben. Er strebte damit einen Beitrag zur Einheit Deutschlands an und hielt Kotzebue für einen Feind gerade dieser. Ich hatte beim Lesen so manches Mal das starke Bedürfnis, den jungen Mann zu schütteln und anzuschreien, um ihn zur Vernunft zu bringen. Während des Verhörs sind die Untersuchungsbeamten der festen Überzeugung, dass Sand nicht die ganze Wahrheit sagt, dass er versucht, einen mit an der Tat Beteiligten zu decken. Zunächst vermuten sie eine Verschwörung, dann aber gelangen sie mehr und mehr zur Überzeugung, dass der Mörder durch einen Dritten zu der Tat angestiftet, ja verführt, wurde. Dies würde seine Verblendung und seine feste Überzeugung, ein großes Opfer gebracht zu haben, erklären. Großen Wert legt der Autor darauf, dem Leser klarzumachen, dass Sand im Grunde auch nur ein Opfer ist, ein Opfer von radikalen Dozenten und glänzenden Rhetorikern, denen er blind nachfolgte. Stark unter Verdacht stand der Jura-Dozent Karl Follen, aber auch der radikale Turnvater Friedrich Ludwig Jahn hatte wohl seinen Anteil an der Verführung des Studenten zu diesem radikalen Nationalismus. Die Literaturhinweise am Ende des Buches verraten, dass der Autor sehr genau und detailreich recherchiert hat und sich große Mühe gab, das damalige Geschehen authentisch und wahrheitsgetreu wiederzugeben. Deshalb erfährt der Leser viel über die damalige Zeit, vom frühen deutschen Nationalismus bis hin zu den umstrittenen Karlsbader Beschlüssen, von den Schilderungen der damaligen Medizinkunst bis hin zum wahrheitsgetreuen Bild der Stadt Mannheim im frühen 19. Jahrhundert. Auszüge aus Sands Tagebuch, aus seinen Briefen an seine Mutter und aus Werken des radikalen Dichters Theodor Körner lassen die Geschichte noch authentischer wirken. Das Buch war für mich deshalb äußerst lehrreich, gerade da ich mich vorher noch nie wirklich mit dieser Zeit beschäftigt hatte und daher der historische Hintergrund des Romans Neuland für mich war. Allein deshalb schon war es für mich eine wichtige und interessante Leseerfahrung. Die Szenen am Krankenbett wechseln sich ab mit Rückblenden, die in der Gegenwart geschrieben sind und Erinnerungen des Protagonisten darstellen sollten. Diese Rückblenden liefern oftmals eine willkommene Abwechslung zu dem fortdauernden Frage- und-Antwort-Spiel des Untersuchungsrichters und des Mörders. Bisweilen fand ich es auch etwas langatmig, dem andauernden Prozess zu folgen. Der Schreibstil und die Wortwahl des Romans sind ebenfalls an die damalige Zeit angepasst und lassen das Buch noch realitätsnäher erscheinen. Allerdings fiel es mir gerade deshalb auch ein wenig schwer, einen Einstieg in den Roman zu finden, da der Schreibstil aus heutiger Sicht doch ein wenig hölzern und anstrengend wirkt. Die Geschichte mutet stellenweise eher an wie ein Bericht, der Leser ist nur Beobachter und findet nicht wirklich ins Geschehen. Die Dialoge wirken sehr authentisch, da der Autor für einfachere Charaktere passenderweise manchmal Umgangssprache verwendet, während die höheren Beamten sich sehr gewählt, manchmal hochgestochen ausdrücken. Allerdings benutzt der Autor öfter Wiederholungen, die mir mit der Zeit eher negativ auffielen. So bezeichnet er den Untersuchungsrichter unentwegt als „beleibt“, der Stadtphysikus verhakt nicht nur einmal „die Daumen im Rücken“. Aus irgendeinem Grund empfand ich diese Äußerlichkeiten ab und an als störend. Ein weiterer Kritikpunkt ist der Handlungsstrang um Friederike, die Tochter des Oberzuchtmeisters, die für Sand schwärmt und ihm durch ihren Vater Blumen als Dekoration für sein Krankenzimmer zukommen lässt und den Schustergesellen Sebastian, der wiederum in Friederike verliebt ist. Dieser Handlungszweig wirkte auf mich etwas fehl am Platze und hat mich immer wieder aus der Geschichte geworfen. Das Buch ist eigentlich als Jugendbuch konzipiert, doch finde ich persönlich, dass es gerade wegen seines etwas angestaubt wirkenden Schreibstils und der hohen Dichte an historischen Fakten und auch des Themas wegen eher für historisch interessierte Erwachsene geeignet ist. Aber das ist nur mein persönlicher Eindruck und natürlich möchte ich nicht ausschließen, dass sich auch historisch interessierte Jugendliche für das Buch erwärmen können.
  6. Cover des Buches Stille Hilfe für braune Kameraden (ISBN: 9783861532668)
  7. Cover des Buches Deutsche Studenten 1800-1970 (ISBN: 9783518112588)
  8. Cover des Buches Blut und Paukboden (ISBN: 9783596133789)
  9. Cover des Buches Phantome des Terrors (ISBN: 9783423349581)
  10. Cover des Buches Ritual in den Tod (ISBN: 9783937591438)
    Stephan Peters

    Ritual in den Tod

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Cerepra
    Netter kleiner Krimi, der in meiner alten Studentenstadt spielt. Es war als würde man einen "Tatort" lesen. Der Schwerpunkt liegt auf den Ermittlungsarbeiten der beiden Kommissare. Einen Einblick in das Privatleben der beiden gibt fast kaum. Mir hat ein bißchen gefehlt, dass man (als alter Marburger) so wenig von der Stadt mitbekommt in dem Buch.
  11. Cover des Buches Geheime Gesellschaften , Verbindungen und Orden (ISBN: 9783898363266)
  12. Cover des Buches In den Gärten von Monserrate (ISBN: 9783426603697)
    Ingeborg Bayer

    In den Gärten von Monserrate

     (1)
    Aktuelle Rezension von: JuttaB
    Das BESTE Buch was ich in meinem Leben gelesen habe.. einfach toll!!!
  13. Cover des Buches Studentische Emanzipation und staatliche Repression (ISBN: 9783169397129)
  14. Cover des Buches Deutsche Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart. Band 2 : Von Metternich bis zur Gegenwart (ISBN: 9783893500628)
    Wilhelm Treue

    Deutsche Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart. Band 2 : Von Metternich bis zur Gegenwart

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Deutsche Geschichte in 2 Bänden : 01. Von den Germanen bis zu Napoleon 02. Von Metternich bis zur Gegenwart Sehr interessantes Werk zur Deutschen Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart. Weniger für Laien , als für Kenner und Liebhaber deutscher Geschichte geeignet.
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