Bücher mit dem Tag "buschfeuer"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "buschfeuer" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Der Sommer, in dem es zu schneien begann (ISBN: 9783492309110)
    Lucy Clarke

    Der Sommer, in dem es zu schneien begann

     (392)
    Aktuelle Rezension von: blue-jen

    Nachdem Evas Mann angeblich im Meer ertrinkt kurz nach ihrer Hochzeit beschließt sie in seine Heimat Tasmanien zu reisen um seine Familie und Freunde kennenzulernen.

    Jedoch ist die Familie alles andere als begeistert sie zusehen und will auch nichts sagen oder das Sie Freunde ihres Mannes kennenlernt. Sie beschließt länger zu bleiben und kommt Schritt für Schritt vielen Geheimnissen auf die Spur.


    Der Einstieg in das Buch gelingt gut, man kann Evas Gefühle und Beweggründe sehr gut nachvollziehen, sie ist eine sehr tapfere und mutige Person, in dem Sie sich allem stellt und die Wahrheit herausfinden will, dabei verliert sie sich manchmal selbst. Im Nachgang wirkte sie in ihrerseits Beziehung zu Jackson total naiv bzw. Blind.
    Jacksons Gründe konnte ich bis zum Schluss nicht nachvollziehen, er ist für mich total egoistisch und unverantwortlich. Daher habe ich mich sehr über das Ende gefreut.

    Manchmal hätte ich mir etwas mehr Einblick in die Gefühlswelt der einzelnen Personen gewünscht, dennoch war es ein tolles Buch über die Liebe und die Wahrheit bzw. Lügen.


  2. Cover des Buches No Flames too wild (ISBN: 9783426528594)
    Nina Bilinszki

    No Flames too wild

     (129)
    Aktuelle Rezension von: Aboutmandyreads

    Ein so toller Liebesroman mit einem wundervollen Setting. Für mich hat es sich angefühlt wie ein kurzer Urlaub. Ich fand es so schön nach Australien entführt zu werden und in das Koala Reservat entführt zu werden. Isabel und Liam waren für mich gerade anfangs eher etwas „charakterlos“. Das wäre auch einer der einzigen Kritikpunkte für mich: Ich fand die Liebesstory sehr gewollt irgendwie und die Charaktere recht flach bzw. klischeehaft geschrieben. Sie hatten keine Tiefe für mich irgendwie. Es wurde zum Ende hin zwar immer besser, aber dennoch hatte ich hier größere Erwartungen. Dennoch ein tolles Buch für zwischendurch für mich. Kein Meisterwerk, aber dennoch schön und flüssig geschrieben.

  3. Cover des Buches Matildas letzter Walzer (ISBN: 9783732580408)
    Tamara McKinley

    Matildas letzter Walzer

     (108)
    Aktuelle Rezension von: hellen_brand

    Tamara McKinley schafft es in jedem ihrer Romane fantastische Landschaften nur mit der Kraft ihrer Worte zu erschaffen. In dieser tief bewegenden Geschichte deckt sie wieder einmal die tragische Geschichte einer Familie und zeigt wie unerschütterlich die Familienbande doch sein können. Tamara McKinleys Romane sind fesselnd und spannend. Die Auflösung der Verstrickungen ihrer Geschichten sind überraschend und zu gleich kaum zu glauben. 

  4. Cover des Buches Der Duft des Jacaranda (ISBN: 9783732580415)
    Tamara McKinley

    Der Duft des Jacaranda

     (41)
    Aktuelle Rezension von: RKM

    Vor dem Hintergrund australischer Weinbaugeschichte entwickelt McKinley die Geschichte einer Dynastie über mehrere Generationen. Obwohl viele interessante Aspekte geschildert werden, wirkt das Buch auf mich langatmig und emotional wenig fesselnd. Die dramatischen Höhe- und Wendepunkte scheinen manchmal ein bisschen konstruiert und weit hergeholt.

  5. Cover des Buches Aschekinder (ISBN: 9781503901162)
    W.J. Krefting

    Aschekinder

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Patrizia-Prudenzi
    Fanstasticher Australien-Krimi von meinem Verlagskollegen! Ich habe es genossen, zu lesen. Ungewohnliche Settings und sehr spannend! Der Autor hat einen "schnellen" Schreibstil, die Handlung ist logisch und spannend. Ich bin auf das nächste Buch gespannt
  6. Cover des Buches Die Feuer (ISBN: 9783446272972)
    Claire Thomas

    Die Feuer

     (83)
    Aktuelle Rezension von: YukBook

    In diesem Roman ist die Form fast interessanter als der Inhalt. Die Leser sehen sich in einem Melbourner Theater das Stück „Happy Days“ von Samuel Beckett durch die Augen dreier Frauen an und bekommen gleichzeitig Einblick in ihre Lebensläufe.

    Dass ihre Gedanken so weit ausschweifen, spricht nicht unbedingt für das Stück, andererseits ist es handlungsarm und dreht sich um existenzielle Fragen, so dass es förmlich dazu einlädt. Bei der Literaturprofessorin Margot sind es destruktive Gedanken über ihre gescheiterte Ehe mit ihrem dementen, gewalttätigen Ehemann. Die junge Mutter Ivy zieht Parallelen zwischen der Kindererziehung und Becketts Existenzthema. Bei der Schauspielschülerin und Platzanweiserin Summer drehen sich die Sorgen um den Klimawandel im Allgemeinen und um ihre Geliebte im Speziellen, die sich in den Bergen aufhält, wo die Buschfeuer wüten.

    Bei dieser Fülle persönlicher und brisanter Themen können manche nur gestreift werden. Der geschickte Übergang vom Bühnengeschehen zu bestimmten Ausschnitten aus ihrer Vergangenheit und die Inszenierung der Pause zählen zu den stärksten Momenten des Romans. Die Innenschau der drei Frauen könnte ihrerseits so manchen Leser während der Lektüre zu Reflexionen über das eigene Leben anregen.

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